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Dresdner neueste Nachrichten : 22.03.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192203222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19220322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19220322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-03
- Tag1922-03-22
- Monat1922-03
- Jahr1922
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.03.1922
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TO Sake fesclon ung Pfeisen " has-unis. "’HI 111-111 111-Mk ED- »du-bis Isssl WdfllaasfcaaFtT WANT-ers- szss MIN. WWIII 11. WW list-M W W 111. kanns bllllg. Protzen EKIAII,SI-.Brllåor .9,1. is- Isss I pott is t. lk Kleider, Wittwe m Mut I TM XII-L IM- UZM IT«X-Hiååksx«xssssssiisf DIE-FAMILIE- THE-HEXE TÆYYIZÆZHIIIZJF LEBZWSZZWV ges-L sts Tfsssiiofsfsssssiuu tu n . b Basis. W Oe Zwist UNDEqu ( eknbeizi Oss u flieht-M l sank das-MI- Anzllgo s su- hum- Isdis vsslbhsa « Mk IZLW ’ " Ists-Les Fugu ål m- koste-! is FVMIZM J 111-Wiss - samt-lowa cost-situ- sou- sen dtlli In versus- Exäsisfkkgdssssl setxfx Einkaufs ieg ckannten Firma er Sieb-morgen- I r 2 I s I I. W u. ZUMM Täufer mnblinnllenskeiilaaen state Witwe-plai- W Groß-umwall st kaum W « sguolle ihn-h- Itsukstlti 111-c Yamas, u. Mr- Im Imer Neuefte Nachrichten e: W V 111 Its-t- U sk- W WMWWIF 111-Missg ÆWÆIWW M .-..- ZWEMWDZ mit hinweis- und · M -M m Was-chitinan- okM., « 111-Wi- UMML M Tageszeiinug Industrie-Zeitung . 111 ell M sdu d V W Wiss-F BUT Mxpksizk »k- »Ist Wo tu Deutschl-wh- onatlich M. U- frei ms Bau-. pop- MMZEURSZMÆMH läg-In postltststt Kreuzbondsendungea dem Austan mische-auch R Z-.- Eimemummek To P « I: Dsssh 23055 26622 M 26203 · Postfcheckkduipt W Ak. 2060 Id- Moos-Eh W hin-u quM out Mit-im od- W des wiss-Woa- Trug-m Nnylos verlorene Stunden Das Elend heutiger Meiggräsitätålåiäithn nnd ein Weg zn feiner Von Direktor A. Potokhaus (Dregden) Beten nack- 12·, Isi, IS-, sog-r bis Mndigen Tat ifiihnngen die Parteien sich ,geeinigt« haben, so seht doch niemand begiedigt aus dem Sitzungglokat Bei manchen steigt ein efühc des erlö auf üer den «·lenden Kuhhandel«, wie die Untexhändler selbst ihre Arbeit nennen, « Kaum vereinbart, ist der Tat-if schon wieder getün sdigv wieder sollen 70 Schrauben gedreht werden. . ; Trostlos. « s Läßt sich denn par kein vernünftiges Satis yiteiu finden » suchend el:18 M. pro Stunde werden gefor dert, damit schließlich 15 M. erreicht werden. Kürz lich schrieb in der Metallarbeiterzeitung ein M eta l l arbeitcrvertretet: . « und anwenden, das die gegenseitige Quälerei und die unsinnige Verschwendung von Zeit und Arbeit aus ein »Minimum, vom Verstand und gegenseitiger Werts-bit ’zung diktiert, bringt? Soll denn noch lange das un iwürdige Gaukelsoiesl getrieben werde-n, daß man, nach Seiner-, einen Wald begehrt, um einen Baum zu er- Thalteni « Heute sit-en wieder 80 oder 50 oder noch mehr Men .schen zusammen. Wieder knarrt nnd höhnt die Lohn ’schraube vor, zurück, vor ——. Wieder das grausam-: iSpieL stundenlang, endlos. Nerven und Gesundheit kostet es besonders den Wortfiibrcrn aus beiden Sei ten. Unter den Austraggebern beiderseits haben nur Lwenige eine Ahnung davon, weil bei der Bericht erstattuna die zerschundenen und zerrissenen Nerven ja nitbt ntii aus den Tisch des Hauses gelegt werden kön nen. Der Vollständigkeit und Gerechtigkeit balder sei gesagt, daß die Berichterstattung in der Versammlung der Arbeitgeber sieh angenehmer erledigt als die in der Arbeiterversammlung. Arbeiter sind als Arbeitgeber hart und schwer zufriedenzustellen Bitter unrecht tun sie ost ihren klugen und fleißige-n Unterbändilern. Die werden so manchele mit einer Kritik- über schüttet, die weder von Sachkenntnis noch von Ver antwortlichkeitsgeiüdl beeinflußt ist. Das Veraniwortlichkeitdgesühl muß im Tarisunterbändlsr drinstecken Mit reichen sachntännischen Erfahrungen, mit hoben-c sittliche-m Ernst und mit volkswirtschaftlicher-i Scharsblick muß der.TarifunierhiindTer ausgerüstet sein« Er muß guten Willens sein, den teuren Zeitverbältnisien und der Not der Arbeitnehmerlchast Rechnung zu tragen. Der Tarisunterbändler darf sich nicht Reinlich in nebensächliche .Sachen ver bobren und verlieren; er muß aber beachten daß manche scheinbar kleine Zahl in ihren Auöwirkuns gen sehr groß sein kann. Der Tariiunterbändler muss pilichterfüllt daran denken, daß wir nur dann Arbeit und Brot haben, wenn unsre deutsche Industrie kon kurrenzsäbia ist nnd bleibt Produktionsvertenernngen. wie sie sich jetzt sornngbastsentwickelm führen znr Ge schäftsstockung nnd Arbeitslosigkeit Darüber kann untl die durch den Tellarstand bedingte Scheinblüie nicht hinwegtäuschen ~W«er tm verflossenen Jahre dazu berufen war, Lohn bewegungen zu führen, der wird gleich mtr beobachtet Haben, daß man zunächst bei der Aufstellung der For derungen schon häufig Metnunggverschtedenhetten hatte mit den Mitgliedern. Meist rührtest diese Verschieden heiten daher, daß von den Fordernden verlangt wurde, mindestens das Doppelte von dem zu ver langen, wag man zu erreichen gedachte, lauten dem gewiß ganz schönen bulgartschen Spruch- Eis-en Bruchteil deinerWünfchse wird man höchstens dir gewähren. Willst du einen Pakt-m4 erlgngew muß-Hm einen Wald begehren Ich bekemte mich hier offen als einen Gegner-dieses Grundsatzee«, fährt Herr Seyler fort, »und ich weiß, baß wir viele Berhanblungsführer und auch viele Mit-.- glieber zustimmen werden. Denn es ift nicht mehr fv wie im Frühjahr Wis, wo die Unternehmer vielfach überrascht und überrumpelt werden konnten -. Bei dieser Gelegenheit noch eln Wort zu den »Sol:derbündleru«. » Daxuit meine ich diejenigen, die bei der Aufstellung von Forderungen für ihre Berussgkupne immer 50 Pfg. oder 1 M. mehr haben wollen als die übrigen Atheitskollegetn Bis sich dann alle Berufsqruppen gemeldet Haben- ist die gelamte Besserung auf XäøDoiZelte ftzerd ursprünglichän -:.« szW is Isi- n name un e VIIIAUUJT die mit alt-r Entschwun heltbekämpftwerden müsfeu.« · Jntereisant, dieses herzhaste Bekenntnis. Wieder ist Verhandlung-tag. »und-e Forderungen lind so bescheiden, daß zur Begründung wohl kein Wort zu sagen ist«-, begründet ein Arbeiter "vertreter die Drehnng der Lohnlchrauhe, er will sie ’0 Gänge höher drehen, die Vertreter der Arbeitgebers htemsen, die andern drehen wieder höher-« die andern wieder zurück, und lo jedesmal bei den etwa 70 fol genden Tarifmhlenfchrauöeni Manchmal erfolgt rasch til-er 2 oder 3 Zahlen eine Eint-Jung über die nächste aber, üder eine einzige Zahl schleppen sich dann