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Dresdner neueste Nachrichten : 07.12.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192212075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19221207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19221207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-12
- Tag1922-12-07
- Monat1922-12
- Jahr1922
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.12.1922
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Dresdner Neuefte Nachrichten W Ls I- : Mk ddndlek Mit-. .- I I « « 111-Wisch mqans un komm rechts. M stellt-waren -Æ—Fsi..,sä?·;»3ik«.-Z.Z"F..«.,:,z MM WM MWÆÆÆ ,M'HW MMWM . mit Handels- md Judustriesqseimns MMJZFM Hde EinzelaummetU2s..-. MOWM PWÆW Wsssssssxs Mg:.;»W W-: www-. www-M 111-Js- :..:.« sk. M . Donner-m, z owne- «-m-k m Jahrg. ist-Minu- IWiss 111 llskq Ungünftige Aussichten für Vrüssel zusammenkkkkt der vafetenz kaum uor Anfang Januar vEssessstelluug eines absichtllchen Verschuldens Deutschlands »Vrüssel. nur eine Etappe-« - HIICeksJEMeK Ists Despite-ists s new « beide nqu l »Ist-nieste- tud sue-tin ins-stehende- Kreiäs Mun- duchnsstettvsm sen un der « - Isi » Paris tatst M Die Wut- stlteud, bis Ue - . " s sksiielee kostete-z cui see Inst-it POIMCICS chawckcuspkdgtch »in-e Beteiligte-. seinen Inst-ej ans X part-, s. Dezember Der »Petit Juristen-« j» seyentieqsissjkpsskkkkss Uhu-meiden Die vetfchkedenen vom Ftuanzmlnifterinm und »zu· »HW«M U. m YuM n dem Ministexlmn des seußern vorbereiteten Pläne Im RWI »Qqu l»·.» Cz zeghmqe Heu laue Vellsfeler Kot-kenne wurden am Sonntag »was-»me- W.— Mut s- W tu eh einer scharer Kritik unterzogen. hmwiiäidlsch its-cre- M « au- mda nepmnssmmimu Wmemån »Im M«chm«·«’ M Um M «M«« AMlqu Die still-see Kniee-Its W unt eine leihet: Existufztgaaeädivntufkdåtttone-la de « nennt ists v · « enge e um est-see en «s» »Im W ehe-Rentenein- an wollen. Man erklärte es iei besser-. anstatt mit kam-Mist like- sie lese-« was-hu kpkmkm m· Mantastifchcn Ziffern en arbeiten. zuerst und vor allem n RM Izu-» msp hinan-« z- IM M mit der Stabe-stumm der Matt-m beschäf tigt-« t. j. kit- stue einer Veroneser-läut- UCOU und mit w- Mmelm die geeignet Meis, Deutsch qset des ssseilts nasses-des guten lud eine Nesptwomu annimmtpr Es m apu Willens Qesttscasds beeinflussen su anchdmn « MHW daß Fraun-ab M in da An Kam-. W set-M . l Mk- cnsp fet. eer velsxftåndtse und bestünden stut- Wspm M um«- MmMuan .» Inn-. Port aus«-entwich- Note von Ist-. Novem lauu e « R tun m ges-HEXE gebeu. wesweme die«e frmdsifche but-F TU«W» us »V. Mase- Z."..s'. status engste-gräbt vorlesen zu wollen. Der Ettl- « Osttltilcsu sich diese-, bitt m Zeåsnbigu der geweusktsutdfxeetgsgrebketzybgäegsg »i- IMMIB LI- Isii sitt-N aus« die sur-, messen Heer-Leg lehwsvdem « l Such«omlinows?agebücher " sugosscssitislmswvau venvokfdes Listen selts- UMW o-· Ist-Mist he- sho- Eiaquen tummen LrtelMotsters wette-at nämliche-« Oswa unt englische Blätter » bereits «.ts.s sdee Laie-« with-liebe Aussage W Mem sehe tnteeessauten Dort-merkt zu vetvffeutttcheir. Uuntltth wa- Weuem Manne-v tm seh-e Um ««icgsmtutsteri m trägt; note auf Grund der Akten-J polttattonens der letzten Jahre nunmehr wohl em stndftet festgestellt worden tit,.mtt die h a up t ssch tt ld Ho Lin-brach des Krieges. Ende 1916 mußte er infolge kdes völliqu Zuamenbrudes Oder eulstschen From, tote jietuer Unfäbtqlett zugeschrtebeu wurde, zurücktreten.; Mo folgenden Jahre stellte man thn vor otn Krte gö -’ ksericht unter der Anklage des Hochverrat-S und der straft-treu Dienstvernaebkäfsigung. ck wurde zum tote veruttetlt nnd dqnn en teüensläugltchem »so-zwang hegte-bist Die Reyolnt ou befreite tbu aus F Gefänun und er bitt M seitdem tn Westeuropa Suyomkwowwar sicher eine der geheimnis vollstcp und vexderhxichjteywestaljeu des Artus-get Seine"Fre"uude - er håt allerdings sticht viele - fuchten sein Bei-sagen mit feiner Seullsiät In entschuldigt-w aber bei der Leim-e des Tagebmyes Wes Schickt-Ihrigen merkt man nichts von irgend welchyr Greisenpqstigkteix steht vielmehr Ilar nnd beut-. M. ans welchen Gründen dieser Mann von seinem Posten-priesen mußt-. Ren evbåxt ein etfchreckendes; Bild von dem Leichtsinn, der Gleichgültig-reif und der Ichtläfsiqteit Mete- Månneg,’iu’ dessen Hände die Ent scheidung Ober des Deichsel so vieler Aulis-sen gelegt M. Die fmzssifche Presse sucht-ans dem ersten Teil VII Tssebuchänfdeichunusen den Beweis herauszu konfxruierew daß Suchpmlinow nicht mit iculdts am Anspruch des Krieges fei, da die tussische Motillifattow die zur Gegenmobilisthn nnd stiegsertlänmg Deutschlands führte. von ihm nicht Überftürzt worden wäre. Unter dem Datum d e is Do. J u H findet man aber folgende bezeichnend- Tage- Metnzziäsxyym ." - »Um Mitternacht rief wies-»der sax an unt mit den Befehl am gebe-. die besonnene Mobili fterunq wieder einzustellen Staatswer vom deutschen Kaiser ein Teleqramne erhalten aus Zudem das in , versöhnlicheu Ins-drücken aesj Akten fei. Ich machte Se. Malectät darauf auf-nett fam- daß eine Unterbrechung der Mobilisiernnq einer Demovtlgeeung qkeichkomptr. Ich bat Ge. Its-festem meine· elnmza dem Chef des Weneralstabsx Janum e e w »so mitzuteilen mit dem er m tue-; DURCH-Verbindung was-. Eine we Stunde-» spätef t elle das Telephon erneut. sann sich-L e wkt C war am Ase-am nnd bat m »nur Were stät-amoan um« see proomsieeauw , ich M to Neues erfahren hatte, tagte M klan. seine-let Zinsschlufle ver sein w. Juli morgen- jm treffen. eMvslltlatton wurde th nuterprosexntf Suchomckinøs trat in den Vecttries Mit m Ileichen läfstseu Gehe Us- Ini der sich ein Graus--l Maus-us alten Stils an den Spieme fehtr. sein Ver-! Wen erinnert M an den bekanntes-General Le see us, der tm Jahre 1870, ums-Umsa- vor den ver- UkOteudey. Niederlaqeu neu Wirth m Wut- es tlärte,«.älx. tun-Mich- Irmee ist«-JUNGE 111-·- IMeux Ums-work- Zv sam- smisszchkaz U Wytxwxstk ou ORWMK sp- M is Ums-·- mcomk. « « « sW M beim-. su- umsi k- cis-m · tax-sum qusthtct nah Umsc- gxle lIUUIG VIII-PURI- MIFMM »O »d- UMOO Lin-Fazka »das-D- W g wie aus seinen Ell-umkehan hervorgeva sitt Insel. »Es-»Ja Dank !