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Sächsische Volkszeitung : 20.01.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191601209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19160120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19160120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-20
- Monat1916-01
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 20.01.1916
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kr. LT. Jahrg. bogen, Feder Majestät zu .»setzen, wes- lfe bäte, ns er sie in liegen hatte sst. kam, wurden I des großen as, daß auf das englische lie Explosion -n war. Es dem Angriff gefallen sei. zur Stunde eine große gleichgültig, en Leutnant nahegetreten >ie Nachricht iner Mutter : und batte reck gewahr >t zurücksank wurde, e ihm nicht sie doch aus agsnachricht. Und nicht immer noch t der Vater -ts. folgt.) wnnerstag den 2V. Januar 1916 Sächsische Geschäftsstelle und Redaktton, Dresden-A. 16, Holbeinstraße 46 Fernsprecher 21366 Postscheckkonto Leipzig Nr. 14 767 BezugSPret», UnSaabe ^ mit illullr. Beilage vierteljährlich 2 IO X. I» Dresden »nd ganz Denljch, I>«»d frei HauS 2.52 in Oeslerreich 4 4« X. UnSgabe N vierteljährlich 1.60 In Dresden und ganz Tcuiichland frei Haus 2.2» in Oesterreich 4.07 X. Einzel-Nummer 10 4. Die Lächstfche Volkszeitung erfcheint an allen Wochentagen nachmittags. Anzeigen! Annadme >. n v>c>chä'le.!n,eigen Ins I« Uli, vou st,.uulu!u. :zcigtu las l l Uhr io,!u Preis iit, dicPelil Cjullzeile 20 ^ im R> lin. inelcil OO z zür uudeulüch gkichrieleue lev .e du.ch sti ru >I recher nuigeg, I eue ülu-, ireu kouuoi »'!> di> BeranlworlUchteN jiirdi, vlichUt.leil der L.zix nicht üdcnirhiueu. kprlchstunde der Rldatlien: 11—12 Uvr i erni. sOrgan der ZenLrumspartei. Einzige Tageszeitung für die katholische Bevölkerung im Königreich Sachsen. Ausgabe ^ mit illustrierter Unterhaltungsbeilage und relig. Wochenbeilage Feierabend. Ausgabe 8 nur mit der Wochenbeilage. lisittlll ilurSvi» dr rootlts voi'L. je nach Feln- Sil« lM.b.U. s. L8S5». ^ System. >lusk. frei. «erbliche I Schule v. ltmarkt13 k aas A»t » stragel7ll. N8I0N r 8edalsn. ulorboitva. vl»«»» >8« -. VLtor sill- suteoäsj prompt uoksroi' ASS B8N iZum Friedenswunsch von Montenegro Wichtige andere Ereignisse haben am Dienstag nnd Mittwoch die Vorgänge auf den Kriegsschauplätzen in der „Sächsischen Volkszeitung" etwas in den Hintergrund treten lassen. Wir wollen nun das Versäumte kurz nach holen. Die Tatsache von dem Friedensangebot Monte negros und der Bereitwilligkeit Oesterreich-Ungarns ver- zeichneten wir am Dienstag. Heute wollen wir noch darauf Hinweisen, daß Montenegro sich mit Deutschland nicht im offiziellen Kriegszustände befindet. Eine Kriegserklärung liegt nicht vor und daher ist hier derselbe Fall wie bei Italien: die diplomatischen Beziehungen sind zwar abge brochen, aber ein eigentlicher Kriegszustand zwischen den beiden Ländern besteht nicht. Daher waren bei den Kümpfen um und in Montenegro deutsche Truppen nicht beteiligt. Eine weitere Frage ist die, ob der jetzige Schritt der Ne gierung des kleinen Ländchens mit oder ohne Vorwissen und Einverständnis von Italien geschehen ist. Alle Meldungen beuten darauf hin, daß Italien von der montegrinischen 'Ibsicht vorher in Kenntnis gesetzt worden ist, dagegen beutet die jetzige Haltung der italienischen Presse darauf bin, das; man den Schritt Montenegros dort nicht billigt. Tie Blätter überhäufen den König der Schwarzen Berge und seine Regierung mit Vorwürfen, Regierungsorgane sprechen von einem direkten Verrat und beschuldigen den gönig Nikita eines geheimen Einverständnisses mit Oester reich-Ungarn, wonach dieses wohl den Lovce», Montenegro aber Skutari bekommen würde. Das ist natürlich ein Un sinn. Unser Verbündeter hat bisher über die Friedens bedingungen mit seinem kleinen Gegner noch nicht ver handelt, ihm auch keinerlei Andeutungen gemacht, sondern ihn lediglich aufgefordert, die Waffen niederzulegen, dann würde sich das Weitere schon finden. Die Aufstellungen in italienischen und anderen Vierverbandsblättern haben lediglich den Zweck, die eigene" Schande zu verdecken. Es ist doch eine für alle Zeiten sestziihaltende Tatsache, daß der Vierverband, insbesondere Italien und England, voll kommen unfähig war, dem von seinem Feinde hart be drängten Montenegro Hilfe zu bringen. Man lies; das Land im Stich, wie man auch Serbien im Stich gelassen hat, aber nicht weil man das so wollte, sondern weil man nicht anders konnte. Montenegro sah sein Schicksal deutlich vor Augen. Es batte nur die Wahl zwischen der vollständigen Aufgabe seiner Selbständigkeit oder dem Frieden. Mit dem An gebot ans einen Zufluchtsort in Florenz konnte Nikita nichts anfangen. Er wollte König bleiben und ein selbständiges Land haben, und da der Dierverband ihm dazu nicht ver helfen konnte, so gab er die Stellung eines russischen Vor postens auf »nd streckte die Waffen. Die Kleinheit des Gegners fällt bei dem Ereignis weniger ins Gewicht wie die Schwierigkeit des Geländes in den Schwarzen Bergen und die Tapferkeit der Truppen. Wir oder vielmehr Oester reich-Ungarn hat einen Feind weniger — wenn die Friedensverhandlimgen zu einem guten Ende geführt wer den. Die Haiiptoorbedingnng, der gute Wille, ist vor handen. Schließlich muß noch erwähnt werden, daß Monte negro schon vor der Eroberung des Lovceii, am 7. Januar, »m Frieden bat. Am 13. Januar wurde die Bitte wieder holt. Wie wird sich nun die ganze Sache weiter abspielen? Die wehrhaften Montenegriner werden in größeren Trupps znsgmmentreten nnd die Waffen buchstäblich niederlegen. Die Kontrolle für die Waffennieder- legnng wird darin bestehen, daß österreichische Truppen eine strategische W a l d st r e i f n n g vornehmen werden, so daß ganz Montenegro als ein großer Wald anfgefaßt und nach seiner ganzen Breite abgegangen wird, damit sich nicht irgendwo Banden bilden und ein Guerillakrieg auf eigene Fairst fortgesetzt wird. Sodann wird die männliche waffen fähige Bevölkerung in bestimmte Gegenden ver wiesen, was wahrscheinlich bis in das Hobe Greisenalter notwendig sein wird. Die montenegrinischen Frauen haben sowohl als Kombattanten wie im ganzen Etappendienst am Kriege teilgenommen. Allerdings stellte König Nikita schon seit längerer Zeit die Auszahlung der Löhne ein, wo rauf viele Frauen in die Heimat znrückkehrten, wohin ihnen ans zeitweiligen Urlaub die Familienväter folgten, um den Unterhalt ihrer Familie wenigstens für einige Zeit sicherzustellen. Die Frauen werden ausnahmslos in den einzelnen Ortschaften bleiben. Zur bedingungslosen Waffenstrecknng gehört auch die Uebergabe sämt licher Städte und Ortschaften und die Ueber gabe aller Verkehrsmittel, namentlich der Eisen bahnen. Weiter wird gemeldet: Die Entwaffnung der montenegrinischen Armee ist im Gange nnd wie sich naturgemäß aus den Verhältnissen des Landes ergibt, bis her nicht in allen seinen Teilen gleichmäßig der monte negrinischen Armee bekanntgeworden. Trotz der Inan spruchnahme des Drahtes konnte die Nachricht von der be dingungslosen Kapitulation noch nicht bei allen Kampf gruppen bekanntgeinacht werden, und so kam es, daß im Osten nnd Nordosten in den letzten Tagen noch Geplänkel Zu der Monarchenzusammcnkunft in Nisch schreibt die „Germania": Tie Situation erinnere bis zu einem gewissen Grade an Versailles, wo 1871 Deutschlands Fürsten auf feindlichem Boden zusammentrafen, um den Grundstein zu unserem heutigen so glänzend bewährten Gebäude des neuen Deutschen Reiches zu legen. Möchte von der Dauerhaftigkeit dieses deutschen Bundes recht viel auf die deutsch-bulgarische Zusammengehörigkeit über gehen. Sofia, 