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Dresdner neueste Nachrichten : 11.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191611119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-11
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.11.1916
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Fortschritte im GuecqnosGelllcue nun im Prenkalslllsitlinltt Fikz glänzende Abfuyr Die sudsiidrungew die der deutsche Kanzler aus besonderen Grundes-r vor dem Plenuin des Reichsiaged zn machen ver-Hindert war, hat er nun dem eigens zu! diesein Zweck etnderusenen dausbalisausschuß des Neichstages vorgetragen. Und, trotz manchen Ein wänden, die ie nach dem Parteistandpunkt gegen den zweiten Teil der Rede erhoben wurden, doch im großen ganzen die Zustimmung aller Parteien gesunden· Die Rede des Derrn v. Beil-wann holltveg hat Klarheit iider sedr wichtige Punkte geschaffen, die zwar denen, die vorurdeilslod den Gang der Ereignisse verfolgt hatten, nur zum lleinen Teil neu waren, die ader doch nicht oft genug und nicht laut genug dargelegt werden können. In einertlnsvrache vor denisluslandspresscvep ein inLvndon hat Lord Grey ltirzlich noch einmal dad allzu durchsichtige Mandver versucht, Deutschland die alleinige Schuld an dem Anspruch des Krieges zuzu schieben. An die Stichhaltigkeii seiner Beweisführung hat Grev wohl selbst nicht glauben idnnen Die Aus führungen des Kanzler-s haben das kunstvoll gewirite Lügengewebe vollständig zerrissen. Gegen die Tat sachen, die selbst in den amtlichen- Veröffentlichungen der Entente festgelegt sind und die nun als Zeugen gegen sie selbst austreten, werden die Staatsmilnner des feindlichen Bandes wohl nachträglich nicht den Cin wand erheben können, daß sie die Wahrheit sillschienx Herr v. Bethmann hat die thumente noch einmal vor aller Welt ausgebreitet Unverrilckdar steht danach fest und kann nicht« mehr widerlegt werden, das Nu it land den Brand entsacht und England ihn durch adiichttvvlleö Schweigen, durch zielbequ Un tätigkeit bis zum- Lvd e rn geichitrtdat Die Schuld an deinßerhiingnig Europas lasiet stir« alle Zeit aus den Schultern stußlands und.Englandd. Man würde die Wucht der vom Kanzler mitgeteilten Tatsachen —- unter denen die Anweisung der ruffischen Regierung vom Jahre 1912 einen ganz besonderen Platz einnimmt - abschwächen, wenn man die Worte Herrn v. Beth manns noch erläutern wollte. e thut Hunde-, sondern Wlliau x Guss- paupiquruer. to. W lUntlltlU Ging-ganqu s Mr nahm-) Westlkcher Messschanplast Unmittelbar vor Schinx des Blattes erdalten wir die folgende, nicht mebr it errasebende, aber doch-nich tlge Drabtrneldungi « X London, to. Nonen-ten Das dienten-trea ineldet aus New-Poch Wilfon ift gestillt ’Man darf vielleicht annehmen, das Reuter liber die Abstimmung der Wablmiinner in Amerika nicht sum zweitenmal eine falfebe Nachricht in die Welt setzt, nnd daß die Mehrheit der Stimmen flir W i l f on, den bis herigen Präsidenten feftftth Heute fruh schien die Wahl noch unentfchieden, denn es lagen folgende Telegrtmme vor- X New-York 10. November lßenterf Uns 4 Uhr fett-j. se Standes-. nat-dein die anteridantfsea Blätter aller Parteien die Wahl pngbes ftir lieber gehalten hatten, ift die Lage immer noch unent fibieden Auf beiden Seiten detrlcht arise Aufregung Beide Parteien beanspruchen den Sieg fiir sich. «sffoetated Brei-« berechnete seid-til die wabrfcheinlitlse Stärke tin Wabltolleginm anl 111 Stint-neu stir Will-n nnd Us Stimmen fiir Hnglses, rollbrend dli Stim men von