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Sächsische Volkszeitung : 23.06.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190306239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-23
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 23.06.1903
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Meint täglich «ach«, mit Ausnahme der Soun- u. Festtage. Vezugspreisr Vierteljahr!. 1 Mk. SO Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 08S8. Sei autzerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdHruclttrrl. HeSalriion unil LercdaMrtrNer Presden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit IS Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1S6«. Np. 140. Katholiken: Edeltrud. DieNstttg, dtN 23. JUM 1903. Protestanten- Basilius. 2. JtthvgMIg. Zur Stichwahl im 12. Wahlkreise Leipzig-Stadt. In unserem Sonntags-Leitartikel haben wir auf die Notwendigkeit hiugewiesen, daß alle reichstreuen Wähler in Leipzig wie ein Mann znsammenstehen müßten, um dem sozialdemokratischen Kandidaten eine Niederlage zu bereiten. Mr geben ja zu, daß es den Nationalliberalen schwer wird, für eine Woche die Knltnrkampffahne einzurollen. Herzens sache ist das ja bei ihnen nicht, denn für die Katholiken hat diese Partei kein Herz, aber wir glaubten, sie würden doch wenigstens den Verstand am rechten Fleck haben, doch auch darin haben wir uns getäuscht. Am selben Tage, au dem die „Nationalztg." schrieb: „So scharf wir auch den Gegensatz gegen den Ultramontanismus vor der Hauptwahl betont haben, in diesem Augenblick erscheint es uns poli tisch unklug, wenn die antiultramontane Wahlvereinignug auis neue ihre Flugblätter' ins Land schickt, um zum un- bedingten Kampf gegen die Zentrumskandidaten aufzu- sordern", erschien in der „Nationalliberalen Korrespondenz" ei,, scharfer Kampfartikel gegen die Zentrumswähler in Leipzig. Die Herren begehen also in einem Augenblick, wo alles Trennende in den Hintergrund gedrängt werden soll, den Wahnwitz, einen Teil der Wählerschaft mit Verachtnng znrnckznstoßeu. TaS „Leipz. Tagebl." druckt den Ergnß ab, der die Unvernunft der „Sächs. Nat.-lib. Korresp." beweist. Wir entnehmen ihm folgende Sätze: .Zwar hat auch das Zentru in an zwei Stellen, und zwar in tteipzig-Stadl (12. Wahlkreis) und Bautzen (3. Wahlkreis) 243 bezw. 1732 Stimmen, welche es für seinen eigenen Kandidaten ge zählt hat, in die Wagschale zu legen, allein auf die ultramon- lanen Wähler ist in Sachsen gar kein Verlaß, die .Kandidaten dcü Kartells sind ausnahmslos Gegner der Aufhebung des 8 2 des Ocsuitengcsct;cs: diese Tatsache, sowie die weit verbreitete ZNinpathie für die Sozialdemokratie machen die ultra montanen Wähler zu wenig zuverlässigen Faktoren bei der Stichwahl Unter diese» Umständen wird sich kein ordnungsparteilicher Kandidat Hcnsninig auf die ultramontanen Stimmen machen können; erwirb froh sein müssen, wenn sie nicht dem sozialdemo kratischen Gegenkandidaten direkt zugeführt werden. Tie ja immerhin mögliche Annahme, daß einer der Stichwahlkan- uitengesetzes die Bundes- üchen könnte, weisen wir didalcn nunmehr um den Preis des Je geiwssenschaft des Zentrums in Sachsen als unpolitisch und unmoralisch mit Entschiedenheit zurück." Nach den furchtbaren Niederlagen des Kartells noch diese Sprache?! Maßloser Dünkel und hochmütige Ver höhnung der Zelitrumswähler und Jedes, der politischer beanlagt ist, als die „Sächs. Nat.-lib. Korresp." Un- politischund unmoralis ch ist schlankweg das Auftreten der „Sachs. Nat.