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Dresdner neueste Nachrichten : 20.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191612201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-20
- Monat1916-12
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 20.12.1916
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Ar. 340 IXI7. Jahrgang Muton 20. Dgemver wls DICHTEdeMEPHIdeEIST-Akk-Xsssksss is«s-.·gs.s;;;.k Ullllllclålllli" T Ists » til , ~-».. -..s - --. m- u»-».. ,·- ( . . »- ,-len- oder ten-infi -t,iqt greisaniichlsåe ensnteesth fee sit-this längeren höch pet tewswelssf qe Nzqumesel eMo k. mit clqtpooes chrsit I t. Wie ekhslnn en nnd lebtest-in äoen Nahm nqu Jst . Cbtikeqebn r2O vi. Uns-einen von antun-setz nsek en ksent qeqen Tierqusbqutunq an sent-m -men. s) k das Eis einen Ia bestimmten seen und tät-en trtrd nicht samt-fett 111- onbe and Tl de ellunq von In semen durch den Retninkchet »O unsuW X. Unsre Dtcsduee und auf-würfler sttnalimefte en sowie mtltche Annonceuo Exurdlttonen nk Jn- und Auslande nehmen Anselm-n In · Oe qtnqlneetsen nnd sub-lieu an. —- Mk yllllkszkllllllq Größte Verbreitung in Sachsen HMIW I Redakiiou und Hauptsefchäftsstelle Mdknandstraße (- Fernivkwiw Reduktion Nr- lsshz Ekvedicion Nr. ls C sti, Verlag Nr. ls 528. 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UO Uns-stud- ismmr.umuoai muss-cost wh» Vlllllcillllklk Mc Aklllkk Mattenka Weil M lllllkkc Dllllllll Erklärung Sonninos über den türkisch-e Minister des Aeußev Italiens-,zVokhel-Ingunqen«« X Ren-, Is. Dezember. iStefanii Im Crwidernug ani verschiedene Redner gab Sonntno deute in der Kammer eine Erklärung ab til-er die Auffassung die die Regierung im Gegenian zu verschiedenen Geriichten von dem Schritte der icindlichen Mächte til-er die Erdsfnnna oon Friedendoerhandlnngen nnd von der Note der feindlichen Staaten dabe. deren Text zur Kenntnis der Kammer gebracht worden sei. Sonnino fithrte ans- Es find keine bestimmten Vorschläge dort-andern außer dem allgemeinen Vorschlage, F r i e densnerhandln ngen zu etiissneiu Wenn darüber hinaus Vorschläge gemacht worden mitten, so mit-den wir ern-a· g e n, was dementsprechend zu tun sei. Es wäre nicht praktisch nnd auch nicht e r n st h a f t , deute dariiber Erörterungen zu pflegen liebrigens wird kein Verblindeter irgendeine etwaige Bedingung in Erwägung ziehen können, die ihm gegolscnegfatls in einer siir ihn allein bestimmten Form angrboten wurde. Im lissentlichen Interesse nnd ans Grund der den verbündeten Regierungen Mxkldigeu Rücksichten kann ich Ihnen nichts mit teilen was sich ans den Inhalt der Ant wort des ieijt, die mir ans dieien Schritt der vier feind-lieben nittichte erteilen werden. Die Antwort wird veröffentlicht werden, sobald darüber ein ttinveruehmen netroiseu ist. Wir alle wünschen sehnsüchtig den Frieden. nnd war einen dauert-often cfsjsriedesn Aber wir sehen als einen dauer imften Frieden eine scstaelegte Regeln n g an. deren Dauer nicht non der Festigkeit oon Ketten abhängt, die arichmiedet werden könnten, nm sie dein einen oder dem ander-n Volke anzulegen, sondern von dem gerechten tsfpleichgewicht zwischen den Staaten. non der Ach-; tuqu des- tizrundsatzes der Nationalitiiten. von dzm V iilke rrecht nnd den Grundsätzen der ! tilde-tschi ichkeit nnd Zivilifatiotn