wieder stundenlange Verhandlungen hin. Man kommt aar nicht mehr weiter. Schon iit Mitternacht vorbei. Fröltelnd tritt man aus dem rauchgeichwängerien Lokal in die kalte Morgenluft. Schade usm die wertvolle Zeit. die wieder nutzlos vergeudet wurde. Und doch regt leise sich wieder die stille Hoffnung, daß die trost los erlcheinende Arbeit doch ein Schrittchen vorwärts geführt hat in der Erkenntnis, daß wir als Arbeitgeber-, als Arbeiter, als Angestellte und als Beamte leisten Ende-z doch notwendig auf einander an gewieien itnd. ) Eine der vornehmsten und allerwicbss Etiasten Fragen ist die geworden, den Ta rif so zu gestalten, daß die Ziffern- Staffelnng genügend Anreiz bietet, ge lernter Qualitätöarbetter zu werdet-» Dazu schreibt Dr. Lindcmann, mutig und mit gro ßer Sachkenntnis- sehr beherzigenssswcrn »Daß die Bekämpfung des Akkordlohns wie der Prämienznfchläge durch unsre Gewerkschaft-Zuwach tionen nnicr den Bedingungen, wie sie bcr Zusam menbrmb geschafer bat ein Fehler war, hat die Eknfiihrnug des Tagelohnes nach der Re volution nnd der damit verbundene ge waltig-s Probuktionsrückqaug ans das klarste bewiesen. Gerade wenn nun den Bist-enden taq einführte, hätte man durch eine ausglei chende Ausbildung des Lohnsysteuö den Anreiz zn intenstvster Arbeit verstärken infisserc Der Probnktionsgelkchtspnnkt und durchauskutVordergrnndstebennubbie Arbeiterorgnnifatipnenmüsseniitbbei wußtznTränetnwissenschaftlicheran lobunngöfyftente machen, die diesen Ge sichtspunttberiicklichtigern Dieses-womit der Gewerkbkaften M aber auch noch in einem andern Punkt der Steigerung unsrer Produktion-Jst durchaus lckzöidlich gewesen. Der Verlust großer Roh stofflaqer durch den Krieg zwinst uns ! noch mehr als früher hast-, die Verfec nernngsnrobnstion an pflegen. Für biete Industrie ist aber das Vorhanden sein einer bochqnalifizierten, geisti bpchltehenben Arbeiterschaft die with tigste Buben-Innres Aber wer wird noch Zu diesem nicht ernst genug zu nehm-enden Kapitel schrieb im Januarljeft der »Sozi-! list i schen Mv natöbe ft e«« sßexlin w. Bö) der bekannte so z ia l demokraiische Kommunals und Sozial pvskitiker Prof-Ho- Dk. Hugo Lindemanu, der ehemalige Arbeits- und Wilrtschaftsministex Würt tembergs, unter dem Titel: »Die Mitwirkung der Ak betiuklasse beim wirtschaftlichen Wieder-dumm«- - Its-Un ist der Glaube-. daß irgendeine Klasse sich ans der Sitndftut retten könnte. ohne darin mit den andern zn ettrinkea, daß die Winirtfckiast zusammensuchen könnte, nnd doch eine Klasse ihren alten oder uenea Wohlstand in irgendwelche unbekannte Zukunft Mast-erretten Ist-ne. Gang besonders töricht wäre aber ein solcher Gedanke ice die arbeitenden Klassen, die neun Zehntel des Volkes auömaklzeir. Es hilft ihnen nichts. Wenn nnfte deutsche Volkswirtschaft gwettet werden toll. dann muß, wie alle andern Klasser auch die Arbeiterstande ihre ganze set-ist »Hu dickem RettmmsoeefnchX hec spJs n. Versagung des Proz-MS gegen vie Sozial revolutionäre? swieweit sich die von Frankreich geforderte Kost- Itrolle der deutschen Staat-Hinweis unter IBeachmuq der deutschen und-internationalen Gesetze überhgupi du rchfiihreu lase. Wie es hell-, tollen die deutschen Delegierten m Auskunft et smbt werdet-, wenn es die Sachverständigenkouserm für notwendig halten