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Dresdner neueste Nachrichten : 07.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191611070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-07
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.11.1916
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304 ZEIT Diman 7. November 1910 FHWYZWÆFHIMÆFKWYW 11111111111 TIIMMM PETRENZ-MAY Größte Verbreitung in Sachsen FRE- : EI- zssgsmkgæss as-« IF HEXEN-W IMME-IHEMEIMMIZXTYMIMM- -- -- -W « W««"M W « IF Why-: Ha r Yes-ei : , o Mc qtzch MUS- IZZHM U Uta- kspss« p« uiädktis » . -s »das-se- peksååe åMZE«'FZ-?-N«FIHJHJ«JM sm« ssssssss ..»-«»-·.-s» · 111- «Zas Ums-« Matt-man T · s AMICI-« . in I- thåwthw WIN.ME«ATFIZJZZLUIFTM « i« · WA« « mont- MKUIUZÄ W: Wahn 111- EIN Ost-edition Nrjlss Is, Verlag Ist-. lsslQ ffTetkzqupm M W Eill llklllllltillkk fcllldlilllkk Billitlllk 111l Mk Stimme 11111111l lllltlkflllltltlkll Festciche Kundgebrmgen in den politischen Hauptstädrem - Die Ruthenen gegen die erweiterte Auronomie Galizien-. - Eiarerini von Vierverbaudsrruppen beschr. Bisher 44 englische Linienfchiffe und Kreuzer vernichreri Polen nnd das Völkerreeht « Von Geheimen Prof. Dr. zow Ein Uttardeiter unsres siettes hatte Oele enden ken berühmten Gnatsrechtslehree der Deus-stand out den seiedenstontereneen tm Han vertreten set, Gebet-tret Prot. De. Philipp Zorn in sonn, tiher die »Alle-rechtliche Seite des Mentteties en besessen- Tee hervorragende Gelehrte führte aus: Unsre Feinde werden natürlich ein großes Oe schrei erheden Sie werden behaupten. dass nach der fest herrschenden Theorie tm Bitt kcrrecht wir nicht mehr vereinigt seien, diese durch gretsende Aendernnq vor dem Frieden vorsuncdmen Sie net-essen dabei vollsommen, des sie selbst des Böllerrecht meandtvs mit Füßen getreten haben, der art, daß wie auch gar nicht mehr daran gebunden wären. Order auch tatsächlich liegen die Verhältnisse ganz andere. Nach der schon erwähnten herrschenden Theorie ifi zu unterscheiden zwifchen einer oaaus parie, einer vorübergehenden Besedunm « und einer dopeilaiio, die die viillige Niederkilmpfung des betreffenden Landes vorausseht und damit die freie Verfügung zuläßt, wie beispielsweise 1866 mit Hannover. Von der dopeiistio in dieseni Sinne ktinnc aber gegenwärtig, soweit Ausland in Frage kommt, nicht wohl die Rede fein. Jcb beiiimpfte bereits 1870 in meinem »Staats· recht-« diefe Theorie von der depellstim welche pra s iifch fchon mehrere Male sei sbsutckluu qefiidri wovdeu ist. Auch dann fchon ist nach meiner Ansicht die depeilatio anzunehmen wenn das Land felbft besetzt ist und auch mit seiner « W en den W W « nicht gerechnet wird, wenn also dise Ndsicht be ftebi,edjznbebalten. , , Tatsächlich ift diese beicbt bereits am M. August 1.870 angenommen worden, als das Oeneralsonvernes ment in Straßburg errichtet wurde, während die übri gen besehien Gebiete, wie ietzt z. B. auch Belgien und Nordestfrantreich nach dein Oktupationsrechi, also andersertiw behandelt wurden, da bier nicht die ichs sieht bestand, sie zu behalten. Es ist auch ein Undinn anzunebtnem daß wir etwa 1870 im Namen Frankreichs oder ietzt in polen im Namen Auslande Recht fprechen weilten Die selben