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Dresdner neueste Nachrichten : 29.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191611299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-29
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.11.1916
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m. 324 W Mog- 29. November Ists-. —«" . btosto Idol-h . ) « - ststkaxsszgzzgzstizTW-WFZM Unllllslllllllc TIUMMIII IMME lkqt Jst-Fels nk ieqeem ptlama teet 130 s. «m- »- l u s . HZJJIIJLIYTYIHOHJLÆJ Größte V erbreitnng in S achsen Fäsng «««:zsksszs3ss"’3sss k?7«ZsL-T«-å"s:-.T.Z », » » « —««« » s W BEFARILEZJLÆTLÆ«KÆTH.Wer-: Wesen statth- Ikr.jis sycdkvwitlpn M. Ists-, Berl« It. Osts. . « II U-« W «I s V jct » - .- läicäxtdckwkschser Its SK- ZXÆ LIESCHENme das-. s- o ums-m me »Es-hu IIICI«,IIG»MMMI 111 CHOR IHIC what-Z I Cllklcll Ilk AMZ 11111l Gillkllill llkllllllllllcll Mein-Ihm Rauh Dust-ou EDE FW Großer gemeinsamer Angriss der Ententetrnppen in Mazevvnken unter schweren blntsgen Verlusten gescheitert. ’ Oesterrekchkschsnngarischer Einspruch gegen die Vertreihnng der Gesandten ans Athen. set Januar-m ver vauasakmek I Dkk M www Der m. okvncmaa sk- Reis-wec- X Qui-. 11. Ums-set . Jenes-Wicht m- Is. Ummiere Ine pjsiscke Futt- Ists eiuee Inillerievoes Wut-, sie seit den M Tau lauert-. stiss dee segnet die due 1050 nnd ihre westlichen Genet ssuse ssillch m- Dnse Verlor- ene. Dei seh-d -ucke Inseiss wurde m deutschen Traun-eng teilweise s- smbeuemse verwandtan Bei dem Verse Genusses-te brachten wir einen Umriss « las Keine sum scheitert-. Ist linken User K sit-see seist der Feind mä· einer ziemlich festste- Ittisersevotieresmug abends die Stellmmen sum des Derses Bose-ebne n. Der suqriss wurde asfestslaseie Ins dein Meer Teile der sent Its letsesstlskeit - Ists-sue Heu-i- Ju fee deieubstsa seiilleeseseuee ans see sausen staut Deus eite- satteu Ceseiuustiss war-sen text Ie- Feisd von der Höhe s« nnd aus dein Dotsc site-et kursi- uud ketsprensieu zwei Weis-ne s- dee Nähe dieser wissest Mr Wissen siemlich seicht eines m Teilen der dritten russistheu Keul seriedivisiot untern-Meye- Ilnqriss sequ eines ce- sireises sede- ssslith des Taschenu ees sowie einen Jnssnterimgriss südlich der Vei- Isiee outside Mensche Iriilleeie verjagte Jus-stetig die sich gegenüber der Frei-L der isiseu Trupp-en versehen-sie Zwei eusslsthe Its-is s e festhalten ersebuigios unsre stetig-us in ler Mike des Tischalllsees II see Veso-I ' istseu Music-Ist m ceruavoda Irtisseties Fee Der Feind lesesiist in site des »in-e Donau - Mer. Unsre Teue ·lesc sowie die sum-en unsrer Bethiudeieu see Donat-seh die die Donau bei syst-v shersdsirieieu hatte-. setzten ihren Zeesaests Ilauiuäsiss iu der Vol-Hei Mk VII set Glut O scheu überschritten misee wen sie Don-It unl- besesten Betei. Unsre sucaatisthe Tut-m til-erscheinen die Dou- bei den cis-dies L- II und Bis- i u nah besetzten das gegen überliegeude User. Die steht Keins-f lesisdet sitila Imsetn häutet-. X Großes pauvuuauiet Is. Rom-ev iAmth Eine-sangen - us- w them nacht-U Westlkcher Meqsfchanplayt Keine ist-sem- Wie-Im Vestlkder Maifchmspketi Frout bog Octzkralfelgnarfchclls PM- Morgen, ans U. November, degedt der Reichs kanzler seinen fechfi sten Geburtstag. Der staats luanntder in den Fwerften und enticheidnnFreit fien agen auf der Komumndodriicke des eied ichisfes steht, ift gerade in der letzten Zeit von einer Ziemlich genau degrengten zronde oft und