sollte . B. peth A. März. sGigener Dradtperichul Dem in Berlin erscheinenden »Es-los Musik« wird aus Most-us Hemeldeh daß Leutn auf fetten des Justiz-» kommifwt ais steh-, das bereit ist, die W e ite tkü h rnnq des Profegtes gegen die 47 Sozialrevolm tlonäre auf v er zu vertagen. Amerika zieht seine setzt-zu Gewinste-m xDeutsche Sachverständige In London Die Frage der deutschep Punktener « I Loupe u, 11. März Gig. Dahiner Mel beseelt wird biet angesichts der gestern eröffneten iattiiertet seid-erstunken · Konten-U »die surrte-bete einer Imhl iettiser set-ver jsudtsetw en bestes Golde DI. see-inst- seht .Uessd lIUWUMUMMUMMIU ZMIQGI Nestern-I eiteln-fle- tschen- us Ue »den-Ce- luschtes tin Ue seist-Instinkt seit ;IQe-»s»tesss eil- UMFØM niest » , . » m » « see-wurmte- IW Ime Indessean Ie- subtick i IwafhiuitthMärd Dersmtsieltetst Mir das Messwelew Werts, bot sent- nasse-such daß alle zur Zeit m Rhein vestwdltcheusa in e : statu- Ithou Truppeu bisanm l. Juli zurückgesequ werden tollen. « 'Begiim der Ernährugiuiinisterkoufeveuz Post usw-Jok- D wei" me vormittag Mart ins selchsäkräruursjiåschsw FORka IF Zä» FITT die-NR TIERE-IT- FZ 111 psxixzt berste-Mist- ? U ne deutschen Vorarbeiten Inn Gennn beendigt kvgültigeßefthüsse in ver heutigeuKabiumesiyuug - Nathenau als Fähre-( komischen DGIESCUOU - Ausebllche englische Kontrollpläue in Ostens-oqu Z. Verläs- UL IMM- iElgs DOMAIN Die Mit-sen Seines-Innen- bee einzelnen ste pwngsstelleu st- d·t Auf-km von Gen-a sollen so- Hx ppxgeschritten fein, daß Dr. R at h e n a u heute in « Lckge sein wird, dem Reichstadinett seine Vor lzgk über das deutsche Kunst-seng kpgkamtn vorzulegen Jn der heutigen knsktssitznng dürften auch die D e l e q te : t e n u n d qchveestäudigen für Genua bestimmt-verliess ist vorauszusehen, dass die zuständigen Minister-im »das Lluswättiae Amt, das Finanz-, das ijtschastw und das Wiederausdau fkuist e rinnt durch ihre verantwortlichen Männer Ida Delegativn vertreten sein werden. Die Führung I pp. Rathe-can tibeenehnmu Ob Dr. W t rth U Genua geht- scheint noch nicht entschieden zu sein. spkmutlsch aber witd Dr. Wirt-, wenn auch nur « wenige SUC- sich Dsch nach Genua Weben, wenn sich bestätigt-, was heute aus Poe-is kudon gemeldet wied, ß ttämlitd auch die spxtigen Ptemierss an der Konsersens Fettnehmen wollen. i nach einer Pariser Drabtung des »Von Zw- wurde »ewigen politischen Kreisen entgegen den in der ver messen Woche verbreiteten Nachrichten angenehmen di Mer both paid-M an den seite- sinnt-sen »Hm-a teilnehmen wurde Freilich würd-e ein end- Tültiqer beschluß erst nos- der engeublicklid Fu London rasenden Sachverständigen konfe r e u s gefaßt werden. Bezeichnet-d für die fronsösifche Auffassung von der Konfercns ist ein Satz Haus demsgeftrigeu «Temps«, in dem ei beißt: »Die fee-fem- iieit fest miser roth eite- Mm our Wiederherstellung rou sriedeusoerhälmiffeu in Europa lau-. als mich angesehe- mocachi aus, is der jede- mu fFrekheit nnd die feiner Freunde verteidigen M« Das Pariser Blatt begründet diefe Auffassung durch den din weig auf einen angeblich von engl f fO e r Seite aus gearbeiteten Plan, der eine Unierfttitzuns Polen-S, Routine-G Jus-W und seit sei-Ufer Vor behalten auch de- thosllowosei von der Ihm-thue einer olllierieu Muse über diefe