acht Staaten zweifelhaft seien. X sinfterdaay d. M. starb einer De pefche des Reuterieben Bnreans ans Nein-York non gefteru glaubten diebiepnblikanen daß fie gefiegt Miit-. wenn salitårnien Jnnd tMinneltlåa rseyndlis M. -. ers er en. taai s-Wkrgt.l-th wwsrrieirwsM Men- außer in Ohio. siegte sn der andern Seite des Mifsisfiopi waren die Verhältnisse gerade tin-gäreer Staat nach Staat fiel Bill-n zu. lo dass je Kalliornia nnd Minnelota die Ent ftbeidnng liefern können. Es scheint. dass die radi kale Partei glaubt- dasz Wilson das Land nor dein Kriege bewahrt nnd zur Bliite gebracht bat. Willens Liberalisinns hat vielleicht genügt. nin an verhindert-, daß Roofeoelt alle Fortfchrittler der re unblilanifeheu Partei susiihrtr. Die angelfiielssiftlsen Elemente glaubten außerdem, daß Hundes non den Deutfchsdlnierilanern unterstützt werde. Nach den «Timeö« konnten Hugh es folgende Staa ten zugescyrievcn werden: Connecticut, Delaware, Illinois, Indiana, lowa, Maine, MasxachuDettL Michigan, Neun-Hampshire- New-Jersey, gew- orl, Pennsylvania, Rhode-Island, South-Dakota, Ver mont, West-Virginia und Wisconsin Für Wilxkon stimmten: Alabama, Arizona, Arcanfas, Colorado, lo rida, Georgia, Jdaho, Cansas, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, Missouri, Montana, Nebraska, Newada, North-Carolina, Ohio, Oklahoma, South-. Carolina, Tennessee, Texas, Utah, Virginia, Washing ion und Wyoming Bisher unbekannt waren die Ex gediiisic in Oalifomicy Minnefoa Ytetv-2i-iexilo, Routi- Datota und Oregon. Sie gaben wohl den Ausschlag fiir Wilfon· Für Deutschland von Bedeutung ist, Tdaß Alnerilaø Polttit von demselben Manne geleitet wird wie bisher; bat Wilfon sein Verhältnis zu Deutschland unbeeiuflußt gelassen von Wahlrlicksichteiy so dürfte er seinen Kurs nicht ändern. Er hat sein-en Sieg ohne Zweisel der Ueberzeugung seiner Wahlmitns ner zu danfen, daß er« derjenige sei, d er A m e r i la vor dein Kriege bewahrt habe. Feiisies m esse Anlage u sehnte-est von « Offksierem »So Uns segensber. Die Beute bekrönt U Maschine-gewette, ls Uiueswerieh Der Reine M M Hier wieder elae schwere Usederlase achte-. Front des Generals ver Kavallerie Erspaon Carl- Bei missen Beobachtungsverhältuifleu spat «- vieleu Stellen der Frost die beiderseitch Feste-tätig keit lebhaft. Ju- Couuneseb iete erfolgt-vie Wache Teiles-arme bei Oaseonrtsl’sbvqye, bei Guendeeouet nnd bei Legt-vequ nnd Preneste Stärke-e französischc Kräfte gingen beiderseits m lailly vor; sie wurden zum Teil im Naht-music abgeschlagen. Unsre Umrisse im Gyersyosceiirse nahmen einen strittigen Fortgang Gelände, das in den seit deu- 4. November hier im Gange befindlichen Kämper verloteuqeqauqen wor, wurde bereits fast vollständig suriickaeioou neu. Im Predeolssbschultte wurden west lich von Itzt-so neue Fortschritte gemacht und tnmäuische Gegeuongrisse beiderseits der Paß straße obgeichlose o· 188 Gefouaeue und vier Maschiueugewehte blieben in unsrer Haud. Beiderceits des sit erfolgreiche G fe th ie . in denen sich neben barrifcher Infoueerie nnd sstetteithikthanorilcheu Musik«-en mut nufer Laut-stun- becosderg auszeichnet-. DieFliesekfetzteu ihre Müder fest rege Tätigkeitiudet sicut-helle- Nachifort Jud-nachl teicheu MWeu haben wir im sausen 17 feindliche Flug-enge, die Mehrzahl beider seits der Somme, abqecchøiietr. Unsre Gelchwader wiedetäolms ihre wirkt-wollen Anstifke auf Bayuhsfe, Trupp-us und Mantiss-ig lqset, besonders in Raume zwilchen Beten-kennt- Amtes-. Destlscher Wfchwlsse Front des Getxpralfeldgkarschalls Priuzen Ballautrkegöschaupiage Heersgruppe des Generalfelbmwrfchalls v. Mariens-m Leöpold von Bayern- um W de- Geueealmim p. gis-s fetten-ten drandendueqikche TM und das Im lanieriereckmeut Ne. Col in. der Geqeud von sie-du« in etwa vier Kilometer steife medreee tunische Verteidigung-- linken und warfen deu Feind über den Stro donadath weich Untern geringen Verlusten stehen bedeutende blutige fOpfee des khet Ci, Eis M . . " 111 tuiuäuiith is · Hei-Hem- «MWS. s der prrudfthafrsut seine wesentlichen Q- Umrisse Mazedonkfche Fronf: ' Die Lege ist unverändert Der Erste Generalqnartiermeister. Ludenvorss. Soviel ist gewiß: web-er Lord Gren, noch Lloyd George nnd Asquith, noch sonst einer der Kriegsheher im Viervetbmkd wird künftig noch die Welt über die wahren Kriegsnrsachen täuschen können. Wir werden noch manche Londoner, Pariser, Petetgburger oder» römifche Rede über nnd ergehen lass-en müssen, manches Heuchelwort moralischer Entrüstung vernehmen, abr der Beweis fiir ihre Behauptungen dürfte den Herren im Liicrvexhand immer schwerer werden. Der deutsche Kanzler hat ihnen von vornherein eine glänzende M fuhr erteilt. s Bntgarifcher Kampfbericht Die Finanziarqen des Viert-erhande- X Sonn. 10. November Antlichet Bericht des Generalstan vorn it. No vember. Mazedonische Fron« Außer dein üblichen sttilleriesener nnd Patronillennnternebinnns gen ist von der ganzen Front nichts Wichtiges sn inei den. anlinisehe Fron« An der Donau in gewissen Abschnitten Urtilleries nnd Insonteriesener. » Zwei deutsche Kompagnien init einer: Gruppe dsterreichischinngarischer Mo nito r e nnternahmen einen kleinen St reiss n g ans das lin te Use r gegenüber dein westlichen Uns nange des Belenkannls nnd zwangen die Ufer nerteidignnn znr Flucht Die Konsonanten kehrten init mehreren Gefangenen nnd einein Mani tionswasen amtlich In der Do drnd s ch a leichte Zusammenstdse mit norgeschobenen Abteilungen An der Miste des Schwarzen Meeres Ruhe. iPrivattelegrammi st- Ziiritlr 10. November Ueber die Ministerkonferenz in Bonlogne wird der Schweizerilchen Presseagenmr, wie diese ver sichert von zuverlässiger Seite, mitgeteilt: Die Ver gandlungen ersirectten sich auf die finanzielle age der Ulliierien, aui die militäriiche Lage, neue Vorschläge Italien s, die Feststellun aen über Griechen land, die Lage in Roma nsien, auf die Rede Greog und auf die deutsche Provagan da in den neutralen Staaten. »Man kam zu folgenden Schlüssen: Die allgemeine finanH stelle Lage ist im Augenblick nicht befriedigend. Der amerikanische Kredit ist ziemlich verbraucht. Was noch in Amerika devoniert ist, dient ald Reserve itir lau fende Bestellungen. Der in London vorhandene russifche G old v o r r at im Betrage von noch 357 Mil- Ilionen Rubel soll zwischen dem 14. und 17. November nach Amerika überbracht werden. Der von cittalien in Amerika aufgenommene Kredit ist verbraucht und die von italienischer Seite im Januar 1916 empfange nen Waren sind auf englische Rechnung bezogen. Hirn Hinblick ans feine finanzielle Lage erbittet Jtal en von England und Frankreich einen neu e n Vo r i chutg non 200 Millionen Lite. England wird diesen Vori uß ausbezablew An Rumiinien sollen neue Kredite vorläufig nicht geleistet werden, bis Frank reich und England über die Lage Bericht erstattet haben. Rumänien bat bis fest noch nicht erklärt, ob es dem Abkommen von ondon über den Ab schluß eines Sondeririedeng beitreten will. England begiebt an anänien die übliche Er pressuna um seinen Beitritt zu dem Übkommen du ers-minnen - Die Red. s lieber manche Fragen, die der Reichskanzler in seiner Rede angeschnitten bat, läßt sich, solange die Er örterung der Kriegögiele nicht freigegeben ist, nicht in dem Maße sprechen, wie ed zur klaren Stellungnahme notwendig wäre. Von besonderer Bedeutung erscheint uns, daß der Kanzler-- sich auch ausführlich tiber das von Grey nnd Wilson erörterte Krieg-seien einen Bund zur Sicherung des Friedens zu gründen, aud gesprochen hat. Herr o. Bethmann Vollweg bat sich grundsätzlich bereit erklärt, am Zustandekommen eines solchen Bundes- mitznwirkem ja Deutschland will sich sogar an die Spitze einer solchen Vereinigung stellen. Nur darf es, was nachdrücklich unterstrichen werden muß und ioorüber auch der Kanzler nicht »den gering sten Zweifel gelassen hat, deine Gründung sur För derung rein englischer Interessen sein. Wenn dieser Bund zustande kommen foll, so kann nnd darf er nur das eine Ziel baden: freie Entwicklung ftir alle Nationen, wägen lie gron oder klein fein, zu gewährleisten Und Du dieser freiheitlichen Entwicklung gehört es auch, daß England endlich seinen Anspruch ausgibt, Alleinberrscher über die Meere du sein« womit jede kraftvolle und gesunde Entwicklung andrer Voller immer wieder aufs neue bedroht wird. Ein solcher Bund, der diese Ziele verfolgt, gerecht gegen alle, der die Friedenssttirer scharf im Baume hält, wird das ganze deutsche Voll auf seiner Seite finden. Denn dieser Krieg, der Uebersall auf Deutsch lands Leben, hat den Willen, durch friedliche Ab machungsen den Welifrieden zu sichern, itderall immer stärker werden lassen· Und der Schrei wird nicht un gehört verhallen Trotz Englandi 11 Mit-then franzpijschek Zinlekhe « X Seuf, 9. November Der französifche Finansministet Mbot teilte in der Kammer mit, daß die Anleihe 11860000000 Franken ergeben habe. Eine mißlungeue Umzingelmtg wrivadztelmtamm der Dresduer « euesten Nachricht-m st- sitde 10. November »Na Oft-J meidet ans dein Standort des Komm-m -dos des Generals U r pspfolgendek Im Patros i a l haben »die Rumänen vor einigen Tagen mit einer um - Bssenden Bewegung den ganzen Ka m m in ihren efks bfingen wollen. Sie Yelangten von Norden ber, dur d chten Wald vollständ gge eckt, hinter izie Stel lung unsrer Trtwpen und teilten sich zwilchen die Fronilinie und die nachrückenden Reserven ein. Sie wollten uns nmzinglm doch wir ver eite Ite n diesen Plan; Die rigade, die diese Umgebung betrean durchgeführt hatte, konnten wir un t er. vernt tendeg Kreuzfener nehmen. sie wurde; vvlistän dig aufgerieben Der Brigadekoms mandeur und ein eqimentztommandeur wurden swngenoenotntnew Eine Vieruecvqavmxeja vie Schweiz . ·- Vern, 10. November Frantreich, England und Italien haben dem Bundesrat eine qe m e i n fa m e No t e kkberreichh in der verlangt wird daß die Schweiz die mr den llfchwezgerifchsdeutfchen sa n d e l s v e r t r a s nufqefte ten rundsähe auch dem Bierv e r b a n zugestehe. So fordern sie zum- Beispiel: Da Deutsch land der Schweiz verbiete, für die Berbiindeten mit Maschinen an arbeiten, die deutsche Metalle ent halten, dürften an Deutfsand seine Fabrikate se iieiertstverdem die unter erwendunq des von den Verbiindeten qelieferten Oehinie r ii i s hergestellt würden. Die Sæweiser dürften weiter den rechts kheinischcn dents en Fabriten durch den von den Verbündeten bezogenen Kupferdtabt k ein e n e l e t - trifchen Strom mehr liefern ufw. Fugjjschex Dank auf Vorschuß Die »Tiineg« schreihen in eineui Leitartirctx »Wir bezweifeln, welches auch das Ergebnis sein mag. oh die Folgen in der nächsten Zukunft ernst daste oder auch nur hemerkhare sein werden. Die Politik hängt teilweise von den Staatsmännern ah, aher im grössten Maße doch von der politi schen Atmosphäre. in der diese ihre Arbeit verrichten. Wir erinnern mit Vergnügen daran. daß wir selbst in den Tagen. da die deutschen Misse taten Rund ausd höchste emvdrten. irnrner in hohem aße die Schwierigkeiten verstanden. ruit denen Präsident Wilson ou kämper hatte. Ebenso wie wir seldst, sind auch sie Ameritaner ein soll, dag leidenschaftlich den F ieden liebt, sowohl aus Gründen des Gefühls ald auch der Moral.« Die ~Tiuieg" preisen dann die amerikanischen Sumpathien itir die Ulliierteta »Die Alliierten«. sagt das Blatt, «sanden Sumpathieu hei heiden Parteien. Die ltnion lieserte Waffen in großer Menar. Der amerikanische Bot schaiter in Berlin Gerard hat den Gesanaeuen in Deutschland aeholsen. Die dahlreichen Fehler, die wir gemacht haben, hahen den deutschen laeuss ten eine Gelegenheit geaehen, die sie sosort henuhi haben. Wir- dahen die amerikanische dfsentliche Meinung unnötia gereist, indern wir unsre un bestreitbaren Rechte als krieasiihrende Nation un geschickt sii auöllhtcrn beispielsweise hei den Post beschlaanahtnen. hei der Aussiellung der Schwarzen Listen in New-York und durch die dltidsinniae Zensur. sluch haben wir uicht das Nötige aetan. das amerikanische Publikum allzu unterrichten und eine wirksame Geaenoropaa a aeaen die deutsche Propaganda ou führen. Nichts destoweniger sind die Amerikaner aeduldia aei hliehen» Wer auch Präsident wird· iedensacls ver trauen nud alauhen wit. das die Bereiniaten stau ten uns auch weiterhin ihre rechtmäßige il) umt- Ttirkifche Erfolge in PeMeu X Konstantin-pel· 10. November Amicias-et Bericht des Generalstabs vom s. Novem ber: In Perlieu haben wir in der Provinz Niet ieidlthau den Feind-urs«gewuseu« der »aus s. November unsre bei Saus liegenden Trupp-u anzunequ versuchte. imd ihm dabei Verluste bei gebracht Un der Kautafuöfrout außer Schap mstzeln nichts von Bedeutsam- E Das SalonirisAbentener iPrivattelearatntn der Dregdner Reuesten Nachrichten) -l· Lugano. 10. November Aus Paris wird gemeldet: Im französischen Kriegzmtnisterium ersolgten in den let-ten Tagen unter Zuziebung der Vertreter von England. Nuß land und Italien wiederholte Besprechungen in denen über das Salonirisunternedtnen beraten wurde. Es oerlautet. daß das transdsische Kriegörninisteriutn die Unreaung gegeben dabe. die Salonikiarmee zurückzuziehen weil keine Aussicht bestehe, daß Genertälearrail die ihm ursprüng lich gestellte Ilqu e erfüllen könne. Die Ver treter Englands sollen aber mit aller Entschiedens deit gegen diese Absicht Stellung genommen und» die« insendung weiterer Berstiirkunaen verlangt haben. In erster Linie wäre hierzu Italien be rufen, weil dieses am schnellsten starke Drum-en ntassen nach Valona senden und dadurch dem Gene ral Sarrail die ndtige Dllse drinne-Z könne. Der Vertreter Italiens soll indessen erll'rt haben, dass eine Sendung siärkerer Truppenmassen von italie nischer·Seite gänzlich ausaeschlossen sei, da Italien »Seht einen Mann oon seiner Front abgeben sonne. ie Beratnnaen sollen noch nicht abgeschlossen sein- und es soll nach Jngtrrnationen aus Paris nicht un rnsglich sein« daß ranlveitd mit seiner Nnreauna durchdringen werde, da ath Rußland keinen beson deren tLeri auf den For bestand der Salonikis Utåtärnedmnna leaen dürste. « M
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