Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 24.07.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190307240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030724
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030724
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-07
- Tag1903-07-24
- Monat1903-07
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 24.07.1903
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. Bezugspreis r Vierteljahr!. 1 Mk. SO Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 6888. Bei außerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 16 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdüruckerei. beHalttioil una SerclMrrteller Dresden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 13 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1366. Nr. 166. Katholiken: Ehristinc. Freitag, den 24. Juli 1903. Protestanten: El,ristine. Ä. JtthrgMlA. Lozialdemokiatische Rechtsbegriffe. In Köln waren seit nahezu 4 Monaten die Verputzer ausständig. Nachdem immer noch eine Einigung nicht er zielt wurde, sperrten die Unternehmer sämtliche Bauarbeiter ans. Unter den Ausgesperrten besanden sich eine größere Anzahl Mitglieder des christlichen Banhandwerkerverbandes. Der sozialdemokratische Verband wollte der christlichen Organisation keinen Einfluß ans die Bewegung ermöglichen, weshalb diese sich an den Vorstand des Unternehmerver- Landes wandte mit dem Ersuchen, bei eventuellen Verhand lungen auch die Vertreter des christlichen Verbandes zuzn- ziehen. Die Unternehmer beschlossen, diesem Antrag Folge zu geben. Wenige Tage später wurde von unbeteiligter Seite ein Einignngsversnch unternommen, der eine Ans sprache zwischen Vertretern der Unternehmer und solchen des christlichen Verbandes zur Folge hatte und nach dem weiteren Verlaus den Abschluß eines korporativen Arbeits- Vertrages zeitigte. Dieser war für die Arbeiter sehr vor teilhaft, was auch der sozialdemokratische Verband aner kannte. Als aber dieser Vertrag unterschrieben werden sollte, erklärten die Vertreter des sozialdemokratischen Ver bandes: sie würden nur dann unterschreiben, wenn der christliche Verbano ansgeschaltet und bei der einzu setzenden Kommission zur Erledigung künftiger Streitigkeiten keine Vertretung erhalte. Die Sozialdemokraten glaubten sich also in die Macht versetzt, den christlichen Verband an die Wand drücken zu können. Als aber der letztere sich dagegen energisch wehrte und dann den Vertrag mit den Unternehmern allein und selbständig abschloß, dann folgte ans den sozialdemokratischen terroristischen Hochmut d.r wohl verdiente Katzenjammer, und mußten die soziali stischen Vertreter, durch die Verhältnisse gezwungen und um nicht ihre eigenen Anhänger abtrünnig werden zu sehen, zu dem Vorsitzenden des Unternehmerverbandes gehen und um die ebenfallsige Unterzeichnung des Vertrages nach suchen. Das Sprichwort: „Wer andern eine Grube gräbt w." hatte sich somit vollauf bewahrheitet. Bei diesen Schick salsschlägen kam auch die Ironie nicht zu kurz, indem zur selben Stunde, als das Kölner Sozialistenorgan, die „Rheinische Zeitung", den sozialdemokratischen Gewaltakt verteidigte, der sozialdemokratische Verband sich beqnemte, den Vertrag zu unterschreiben. Der christliche Verband hätte sich die Nägel znm eigenen Sarg geschmiedet, wenn er unter diesen Umständen seine Mitglieder auch nur einen Tag noch hätte weiter- streiken lassen. Jeder Pfennig, der nach diesem Vorfall noch an Streikunterstützung ansbezahlt worden wäre, hätte als Diebstahl von Arbeitergroschen bezeichnet werden müssen. Bei dieser Gelegenheit lohnt es sich auch, die sozialdemo kratische Streikbrnchmoral etwas näher zu beleuchten. So Nach geschiedener Ehe. Ein Sittenbild aus dein heutigen Frankreich. Von Comtesie de Veanrevaire. — Deutich von Helene Krembö. (33. Forlsotzmi,;.) — (Nachdruck