Verhältnisse, die aber 1870 in Gliaizssotbringen vorlagen, lind auch fest in Polen gegeben, und wir haben zunächst allen Grund und das Recht, die ser fiignng, wie sie ietzt über seien geschehen ist, als imbedinst tilde-rechtlich zulässig anzusehen W ist nicht die mindeste Ursache gegeben, die Neuregelung erst dein Friedendnertrage vorzubebaltein So weit die völlerrechtliche Seite. Rein noli. iisch iit zu bemerken. daß manche Kreise die Befürch tung hegen, politische Boltdieile in Deutschland und Oefterreichsungarn könnten nach dein auionomen Polen gravitieren, und diefes selbft ldnne die Ber ciniguna erstreben Diese Gefahr einer polnifchen Jrredentn an der deutfchpolnifchen Grenze wird nie mand übersehen, aber die Befürchtung ist erstlich nicht itickidaltig, und überdies sorgt die Ueberiraguna des Oberbefebls an den Deutfeben Kaiser im Iriegsfalle dnfiir. daß uns keinerlei llme erwachsen thun-n. Dieses Vertrauen Atmen wir wirklich zu unsrer miiljtiirjfchen Macht haben. Die Verkündigung in Warfchan · Für ganz Polen war der Sonnta ein geschicht llcher Taq erster Ordnunay Herrlichoe herbstxnne erhöhte in den festlich bewegten Stddten die- tim 11mnq, die durch die Verttindtauna der Wieder-. errichtnnq des König-nieset erweckt wardeJ Besonders eindrucksvoll gestalteten sitg die Kund gebnngen in Wart-han, wo in den traben, die zum Schlosse führen. atn Vormittag Tausende von Menschen wogten. Vereine und studensttiche Korpo rationen zogen mit ihren Fahnen nach dem Rittern des Gusse-, das allmählich völlig oon Meni n er füllt war. Auch landwirtschaätliike Korporationen hatten sich in bemerkenswerter ad· eipFefttnden Die gesamte Studentenfchnft der Universität , der Legt-ti schen Hochschule, der Landmirtichaftlichen hochf le und der Handeldhvthschultz mehr als sow, hatten sich zztsatnmsen mit.den in Warjübau auf Urlaub befind ktchen Angehörigen der s olntfchcn Leqion ein« aespssdmische s tt ich et i 1 «n w n ver amme en i im o onnen aa Pcs Scslosseh wo der eigentliche Fesiait stattfinden lollte, die geladenen Ehrensäste Eine Gftrade war xcchts und linke von den annerttäaern der Bar- Ichauer Pochschnlen flasnliert. Pnut 12 Uhr erschien der Generalgouverneur o. Bettler mit den Offisieren feines Stabe-, betrat nach der Beqritsuna der Versammlun dnH Estrade nnd nahm ans der Hand des derjdnlichen Adjutanten Hauptmann vusdeints die pro laoaas Linn entgegen, die er sodann unter edeerdieii ein kärglklchmåittzen der sksammkuna fwitkbclmsr, oftddes - er ttnme ver . evan ra er en cberftlmtnani Meu- Frat hatten-Trunk Eike »IF9·tie· Sonne Polens? Der Welttriegs der alles historisch Gewordene bis in die Tiefen au iilhln bat nun auch das polngche zwblenn den nie er oscheuen Krater des euro ais en taatenfebilded aufs neue entblößt. Kein Zweifel, auch die er Vulkan ist in glühender Beweaun . Wenn »nkan bedenkt, wieviel staatsmännische Gen ed schon ihr Hirn an diesem wie ed scheint ewigen Rätsel versucht haben, vermißt man stärker noch als ohnehin in dieser Zeit einen Staatsmann von den Maßen Biduiarckgi Zugleich-aber wird man sich åda doc? die volnische Frage nnr ein Stab in dem aro en voll iseben Kragen blindel ists der ilnsutnnie von Schwierigkeiten ewnßjh mit denen ganz abfesehen