-lib. Korresp.", die lieber die Zentrums wähler mit Fußtritten behandelt, als ihre Hilfe gegen die Sozialdemokratie in Anspruch zu nehmen. Der Fanatis mus über alles!! Sollte Herr Hasse in den Reichstag kommen, dann wird ihm das „unpolitisch und un moralisch" recht kräftig angestrichen werden. Dann sagt die Korrespondenz: „Es bleibt eben nur die Hülfe des liberalen Bürgertums erstrebenswert." Ein zweiter Fußtritt gegen die Zentrumswähler! Die „Sächs. Nat.-lib. Korresp." stellt nun folgende kindliche Rechnung auf: Wenn die liberalen und national sozialen Wähler ihre 3333 Stimmen Herrn Hasse bei der Stichwahl geben, dam: hat dieser 13 058 Stimmen, welchen 16 1-10 für den Sozialdemokraten Motteler gegenüberstehen. Also eine politische Rechnung mit „wenn" und „wenn"! Ja, ist denn Herr Hasse sicher, daß er jene 3333 erhält? Die Nationalsozialen Dresdens hatten in einer Wähler versammlung erklärt, im Falle der Stichwahl für die Sozialdemokraten stimmen zu wollen. Ist Herr Hasse über zeugt, daß die Leipziger Nationalsozialen nationaler ge sinnt sind, als ihre Gesinnungsgenossen in Dresden? Doch setzen wir den Fall, daß alles in der Berechnung der Kartell stimmen klappt, so sind die letzten Reserven der Sozialdemokratie außer acht gelassen, welche bis zum letzten Krüppel zur Wahlurne geschleppt werden. Kann es denn nicht sehr leicht möglich sein, daß Herrn Hasse gerade noch die 252 Stimmen der hochnäsig verachteten Zentrums- Wählerschaft fehlen? Bei Stichwahlen ist sehr vieles möglich! Das sind auch etliche „wenn" und „wenn" —. Doch es ist möglich, daß Herrn Hasse die gehässigen Aus lassungen einige Tage vor der Stichwahl selbst als höchst unklug dünken. Er möge also erklären, ob er die Aus lassungen der „Nat.-lib. Kor." prinzipiell gutheißt oder nicht. Sollte er schweigen, so weiß die Zentrumswählerschaft, daß der Kandidat damit sein Einverständnis zu dem Artikel zu erkennen gibt. Daun ist auch die Parole der Zentrums- wähler gegeben: „Wählt keinen der beiden Kandidaten, weder den roten noch den blauen. Enthaltet Euch der Wahl". Jede andere Parole setzt nach solchen häßlichen Präludien strikte Garantieen voraus, daß in Hasses Brust Gerechtigkeit ebenso gegen die Katholiken, wie gegen die Protestanteil wohnt." 'Nur dann taiin von einer Unter stützung Hasses gesprochen werden. Herr Prof. I)r. Hasse weiß, wer im Zeutrumswahl- komitee sitzt; es steht ihm nun frei, sich zu erklären. Er wird doch selbst zugeben müssen, daß sich die Zen trumswähler nach einer solchen Zurückweisung ihrer Wahl- Hilfe nicht für ihn erklären können. Es bleibt ihnen kein anderer Weg übrig, als sich der Wahl vollständig zu enthalten, wenn Herr I>. Hasse nicht mehr poli tische Umgangsformen besitzt, als seine unklugen Freunde. Jeder andere Weg müßte die Katholiken direkt dein Spotte ihrer Feinde aussetzen. Aber auch die Freigabe der Wahl wäre ein taktischer Fehler. Für den Sozialdemokraten darf ein Zentrums wähler unter keinen Ilmständen stimmen; das Freigeben der Wahl könnte aber indirekt ebenso als Schritt zugunsten der Sozialdemokratie, wie des nationalliberalen Kandidaten nusgelegt werden. Das würde von den Kartellparteien im Falle der Niederlage weidlich gegen das Zentrum auS genützt werden. Wir selbst könnten nicht umhin, einen solchen Schritt für verfehlt zn halten. An die Zeiltrumswiihler des 3. Wahlkreises (Bautzen - Kamenz)! Das Zentrums-Wahlkomitee empfiehlt Euch dringend, bei der Stichwahl am 25. Juni Eure Stimme Mann für Mann dem Kandidaten der Ordnnngsparteien Heran Heinrich Gräfe zu geben. Kein Wähler entziehe sich der Wahlpflicht! Wenige Stimmen entscheiden oft den Wahlsieg. Es wäre eine Schande, wenn die königstrene und christlich-gesinnte Lausitz einen roten Umstürzler und Glaubensfeind, einet: Todfeind des Bauernstandes zu ihrem Vertreter er halten würde. Der Sozialdemokrat ist aber nicht bloß ein Todfeind des Großgrundbesitzes, sondern fast noch