Verbote»., In deit ersten Wochen geschah nichts Außergewöhn liches, nur daß die Zeitungen lange Berichte über die zweifelhaften Großtaten Bertinets brachten. Dieser zeigte sich fanatischer als je. Der Unglückselige! Im Grunde hatte er an der Religion, welche die Religion seiner Vor fahren und die seinige gewesen ivar, nur eines ansznsetzen: > nämlich, daß sie seinen Leidenschaften, seinen Kompromissen eilt Hindernis war. Ja, so unbegreiflich es sich anhört, er fühlte sogar in seinem Innern, daß er angesichts des Todes, wo die irdischen Rücksichten alle im Nichts zergehen, sich gern wieder mit seinem Schöpfer anssöhnen möchte. Jetzt hätte er gewünscht, daß sein Sohn getauft würde. Und doch machte er sich selbst znm Feinde Gottes und der Kirche in der Hoffnung, über seine Mitbewerber zu siegen, sich Ehre und eilte einflußreiche Stellung zu erobern. Vielleicht gedachte er auch, das mahnende Gewissen endlich znm Schweigen zu bringen. Das letztere war ihm bis jetzt noch nicht gelungen. Wir haben gesehen, mit welch gemischten Gefühlen er die Geburt de§ Knaben ausgenommen. Die Erwartungen, welche Herr Marande an dieses Ereignis knüpfte, trafen nicht zu. Anstatt seine Aeltesten zu vergessen, wurde Marzels Verlangen, etwas in ihrem Leben zu sein, mir noch brennender. Er konnte sich nicht mit dem Gedanken abfinden, daß ihr gänzlicher Verlust eine Folge der illegitimen Verbindung sein sollte. Er beschloß daher, von dem ihm zasteheuden Rechte, sie zu sehen, Gebrauch zu machen, aber mit aller nur möglichen Vorsicht. Holande durfte keinen Verdacht schöpfen, damit sie nicht etwa Anstrengung machte, die einmal gegebene Zusage »och nachträglich zu beanstanden, wodurch unliebsame Verzögerungen einträten und die Erfüllung seines Wunsches in weite Ferne gerückt würde. Deshalb beauftragte Marzei seine» Notar, welcher die Geldaugelegen- heit zwischen ihm »nd Holande vermittelte, mit dieser zarten Mission. Die Wohnung, welche Frau Bertinet in Paris inne beschloß der sozialdemokratische Zimmererverband auf seiner in diesem Frühjahr abgchaltenen Generalversammlung, daß Streikbrnch nur begangen werden könne bei Streiks einer modernen, resp. sozialdemokratischen Gewerkschaft. Also den nichtsozialdemokratischen Arbeiterorganisationen dürfen die „Klassenkämpfer" in den Rücken fallen; das ist kein Streik brnch. Erreichen aber christliche Gewerkschaften für die Arbeiter praktische Vorteile, ohne daß der Klassenkampf für die Sozialdemokratie Früchte zeitigt und ohne daß der Terrorismus der sozialdemokratischen Führer zu seiner Rechnung kommt, dann soll dieses Streikbrnch sei». Das ist echt sozialdemokratisch. Hier kommt die viel gepriesene sozialdemokratische „Freiheit" und „Duldsamkeit" in einer Weise znm Ausdruck, die dem Recht, der Titte und Moral direkt ins Gesicht schlägt. Den christlich ge sinnten Arbeitern müssen aber solche Vorgänge zeigen, daß sie sich an ihrem eigenen Wohl versündigen, wenn sie nicht den Einfluß der christlichen Gewerkschaften durch eigenen Beitritt und kräftige Agitation energisch zu stärken suchen. Auch alle Arbeiterfrenude, die die Gesundung der sozialen Verhältnisse wünschen und die Arbeiterbewegung in ver nünftige Bahnen gelenkt sehen wollen, tun nur ihre Pflicht, wenn sie die christlichen Gewerkschaften energisch unterstützen. Kulturarbeit das höchste LittlichkeitSideal? Zu den beliebtesten und am meisten gehörten Anklagen, welche in der Gegenwart gegen das Ehristentnm geschleudert werden, gehört die Anklage auf Knltnrfeindlichkeit. Es gibt keinen Einwand gegen das Ehristentnm, der in einer so knltnrstolzen und knltnrfrendigen Zeit wie die unsere, so gefährlich wirkt, als eben dieser, daß das Ehristentnm aller Kulturarbeit prinzipiell feindselig gegenüberstehe, kein Ver ständnis und keine Wertung für diese Diesseitsarbeit habe oder doch znm allermindesten gleichgiltig, vornehm ab lehnend dem