Länder besonders für die steuereriecmus und die Offenbahnbeirieie au hckooin umlie- ivit « l Mär uninteressiert ist auch, was der frouzsfifche Arbeiterfübter Wert Thomas, der auf der Dur-steifel von Tiefen-nach London gestern ist«-Berlin weilte, einem: Mitarbeiter des «Vo r w ür i ds- guf die Frage nach deni Aussichten von Genua erwideri hat. Herr Thomas meinte, man könne zwar über die positiven Erfolge eine. Vorm-ginge noch nicht wagen, dürfte aber zum min desten einen starken nordischen Fortschritt von dieser Konferenz erwartet-. Was Russland von Genua erwartet pse Folgen der Isolierung - Zosfe über die deutsche Außenpolktst - Wie S ’ . ( ( . kk sieh Ayitscheesn vor lästigen Besuche-n sehnte « D- Manosestee sandte-« M wohl zur - m bewiean Blau-ove- wtmxsz Bekom se wenn rauhste est-sangen sum nein sten ebnes s seiner Vertreter m Mlmtd innre-hin manch mit ver nötigen Box s seht eingenommen wenden sen- Denn es ist dein Vlgtxmstseinen Korrespon euten merkwürdig gegangenv Sie zeigten, obwohl sie ms Manchester, den- Herzen des indiviounlistsschcn sreshänblertums« kamen, jenseits beetufslscben Grenze sue merkwürdig rasche große Beqetstermiq sur - den sesen Manchester-Ideen dientes« II entgegengesetzten lomnmnismuö Latine. Am r tnsssten snsiziert ist coch der soeben ans Moskau sur ckgekehrte A rthur lansome, der längere Zeit in den verschiedensten stät-ten Rußlands gewesen« ist und Gelegenheit hätte, ster mit öen führ-enden Köpfen der Sowsetrepublss I engere Fühlung zu treten. Or exzäölt. daß der rus lsche Volkbkommsssar für das Austritqu Ts ch i · Istberin, an der Tür seines Bnreaus ein große s Ichild ans-ringen lies, das in stetig wachsenden Buch laben folgende bemerkenswerte Inschrift The-cis its-r den uxfprixugszdu Kon f· xek IS i d Mgsaumpws I. Wie- IÆÆ- Loh-« Dass-us LETM Wem-, nachdem et sich lanc- qenug übe - le Schwierigkeit-m die ihm das unerfättlicke Frank reich bereitet, geärgcvt hatte, sich nach einer Gelegen heit umfasst-to ersieh l eng samv o n ’i h m zurück- Hich en Amt-. Gr könne aus inne-politischen Grün »den« nicht Deutschszland dazu benutzen. Aber wohl äu silgnd Daher Genua, daher die Einladung an os« au. Ranfowe weistdann daraufhin-daßnoch selten vor Beq'tnn einer Konserenz beide Ver-s pgndlzknggparteicp «mit derartig ffals scher Beurteilung ihrer gegenseitigen Lage einander gegenübergestanden hät te n. - In G u ro p a denkt man, daß die Rassen nach Genua iommen werden, belastet mit ihren augenblick lichen Wirtschaftgndten Die Rns s e n anderseits haben nur ih: gioses renolmionitrez Ziel irn Ange, übersehen ganz ihre augenblicklichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und glauben, Europa sei von i s) n c u abhängig Seht interessant ist in diesem Zusammen hang ihre Auffassung von Lloyd Greise-, der, wie sie glauben, als einziger der westlichen Staate nittnner die Prpvleine van heute nnd damit auch die Probleme non Genua wirklich in ihrer ganzen Trag weite versieyt - Tschitscherin hielt vor einiger Zeit einigen ausländischen Korrespondenien e i n e wa b r e iLodrede aus denenglischen Brei-riet ; »Me. Aas-d George hat-C so schreibt Ransome, Meine größeren Vewnnderer als die Herren im Jsit-entl. kDowning Street ist iiir sie ein eher Wartiurtn, ans dem ein einsamer Mensch fiehi, mit dessen weißen Haaren die ewigen Winde spielen nnd der, mit über menschlichen Fähigkeiten und über menschlichent Können begabt, in die fernsten Fernen dinansstarrt Das ist ihre Auffassung von- Lloyd George, und hiernach beurteilen sie die englische Politik. Sie ii l- erichä S e n sie in folgedessen ganz außerordentlich.