vielmehr der kleinen Bauernwirtschaft. Der Sozialdemokrat George Eccarius sagt: „Die Oekonoinie gebiete, „die kleine Bauernwirtschaft zn unterdrücken, wo sie existiert .... Die kleine Bauernwirtschaft ist politisch, sozial und ökonomisch gerichtet." Er nennt sie „das fünfte Rad am Wagen des politisch- fozialen Fortschrittes", das „Bleigewicht" der Arbeiter bewegung. Er will nur Staatspächter als Bauern. <Eines Arbeiters Widerlegung der national-ökonomischen Lehren John Stuart Mills", S. 57.) Das „Genfer Mainfest an die landwirtschaftliche Be völkerung" vom 16. November 1860 sagte wörtlich: „Die kleinbäuerliche Bewirtschaftung ist durch die Allmacht des Kapitals, durch den Einfluß der Wissen schaft, den Gang der Tatsachen und das Interesse der Gesamtgesellschaft unwiderruflich und ohne Gnade zum allmählichen Tode verurteilt." Um sich auf diesen Tod vorzubereiteu. gab das Mani fest den Kleinbesitzern den guten Rat, „ihre Gruudstücke, Viehstände, Wirtschaftsgebäude, Ackergerätschaften, Arbeits kräfte" an eine Genossenschaft zn schenken, die sie mit den besitzlosen Arbeitern, Tagelöhnern, Knechten und Mägden bilden sollten! 1870 schrieb Liebknecht in seiner Schrift S. 110: „Zur Grund- und Bodenfrage" über den Bauer: „Sein Todesurteil ist gesprochen und durch Palliativ- lLindermigs »nittel kann höchstens eine qualvolle Verlängerung des Todeskaiupfes erreicht werden. Wirksame Mittel zur Abwendung des Untergangs gibt es nicht." Staatlichen Zwang solle man zwar nicht anwcnden, rät der schlaue Liebknecht, um den Bauern ihr Eigentum zu nehmen, man könne sie ja mit Staatsdomänen tot konkurrieren und schließlich würden die „vereinzelten Privat eigentümer" „mit Freuden in ihre Expropriation l'Beraubung ihres Eigeutmnsl einwilligen." <S. 176—177.» Die Programmvorschläge des Agraransschusses wurden vom Nach geschiedener Ehe. Ein Sittenbild aus dem heutigen Frankreich. Von Evmtcsse de Beaurepairc. — Deutsch von Helene Krembs. >7. ,zmiü'v>m,r > (Nachdruck verboten.) „Hermine", fing sie mit unsicherer Stimme an, „Du ln» jetzt ein großes verständiges Mädchen, in einen: Monate sollst Du zur ersteil hl. Kummunion gehen. Ich möchte nicht, daß Du an diesem Tage durch aufregende Gedanken oder durch eine vergebliche Erwartung zerstreut würdest. Darum will ich Dir schon heute sagen, daß ich Dich allein zum Tische des Herrn begleiten muß. Dein Vater wird au diesem Familienfeste nicht teilnehmen, er hat uns für immer verlassen." .Zch weiß es!" antwortete Hermine und ließ das Köpschm tief sinken. „Wer hat sich erlaubt, es Dir zu sagen?" «Niemand! . . . und jedermann!" „Fch hatte geglaubt, es Dir verbergen zu können!" „piebe Mama, ich habe doch Deinen Knnnner und Deine verweinten Augen gesehen. Und dann machten mich all die geheimnisvollen Unterhaltungen, die bei meinem Erscheinen plötzlich abgebrochen wurden, erst recht aufmerk sam. Ich ahnte, daß etwas vorgiug. Einige unvorsichtige Neußeruugen haben mich dann völlig anfgeklärt." Und die Kleine fing bitterlich zu schluchzen an. „Armes Kind!" „Aber wie kann das dein: nur möglich sein? Papa hatte uns doch so lieb! Noch vor zwei Jahren, ich erinnere mich dessen ganz gut. ging er niemals allein ans, ohne uns Blumen oder Näschereien mitznbriugen." „Ja, das war eine glückliche Zeit, dieniemalswiederkehrt." „O, ich hasse Regina, die uns des Vaters Herz ge stohlen hat. Ich möchte mich an ihr rächen!" „Das darfst Du nicht!" „Trägt sie denn nicht die Schuld?" „Doch, und zwar eine große, große Schuld! Aber Gott allein will richten nnd strafen!" „Das sagte auch Pastor Martin, als ich ihn: beichtete, daß ich böse auf Papa sei." „Pastor Martin hat Recht. Du darfst Deinen Vater nicht verurteilen, sondern mußt ihn immer achten nnd lieben." Hermine dachte einen Angenblick »ach. Dann sah sie ihre Mutter an. „Ich will alles tun, was ich kann, liebe Mama," antwortete sie, „un: jenes häßliche Gefühl von nur fern zn halten. Aber ich weiß es, daß ich Vater nicht mehr so achten kann, wie früher. Zwar bin ich noch ein Kind und verstehe manches nicht, aber wie kann jemand den: Ehrfurcht entgegenbringen, der . .