riicksichtsi os angegriffen worden. itten im Irieke dat er sich gegen namenlose sroichiiren und Zlugd atter nett fener Offendeit verteidigt, die den enfchen seid tnann poliweg edrt, die idnr itn internationalen dialontatifchen Gefecht vorher öfter Wunden und« Rai-den eingetragen sat. Idee gerade in diefenz inneren Kämpfen dat ch logar das Mischeh das als: Kanzlerdild galt iwie ia eider fo niele Meinungen; itder Menschen und Dinge dei uns nach niest immer« zuverläsfi en Modellen tlischiert sind, o ilig gas; ndert. Zwar daden sich eine politischen Gegner nicht gemindert, noch sind gre Angriffe schwächer ge worden. Erft vor wen gen agen hat der der- Schwer industrie naseftehende rechtsnationale Reichstags adgeordnete r. Than idn tnit einein Chaufieur verglichen der falfch gefahren fei, und den durch einen deiieren Esauifeur g- erieben erlaubt sein milfo Das gefcha auf einer nationallideralen Vertreter versaintn tin-g in Diisfeldorf. Wohin der Reichskanz ler gegenw rtig nach sing-di solcher Leute falfch ftenert,« wohin anders die eife gehen soll und var allern, wie iuan sich den crfahsanffeur vorstellt, dariider erfährt utan von solchen erren wenig. Mit merkwürdigem cigenfinu verharren die Unbekehrs baren in ner Darstellung, die der Kanzler ietzt so und io oft schon fchars genug gekennzeignet dat. Sie »in-den immer die Stimmung und den eifail fiir die Iltnterfteiluthl ais wolle Jerr p. Betdntann Hollweg gerade die alitnder in ieient Ariezfchonen Der Reichskanzler-an ruhig vor aller elt und Zeiers lich ertliirent ein Staatsmanm der gegen eden Feind, insonderheit gegen England, nicht iedes mög liche nnd wirksame Kriegsmittel anwende, sei ein Staatsverdrecher. Uebcrniorgen wird sich doch wieder einer der Schneidigen von der Fronde finden, der wenn auch jetzt etwas versteckter, wieder mit dieser Spekulation auf die Stimmung gewisser Kreise Erfolg hat. Freilich etwas ift den Leuten der Spaß ver dorben dadurch, daß an dem Einvernehmen des Reichskanzler-s und Hindendurgs in poli iisfchen und Kriegfiidrungsfragen iein Zweifel bestehn Der »uneingefchrc·inkte« Unterieedooistrieg wird zum Nachteil der Freude, die ihn fiir unerläßlich erdiiirt, an maßgebenden Stellen nirgends gedilligt. Man kann die Waffe gegen den Kanzler aiio nicht mehr reift ausniitzen Auch der Kanzler will natürlich, wie un re Erfolge zeigen, die Untericewaffe gegen England scharf anwenden, nur nicht nach Art eines Vn-bunques Spielers. alles auf esisnc Karte festen, vielmehr den ganzen Arwulex schwieriger und bedeutender Fragen. die damit zusammenhängen, geprüft wissen, sich nicht in Entscheidungen drängen lassen. Und ift auch biet mit der Heeresleitung einig. Der sogenannte rück lsichtsloie ianch auf ichwerwiegende Reichsinierefsen nicht Rücksicht nehmendei Unterleedootsirieg wurde aber als lefie Rettung proklamiert, non denselben Leuten, die achlich Erwagende Flaumacher schimpfen. Wie wenn es eine griißere Flauntacherei vor dem Feinde gäbe, als ein einziges und letztes Mittel siir eutfchland zu benennen. Man braucht nur die logische Folgerung aus iolchen Behauptungen zu ziehen, unt sich tiarautnachem wie Eigenstnn und Geistblsnolitil gegsn einen nicht genehnten Reichskanzler dein Feinde Ull eil. Der sechzigste Geburtstag kann selbstverständlich an der Beurteilung eines Staatsmanness nichts ändern, faber vielleicht doch die Gefiiblsnolititer und diejenigen, »die Bethmatm Hollweg nur aus dem bewußten Kiischee Jkennen, ein wenig zum Nachdenken und zur Objektivi iiiit bringen« Wir haben uns gewiß nicht immer mit Hdcr Politik des Reichskanzler-s einverstanden erklärt. Der Kanzler selbst besitzt virl Nachbenklichkeit, nnd die Kritik der Vernunft ist in ihm systematiich und stark ausgebildet Er wird keinesfalls siir jeden seiner politischen Alte, insbesondere in der äußeren Politik vor dem Kriege und zu Beginn des Krieges, Anerkennung oder gar Lob beanspruchen Aber man inqu iihni in dieser Beziehung zweifellos zugut halten, daß igm Fürst Bülow eine schwere und böse Er schaii hinterlassen bat, mit deren Bestandsansnahme man sich fglier noch u beschäftigen haben wird. Als Herr u. etbmann isollwea im Sommer 1909 diese Erbschaft antrat, lwaren auch die innerpolitischen Verhältnisse die ihm Biilow hinterließ, schwierig genug. Beil-wann ist kein Reichstagsredner von der Art Biilows und ver siigt vor allem nicht iiber eine gewisse Improvisa tionskunsn die seinem Vorgänger manchmal erlaubte, mit einem Bonmot beu Schlitten über einen selbst åegrabenen Graben im Eiltempo biniibersusteuem let der Reichskanzler im Fabre IM auf seinen Posten trat, war, wie eine erliner Korrespondenz sehr richtig bervorbebt, die marotkanigche Rechnung mit Frankreich troy dem Februar-A ommen von 1909 nicht herrlicher-; immer noch bestand die Gesabn daß die deutschen und stanztiiischen Interessen im Scherisenreich zusammenstoßen würden. deute ilst Geschichte was in nicht ganz zwei Jahren der Juba t der internationalen Politik war. Die endgültige Auöeinauberscyung mit Frankreich iiber Marottv war nicht möglich, ebne daß eine Ritckenbeeknng geer Russland und England erfolgte. Das diplomati che Spieä das der Reichskansler Im einleitete. schrie funil F en einer F nebereinignng der hurtig-tum- Zen entfain stetnasiem sanb seinen iebeei s laa in dem Mater Abt-muten von Ism. Ih- In Bitte-est X set-, VII-wendet Des Jus-« seh-i nich einei- letersbtrser Its-Die Moses is is ein Krieqscsser mu xmudect Use Leus- Ullusr ist but au ssen-It die Mike der set-Mermis hat schon die Mes- ietlaseu. Vi- keitersns säumt zu. M MIMI Ist Liszt Wutlikl » sä- h- cutentettegen faßt man die Lage tu Muse its reckt Jst-is auf, selbst die in ver Lebe-dank streier er Mlge vorsichtigeu lifchen Blätter alten die mllltäklfche LFe fin- febk Mist-tm Dssbggt auch ans folgender W k der »Amt« deut :-. ot- · bietterbnni. Is. sie-einbe- Die »Ist-es« besprechen in einen- Leitnrtitel bie Anklage-. die bie strategie an ber theiisront gir bie ARE-tin- ifiåiksn Fast-ten viere-wärst 1111 In grei e ernna n ber s ligen iie an. »Der Fell-un in hinuhnien gebt 111-It nick- iagt bat scatt. »aber deshalb beteili nen wir nns both nicht an beni Geschrei berec. die behauptet-, wenn wir nnr eine arbsere Unzahl von Diniiionen rinnt Weiten nach bent Ballen matten hätten. triirbe alles gnt gegangen «iein. Eriahrene Strategen rnbgen bas priiien Was aber in bieieni Augenblicke nein-It werben kann. is. das sich in bee rnmiinischen Frage berielbe Mangel eines Zusammenwirkens non siegre gie nnd Islitit neigte wie bei allen Opern iisnen ber sntenie iin Oiten Der Fehler war ber gleiche wie iinnier bei der Behandlung iener Fragen seitens unsrer eigenen Minister. Jenes Beispiel non netsehlteni Optimistnns, der itir bas Verhalten Ober englischen Regierung in biesenc Kriege bezeichnend war. zeigte sich miebernin nnb bewies. wie iehr bie Regierung unsiihia iii. bie Dinge griinblicli gn bedenken nnb sich »in netgetnisiercn das bie Vorbereitnngen anti vosenbet Inb. ehe man an einer Aktion icbreitet Durch die Ereignisse in hincnsnien werben bie Deutschen ben Kriea nithi gen-innen. wenn lich ancb ihre Heisnnng ans einen militiirilchen Etiolg verwirklichen dtirsie.