« i Was - · ( « o- cst verborg für jedermann. wer es Unme- auch fein mag, zu sprechen seit des- Vdllbbnmissap iiber die Unseleseubcitöu von Seins « Tkkvd dieses Verbotes spricht manjn Russland nlt r! Im Genus-. Und dieses Schild ist wle ein Echtes ve r weiieltes Neunuqdmutel des überlasteten spllssomnrissart, bat ist-heim 70 Prozent annähe- Mucher fernhält Man nimmt in Ausland Itan awjerorbeutlich ernst, viel ernster, sielleicht als tu den wefteuropäistsen Ländern. Mister IMsvme hatte Gelegeudew über dieses Thema ens- Cihrtich mit Achuscherim Lttvtnofk and Josse zu Dka und er ewanu den entschiedenen Eindruck, DE die tusstfchen zieatgmänney phye irgezkhtkie Lapi- alt-sen zu wollen, mit der entschiedenen Absicht weh Wut gehen werden, zu einem K om p r o mi ß m ct Besteurlopa zu evmmem wenn man dort ebenfalls Wegenkommen zeigt- Ransome kommt dann auf Ue mde Imieeuns Ins-tend u der übrigen Welt su sprechen und speist der-Jus MU tssich diese Isolierung ums auf diplomatische-! Miete geltend mache set allem ein Ochs-Ich M Jvffe zeigte ihm, eine welch große Kluft sowohl MAng wie physisslsondou ede- past noch W Donau trenne. Napf-me berichtet folgendes »Wer W Gespräch: som- ma sie-. dac- eie kamm- Ikm der öquptveksaudltknqspnuti in IN sein werde wie-M Inhab- set seiden-o 111-see ten-. en m s. obs-elend Idee nut « Ist here m cis M- ML Wenn die Kon- IWI von Genua neu einem Bruch endet; wird es IM ein v k m wie sent tsaud mu» sondern et- W piiksscheu wissensch-m muss-mon- uue zinmi- Im Politik-« Ich ims- cps Wust » .. « k »Was date-Iß Hi- isiiieapjsusipoittck FFRämm Es me sit-es suec-Mysti · l « u Zutun Lust-: sittst Fikaetsegeiusuftueüixsektcu m UND-Mitten- Ue sonnt un status-am MÆMMÆL Ase-W M : « « - « · .. - —«;,-;I-«- M II- sst ins-Fi- Itzt-stack- bie Dauer der Leut-m- betrifft, so meinen die Rassen, daß sie wohl sechs Monate dauern wird," nnd Nanfolne hörte sogar die Ansicht. sie ,kdnnie sich unter Umständen in einen incbe oder Idealqu neemanenten Weliwirtlkbaftgs frat entwickeln. Tschitfkberin erkläer hierzu solaeiides: ~,Bilnäck)st wird eine leierlicheslvnferenz stati finden, auf der jedermann Reden für die Zeitun gen halten wird. Das wird ungefähr to Tage oder 14 Tage oder auch einen Monat dauern. Dann wird erst die eigentliche Arbeit der Konfetens beginnen.« —- ~Und wie lanae denken Ste, daß sie dauern michs-« fragte its nnd erhielt em- Iniwoen »Die Konserena von Verteilu- dauer·te lehr lange, aber sie dauerte noch nicht lanae genas-. nmciiy Resultat hervorzubringen, mit dem dtei Völker zufrieden sind-« » ( Leukn ernsthaft erkrankt . o- Moisk a. Mir-. mig. Dkapikericht.). Dies Nimmtqu »Hu-wim- kchresbt, daß L- ust fett vier- Mn M heut-seen lei. Er bunte seit dem m Mysti- Slhmmen de- qrssen sog-leis Inst neb- ieiiopdimr. M benim- Oxsspsspreu Me- sus Ostia-vers m setllu ums seit-u less ritte- lIMM Vkøfessst VI« UM gis-II »und-I MIIMW «. « « « : »O m- il
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