Wir streben izk keiner Weise nach einer internationalen Regelung der ttnteriochung oder der Vorberrschait oder einer Hirn-Lang die die Vernichtnna vou Völkern oder Na tur«-en bedingt Angesichts eines ernith a f t e n Vo r iklz la gc c- sttr bestimmte Gr u n dlag e n von Ver handlungen die den oben dargelegten Forderungen der Gerechtigkeit und der Zivilisation Genüge tun könn ten, wiirde sich niemand non vornherein n- efae r n, dariiliec zu verhandeln. Ader dis ietzt mägt auch im entsetsntesteu n irdis. daß diese Be d i I:gn—n gen im gegenwärtigen Falle iich ve r iet-etlichen Ei- sind sogar sehr viele Dinge vor her-dein die anf das Gegenteil dindentem Sonnino schloss, indem er die Kammer be ich wo r, die Beratung nicht mit der Votieruug its-end einer Tagesordnung zu schließen, welche die Ef( .-- r nur t n n g zuliefze, daß Italien in der Aus k-. linke des von Deutschland gemachten binterliiiltigen Schritte-»- sti eine von der seiner Verbiindes ten netichiedenen Haltung einnehmen los-sum Demaemiisi forderte Sonnino die Kammer aus. Ins-.- liteaicrnng in einer Tagesordnung ihr volles und Haus-ed V e r t r a n e n andaudriickew Die einzelnen bedeutenden Stellen der Rede Son nkcsxog wurden mehrfach durch den B ei sa ll der Kam mer besonders- hervorgedobem Ihr Schluß wurde mit einer eindrucksvollen Kundgedung aufgenommen. Durch anui wurde der Anschlag der Rede beschlossen Boielli verlangte seinerseits, dass die Kammer die einfache Tagesordnung beschiiehe mit dem Ansdrucke des vollständigen. unbedingten Ver trauens. In namentlicher Abstimmung wurde die einfache Tagesordnung mit tin negen it Stimmen genehmigt X Großes Haupt-kunntenl9.De.3ember. tsimilickhs Eis-geganqu 2 Uhr II Min. nachm.) Westcicher Kriegsschauplayt szeeresgruppe Kronprinz Nupprecht: Auf beiden Summe-Ufern wurde das Gcfchiitzs und Minenwerferienct vo riibcmelzrnd leb haften-. Ratt-westlich und nördlicb von Nessus sind ftauzssilche Abteilungen, die zmch starker Feuer vorbereitung gegen unsre Gräben vor-stumm zu - ritt-getrieben worden. v. Mackenf en : Heeresgruppe Kronprinz: Um Nachmittag steigerte sich auf dem Ost ufer der Maus der Feuer-kannst Die Fran zosen grifer den Felle Z - Wald an. Die vor unsrer Stellung liegende Chainbret t e s - F e. blieb im Nahkampke in ih rerHa nd ; an allen an dern Stellen der Angriffsfront wurden sie abge w I e f e u. Oestcicher Kriegsschauplag i Front des Generalfczdmarschallz Prinzen Leopold von Bayern : Südlich des Naroczfees nnd südlich der Ist-G Tarnopol—3!oczow nahm zeitweilig ldie teillctietätiqkeit zu. Die Stellung des Vatikan-s Ueber die Stellung des Papfies in der Friedens srnge gibt ein englischen Blatt einc angeblich zuver lässige Nachricht weiter, deren tendenzidie Färbung 1 schwer zu erkennen ist: i Reiter-dann M. Dezember-. iP r i v.- Tel.) Tser ~Nieuwe Reiten-. Courant« meidet aus Lon-» don: »Dann New-« erfahren zuverläifig aus Rom: Der Pap it fei weder entschlossen, zu inter venieren, noch die Annahme von Deutschlands lFriedensangebot zu befiirworiem well er iiirchte, eine etwaige A blehn nn g durch den Werber banb wiirde seiner Einmischung zuge schrieben werden. Das Mailander »Secoio« berichtet aus Rout, aus dem Vatikan dringe keine Nachricht an die Oeffentlichkeit, und man erfahre nichts iibcr da- Friedensangebot Deutschlands Es werde aber eine große Bewegung gemeldet. Der Papst und sein Sekreiär seien von hoben Persönlichkeiten besucht worden, darunter vom Kardinal Sean i n e lli, dem früheren Nunziuö iu Wien, vom Erzbischof von West uriniter, vom Erzbischof von München und den G e iandien Englaiidg, Belqient nnd Spa-] sitts- . ! Friedensvertrag. - Bevorstehende Versagung des englischen Unterhanses. Der n tiber Nußlands Anspruch aus Konstantinopel. Haftbefehl gegen Venizelos. II s « s« ue i i W ici Reise Kennst litt iii BittiieFiiiiii s e Ist c n ei c »ein Von Professor Dr. Hei-mutig Our-seen (Heidelberg) Immer schärfer fällt das Licht in die verschlunge nen Zusammenhänge hinein, aud denen der Weittrieg emporgestiegen ist, immer greifbarer läßt sich der sin teil sondern, den ieder einzelne unter unsern Gegnern an feiner Vorbereitung und an feinem Ausbruch ge habt hat. Anfangs wollte mancher von uns den Schwerpunkt der Schuld nach Westen, mancher da gegen ihn nach Osten verlegen, und man neigte wohl dazu, se nachdem feine K-riegsziele» einzustellen oder auch wohl umgekehrt nach seinen Arie Bzielen die Ant ioort auf die Schuldirage sich einzurichten Heute sehen wir tief genug auf den Grund der Dinge, uin zu wissen, daß gerade mit einer so einfachen und ein deutigen Formel die Frage nach der Entstehung des Krieges nicht beantwortet werden kann: in der Ver schiedenartigkeit der geistigen und tatsächlichen An triebe bei unsern einzelnen Gegnern, in dem Hinein andergreifen, Sichsteigerm Sichablösen und dann doch wieder Zusamniensließen mannigfache-r Motivenreihen liegt das eigentliche Problem- Ausgang und Anstoß der weitgeschichtlichen Wen dung liegen außer Frage. Seit dem Beginn des Jahrhunderte wurde Großbritannien zum geistigen Urheier einer seindseiig gegen das Deutsche t) eich ge richteten Blindntdvolitik, die mit dein Regierungs antritt König Ediiards schon erkennbar einielzt und seit dem Frühsahr Mle planmäßig und bewußt fort fchreitet. Die ursprünglichen Antriebe dieses Vor gehens, seine uaivsten und vonulärsten Reizmittei sind mit dem Worte ~«Handelsneld« gekennzeichnet; aber wir dürfen diese Ursache nicht so eng und ausschließ lich fassen, ais wenn sie allein zur Erklärung des Kommenden ausreichte. Entscheidend war doch die uositive Ueberzeugung der Engländer. daß durch das Einriicken Deutschlands in die Reihe der Weltvöller ihre eigene Weltfteilung schwer bedroht und daß es deshalb für sie geboten fei, sich lieber mit allen andern Mächken abzufinden, um die deutsche Gefahr entweder mit Gewalt rechtzeitig unschädlich zu machen oder doch mit diplomatischeu Mitteln dauernd maitznsehetn Diese Rechnung forderte eine noch nicht unbedingt aus den Krieg, ivohi aber auf die inftetnatifche Atisfchals tuiig und Einengung Deutschlandshinarbeitende Poli tik; das ist der Sinn der Einkreisunzr Ihre erste Wirkung mar: die Aiiederaiifsriichung es Rachegeistes in Frankreich mit Hilfe geschickt entztiiideter deutsch frantzdiifcher Reibungen. Vermöge· geheimer Ab machuiigen, die sich von Jahr zu Jahr fester lusin en, gewann Frankreich die Hoffnung aus endliche Erfül lung seines nationalen Rachetraiinies, England aber das. was es brauchte: einen Degen auf dem Konti nent. Die zweite Wirkung war, daß man vermoge des Abkomniens mit Nußland i1907s einen Offensivs. willen, den man in Asien unschädlich gemacht oder ab gefunden hatte, bewußt gegen Europa ziiriickientke: dieser zweite englische Degen wollte zunächst von den Deutschen nichts, aber er konnte flir unsern Bundes genossen tödlich werden. Was vom englischen Stand punkt eine Art Lebensversicherung fein mochte-, niar also bei der Natur der Genossen von vornherein ein Spiel mit dem Feuer; die belgischen isiefandtschaftgi berichte gaben nachträglich gelehrt, daf; nicht etwa deutsche inbiidung sich iiber diese Einireifung er hitite sondern daß die ganze Weit ihre Triebkräfte und ihre Endziele nicht anders verstand alei wir feibft. iind noch nicht genug damit: eine fo« unerhörte limi biiiation mußte die Llnziebungskraft iedcr iiberlegencn Mächtegruvviernug ausüben: indem sie vielerorts gegen die Mitteimächte wilde Begehrliihkeiiisn ist-r -lneni iveckte, indem sie unsre eigenen Blindnifie Hita iien, Rumitniens lockerte und zersetzte,» indem sie auch die Kleinen und Draußenstehenden mit ihren Schlag ivorteu durchdrang und manche willenlos an das Interesse des Mächtigeren band. Diesem Endziel diente auch, lange vor dem Krieae schon, die publi zistifrlte Einireifung, die. von den Macht- nnd Kultur mitteln dreier Weltuiächtc samt Gefolge-» getragen, ein der deutschen Pubiizistil nicht erreichbares Schwer gewicht in die Waaichale warf: selbst der Pazifisiniis« ob er nun ehrlich gemeint war oder sich bewußt von den Engländern oorfpannen ließ, ovdneie sich willig in die weitgedehnte Front der Einkreisung ein, ohne daß deutsche Ideoiogie den wahren Zusammenhang abute. So vollendete sich, fast lautlos- der Prozeß der Einichnlirung aegen uns. von dem England dic Siche. s runa feiner Weltstellung erwartete Die deutsche Politik aber, fefi nnd friedliebend zugleich, fah sich in . die Defensive gedrängt und. sobald sie nur die Arme "- freier rührte, dem Verdachte eigener Angrifidneigum vaen ausgelebt In Wahrheit geriet sie in Gefahr. in « friedlichem Wettbewerb in der Welt von dem inwerias s« iiftifchen Weltinndikat der andern planmäßig ausge- » schaltet zu werden. Nach außen bin sprachen die Eng länder voll Salbuna von dem Gleichgewicht Europas, « das sie schützen milstent wie sie das verstanden, vers - riet iui Herbst 1911 die baibamtliche »Frau« mill- » taire«, als sie die Ohnmacht Deutschlands höhnte,das » sich zur Not in der Mitte Europas bebaut-te, aber « ~aus;erftande sei, auf Entfernung wirksam zu Zudelni ; ohne die Erlaubnis vo nnslandH usi- ; laud und Frankreich-( e berausfordernde Formel gab das von den vorsich en.E-naländern meist , init Friedenbworten Uerblillte Weltnroarannn derv " « Entente sinngeuiliß wieder. · .·;—. Diese Enttvicliung,’ deren Krisen in den Jahren 1905 bis 1911 immer friedensgesiibrlicher anstieaen, -"· nahm im Jahre this eine Wendung, die unmittelbar i den Welikrieg vorbereitete. Die riifsifche Regie· : rung. der französischen Bundebbtlfe fv sicher wie. J , get-h innen-zisclel itlnifrfttiäzuiiåtilibnglsiitthlich liegan die« »Is; run er nre ung no an an re en, unr. :;»;- ter ordwneeinugmwun use-keimt- Frostt des Generalobersten Erzherzvg Joseph: Am Gn t i u To m n atek in den Wachse-wachen wurden rufsischc Patronillcm an der V a c ö p u t n a itr nß e Atmrifc eines russifchen Rats-Mond ab - g c I eh ! et g c n. Heeresgruppe