1k). Januar. (W. T. B.) Die bulgarische Telegraphenagentur meldet: Bei der zu Ehren des Besuches Kaiser Wilhelms in Nisch veranstalteten Parade über die vereinigten Truppen zeigte der Kaiser ganz besonderes Interesse für die mazedonischen Abteilungen, die zum größten Teil aus ehemaligen Parteigängern gebildet sind. Ter Kaiser unterhielt sich mit jedem Offizier und jedem Soldaten und fragte sie, ob sie zufrieden seien, daß ihr Land befreit sei. Am Schluß der Parade überreichte der Kaiser, wie bereits gemeldet, König Ferdinand den Feld marschallstab, worauf er deutsch sagte, er sei begeistert von der Tapferkeit der bulgarischen Armee und der glänzenden Teilnahme an dem gemeinsamen Werke. Er bitte den König, den Marscballstab als Zeichen der Dankbarkeit der deutschen Armee anziinehmen. — Ter König antwortete auf bulgarisch, er sei stolz darauf, sein Heer an der Seite des heldenhaften, ruhmbedeckten, deutschen Heeres kämpfen zu sehen und sei überzeugt, daß ihr Zusammenwirken es den beiden Ländern ermöglichen werde, das zu erlangen, worauf sie ein Recht hätten. Er werde den Marschallstab mit Stolz tragen. Abberufung der Eiitciilcgcsandteil aus Montenegro Verschiedene Morgenblätler melden über die Ab berufung der Ententegesandten aus Montenegro: Die diplo matischen Beziehungen der Westmächte zu Montenegro sind damit eingestellt. Die montenegrinische Staatsbank wird nach Cetinje znrückgebracht, wohin auch die Staatsbehörden znrückkehren. Kritische Handclslagc mit Amerika Laut „Lokalanzeiger" richtete die amerikanische Han delskammer in Berlin an das amerikanische Auswärtige Amt ein Schreiben, in welchem die Aufmerksamkeit darauf gelenkt wird, daß die Beschlagnahme der an neutrale Häfen gesandten Post eine sehr kritische Lage für die mit Amerika arbeitenden Firmen hervorgernfen hat. Zur Liller Katastrophe Im „Lvkalanzciger" berichtet Karl Rosner über dte Bestattung der Tpfcr in Lille ans dem Großen Haupt quartier vom 1k). Januar u. a.: Heute fand die feierliche Be stattung der Toten statt. Ganz Lille strömte hinaus zu dem unweit des Schauplatzes gelegenen Gotteshause. Auf etwa Isi flachen Wagen, die mit Blumen reich geschmückt waren, harrten die Toten ihrer letzten Fahrt. Vor den Bergen standen die Vertreter der deutschen Behörden. Sie hatten große Trauerkränzc mitgebracht. An ihrer Seite standen die Spitzen der französischen Behörden mit den Hinterbliebenen der Toten. Nach der Einsegnung gaben die Vertreter der deutschen Behörden auch ans dem Wege zum Kirchhof hinter den Särgen schreitend das Geleit. Die deutschen Truppen und Montciiegro Nach verschiedenen Morgenblättern rief die Nachricht von der bedingungslosen Uebergabe der montenegrinischen Armee bei den deutschen Trnppeu in den Südvogesen großen Jubel hervor. Selbst die kleinsten Ortschaften hatten Flaggenschinnck in den Farben der Verbündeten an gelegt, und in den größeren Orten spielten die Musik kapellen. Dazu läuteten die Kirchenglocken. erfolgten. Im Lovcengebiet wird jedoch die Entwaffnung der Montenegriner glatt durchgeführt. In maßgebenden Kreisen wird erwartet, daß die bereits eingeleiteten Ver handlungen bald zu n> Abschluß gelangen wer den. Damit fände dann der erste Akt des Kriegsdramas seinen Abschluß. X Der Wille zum Durchhatten bei den Franzosen wird von uns andauernd gestärkt. Alles Mahnen durch die Behörden und Zeitungen, daß in Briefen an unsere Krieger an der Front keine übertriebenen Mitteilungen über die Butter- und Fettknappheit gemacht werden sollen, haben nicht den Erfolg gehabt, den man zum Besten des bedräinsten Vaterlandes unbedingt erwarten inntzte. Der Pariser „Matin" vom 11. Januar 1k)16 weiß zu melden, daß aus Briefen, die bei gefangengenommenen deutschen Soldaten am Hartmannsweilerkopf gefunden wurden, die raschen Fortschritte in der Entmutigung und Erbitterung der Bevölkerung Deutsch lands, hervorgernfen durch den (angeblichen) Nahrungs mangel, zu entnehmen seien. Das Bündel Briefe sei von ungeheuerer Bedeutung, weil es den moralischen und wirt schaftlichen Zustand in Deutschland offenbare. Das Blatt widmet diesen Briefen seinen Leitartikel und druckt dabei etwa ans 20 Briefen einzelne Stellen wörtlich ab. Da ist zn lesen: Alles ist dreimal so teuer wie früher — es gibt kein Mittel mehr, um Milch zu erhalten — in Berlin findet man nichts mehr für 'ein Geld, weder Milch noch Fett — ich bedauere Dich sehr, denn Dienst tun müssen nnd nichts zum Essen zu haben, das ist der Gipfel — dieser abscheu liche Krieg kann nicht inehr lange dauern, das Elend wittde unbeschreiblich werden — nsw." Ohne von der Echtheit aller dieser 20 Proben überzeugt zu sein, kann man wohl annehmen, daß vieles daran wirk lich in den Briefen enthalten ist — vielleicht mir deshalb hineingekommen, weil den Verfassern anderer Mitteilungs- stosf fehlte. Welche Gedankenlosigkeit liegt in solchen Klagerufen, nach denen unsere Feinde, zumal die Fran zosen, geradezu verlangen, um sie dem urteilslosen Volke als Grund zum Dnrchhalten zu unterbreiten. Der Ein- Wendung, daß das französische Volk so wie so getäuscht wird - mit oder ohne Gefangenenbriese —, muß man entgegen halten, daß wir den Regierenden in Frankreich und anders wo, die mal mit über das Ende des Krieges zu entscheiden haben werden, ein falsches Bild vom wirtschaftlichen Leben in unserem Vaterlande geben und sie somit zur Ergreifung der äußersten Mittel ermutigen. Wer also über die Mnnitionslieferungen der Amerikaner schimpft, denke nach, ob er nicht auch schon den Feinden Waffen geliefert bat und ziehe seine Schlüsse daraus. K. Sächsischer Landtag Erste Kammer. Dresden, 10. Jminar. Die E r st e K a m in e r hielt heute mittag ihre 7. öffentliche Sitzung ab, an der auch Se. König!. Hoheit Prinz Johann Georg. Herzog zu Sachsen, tcilnahm. Am Regierungstische waren die Herren Staatsminister DDr. Dr. Ing. Beck. Graf Vitzthum v. Cckstädt, o. Setzdewitz »nd Dr. Nagel mit einer großen Anzahl Negiernngskomiiiissare anwesend. Nach dem Vor trag der Registrande berichtete Oberbürgermeister Dr. T e h n e - Planen namens der zweiten Deputation über Kap. 88, 80 und 00 des ordentlichen StaatShansbaltsetats für 1016/17, Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts . Evangelisch - lutherisches Landeskonsistorium und Katholisch-geistliche Behörden betreffend nnd bean tragte, die vorgesehenen Einstellnngen zu genehmigen. Zunächst gedachte Se. Magnifizenz Herr Oberhof- prediger TTr. D i b e l i » s der Arbeit der evangelischen Kirche während des Krieges. Der Herr Redner ging davon aus. daß der Krieg gezeigt habe, daß das deutsche Volk über weit mehr Moral und Religiösität verfüge, als nian ver mutet habe. Die Arbeit der Kirche sei nicht nutzlos ge wesen. Ihre Organe seien dafür von einem Gefühle der Dankbarkeit beseelt, sich aber mich ihrer Verantwortlichkeit bewußt. Der Krieg habe es gezeitigt, daß sich die .Kirche dem Ideal der Volkskirclie nähere. Deshalb müsse alles! getan inerden, nm ein Mebben dieses Fortschrittes zn ver hüten. Sodann dankte der Herr Redner dem Herrn .Kul tusminister für seine der Geistlichkeit ausgesprochene An erkennung, sprach von dem »».zerstörbaren Opitinismus des deutschen Volkes in bezug auf den Ansgang des .Krie ges, ans dem es geläutert bcrvorgeben werde, nnd ging dann ans den Tvfermiit der Geistliche», sowie der Söhne der Pfarrhäuser ein, von denen viele ihrer StaatSbürgerpflicht auch durch den Dienst mit der Waffe nachkämen, »nd schon eine große Anzahl ihre Vaterlandstreue mit ihrem Bl/ite besiegelt hätte. Der aufopfernden und gefahrvollen Tätig keit der Feldgeistlichen habe Sven Hedin mit anerkennenden
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