von dem Kriea selber die c eiserne Zeit nnd d e heute in Deutschland Regierens den Leser-net sind. »ie Grunde. durg die sich die Reichsre ierung aedrdngt siihlte, ihre utfcheidnncz iiber die Zukunft iolend ietzt betanntzuaebem und ie Ursache selbst be andelt unser Berliner BMitarbeiter in einem be onderen Artikel in dieser Ausgabe. Jedenfalls er scheint es wesentlich, daß der Gouverneur von Polen« General n. Beseler, ein Mann von ruhiger Be sonnenheit nnd durch den dauernden und genauen Verkehr mit den Polen aller Kreise fiir uns und in seinem Urteil wichtig, einer Lösung zustinmit, mit der, auch zweifellos der Große Generalstab einverstanden ist. Damit soll natitrlich nicht pesagt sein, daß diese Lösung etwa eine.miliiilriskhe, nicht unbedingt eine politische sein miisse. Wie das polniche Problem überhaupt glücklich zu entwirren sei, dar ber gibt es fast soviel Meinungen, wie politische Köpfe. Es malt sieh anders im Kopf eines Oesterreitderd, eines Un xnn eines Preußen, eines Süddeutschem eines-· achsen nnd recht vix-schieden wahrscheinlich in den Flinüigtlben Bemerkttitm niekfaegichrenihergt Rabenas-bi e en. nn- nen er eno,eve Futter nach dein Westen staunen, als man glaubt. er abaeseden von den wirtschaftlichen Fraan und den Bes ehunaen der voluiscben Industrie zu Russ land, die durch den Krieg seit zwei Jahren abge schnitten find, wird siJ die tiberivieaende Bevölke runadmefrheit Polend oeh ein-la sein in der Freude der rucsrsi chen Knutennerwaltung zu entrinnen. Ob man si i mit derselben Freude der sauberen und tor ruvtiongfreten Verwaltungs nach westlicherem Muster andeauetni, ist eine andre rang-» In dieser Besiekuna kann man die Absicht des Reichskanzler« nur ill gen, ider offenbar an eine Germanisierung Polend ebenso wenif denkt, wie er auch die Einverleibuna eines llarviasen Volkes von zwölf Millionen in das Reich fiir eine Untn glichkeii und eine Llisuna in dielevi Sinne fiir nndenlbar bitlt. · Die Reichstenteruna ist sich, wie inan zuverlässta erfahren lonnte, der Geäabren auf-) dieser, die unter richtete Presse nicht me r verblil enden Ldsung, vor allein derirredentistischen, völlig bewußt. Sie bat aber alle-, was sie a e n eine volnisebe Autonotniek zrith als das tle nere Uebel die Selbständiateitr olend selbst als eine Notwendigkeit anfe eben undj ist fo vollste-its abgerttckt von der s emärckio sc en T radition, die jeden selbständigen Polen staat an ungrer Oftftanle als eine staut-la drohende- Gefahr ver indert wissen wollte. Bismarck bat tin stinfzebnten Kapitel einer Gedanken und Erinne runqen aewisserniasen seine olnilck Testamentk destitmnnnaen hinterle. Zu d efekn Kapitel be spricht er die Illvensl ensehe Konvention General- Ousiav v. Ilvendleben hatte tin Februar lsdd in Peter-barg die bekannte Militilrtonvention abge s · en, ein Monaten polinsdwilitdrixtber Natur, Ausland tnit dein germanischen er des lawisnenp gegen den politischen Bruderftarnru Plvk nnd dad »ein enärketdender Schlag a die ndsichten der sit-konnten n Parteien arn rnfsi then dose war«. smarck tte bekanntlich immer tin wreusis n Staat-letter e die Partei de- polnischen Sonnen in Peter-barg beläntvfsh non der er mit Recht eine Belebung der russisihs mnrdsiseben lunq