des Getrpralfeldmarfchalls Bei Teillämpken wurden in den leisten Tagen über 1000 Risiken und anäncn gefangen eingebracht nnd viele Fahr-kenne meist mit Vervllequnq beladen - etc-enter. In der Notddobrndlcha balder Feind seinen Riickzuq til-er zwei aus-schaute Stellunan hinaus nordwärts fort gesetzt- Die Armee dringt qcetcn hie unter-: Donau vor-. Mazedonifche Froutx Au her Siknma Patronilleuunternehmnunen. die fiir die bnlaatlfkhen unt- vsmanifchcn Truppeu niin stiq ausgingen. Der Erste Generalquartiermeister. Ludeud o r f f. --—. ..-.--..--».-- . www-M . « mt in roßen Linien um chreiben würden, wie es sich DIE UEVZTWMIMH ver FAMIwa m Panz dangriedenöfchema denke-» Sollte Deutschland dieses )«: Paris, Is. Dezember. tHavaöi alilehnem fo wäee es lediglich ein Angebot« eine groee Das Ministeer des Plenizern teiit mit: Der Gcite- Um das-»New Volk UMUM NEMWNY HELM sVoHchaner d« Verctmkgtcn Staaten Hat Lnflnfsecm « Lso die » Mitteinzükhte sich des-Weinen »dem Ministerium des Lienfkern die von: deutschen FUUTIUCV Momen- WWMK sie UUC SU«.("".:T-"s’!zllkk- Reichskanzler« angeiiindiate stotek Veto-Zentian Rßglk ftlkåtlcc Fläcfisslklfetljtc MU- vewciiem indem sie Ihre b run til-erreicht Die dentstie I nie, ie ni Is- an res -? ’ " I E · , ift TM des vom Reichs-Tusker in keiner Rede vom iWeiteres flehe auf Seite Hi » 12. Lesem ei- verieiene , ext, entJtit nur einen »—«—- fllgcdndketinenbVstoirsrnltag Vogne lAnnchble Der Krcnstadter Stadtpfarrerl r en e ner e mm en ».e ingt q. z c Uelgemabe fand ohne Kommentar ftatt. Wiedergcfunden I- « . tTelegramm unfres nach Rumaniek ent andten Krie sherikbierftattersf Bevor-woraus Benagunad ve- gmgmquxa ilitkbetechiiater Nachdruå auch auszugsweiir. verboteni X VII »t- - Mem ek Bukstreft. 12. Des-miser Bonat- Law kiindintc km kln«fckbanie km- Vaß Der Arouitadter Stadtnfatret Dr. Herinrtly die Versagung des Pult-Muts am 22s d,— M« Viqu der evangelischen Laudcskikche Sieheuhiikgeus, F LWO ,s S«,s-s-«P.s». U e k E U mus,it" te wenemer .--. nt e u- Mkse stkfchkinlscki Mike EXMTMUA Motko «- mänen verhaftet nnd von Arn-titsche fort gankennt-ist«sei-Besten »g: zsgskiw »Is» dssss ss nie-s W sskzsxskxs · .n e » et een itqen etwas zu era ren. Je e - Schatzamt in den Stand fette-n eine Anleihe anean gestellt hat«-» befindet sich Dr· Herkukkh mit feine-r neben, wenn es die Zeit daftit geeignet halte. Fran» die ihn M sein« Emssjhrukm begleiko dmikm hier in Links-reit- Es ift ils-n namentlich infolge Eingreifens des Königs von Rumiinien nnd andrer niiicklichet Umstände in feiner Verhannnnn leidlichl gut gen-Innern Wenige-: befriedigend hat es der gleichfalls ent führte katholische Stadtpfarrer Abt Un Meifel ge troffen; er wurde anf- bem Treu-spart geohtfeigt nnd ionft mißhandelt Er befindet sich zur Zeit »in Gesellschaft andrer katholifcher Amtsbriider im Staatsgefängnis non Das an der Malta-n Der proteftantifche Stadtpfattek von Foun rns ift, wie biet behauptet wird. infolge von Miß hqndlunqen. die er auf dem Transport nach feiner Berhaftnnq erlitten hat, gestorben. i amzmoif zimmekmantn Firlegøverichterftatter. Ain heutigen Dienstag werden, wenn iiicl)t·i)«tptz ich noch ein Aufschub erfolgt, die Ententenmiiuer ihre Erklärungen zu dem Friedensoorselnag nbgeven und damit dentßätselraten iibek den vermutlichenJuc lialt und