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Sächsische Volkszeitung : 16.11.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191011168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19101116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19101116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1910
- Monat1910-11
- Tag1910-11-16
- Monat1910-11
- Jahr1910
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 16.11.1910
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«r. »«1 — ». Zlatzrgaag vtittwsch de« LS November LVL»» ZiWscheMks OUchetnt tSglich «ach«. mU SluSimbme der Sonn- und Jesttage. «»«-ab» L.i MU «Die Zeit «n Wort und «>ld- vtertellLhrlii- S»I« In-Dresden durch Boten »40 ^ In «an« Deutschland stet Haus »,6» «»-»»« »-> Ohne illustrierte Beilage viertem 1,80 F». I» Dresden d. Boten S it» In ganz Deutschland stei Hau» ».« Ft. - «tnzel-Nr. I« 4 - S-Uung»pr«t,l. 5K. »888. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die «»gespaltene Petitzrtle oder deren Raum »tt 18 4, Reklamen mit 80 4 die Zeile berechnet, bei Wiederholungen entsprechenden Rabatt Nachdruck»»»«, Redaktion und Geschäftsstelle: Dresden, Nilluiqer Strafe 4». — gecnlprccher IS»» gür Rückgabe uuvrrlanat. Schriftstück« keine Verbindlichkeit Redaktion«.Sprechstunde: II—lil Uhr. l_l0l-H6Il_vs^s^« O888O88-/< :: 81-^888 30 ^asilloiit- unrs äts»sr-8ufnsvmon Vsi-ßs-öoseunßsn Xlnclsi-dilcssi- 8poi-t ?eoi»o mällig 1'aI.-^nmsIliung10S7 Römischer Brief. 8on unserem gegenwärtig in Rom weilenden Bericht- erstatter erhalten wir unter dem 13. November folgende Mitteilungen: Die Protestkundgebungen gegen die Schmährede des Bürgermeisters Nathan haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Man sieht es an der Wut der Logenpresse. Schon als Kar dinal Fischer von Köln nach Rom kam, um Sr. Heiligkeit persönlich die Kundgebung der deutschen Katholiken zu übermitteln, wurde er von der Logenpresse als Eindring ling, der sich in die inneren Verhältnisse Italiens einmische, sehr unsanft angefahren. Die Protestversammlung in Wien löste aber schon gar eine Flut von Wutausbrüchen los. Vizebürgermeister Dr. Porzer wird auf das gemeinste > e- schimpft, die christlichsoziale Partei wurde sogar in d.v offiziösen „Tribuna" in einem Leitartikel verhöhnt und gegen die Partei alle längst widerlegten Verleumdungen in vermehrtem Maße erhoben, besonders tut sich aber Nathans Leibblatt, der gemeine „Messaggero", hervor, der in seiner jüngsten Nummer sogar einen Brief veröffentlicht, den der „beleidigte" Nathan persönlich an den Bürger meister von Montreal schrieb und der wohl das höchste an freimaurerischer Unverfrorenheit darstellt. Der Gemeinderat von Montreal hatte nämlich auch für Len Papst gegen Nathan Stellung genommen. Nathcm beschimpft nun den Gemeinderat von Montreal als eine Versammlung von Ungebildeten, die keinen Begriff von Fortschritt und Zivilisation hätten. Offenbar will Nathan den Fehler, den er begangen, bei seinen Anhängern durch vermehrte Frechheit decken und sich als den Unerschrockenen aufspielen. Denn selbst die liberale Presse hatte die Rede Nathans als einen Fehler bezeichnet. Man will die Zustände in Rom als normale darstellen und behauptet, daß es dem Papste ja gar nicht an der erforderlichen Freiheit fehle. Und nun stellt sich das Oberhaupt der römischen Stadtgemeinde an die Spitze einer Bewegung, die ganz im Sinne der fran zösischen und portugiesischen Freimaurerei arbeitet und die gar kein Hehl daraus macht, daß sie es auf die Aus rottung des Papsttums und der katholischen Kirche abgesehen habe. Die offiziöse Presse Italiens mag nicht, daß das Ausland von dieser Bewegung Kenntnis erhalte, da sie die Gegenbewegung der Katholiken des gesamten Erdenrunds fürchtet. Es war deshalb ein kluger Schritt Pius X., daß er in seinem Schreiben an den Generalvrkar von Rom, das in der ganzen Stadt affichiert wurde, die Oeffentlichkeit gegen das Treiben der Geheimbündler aufrief. Und es ist wirklich an der Zeit, daß sich die Katholiken aller Zungen mit