—" Frau Bertiuet unterbrach ihr Töchterchen, dein: sie fürchtete, es würden jetzt Fragen und Erörterungei: laut, die un: jeden Preis vermieden werden mußten. „Still, still! Tadle Deinen Vater nicht! Wie Du richtig bemerkst, gibt es Dinge, deren Begriff Dir, Gott sei Dank, noch völlig fremd ist. Wir lebe» in einer traurigen Zeit, die schon Zeuge mancher Rechtsverletzung geworden; wenn auch ii: diesen verworrenen Verhältnissen, die uns auf eine abschüssige Bahn drängen, keine Entschuldigung für außergewöhnliche strafbare Tatsachen liegt, so erklären sie doch manches bedauernswerte Vorkommnis. In Deinen: Alter kann inan nnr beten. Bewahre Dein Herz vor Haß- nnd Rachegefühlen, darum bitte ich Dich inständig, mein liebes Kind. Und aus diesen: Eirunde habe ich mit Dir gesprochen. Ich bedaurc. es nicht schon eher getan zu haben . . . ." Mutter und Tochter blieben noch lange zusammen; aber je mehr Worte über die kummervolle Angelegenheit gewechselt wurden, un: so schwieriger zeigte sich Frau Volandens Lage. Auf alle Fragen Hernnnens konnte sie nnr unklare und ausweichende Antworten geben. Sie hielt sich zwar streng an den Tatsachen, ohne auf Erklärungen einzugehen, aber diese Tatsachen selbst sprachen laut genug, sie bedurften eigentlich keiner Auslegung. Trotz aller Ueberredungskuust gelang es ihr denn auch nicht, de«: ersten schlimmen Eindruck aus der Kindcsseele zu verwischen. Daü gute fromme Mädchen nahm sich zwar ernstlich vor, für den Vater zu beten; sie wollte, falls sie ihm begegnete, ihn: die pflichtschuldige Ehrfurcht bezeigen und ihm, wenn es je nötig sein sollte, gern Hilfe und Pflege leisten, — aber lieben und achten konnte sie ihn nicht mehr, in ihrem Herzen war sein Platz verloren. Dabei blieb sie gegen über den Ermahnungen der Mutter. Diese empfand den Ausgang der Unterredung bitter, konnte sich aber nicht verhehlen, daß er eine logische Folge des Geschehenen sei. Die erste Strafe für die Eltern, welche ihre Pflichten ver kennen, liegt in der Mißachtung, in der Entfremdung, welche ihnen von den eigenen Kindern zu teil wird. „Versprich mir aber, mein Liebling, daß Du immer recht offen sein und nur jede Regung Deiner Gefühle, jeden Gedanken über diese Angelegenheit anvertrauen willst," schloß Frau Bertinet. Das tat Hennine und verließ die Mutter mit herz lichem Kusse. Rolande blieb allein mit ihrem Schmerz; schon schien die Morgensonne durch die Scheiben, als sie erst versuchte, einige Ruhe zu finden. IV. Die Aufregungen, welche Herr Bertinet an seinen: Hochzeitstage durchgemacht, hatte einen Peinlichen Eindruck ii: ihn: hiuterlassen. Wir haben gesehen, wie er mit aller Gewalt jede unliebsame, störende Erinnerung aiiszulöschen sich bemühte, un: sei» ganzes Empfinden ans das junge schöne Wesen zn richten, das seine Gefährtin geworden. Aber was auch immer inan tun mag, das Gewissen ist ein hartnäckiger Mahner, dessen inan sich nicht so leicht erwehrt, als man es zuweilen wünschte ... es war alles vergebens; wie rächende Furien verfolgten Marzel dieselben quälenden Vorstellungen. Beständig sah er vor Augen Holande, seine verlassene Gattin, und die Kinder .... Was Wunder, wenn sein Denken und Fühlen Rechnen gegenüber nnbestäudig und zweifelhaft, sein Benehmen launisch und heftig wurde? (Fortsetzung folgt.)
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