dießielttsung derEtklärungeu einEnde nun-ben. Kurz nor der entscheidenden Stunde läßt der Minister vtäsident Lloud George noch einmal seinen Stand punkt in die Welt telegranhieretn Nach einer «Radio«s Meldung aus London depeichierie er näinlikb an die ten-fische- italieniiche und belgische Regierung, die bxitische Regierung gebe den Verbündeten die Ver iccherung,fie ieifciientichloiien,iynenillre unerschiittetliche Unterstützung zu geben und die Anstrengunqu Sortzuietzetn bis die »vitalen Ziele« und die »O eale«. fiir die die Alliiets ten lämpftem erreicht seien. Franzbsifche Blätter ver difentlichen die Dumarede Protowölis und er klären, Rußland befinde sich mit feinem nneeichlitiers lichen Entschluß in völliqeiu Einvernehinen mit den Verbiiudeten. Mit Vorbehalt neben wir deshalb die nachstehende Meldung eines großen schweizeriichen Blaue-s wieder, das first schon immer sehr iiir den Frieden eingeith bat- Der »Wettlauf« zum Sereth I Geni, 19. Dezember Die heute vorliegenden Pariser Blätter beur teilen die Krieg-Fluge in Rnmänien sehr hosss nnrkgslrl6. Tecu Wettlanf zwischen Mackcnsen nnd dem rumiinischen Heere zum Seretb sehe man, meint das »Journal«, mit Küster Spannung ent gegen. da von dem srüheren intrefsen des deutschen linken Flügels das Schicksal der rumiinischen Armee abhänge. Der »Peiit Warmen-« und der ~Radical« machen wegen der nnzureichenden Vorbe reitung Rumäniens nnd seiner Unterstützung durch »seine Verbiindeten der Diplomatie und der Heeres leitung der Verbündeten bestige Vorwürer Oberst lentnant Rousset befürchtet einerseits eine Be drohnng der russischen Siidproninzcn nnd anderseits M as ed on i ens- V Bett-, 19. Dezember. Der »N. Zttrcher Ztg.« wird ans dem Hang telemsanhtern Die An nahme, daß Lloyd George vorerst auf die Bekanntgabe der deutschen Friedens bedtngungen dringen wird, gewinnt an Wagescheiniichieit Den Vorgängen in der n ma, die das Friedensanqebot ablehnte, ift keine große Bedeutung beizumessen-, da Lloyd Georges Haltung allein maßgebend tit. « Die »Weftmtniter Gauetie« betont in einem Artikel nochmals. wie uns ans Rotterdant its-legen phiert wird, die Vetbtinsseten müßten dad Friedens angebot der Mitteimiichte jedenfalls e rn ftlich be antworten, weil beim Kriege die Riefensaus ten der Menschenleben mit in Betracht ge zogen werden müßten. Das Blatt erachtet in dessen die Aussichten auf einen regelt-echten Egotg ferinm weil das Angebot keine bestimmten or chlitge enthalte. Deutschland rühme sieh trotz sder glänzenden militiitischeu Stellung, ans Mensch l i eh k e i i s g r ii n d e n den ersten Schritt getanfzu kaben Falls dies ernstlaemeint fei, soute Denthhs »in-d, mehrer- Bortauasse mit-it die Weit-us i se Die rmnänkfehen Oelqnellen Ueber die rumänifehen Oelauelleu vermuten Wenn azub ein Te tl der technischen Anlagen zer stört »t, kam-Genau doch damit rechnen, daß der Bohr- und, ajfinierbetkieb ln größe rem U miangejzsoforewieder aufgenommen werden und in kurzer Zeit erheblich gesteigert werden kann. Die ortsqnqefessene und betriebseefaäeene Be völkerung zeigt « « tebaus arbeitswt ig. Die Schwierigkeiten . essen ln dem Abtmngport Tag-dürfte a ein bald eine Besserung eintreten. - le Beute n Numänten betrug enn 17. d. WH am Messe , 56846 kkksn 56548
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