«, heißt» etz »unge- dlesew statt-en. L Teiiieqsackehss Nu der Mekkbku Stelle fis-UT man die Inhetchwung," das ihm der Za- eiue Werts letväbrt bewe, in deren Verlauf es ihm gelungen fet deu Zur zsu überzeuger daß des deutsche Kaiser thmj einen fcnlldiseu Streich »Ich-text habe. Ein weiterer bezeichueuhee cha eqttersuq ist folgend-: Aufzeichnung: »Der sur bot mir den Oberbefehc über-das Feld « Peer an. Ich slehnte ab. Das wäre zu schreck ich gew e i en. Der Großfürst Nikolai wäre dann . in der Umgebung des Zaren« geblieben und hätte« reichlich Gelegenheit gehabt, geg e n mi eh zu in - ) reiste-en. Das will ich nicht« ; Der einzige Gedanke. der diesen Manu, der an so verantwortungsrekcher Stelle stand. während feluet Amtszett behetrickgr. war; Wie kämsfe ich gegen die Intrtgen meiner einde und wie rinqe ich meine Gegner am dofe am Fall. Seine Hauptfeinde waren der Großfürft Nikelah der General Poliwanoff get spätere KtlYsmeterd und Ganzes-iß der übte-: der Otto risten itzt der Damm K e politische und militärifche Ewige ung« die er trXfftz wird nur darauf-Its- ,aeprüft. wel en Einflu- sie auf das Ansehen dieser drei Männer sahen reimt-. « l Der Krieg und die Ereignisse im Felde interessieren Svchmlsuow scheinbar außerordentlich wenig. Sieg nnd. Niederlage werden im Tages-urs- dleses erstaun·» ists-en- Megsminssterz taum» erwähnt und, wem-i sthm Inst stqendesnet stivolen oder zwischen Geste a ems. Man findet folgende Auszeichnungen: »W- Icuqnsx Die Franzosen haben ier Vorv diuv· ersehtA - , " s 4. September. Die elenden Franzosen sind geschlagen Die Deutschen stehen vor Parng i Mit welchen Fragen er und seine Kollegen sich ins diesen entscheidenden Tagen beschäftigten, geht ans soli! senden Auszeichnungen bewer: I " »m. ungan. Ein Kabinett-rat fand statt. Jchl schlus die völlige Neu-Organisation det· rus lssden Ku rott e vor, damit nach dem Kriege die Leute in unsern eigenen Kurorten bleiben, statt sich ins Ausland im befiel-ein« —Die vernichtet-de Nizdercaqe der Rassen am Dunste e . die zur atastropbe des Jahres 1915 und sum Verlust aan Westrußlanis sühne, wird mtt folgenden Zeilen abgetan: " »The·aterausmhrunq. Uebersüllter Saal nnd anr mserte Zuschauer. Es ist sehr beiß. Unsre Armee ist NUMBER-« .-,-· · -. Im Sommer 1915 merkt man aus desu Aufzeich nungen,daß feine Feinde an Macht gewannen under Zur-wie sich Suchomlinow ausdrückt nach; einem irdenva suchte« Am Is. Juli 1915 schreibt ec: »Mein-M Nitstaijewitfch hat in mir den Sün den-bot qefundem Ich are-the als-berufen Man sagt, daß Poliwtmsoff an meme Stelle treten sitt Rathrltch spielt Guts-Stoff hinter den Kulissew - Zwei-' Puck-set Freunde! Acht Armes Nuß a n . Das ist die einzige Stalle im Nehmt-, an der »Hu ein-net Vaterland das im Augenblick so via Blut øplxet brachte-, erwä h ut ird, nnd diese Erwähnung is t an dem Tage, wo er TM auf feinen Posten ver- MOL Its-L - , , I Wenige Mc später verschwand der Minister and s r dem-made Imd begin-b sich ankiekn Landgut tu der - rot-ins Von da einfinden sich feinen Mebüchern I. UsM Andeutung-m die dar-auf fhtteßeu lasset-, da ew. steter Krieg tm Gans- tst Die « ts, Aufscicnuug un Fute- . Vu- H tm- Wrt vom Jst. Wes M »Zw. r seht tust-eint Du Ide, den- es XII Hi mste net-es Schensg W seines-It - Uni- tu M Menschen es g . ists-It W, ? dsbe II wi- vtel Esaus-h Aha-, q. I ist-zu ustd wies-tritt streckt-tust s .. .. Tuns-» g 111 BE OTTO-K « «- - - Sind wir zu feige? Volk und die farbigen Truppen am Rhein Von Mwistcrialrat Kouopsolijs Koaopsth Das s deutsche Die Frage der farbigen Besadnngds ttiippen am Rhein wird von den meisten lediglich von der Gefühlsseite oder vom Rassen ita u do u n It aud bebandelt. Sie bat aber noch eine anderft wichtige politische Seite: die Wirkung auf die öffentliche Meinung der Welt. Während in der Reparationbsrage die Welt sich un eingeschränkt auf den französischen Standpunkt stellt das; Deutschland die zerstörten Gebiete wiederherzu stellen ~moralifch verpflichtet-« sei, springt - bei der sonstigen völligen politischen Bereinsamung Deutsch lands um so meer in die Jugen. dass in der Frage der sogenannten Januar-ten Schmach« die S y m - patbien unverkennbarausseitenDeutichs slandd find. Dieb tritt immer klarer hervor. An lfangd hatte das Ausland keinen rechten Begriff von dem. wag »schwarze Schmach« beißt. Als dies aber» dank der Auflldrnngdarbeit einiger privater deutscher Organisationen in feiner ganzen Tragweite berannts "vurde, man brauchte ia nur die Tatsachen sprechen zu sasfeu, da ging eine deutlich merkbar-e Regung onin Mitleid dnrch die uns kübl bis ans Derz oder gegen uns ablehnend sieben den Bdlren Jcki sage ablehnend, denn nur der Iranzose hast uns, und daß er das tut, weiß die Welt meil er ed an oft nnd unverblümt gezeigt bat. In der Frageder farbigenuzelatznng nun bat sich an allererst eine Umkehr in der öffentlichen Meinung ten-n Deutschland vollzogen, die gewiß nicht der Zu neigung zu uns entsprungen ist, sondern lediglich and dein Gefühl wurmt: dali, dab gebtdu weit. Es sprach hierbei mit. das- wir in derNolle ded im Kampfe Unterlegenen, Schwachen vor den Völkern standen, dem Böses zu tun gegen dad Gefühl verstößt Der Schuldige sollte ;-fübnen«, aber nicht gequält w e r«d en. »Die Beleguna des Rbeinlandeö mit farbigen Trnpoen wurde aber als unnötige Quälerei des Be siegten gefüblbmitfztg verurteilt.. E So stand die Frage vor etwa zwei Jahren. Damals fanden die ersten Protestkundgebu n sgen des Anstandes gegen die schwarze Schmach statt. Natürlich blieben diese den französischen Aus-en uertretuugen nicht verborgen; sie berichteten nach Frank reich, daß bier etwas Gesahrliched im Entstehen sei, nnd protnpt setzte eine intensive französische G e ge n n r op ag a n d a ein. Diese Propaganda wa r schlecht, dennsie machte ed sich Zu leicht und glaubte« wie tin-kriege derdffentlichen Meinunggrobe Lügen austischen zu können, obne Gefahr zu laufen, widerlegt zu werden. Eine solche Lüge war die Behauptung, ed seien überhaupt keine »S ch wa r z e n« d a. Gemeint war hiermit, daß die Marottaner, die den grössten Teil der farbigen Be satzung ausmachen. keine Neger seien. Das war allzu durchsichtig Eine weitere Lüge war, die farbigen Soldaten müßten vor der Verfübrung durch die deutschen Frauen geschützt wer den, nicht die deutschen Frauen vor den Gewalttaten der Farbigen Besonders elelhast war ein großes Bild in einem französischen Wtdblatt, das einen hochmütig an einem am Wege fidenden Schwein vorübergehenden far bigen Soldaten zeigt. Das Schwein trägt die wider lich karrikierten Züge einer deutschen Frau. die sich mit tränenschwimmenden Augen dem Farbigen anbietet. Darunter standen die Worte: »Ich meinte. ich sollte eiuen Adler bewachen, aber ed ist ein Schwein« Diese grobfchlagige Propaganda brachte die biß dahin alles glaubende außerdeutsche nnd sogar zum Teil die feind iliche öffentliche Meinung zur Besinnung. Man besann isich plötzlich aus dad, was min- von der deutschen Frau Iwuszte, ja. wag man bidher gerade an tbr verspottet hatte, tbre Hausfraulichkeit, Mütterlichkeit und angeb liche Spießisgreit, die nicht zu diesem Bilde passen wollte- Es meldete sich auch die Solidarität der Frauen, und damit war es vorbei mit dem« blinden Glauben an alle-, was aus Var is lam. Man wurde kritisch und bitrte auf die ziemlich geschickt weiter arbeitende deutsche private Auf klärung, die nun offensichtlich durchdrang. Propaganda ist bekanntlich eines der schwierigsten Dinge, besonders in der Politik. Sicherlich ist hierin auch deutscherfeits mancher Fehler gemacht worden. So find einzelne deutsche Zeitungen und Organisationen z. B. aus die von einer französischen Ugentur verbreitete, totssentlich falsche Nachricht bereingesallen, dasi in der Duuggrube einer Marotlanerssaserne Leichen non weiden Frauen gefunden worden seien. Es fiel schon damald aus« das ed in diesem Falle m o n a t e la n g dauerte, bis der sonst so prompte franzdsische Dei-rentier apparat zu arbeiten begann, dann natürlich mit dem Zusatz: Da stebt man, wie die Deutschen lügen. Ein typisches Beispiel für die Bildung-eilt der französischen Kampfe-weise. Abgesehen non so unvermeidlichen siebten-. ift die deutsche »Uni -«klarungdtiitigteit aber ist allgemeinen sachgenias gemacht worden. bat Ich von Ueber-« fieetbnngen ferngebalteu und-ist dementsnvstdend wirs- Hsm getreten so wirksam, M der kürtiitdand besser xeinisen Ida-den- zursitgetebnie Milbe Oenerat »Es-Honig berichtet hat, der Eindruck der beni schen Propaganda in Amerika habe ihn gerade erschüttert. die iranzöfische Gegenpropaganda müsse vervielfacht werden. Dies ist geschehen. Die Franzosen haben ein be sondere-z »Statuts ckass starre-e amr troupes noims« gegründet, das mit großen amtlichen Geldmitieln aus gestattet ist und eine emsige, geschickt-e Propaganda großen Stils betreibt- Diese Propaganda ist sehr gefährlich. meil wir ihr nichts Aehnliches entgegenzu sehen hat-en. Das Komitee hat ein Schristiheu vvn Camille Fidal herausgegeben »Da rekuiation de l osmpagne ckncousutjons contra les tron traut-diss tio ovale-ur- an torkjtoikes rhåanns away-sc (»Wider legung der Verieumdungdtatnpagne gegen die fran zösischen farbigen Lrnppen im belehten RheinlanM, slu dem das nmspcisnche amtliche Material verwendet smorden ist. Dir-sc Mechtsseriigungs«schrist ist ziemlich Ischtvach nnd leitti »n widerlegen. Gesahrlith ist darin lder Hinweis daraus, dass tie deutsche Regierung Versammlungen und die Unssithruug des Filmd »Die schwarze Schmach« verboten hat. Das soll den Eindruck erwecken und erweckt den Eindruck, das die deutsche Regierung diese Auskiärnngdtatigkeit miß billige nnd weiterhin, daß die deutschen Behaup tungen unwahr oder doch so start iidertrieben seien, daß dsedeutsche Regierung davon absehen müsse-. Be merkendivert ist dagegen daß die .Resudation« vom sranzösischen Außenminisierium durch seine amtlichen Vertretungen im Ausland in unzähligen Exemplaren umsonst verteilt wird. " . Hierzu muß ein Wort gesagt werden. In allen Gesprächen mit Deutschen und insbesondere mit Aus landern über die schwarze Schmach lautet stets die erste Frage: »Warum haben die bisherigen deutschen Re gierungen nichts getan warum haben sie nicht die gesamte weiße Welt gegen diese Schmach ausgerufen?