« « Die Rumänen bogen immer noch auf die ange sundiate knixiiche use. Wie dem ,Secoto« aus London gemel et wird, gingen deshalb die Rnmänen mit ihren Kräften sparsam um, da der rusfische An- Marich in ber Ebene unmittelbar bevorstehe nnd da dann die vereiniate rnssischsrumäniscbe Armee zum Umfangreichen Niaiiestanqriss einsehen werde. Die VII-geblieben rnsfi then Angrisse in der Dobrudscba Heeinänuiemr ngeitizoslgißåzu feig, Isi- dånnitiiegner ua n w·re ermn'n r regu- VJseiieht.«iici«niit sie Fühlt-ne mit ben hinsien bekommt« Leopold vöu Bayern : nimmt-h m Das-sind W m seit. weilst das Feuer der »Mit-en srttllersr. sum zwilchen Meer und Dasein- lesue besondern stets ais-. Ist-out des General-Obersten Erzherzog Joseph In der iseseuisrsiseseu Oslrsut stellenweise leiht-items Jene-; tulsilthe Aufklärun abtellimseu wurden mehrqu West-. der s« is theils-eilten Mk seiteteu Ofen-tue- M ein geleitet mth bat-es use situi- san-leitet seu Nr uns besinne-. Fute- se stkes is is Infer- selts. M-» - W wobei es aletdtngs noch seht fraglusth ob die mis dtsmndeu Tom-en Falkenhayuo n Max-lenkend diese Rücksussoperativu qestaken werden. Venizelos und die Entente Die Kriegserllärung Venizelos an, gurien und Deutschland foll in Zügen einiKlvFlfen er regt sahen. Uns den bis erifen eldungen gebt ni t Feroor. od dieser ritt n Athen nnerwartet kam p et so ek, was wqoks ganzer ist, are die lozischel Fig der Bertreibunß er eiandien des iers n s aufgefaßt wir. Nach dem »Dann Tele grgpd« haben stinigdireue Kreise Griechenlands er klärt, daß das Ministerium zurücktreten werde, wäh rend andre glauben, daß der König siG dem Borkehen Veniaelos n emals anschließen werde, da er vie leicht star bewogen wenden konnte. Bnlgarien den Krieg Zr erklären, doch niemals in eine Kriegöerlläruug an eutfchland einwillsigen werde. Nach einer Meldung der Eölnifchen Zeitung« haben fich vielmehr König nnd Regierung enifchlosfem der Entente Widerstand an leisten nnd unt keinen Preis die Auslieferung der militäriichen Rüstung zuzugestehen- Gö ift auffallend. bit-Z bisher die provisorische Regierung nur Butgarien n Denn-Fland, nicht aber der Türkei oder Oefterre ch-Ungarn den Kampf angeiagt haben. obwohl doch die Diplomaten aller Mittel-- machte Athen haben verlassen müssen: st- Wien, 28. November iPriv.-Tel. der Dreddner Neuesten Nachrichteni An hiesiger gn ftiindiger Stelle ifi vorläufig nichts bekannt, daß Läcnägelos der Monarchie den Krieg er k ti at. IX Wien, ti. Nonen-der iMeidnng des Wiener Korreio.-Bureand.i Gean das Vorgehen der Entente geaen die ain geiechiichen coie dealans digten Gesandten Oeiierreichiiingarne nnd ieiner Berbiindeten erhob die österreichischen-tan riiche Regierung dei den Reaiernngen Frankreichs Großheitanniens. Italiens nnd Rnhlands Pro teii. ven dein den Regiernnaen der verbündeten und nentralen Staaten Mitteilung sen-acht wurde. In dein Protest wird darani vermieten. das der nene Gewaltalt aciae. daß die Ententetniiilne die heiliaiten Grundsätze de- Biilkerrethts ohne Unterlaß mit Füßen treten. · Das Saloniki-Unternehlnen sieht aui etwas schwachen Füßen So groß die politische Beden tung einer Unterweriung Griechenlands für die Entente sein mag, die miirtiiriiche Seite ist