dem Treiben der Freimaurerei ernstlich beschäftigen. Die Vorgänge in Frankreich und Portugal haben die Loge dreist gemacht. Der Anarchistenbund hat gerade vor dem Eingänge in den Vatikan bei der Porta Angelika ein Lokal gemietet, in dem er seine Versammlun gen abhält. Ueber dem Eingänge sind Porträtreliefs von Giordano Bruno und Franzisko Ferrer angebracht, die mit roten Schleifen und Kränzen umwunden sind und offenbar eine Herausforderung und Beleidigung für die Pilger, die den Vatikan besuchen, darstellen. Neben den Anarchisten sind es die Sozialdemokraten und die Republikaner, die als Kampftruppen der Loge auftreten. Zwischen letzteren > Parteien kommt es zwar alle Augenblicke zu Reibereien, ! es ist jedoch die Loge, die die Parteien immer wieder unter der Fahne des Antiklerikalismus vereint. Die Katholiken Italiens arbeiten mit großem Fleiße an ihrer Organisation. Jedoch ist ihre Stellung eine sehr schwierige, da sie im öffentlichen Leben keine politische Stelle einnehmen können. Es gibt seit den letzten Wahlen wohl auch schon katholische Abgeordnete im Parlamente, jedoch zu einer katholischen politischen Partei kann es nicht kommen, da diese vor allem das Königreich als zu Recht be stehend anerkennen müßte, was aber unmöglich ist, bevor es zwischen Papst und Königtum zu einer gütlichen Verein- barung kommt. Es wird deshalb auf anderer Grundlage gearbeitet. Der eben tagende Katholikentag in Modena gibt ein Bild der katholischen Organisationsarbeit, die sich in fünf Gruppen teilt. Da ist vor allem der Volksverein nach reichsdeutschem Muster, der für die Aufklärung des Volkes arbeitet und bereits über 100 000 Mitglieder zählt. Tann ist es die volkswirtschaftliche Vereinigung, die besonders unter der bäuerlichen Bevölkerung sehr segensreich wirkt. Raiffeisen kassen regeln das Kreditwesen, gegenseitige VersichcrungS- gewinne und landwirtschaftliche Genossenschaften vereinigen die Mitglieder zu gemeinnützigem Wirken. Die katholischen Frauen und Mädchen besitzen einen weitverzlveigten Bund, der es sich zur Aufgabe gesetzt hat, die Entchristlichung der Familie hintanznhalten und den liberalen Bestrebungen der modernen Frauenorganisation entgegenzuwirken. Eben so erfreulich wirkt der katholische Jugendbund, der bereits über eine große Anzahl von katholischen Jünglii'gsvereinen verfügt. Und schließlich ist es die katholische Wahlvereini- gnng, die auf die politischen Wahlen in der Richtung ein wirkt, daß sie wenigstens die Wahl der erklärtesten Feinde des Katholizismus zu vereiteln bestrebt ist. Es sollen Ver eine für je einen Wahlreis organisiert werden, die bei ge gebener Zeit tatkräftig auch in das politische Leben ein- greifen werden. Reform der Kriminalpolizei. In der deutschen Presse ist wiederholt darauf hingewie sen worden, daß eine Straßprozeßreform großen Stiles unter allen Umständen auch eine Reform unserer Kriminal polizei und ihre Stellung zur Staatsanwaltschaft in sich schließen müßte. Zu dem gleichen Thema äußert sich jetzt in der „Deutschen Juristenzeitg." ein freisinniger Abge ordneter, der in seinem Artikel ausführt: „Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Polizei im Kampfe mit dem Verbrechertum, insbesondere internatio naler Herkunft, in Deutschland heute nicht mehr genügend gerüstet dasteht. Der Mangel zweckmäßiger Einrichtungen ist die Hauptursache, daß sich immer mehr ein internatio nales Gaunertum bei uns ausbreiten kann, während auf der anderen Seite so viel und so oft mit Recht von einer Ueber- gewalt der Polizei gesprochen wird: mit Krimskrams, mit Einmischung in alle möglichen Kleinlichkeiten des täglichen Lebens hat sich die Polizei vielfach eine nicht zu leugnende Unpopularität zugezogen. Sie stieg, da oft bei großen Ver brechen die Polizei versagt. Dieses Versagen der Polizei in großen Kriminalfällen ist nur zum Teil der Unfähigkeit der Polizei auf das Schuldkonto zu setzen. Es liegt größtenteils an den Mängeln der Organisation unserer Kriminalpolizei. Es fehlt uns, entsprechend dem einheitlichen Strafge setzbuche und der Strafprozeßordnung, ein einheitliches deut sches Reichs-Kriminalpolizeigesetz, das heißt die reichsgesetz- liche Errichtung einer Zentrale der deutschen Kriminal behörden, ähnlich der französischen oder schweizerischen. Nach diesen Vorbildern sollte endlich auch in Deutsch land an eine Reform unserer kriminalpolizeilichen Verhält, nisse herangegangen werden. — Während in Frankreich die ganze Kriminalpolizei, sogar der Chef der Kriminalpolizei, verpflichtet ist, den mündlichen oder schriftlichen Ersuchen der StaatsaMvaltschaft und des Untersuchungsrichters un bedingt nachznkommen, wird in Deutschland dis Kriminal polizei in den größeren Städten von einen« Verwaltnngs- leamten geleitet, an den sich zunächst die Staatsanwaltschaf ten mit all ihrem Ersuchen wenden müssen. Die Exekutiv beamten haben trotz des H 161 der Strafprozeßordnung ihren für die Staatsanwaltschaft oder den Untersuchungs richter bestinimten Bericht womöglich erst dem Polizeidezer- ncnten vorzulegcu. Der unmittelbare schriftliche und münd liche Verkehr zwischen der Staatsanwaltschaft und den Exe- kutivbeamten der Kriminal- (gerichtlichen) Polizei ist das erste Erfordernis einer erfolgreichen Tätigkeit der letzteren. Dazu muß ein organisatorischer Zusammenhang zwischen der Staatsanwialtschaft und diesen kriminalpolizeilichen Hilfsbeamten unter Abschaffung der sogenannten polizei lichen Zwischendezernenten geschaffen werden. Gerade diese Einschiebung der Anweisung einer Vorgesetzten Polizeibe hörde, an die sich erst der Staatsanwalt wenden muß, an den dann erst die Exekutivbeamten ihren für die Staatsan waltschaft bestinimten Bericht zu erstatten haben, ist kostspie lig, unpraktisch und schwerfällig . . . Vor allem aber stellen wir erneut die Schaffung einer Reichskriminalpolizei mit dem Sitze der Zentrale in Berlin unter unmittelbarer Aufsicht eines Neichsstaatsanwaltes zur Debatte. Diese Reichszentrale muß ermächtigt sein zu unmittelbarem Ver- kehre mit den im Anslande bereits bestehenden Zentral stellen. Die Ausgabe der Zentrale wird selbstverständlich erleichtert wenn das längst geforderte Reichsfremdengesetz die Auslieferung, Ausweisung usw. einheitlich regelt. Dev Mangel einer deutschen Polizeizentrale ist allgemein aner kannt. Die Polizeibehörden des Auslandes sehen gewöhn lich Berlin als die Polizeizentrale von Deutschland an. Weiß verweist darauf, wie sich von Jahr zu Jahr die An fragen der Staatsanwaltschaften des In- und Auslandes dort mehren, ohne daß ein äußerer Zusammenhang mit Berlin gegeben ist. Die Berliner Kriminalpolizei hat un- zweifelhaft auch in organisatorischer Hinsicht in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht und verfügt über be- merkenswerte polizeitechnische Hilfsmittel nach dem Vorbilde der französischen Kriminalpolizei. Trotzdem kann sie nicht in der Lage sein, solche Anfragen zu beantworten, da eine Verpflichtung der Polizeibehörden der anderen deutschen Bundesstaaten nicht besteht, über wichtige, allgemein inter essierende Festnahmen von Verbrechern Mitteilung zu machen: ja selbst den in Preußen befindlichen Polizeibehör- den steht es frei, ob sie solche Dinge der Berliner Kriminal- Polizei mitteilen. Die Berliner Kriminalpolizei hat ihrer- seits wiederholt anerkannt, daß sie ihre Wissenschaft über Verbrechen und Verbrecher häufig ganz allein aus den Zei- tungen schöpft." Zur Lzenftochauer Affäre. -tu offenes Schreiben der Mac,ach an die Redaktionen der sozialistischen und freimaurerischen Blätter. (Deutsche stehe, setzung.) Geschätzte HerrenI Der böse Dämon hat mich verblendet, daß ich zu einem Werkzeuge seiner Hände geworden. Ich bin ein Priester- Scheusal, wie Ihr ganz richtig schriebet. Verdientermaßen stellet Ihr mich als den größten Verbrecher auf den Pranger der Schande; ja züchtiget mich, schlaget mich nach Kräften, aber schlaget nur mich, den Schuldigen, züchtiget nicht die Unschuldigen, mißbrauchet nicht mein Verbrechen zur Ver folgung der Kirche und zur Verhöhnung der Kirche, welche Ihr hasftt. Bedenket, o Herren, daß unter zwölf Aposteln auch ein Judas war. Darf man dieses einen Gefallenen tvegen alle zwölf mit Christum verurteilen? Was tut Ihr? Ihr prediget, doß die Religion Privatsache ist, daß sie mit dem öffentlichen Leben nichts zu tun hat. Und sehet! Nach diesem Grundsätze habe ich mich gerichtet. Ich war Priester nach Euerem Herzen, habe mich UM das öffentliche Leben nicht gekümmert, war nicht bemüht, den katholischen Glau ben gegen seine Widersacher und Verfolger zu verteidigen, lebte nach Euerer Anleitung nur für mich und fröhnte meinen Leidenschaften. Meine Biographie: Zuerst war ich Kommis, dann Lehrer, dann Gemeindesekretär, bis ich mich im Jahre 1896 in» Heiligtum einschlich, ohne Ideale für Christus, nicht. um zu kämpfen, sondern um zu fröhnen den Lastern und Leidenschaften. Ich lachte wie Ihr Redakteure, über die „Toren", welche Gelder und Kostbarkeiten zum Wunder bilde brachten, stahl, was ich nur konnte, und genoß. Ich las Euere Blätter, in welchen Ihr den Rat erteilet, daß der Mensch das Leben genießen soll in vollem Maße, daß er der freien Liebe huldigen soll, und so folgte ich Euerem Rate, und unterlag Eueren Verführungen. Meine Ausrede ist die, welche Adam im Paradiese hatte: „Das Weib hat mich verführt." Die schöne Helene. Die jungfräuliche, verführerische Telephonistin aus Lodz, die so feurig Klavier spielt, singt und liebt — die war mir von meinem Verführer gesandt. Ich habe furchtbar gesün digt, bin ein Scheusal, bin von Stufe zu Stufe gesunken, bis zum Brudermorde, habe eine entsetzliches Aergernis gegeben — aber sündiget nicht auch Ihr, gebt Ihr nicht eil« furchtbares Aergernis, wenn Ihr das Verbrechen eines ein zigen auf Tausende werfet und die ganze Kirche beschmutzet? Euer Aergernis ist pharisäisch. Ihr weinet nicht ob mei ner Freveltat, Ihr frohlocket darüber, daß es Euch gelun gen, einen Stock zu finden, mit dem Ihr schlagen könnt alle unbescholtenen Christen und Priester. Ihr, die Ihr Euch sonst der meineidigen und verräterischen Priester onnehmet, wenn nur diese „Auch-Priester" in Euerem Dienste stehen, Ihr habt nicht das Recht, so streng mit mir, der ich weit von jeder katholischen Politik entfernt war, ins Gericht zu gehen. Jetzt, da eS schon zu spät ist, weiß ich, daß ich mit der katholischen Politik niemals auf diesen Abweg gekom men wäre. Ich war kein „klerikaler Hetzer", wie Ihr jene Priester nennt, die unerschrocken die katholischen Interessen und Rechte wahren, ich besuchte nicht katholische Vereine und Häuser, sondern die Gesellschaften „Freisinniger", ihre Der- eine und Organisationen. Ich war ein friedliebender und lustiger Pater, die Euch so gut gefallen. Warum verstoßet Ihr mich jetzt in meinem Unglücke, liebe Herren, der ich immer nach Eueren Grundsätzen handelte? Vergesset doch nicht, daß ich es von Euch gelernt habe, niir im Kloster einen Urlaub zu nehmen, daß ich unter Euch weilte, daß Ihr und Euere Blätter mich in meiner Gottlosigkeit und dein Einschläfern meines Gewissens bestärktet: denn Ihr wäret es, welche immer predigten: Die Zeiten sind vorüber, wo wir Gott fürchteten. Ihr habt den Mörder und Anar chisten Ferrer verherrlicht, Ihr habt jene gelobt, die da behaupteten, der Mensch habe keinen freien Willen, unsere Werke seien das Produkt der Naturentwickelung. Euere Blätter habe ich gelesen, in Euerer Gesellschaft habe ich ge weilt, mit welchem Rechte verurteilet Ihr mich jetzt, wenn Ihr di« Verräter, Mörder und Räuber von Portugal lobet, wenn Ihr Revolutionäre, Anarchisten und den mtt vollem Rechte zum Tode verurteilten Verbrecher Ferrer ver herrlicht? Wenn Ihr richten wollt, so richtet mich auf da» strengste, aber nur mich, oder uns, die wir gesündigt. Werfet aber nicht unsere individuelle Schuld auf an dere, nützet nicht den tiefen Fall eines Kain, eines Juda» zu politischen Zwecken. Euer Dam Maczoch, exkommunizierter Priester. , Wege» des Bußtages erscheint die «Schste N»««er erst Do«»erStag de» 17. Nsvember nachmittags.
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