« Man kann von den andern nicht verlangen, daß sie etwas tun, wenn die berufene Vertretung des deutschen Vol kes schweigt« Daraus war ost nicht leicht zu erwidern, denn man wollte die Gründe, die dagegen sprechen, nicht gelten lassen. Bedeutsaim sind in dieser Beziehung zwei Vorsälle aus neuester Zeit. Bei einem Besuch in Rom bat ein deutscher Stande-eben eine Audienz beim Papst und bei dem Kardinalstaatdfekretär Gadparri gehabt nnd be richtet daritsber. daß der Papst von der Schilde rung der Verhältnisse am Rhein sichtlich ergriffen gewesen set Dagean habe ihn der Kardinalstaatdsekretär schon nach den ersten Worten flinterhrvchen und erklärt, man wende sich immer um Hilfe an den Heiligen Stuhl, anstatt selbst etwas zu tun. Die Vorbringung einiger weniger und immer gleicher JFälle nahe nicht-, die Franzosen beriesen sich ans die "»dekannte« Disziplin ihrer farbigen Truppen und er klären alles fiir übertrieben. Hier zeigt sich also deutlich ein Mangel der deutschen Ausklärungds tätigkeit. Tatsächlich fehlt bisher eine amtliche Sammlung der Untaten der farbigen Besatzungk truppen,"' die das srangösische Leugnen gegenstandslos machen würde. Dem Vernehmen nach ist eine D ent schrist hierüber an den Reichstag in Vor ber e itu ng. Es ist dringend zu wünschen, daß diese nunmehr baldigft, iedensallö aber noch im Dezember dieses Jahres erscheint. Bemerkenswert ist ferner, was ein mohlmeinender französischer Gelehrter sdem Verfasser itsber die schwarze Schmach vor wenigen Tagen erklärt bat. Er sagte, Frankreich könne wegen seines er schreckenden Geburtenritckganged die farbige Armee nicht entbehren. Man müsse sie aber scharf tm Zaume halten; lege man ihr die Zügel aus den Hals, so wurden die Zivilbevblkerungen bald in allen Farben schillern. Er glaube. daß die Bet gewaltigiungen viel zahlreicher seien, als die Nachrichten Fersen-sen ließ-n wen die natürliche Timtdttet ;der deutschen Rasse (l) die meisten von W «-nnterdrucke. Das sei ganz falsch. - »Sie verstehen nicht« sitb an verteidigen und ans Anschuidignngen zu antworten. Zu häufig lasen sie die andern reden und denken dabei: Mer, wenn dir Abrechnnug kommt, kahlen wir hetml - Diese Methode ist falsch- denn der mumi- saai silb: ever ichs-seien stimmt gut Also gehen wir noch weite-i Mdeh sie-« »die Putschen sich räche-, werden die Monat-ie- dies nicht begreifen nnd satte-: Diese schinden rächen II sur alte Geschichte-i von vor w oder sc Jahre-. M Ihaben sie nichts gesagt. Ilso war-s nicht wahr. Q- hat Hin-in dir Unehrlichteit dieser Deutsche-l Das-« »Da-willenl- :C· loird ed immer schlimmer-:- : tchlismer taki-en smiscen Its-but .. iundDentiitond hattemetsews . und sosort schreien- sehr ene- istb W ; ; und nicht M bald MGQM » I naitircies, aber M MOdle Ister « , Geschieht dir-, te tue-den die Wegs-»He lckop sie sieh « Ema dem skforclskliw iaolila IF Dek- » ssruch sechs-Ie) In si- co. I, I. Nerli-strittig 17. 2. I, schmuclk V »Is» ON FI -h do JE- Sie-· 1110 Ist I s SIT shalmhof Illch E Platins »Ist-s und tsth et Its-se up- 111-M led. d. 11. well sie
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