stir gournet nnd Sarrail, wie ihre immer wiederholten ordernnaen zeigen, nicht nieniaer wichtig Das geht auch daraus hervor, daß Sarraii. nachdem die Eisen bahn-Verbindung MonaitirsSaionsili wiederheraeitellt worden ist« non Griechenland erneut 50 Wagen stir den Transoort non Proviant nnd Mnnition verlangt dat. Die Verbandeten werden den isiuitrom von neuen Truppctn die ihnen Ventzelos liefern wird dringend beniiti.acin Pe.ieichnciid fiirdte Lage ist, daß noch innner nicht feststeht, ob die Ente-nie die provi sorische Regierung anerkennt oder nicht« Eng lischen Stimmen war allerdings zu entnehmen daß die Verbiindeten Venizeloa sie iseto »anerlennem jedenfalls wollen sie die Ventzeiiften noti Athen and nicht als Revolutioniire behandelt wissen. Wie der französiiche Gefandte in Athen kürzlich betonte, find die Reaiernnaen der Alliierten der Meinung, daß die Venizeiisten alle aeieniichen Garantien genießen müßten. die das Geien allgi Hellenen gewähre. Die griechiiche Frage im Unter-hanc X London 27. November (Unterl)auz.i Tier Ad geordnetc Grisfith lenkte die Aufmertiamteit ani Gri echen«land, und bat die. Regierung, emc Vet sichernng abzugeben, daß alles geschehen miifse um Venizeloö nicht nnr ais Haupt der tatsächlichenlliegies rang icie taeio goveruement), sondern auch ais Ber biin eien anzuerkennen, den mit allen Mitteln des Reiches zu unterstützen England bereit lei. Auch andre Sprecher drängten anf irditiaere Unterititnnna von runsmbwihmmnklets leite-en sprech-name Ins tusuxewddalichen · Ing« ists Arzt-IN II ei. un net åb sitz-, ohne Its a miet- elnen höheren « ten bisherig.hekcchnen. s sqlfonufemftpquat »t- 5 case zur prob mtuath bsl Niem— Weines-te Kislltm » les des sul to und sind der Cis-set It in seht Eiche kostet « Ists Musk- Behalten achte ( Wochen nach si- kltttes dsgl-Gen wisse-en tu san. »Im Bist-lau ll ÄFFFUft en zur Kenntnisnahmhäjx mllaug Illoollcn bestens danke, linke fol or übertragen zu wollen. leh. Knie-tsch. tte i als Nachfvl er, mich unfetcklüpem Es wstd mein tigc pro tifche Erst-Franzen und preislvett zu odicnm. . Vovbr. Ists. » Nmäerlage der Ftctdcxzzcsr "e. Jemspr. 15« Eil-. p. W Bis . ( · .::::ds:::k::)::::::;.:::"c:I:T:I-·-:D-TT«T:T:E:T:::«:k::««« : -.·.-:(: d.::-.«.:(«5.-..5.:.·:« V« « ER-:JK:::Z::6L:::::M;; « «»:;:;.8·::;:::::E::::::E!z»: « 5237Essi-s;is:s3-:3:;:;:zis;:2:-:;:z:zx:ki:i:i:x:iE-E·EIEEEEIEOEEETE :Eis-ZEITEZZgisEiIIIiEHEFT-THEka3333333333333335EEEEE Wkws"El-zEZZMFW«E-«- r.nt ARE x . J « .·:,«. ;- E:5-EF:::.:ZE:83?83-:'cddt3-i - «T)«zå« . «.:.:.::-:-.-:-·«-« F« N :«:«:«:«:. Akt-EDITIONSJst-DIESES-IT-THE-T HEXE-Exz-iEM-:-EIEEETETETET333«IF-?H . . . . . .- «. -.-:-ksxIktEIEEIETEXIZEYZFIYHEXE , h z » » ..»·..z:;.;:-:«:T:i· Odium ,u. spendng DIESES Im As wie l. stock. Sonn alten kosten Inskfolnstqn Angst · - tut-est und gefärbt suzfuchsm Weiss· thchse.Jltls, Luchs, setze, PersianOH s. 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Des arise neuen-laue IW der summ mippeu is ssctis solt-liest Unter der Wünschen sitt-us Ist-M so tkleries Ins Fuss-mithe« setv bei Feind Museu- hcnthe Bett-me atmet-. esse des- serissses Its-ca u Miete-. du Eise Genuas-Why Quinte«- Lanzelot Unte aais etreiitr Lord biobeei ceeil bezog sich in ferner Antwort qui M dizloetmniiiche Vorgehen der billiierten in der Zriechiieben gez Te lchnte die Zumutung ab, da Geoßbritannien in der sei-Fischen Fra die schrien-g übernehmen liebe, un segtet FO- sitndnie wdbrend eines Krie skåe anir ner alten, ist unter allen Umständen - ne lei e Sache. lber unser Bitndnis ift mit einem überraiibenden tin-bleiben von Reibungen rnit einer Glittie und einer allgemeinen Uebereinstiins mung aufrechterbqlien worden die einzig in der Oe schikne dasteht-« Man was-fah daß one vie zum Ende des Krieges so bleibe. Fu dieser besonderen Frage seien die Alliierien in v’lliger Uebereinfiimi mung iiber Zeiten Punkt. Ueber Venigelos agie Cecil: »Ven Delos regiert im Namen des Königs· ee führt aber aus eigene Faust die Regierungsaekebiiite in dem Teile von Griechenland, in dem et regiert. Daber ist es wahr, daß die einzige non Rechts egen bestehende Regierung (cie I·irre-dover-nennens,v die des Königs ist. Ebenso klar ili es, daß die Regierung von Venizelod die Verwaltung in den Bezirken bat, itber die sie sich eritrecki.« Tecil erklärte, es sei nicht ein Körnchen Wabrbeit nn der Behauptung die bei tischc Regierung lasse sich durch dyuqstiskye Rücksichten oder durch den Wunsch, den König zu stützen, leiten. Die Politik der Alli erten beliebe darin, ihr bestes im Interesse der Kriegfiibrcnden und im Interesse Griechenlands zu inn. Der Gedanke, igland sei bereit, Benigelos preiszugeben, sei ebenso unwabr. »Wie kennen sehr wobl«, sagte Lord Ceeil Robert, »die stoßen Dienste, die Berti-Delos niebi nur Griechenlan , sondern auch den All ietien ge leistet bat. Wir werden ibn nie verlaiien.« s stauen-sehe Ujsgufrieveuyen I -i- Lugano, B. November s »Es-den Nazionale« beklagt sich in einem von der , Zensnr stark gekiirzten Artikel lebhaxte darüber-, daß, - während schon zwei amtliche Berichte V italienischen ; Oberkontmandierenden, das erstemal am SO. Novem ber, die hervorragende Mitwirkungeder J t a l i e n e r , bei Monastir erwähnt hätten, r sransdsische Be richt der Or entarmee erst mn letzten Sonnabend nach langem, hartnäckiger-n Schweigen eine bescheidene An deutung über die Anwesenheit der italienischen Trup iten gemacht-habe. Man müsse ossen heraus sagen, daß eine solche Behandlung Italien-s nicht . . . tDet Schluß tst von der Zensur nicht zugelassen worden.) Am 20. November habe der serbische Bericht mitge teilt, set-bische, stanzdsische und russische Truppen seien in Monastir eingetzogein Von den italienischen Trup pen sei aber mit einer Silbe die Rede gewesen, ob wohl es ihnen zuzuschreiben gewesen sei, dasz die E r - oher n n g Monastir s überhaupt möglich war. Es wäre, so meint die »Idea Nazionalc«, zum min desten billig gewesen, wenn man eine Vertretung der Italienischen Armee ebenfalls hätte in Monastir ein ziehen lassen, nnd es sei höchst sonderbar-, dasz man die Jtaliencr vor den Toren der Stadt habe halt machen lassen. Das Blatt stigt dann hinzu, nachdem am IS. November eine weitere Landnng ita lienischer Trnppen stattgesnnden habe, sei ihre Gesamtzahl in Mazedonien derart geworden, daß sie · an Bedeutung den Kontingenten der übrigen Mächte , zum mindesten gleichzustellen sei. Italien tdnne es s nicht weiter zulassem daß die Tragweite seiner Mit« s wirkung ans dem Balkan irgendwie oerkleinert werde , Eine viufagguspve--Ijäqchuug « X stehet-« N. November Aus hierher qelangtsn tussischen Zeitungen ergibt fich. daß die Petersznrger Telegrapbens Agcntur bei ihrer Wetteran der legten Reichskanzlekrede das Datum des rufic cheu Mobitifationshefebts aus dem. ..;.«- Eis-es sk-; W »He-ga- M a time en reqqegen en u in 111-U sei-liebt M
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