gegenüberstehe. Gefährlich wirkt diese Anklage deshalb, weil der moderne Mensch gerade in der Kultur arbeit die höchste Betätigung und Verwertung des Menschen lebens erblickt, ihm diese Kulturarbeit das höchste Sittlich- keitsideal ist. Die Parole dieses Diesseitsstrebens bildet das Faustische Wort: Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt: Tor! wer dorthin die Angen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichter! Er stehe fest »nd sehe hier sich nni: Tein Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Doch ist denn daS auch wahr? Kann die Kulturarbeit des Diesseits des Menschenlebens höchste Sittlichkeit und letzter, einziger Endzweck sein? Das könnte dann der Fall sein, wenn diese Kultur arbeit einen Ewigkeitswert hätte; denn nach Ewigkeits werten hungert der Mensch trotz aller gegenteiliger Ver sicherungen. Er wünscht und hofft, daß „die Spur von seinen Erdentagen in Ewigkeit nicht nntergeh'". Aber wie zu dem knltnrstolzen Faun der höhnende Mephisto tritt und mit beißendem Hohn ihn an die Ver gänglichkeit und den endlichen Untergang all' seiner Arbeit mahnt: „Mit deinen Dämmen, deinen Buhnen, die dir das Höchste dünken, bereitest du in Wahrheit nur Neptnnen, dem Wasserteufel, einen Schmaus. — Die Elemente sind mit uns verschworen — und ans Vernichtung länst's am End' hinaus": — wie dieser Geist des giftigen Spottes das Phantom des Nachruhms in seiner ganzen Hohlheit auszeigt: „Nach kurzem Lärm legt Fama sich zur Ruhe; — Vergessen wird der Held sowie der Lotterbube"; — so tritt ebenfalls als spottender Mephisto an die Seite der heutigen kultnrslolzen Welt der moderne Pessimismus, der die Nichtigkeit aller Menschheitsideale verkündet. Ihm nt der ganze Krempel, Menschentum und Menschentnn geheißen, nicht mehr wert, als daß er möglichst rasch in Trümmer geschlagen werde. Ans einen Inhschrei kommen tausende Seufzer. Deshalb heißt er mit dem englischen Philosophen Hnrleh die Ankunft eines feindlichen Kometen. der die ganze Weltgeschichte wegsegt, als erwünschtes Ende will kommen. Diese Verzweiflung an allem Menschenslreben ist be rechtigt und nnwiderlegbar, als aller Weisheit letzter Schluß, wenn das „Vorbei und reine Nichts" das Endresultat alles Wirkens und Strebens ist. Was will man von diesem Standpunkt ans ans dieses modernen Mephistopheles spitzige Frage antworten: „Was soll uns denn das einige Schaffen?" Und dieser, an Ewigkeiten gemessen, flüchtige Augenblick eines Knltnrstandes soll das höchste Ideal des sittlichen Strebens sein? Für den nach Ewigkeitswerten hungernden und dürstenden Geist soll das Vergängliche und die Hingabe an dasselbe das letzte Wort sein? Treffend bemerkt darauf Mansbach: Nicht in jenen Werken der Kultur, die der zerstörenden Macht der Elemente anheimfallen, kann die ewige Bedeu tung des Sittlichen ihre Erklärung, die unsterbliche Sehn sucht des Geistes ihre Befriedigung finden. Aber auch die geistigen Errungenschaften der Bildung, die der elementaren Vernichtung Widerstand leinen, sind nicht erhaben genug, vom persönlichen Geiste absolute Hingabe seiner selbst zu verlangen; denn sie sind nichts anderes als Werke des selben Menschengeistes. Die Kultur als Selbstzweck an- sehen, sagt Lagarde kurz und kräftig, heißt Götzendienst ireiben. In der Tat. ob der Wilde seinen buntbemalten Fetisch anbetet, oder der mit modernster Bildung über- lünchle Europäer die „Summe der objektiven Knltnrwerle" als höchsten sittlichen Zweck vergöttert, macht nur dem Grade, nicht dem Wesen nach einen Unterschied. Auch hatte, ivar sehr begnem und geräumig. An den hübschen großen Salon schloß sich ein luftiges Helles Zimmer, das Herr Bertinet früher als Arbeitskabinet benutzt hatte. Hier war seit dem Fortgang des Gatten gar nichts verändert worden. Jedes Möbel stand am gewohnten Platze, Ordnung und Sauberkeit herrschten überall; es sah ans. als würde der Hausherr