besdrthtetr. Er hat niemals daran lau dass die dhere polnisebe Kultur eine polnisMsslscs lranzdststbe Jntiniititt verhindern konne, wenn er and in runde überzeugt war, dia?n eine wirker Beo briiderm der Polen rnit den ussen von politischer Seite o wenig anneftrebt werde, wie mit dein weid liehen . Dabei wußte nnd wertete Bismant, ald er als preußischer Gesandter IM eterdbuki verließ, daß Bar Alexander an dein poln then Bellt bät-baue nicht hing. In dein bewußten apitel er d t er: ~Kaiser Alexander war damals nicht abgeneigt Polen teilweise aufzugeben; er hat mir das wit: dürren Worten gesagt, wenigstens mit Beznq auf dasl linke Michaer indem er, ohne Akgeni darauf zu legen, War-hat ausnahm, das immer in als Darm sdn in der rmee feinen Reiz biitie nnd Meaisch zu dem Fesmnåsjdreieck an der Weichiel geht-rie. Polen Fu eiftäe R seMoäki Uåtrße nnd eiter n Oe ven r n , e u ern M Führt-at wegen der konfessioan Möi eii und wegen des Mangels an thninistratiner seitdme der ruigfchm Organe Bei uns elinqe ed das no Nkche ediet w gerinan eren FU- ivir Wen die diel dazu, weil die den the sendlkernnq gebildete-: sei als die polnische. Der Rasse fiidle nicht ie notice« Ueberlegendeii um die Polen lkn deserricw HERR iu- YuduiimumWlYF sei-s us we e e aeo W Mär-die lßeispiels-kenn IJ ABC-akt- a . Mk« W EIN KLEMM-«- M Das-Wien von e er e e er » final-Feian weit aerinqeve edit-seelka sn ev- Zutun-nur nian Pape-n nun flinva uez Roten-Turm-Puueg X Großes psupiqssrtEeL s. November stimmt-J Gingegansen s Uhr 10 Min. nacht-U WO« MMGWM Heeressruppe Krouprinz Nupprecht: In der Deutschl-»lst en der sein-e mir der 5. Nonen-see wieder-m ein Großinmostna erster Ordnungs crgksinder nnd Frau sosen knien tnst sehr bedeutenden Kräften nnd unter Einst-S der sausen Fenerkrast ils-ver stetillerie einen seinltigen stos- gegen die Frost der Ostsee des Generels v. Beleu- gesiisprt Die nnter dein sesebl der Oenerale Freiherr MarstiglL nDeimlinnnndnGarnierstebenden Trnnnen verschiedener deutscher Its-inne Haben uner stbsiiterliils sinnt-gehalten nnd dem Feinde eine schwere Niederlage be »reitet. Teile des StraßburUer Kot-ps, des sächsischen nnd Baden-er Kontingentky Berliner, denseaten sowie M Meininger Jusanterieregimeut W sieh besonders ausgezeichnet Ins der ganzem stlst 20 Kilometer breiten Angrissösront oonsesersiiößonchevesneöbaben die vers Minuten-Gegner srsssste blutige Verluste erlitten nnd. abgesehen non einen- örtlschen Oe ioinn wiNoriteise seist-Pietrapan nmlsdesz nichts erreicht. Wo sonst see-Feind M WAG- Msstms bisw- MI- s - , steter letttckfienfnksei uns fixs IV Miste ssss Mann nnd Leute in nnsree M; M den politischen Te t ur Verlesung. Die Versamm luuf stack zum Sslätzz in wiederholte »Wie-oh 111-«- Ru etm andauer es Händellatitsen M er Stadtverordnetenvorsteber Universität-re Dr. v. Sendung-i spxach den Dank Polen in folgender Rede ans- Oir empfangen dieie seirrlitbe tinndgebnns der beiden verdündeten Zonen-dem durid welche Miste niemals vetiiibrien eDte aus eine unabhän giqe staatliche Gfistenz aner annt nnd bestätigt werdet-, in der ie ten Ueberqenguiw des deren Jn daxt, von aufrichtiqu Wodlniollendketraqem bald nnd eieldeinudt verwirlligi wird. e wesenilugtze Gewiss- dieser Verwirlti nng würden wir »in r Berufung eines siebenten als des Sym dols der nolniichen Staats seit sowie eines nor liiuiisen Staats-kais erblicken bis n dein Unqendich in welchem der sei-nie von Hosen» In die Tinte des endgültig organ sierten nnd in seinen rensn Festgeleqten politischen Staates treten wird. ir snd d n überzeugt, dass die Ge meinschaft der staatlichenYitereqen. welche die Bien traliniithte und das Königreich Polen verdin en, Zwischen idnen sesie ireundnachdardiche Vezi unqen riinden und ans diese Weise allen slnq rzen n res Staates günstige Bedingungen iiir d e t wi nn mästet nationalen Lebens schaffen wird. Euer Itzt enz bitten wir nunmehr, den beiden bothbcrzigen Monarchei den Ausdruck unsres festen Glaubens an die gedeihliche Verwirklichung ihres Willens Si til-ermitteln und ihnen unsre tief Ælie anidarkeit auszudrücken cs lebe ein es nnd nnabhiingises oleni« Die Rede ries erneute begeistert-s Kundgebungen sei-on Man sah alie Männer Tränen versiegen. ie Begeisteruna dnrcdbrach schließlich das Zeremo niell. einzeer Personen brachten in nnnnterdrochener Folge Bucht-use auf das geis- lolen und die verbün deten onartden ans. dann hielt v. Des-see folaende Ansprache ,,Mttten tm Tosen eines Welttrieaes führt der hochherziae Entf lud der verbündet-n Non arehen den lanaaeheaten Unnfeh nach etnent fech sttfndiaen politischen Staate der Verwirklichung entgegen. Der trübe Zweifel: Was foll aus uns werden? findet keinen Raum mehr in deu polni fehen Herzens ein neues aroses Ziel ist ihnen aefteckt Es atlt den Aufbau ihres künfti aen Staate-. Noch htutet das Land and tanfend Wunden nnd noch täallch verlangt auth non Ihm der Kampf unten-feinen etnfttaen Unterdrücker neue Opfer. Uederall aher kennt neues Leben« überall regt sich das Streben natd tättaer Teil nahme am Befrefnnastampf und an der sähest zur Heflnna der vom Kriege aefehtaaenen nn den. So treten Sie denn vertrauen-voll an unfre Seite. fv wie auch wir Ihnen unzer ser tranen cntaeaenhrinaen, um den anwf zu einem glücklichen Ende en führen und sin aetneins fainer Urhett den feften Grunddu legen für das polnifthe Isniarefeh in Wen ehurtsftnnde wir heute ftehenz Mdae es als etn states-Glied sit späszmå T-« Etäåt««ikf«"tkäss"· nen. e nr e a ae u- vo en und wirtfkaftlitheneåntereffen intkeetnander ver mden un anfetn er anaewtefen sind. Das Wort der erhahenenckkerhttndeten Monat-seen ver sürat Ihnen Ihre . sanft Der not-if Staat fes-r es Wes-e Lesen-»ew e eer, en unt ten-e Fahne- ftlart all W Mder sech- ums-im m Le Im Woc- miu nie-· so ö » sausen-e und elf Maichinensewehre eins IRS-L Bei Sollst-us wurde der Umriss einer schwachen ftznzssifcpen Abtritt-us awasm « Hekydsgruppe Krsnpäusfå Rechts der Man im Abfchuqttis von Ha r - daum o n t heilige Artilleties und band-rannten fäuwsr. f cestcichet Kriegsschme Frone des Oeueralfeldmarschalli Priuzen Leopold von Bayern Keine wes-müssen creinulllr. Front des Generals der Kavallerie Erzherzos Carl- Die Kämpse im Toelgyeösbschuitte se wie zwischen der Aus-han«- nud Belisa- P"aßstrasse Werten ohne wesentliche Aeuderuuq derLage au. Südwestlichqutedealsewqm neu wir die Höhe La Omu und machten sitt-Ist lsch des Roten s Turm - Basses weitere Fortschritte Beide-seist der starbst-fass steehe wurden Muische Umrisse einschla qeic Mr nahmen In dee Wut Ader M Um gefangen DMSDNWUIN W s .- « - « OR . ..-..1«5»-HYW« Ms - Lobend-Mk «-- - ständ eit n seinem Schuh see-U it n. Der alüickltfåen fäptunft des Königreic- eErsten gilt Mc n Un Die Ansatz rief neue Begeästerungsstiiesne hervor. Anschliese so elte die Gouvernemenmapelle sie alte nocnische Nationalhpmne »Oui« sag Polen eigenen hat«-. Ext- steichen sule um auf dem Medium me im allen Ecken des GElqu A die politische set-ne m gesät-n ls die Als-m dnr e ten Mr Hins Freie hemmt-, stimmte-todte ist IX and unser-hats verianunelten tausend- endl en das-Yes in du seit enWchet darf-St Tun-s see-vierte » ieiz in tiefer Mut-ne ein. feiner Muts-Ort us Schlos Belveåere munde Welt v. sei-les über Wiss-« IMMEng »Es-; M u u en n en e n use-gesunden eine same-Ismen. die m YeM vollerm- menehm empfunden wurde. se Der Inbel iiber die Befreiung sprinatteleqrainini H-« Mit-. d. November Dai- die Bereit una. ibr Vaterland lese ru neuem staatliiden Ost-n erwachen. die der-en der Warstbaner Bevölkerung erregt bat. das war viel medr noch als bei dein Festalte selbst un dein Leben nnd Treiben dentlttd rn seben, das gestern bis in die späten Abendstunden die Jestlts Fe Mckte Stadt durchflutetr. In laufen rosess ionein unter dein Gesange ··patridti der Lieder roaen Männer nnd Frauen. Innalinae nnd sdsdi . en dnrtd die Sirt-K, immer nieder bod- nnd eilrnie auf das erldnd ansbrinaend. dessen efreinnaditnnde nunmehr aestdlaaen bat, und diese sittrrniicben Knndaebunaen wiederholten siid in den diGtaettUlten Tbeetekn Wir konnten einer Aussitbruna der Oper »Halte« non staut-- laud Moniussso im Operndanje beiwoh nen. Des Tbeater war von einer ieitlubaelleides ten nnd isten-lieb bewegten Menge diidt besetzt bis u den b sten Minnen hinaus nnd als der Bor åizgs ausninin da stimmte das Enteinble auf der ne ie wundervolle Hymne »Gott. der dn Polen . . .« an. deren Melodie nutb bei uns el »Polniitbes Lied« allentbulben bekannt ist. Mäch »iig drang-: die weichen Klänge des Liedes dnred den hoben pelrnmn. begleitet non tobendent Ge ichmetter nnd Paukeniubeh und es war bewegend dad Publikum du sehen. wie ed mit verklärien und verrückten Mienen dem Nationalliede lauschte« del sen Gesana Hur Russenzeit streng verboten war, und wie sich d e Lippen der Leute beweaten, die den Text leise mitfltifterten, aleicd akg ob sie beteten. So ost der Cbor aeendet batte. erdob sich iubelnder, srenetisider BeisalL der sich immer mebr bis zur Sturäckernalt steigerte. und immer wieder mngte der« or die Hymne aufs neue ansttnnnen. ie seidslunl wiederholt wurde. In den Restanrantg war aeitern abend bis Isöviit in die Nacht dinein Haid- und leitbetrieb ! ier stimmten die Dannkaneilen alle Stunden die nol ’uistde Hymne am die jedesmal stebend noin Publi kum nngebtlrt wurde. such »Dcutsidland, Deutsch- M FIMYDYWZDIXWZIYmark-Teman ae nn e en on er en deirn politischen Publikum sedr irenndlsß Uiders Hall. sites inallesnwareseini ers-na» man ans der Stimmen-n die du«-d die Pro- « tlaiuntion in satsibau ausgelöst wurde seine seitens engen mi. is W imm km- ne Zum-n · die besten oftman denen. 1
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