jeden Augenblick znrückerwartet. Wenn es Holanden so ganz traurig zu Mute ivar, dann flüchtete sie hierhin, um ihre Tränen zu verbergen, denn hier war sie ungestört. Die Dienerschaft hatte zwar in dieser Hinsicht keine Befehle erhalten, ivar aber diskret genug die unglückliche Frau in diesem Raume nicht anfznsiichen, falls es nicht unumgänglich notwendig ivar. Hermine dagegen ivar kaum zu bewegen, diese Schwelle zu betreten und hielt auch die kleinen Geschwister davon zurück. An einem der ersten Tage des Jahres hatte Frau Bertinet sich wieder in dem Arbeitzimmer eingeschlossen, da ein imbestimmtes Gefühl der Trauer und Wehmut sie ergriffen. Die Kinder waren auf dem Spaziergange, und sie hatte angeordnet, daß keinerlei Besuch empfangen werden sollte. Alle früheren Freunde und Bekannten waren ihr treu geblieben und hielten sehr darauf, ihr dann und wann erneute Beweise von Hochachtung und Slimpathie zu geben, aber sie beschränkte sich auf den äußersten Verkehr. Was sollten ihr. der armen Verlassenen, die unnütze» weltlichen Unterhaltungen? Sie hatte wenig Interesse mehr für alles, was nicht die Kinder betraf. Außerdem widerstrebte es ihren Gefühlen, in den Mienen der Besucher die Verachtung zu lesen, die man ansnahmslos dem geschiedenen Galten zollte. Ihre Wunde konnte einzig die Zurückgezogenheit, die Stille und Einsamkeit weniger schmerzhaft machen. So fühlte sie auch heute wieder das Bedürfnis, allein zu sein. Sie saß vor dem Schreibtisch des Gemahls, den Kopf in die Hand gestützt, und dachte zurück an die Vergangenheit und blickte in die Znknuft. welche trostlos vor ihr lag. Sie ivar so in ihre Gedanken versunken, daß sie gar nicht hörte, wie an die Türe geklopft ivnrde. Der Bediente mußte sich znm zweitenmale und lauter bemerkbar machen. „Herein!" rief sie endlich. Der Diener überreichte die Karte ihres Notars. 'Bei diesem Anblick überkam sie die Vorahnung einer neuen Unahmiehmlichkeit. „Lassen Sie den Herrn ein- treten!" sagte sie dann znm großen Erstaunen des Lakaien, der noch niemals einen Besuch in diesen Raum geführt Halle. Herr Ronssel, ein wohlwollender, srenndlicher Mann, ivnrde von Rührung ergriffen, als er die schöne junge Frau in ihrem Herzeleid wiedersah. Ihre Angen blickten jetzt so traurig, die Gestalt sah beinahe gebeugt ans, und m. den chläsen schimmerlen schon Silberfäden. Er betrachtete sie einen Augenblick und .wagte nicht zu sprechen. Hoi lande wartete und fürchtete den Schlag, der sie treffen konnte. „Gnädige Frau", sagte endlich der Notar, „Herr 'Ber tinet bat mir einen Auftrag an Sie gegeben." „Ick, dachte es mir, da Sie sich z» mir bemühten. Was wünscht Herr Berlinel?" „Erschrecken Sie nickst über das. was ich mitznleilen habe; Herr Berlinet hat keinerlei böse Absichlen. Er wünscht nur seine .Kinder zu sehen." ,,Ah!" stöhnte Holande mit erstickter Stimme. ,.Icb bin beauftragt. Ihnen die Veisichernng zu geben, daß er seine Rechte nick» überschreiten werde. Die Zusammen kunft soll statlsinden. wo und wann Sie es sesnetzen. selbst in der Wohnung der Frau Marande. wenn Ihnen dies angenehm ist." Diese letzte Bemerkmig beruhigte Holande, wie Marzel es richtig voransgeseist batte. Etwas wie Mitleid schlich durch ihre Seele. Das edle Wesen, welches die Anderen nach sich selbst beurteilte, empfand diese Anordnung als eine zarte Rücksicht von seiten Bertinel's und als einen Beweis der Anhänglichkeit an die .Kinder. „Er muß doch die Trennung von ihnen bitter ein- ! Psinden", dachte sie. w"nn er siel, zu eine,' Maßregel versiebt. ! die seinen Meinungen io offenbar widerstrebt, „Ich lasse Herrn 'Berlinet dafür danken", erwiderte sie. „daß er meinen Wünschen znborgekommen ist »nd das Hans meiner Freundin zu dieser Zusammenkunft mit seinen Kindern gewählt hat. Kein anderer Ort kennte dazu hassender sein." lFvclketz»»z folgt.>
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite