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Dresdner neueste Nachrichten : 01.04.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192504010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-04
- Tag1925-04-01
- Monat1925-04
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.04.1925
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JM WlO Oxpfetmiq Wams-, www-Mo «W., Monds-. it. · zunut- 20029 Ins-, »So-s- 2 » pp « Aas-st- ququ · Why- okkm mq WHWOMMWMWUJCMUMoIm RIIWQMWWOOWMM behutsaka «. MMUW—W-«WMW .ns » « . Marco " - : « » . «-·m—---· VIII-IF . mous- ’, 1. April 1925 M Jahres Renechnaqannafklnzua gegen Deutschland »Die deutsche Gefahr von morgen-« - Herrkotwiderwillig zu Verhandlungen über den Sicherheitspakt bereit Was « . das Ausland über die deutsche Präsidentenwahl denkt Geßlcr quer neue Zersplitterungx « Der Kampf ntn die Sammeirandidatnr ; Mk Von nniernt ZsWiiarieiter ! E - "·" seen-· 81. März Verschiedene, jenseits der Patteiqrensen stehend. Kreise sind an der Arbeit, siir den-zweiten Wahlganx eine» cinignng aus Geister en erzielen. Der Dorn tanitnlar Leicht at am Sonntag adend swtr de richteien gestern bereits tur- dariiber. ·- Die Fiel-J du Bamberg« bei einer Zufammenlnnst der Bayritchen Jolkdnarteidentlich ant diesen Ausweg angespielt, in dem er ertliirte, die Vanrische Volkspartei würde im zweiten Dzadlsang perrn Veid nicht wieder aussteilen, nnd es wdre ihr lied, wenn iie itir einen sen-einsamen blies-Mitten sandidatensimnen lsnntr. Herr Leicht hat zwar htnztrqestign das den« liebste Kandidat ihm nnd seiner Partei ein Mdsichtdreicher Zentrums- IIWM« Me. Ider M leis- ans den lesten Wochen snrk Guts-, daß der surischen Volkspartei Dr. Ges ien der iestiich doch anch ein Jener nnd tatbolisch Hm » ehe-so angenehmes-leh· . .- . Mag-«- -mse n reimw- Kutten We riet tritlissgesniäatsids e et« und Unterr- . Wust-erde- «emiie m- Moral-end in sie-abend nett-gen Ratt beranicht sich an der Stimmen-easy -die. sich ans Dr- slarres oereinte, nnd pslanert »den Begier-Ase sninntt sich tnit der choftnunthz deine sweiten Wahlan nie sicher noch vorhandenen Karte-diese rn en« derandsndolein Leider halten diese «starien Reserven« eine senkt-ge Familienähnlichs lett wit dem Mann« den die Risi« erger nicht hangen lonnten,» die weil sie ihn ,n"tcht;s,b at te n. Wenn schon der gestrige tiidle Märzensoiiniag die Wahl tniindigen in den Stadien en chans indFreie lockte,.so mochte das vier Wochen später, datntedr oder weniger alle knosnen springen, wohl noch weit eder der Fall ieinz Kur-nnd ant- itn sogenannten Meichdblock sind anscheinend itarie tiriifte gegen Geister am Werk. Ein wenig mag dabei, zumal bei den Deutsch nationalen. die an sich dem Reichswedrminiftee durch aus gewogen sind, die Ueberlegnng mitfpieiem daß man dad sios in der Schlacht nicht wechseln solle. Immerhin nähren die Dii e sich nun der stummen Vom Pressebnrean des »steigt-bloss-« wird mit be neiden-treuem Optimidmnd versichert, dia ans die Sammellandidatnr Farred aeiehten Erwartungen hiitten sich »von-tust ersiillt. Der Reichsblock wiirde Herrn larres auch ftir den zweiten Wahlgana protlatnieeetn Das tlingt seh-: ntniig nnd kategorisch. Doch diiriie eine Proklamation non »Dis. Starke- im zweiten Heile-ne seichte-entei- nit sei-see Nieder lage sein. Oder dai man ini Reich-stock vergesse-n das vergelten tli siilionen stimmen seaen die to Millionen des candidaien der Rechten standen? Ostichseitig aber ist man offensichtlich auch aus der inten dabei, zu einer Sammeitandidatur sich zusammensnsindew In den Berliner Blättern kommt das einstweilen noch nicht rlar sum Ausdruck Da kdie Entscheian erst dente salien toll, ist man allerorten-» densiidt, mit dem seligen Vethtnann sn sprechen, nor-» derdand sich nicht sit ««,ninlnlie renfll Strohdem laßt die oerdaliene Sprache des »Vorwärts« schließen,s das-» die Sozialdemotrate unter Um giisnden beräiltmitsiä Stief- Biraäåtn säbonlferdä asstimiiiati eii ilvpi UM.UCU nnd sonst zugeben. In diesem Falle würde Mark der Samntellandidat von seminis-« Deinoxeaten nnd Szialdelnolraten sein. O . ) Soweit unser Berliner Vertreter« M der Reichs -Iblott an Aar-es fest unt M ihm als Gegensapdllm Ok. stark qeseniwerqestswh so erfolgt der Natura-ftp lade-mau- sciu vermische- most-Meiste Damit-wird ein Asce- Orksedeusfall qeidassen für alle künftigen Präsidenten-Iwane der Posten des obersten Postwagen des sämischen Stute-« wird ins Ge triebe dersan nich-dem Der neus- Präsident ist tm- ist-erster We Vertrauensmann set kreise, m Wis- etnti habet-. Mit einer tappen WMHIIFW er irriti- Isut ew, sind die Wen Ism- Yskme yvekxeeqeude Autori tst MU- , Mai-. N"Msdanu segnet Ists-i ac- VII-. Hut U 111-, lIIIICTCONIIII Ists-Mut II " ein its sandi- see Qui-keu- Usd sei-»in see-Oe tiefe Incub- Ws Was-»O - «- fe«» . « : ". ,n» um ,II « « . . .-Oweps Ost-Häk- usw«-»F ' .« 's .- .', As . f « l .- . - » www-qu W weg-. Muts-MIN -2 »I- . » Ins- · swi-spm«xi n das oberstesmtdeg deutschenVolkez den Riebexnngenches Parteitampfes ent reißen with-destier sich dafür «ein, daß die nationale· Sammelkandidatur Dr. Geßlerzustandekomsnta Um Jarres B. Berlin, 81. Miit-. Eig. Dradtderiehtl Einige Blätter wollen deute morgen wissene der «sleichsdleck« wtirde deute vormittag das Ergebnis der Wahl besprechen. Morgen würden die maßgebenden Parteiinstauzen nnd sdke Vertreter Beratung-n ab halten nnd nat Donnerstag wolle man dann die .en»daiiltig«e Entscheidung treffen· Einsichtige Kreise demdhen sich- die Preisgalxe ihres Besiegten in ersten-Wahlgange.« Dr. Jenes durchzu ienen nnd eine-n nsenen ansittdtsreicheren Ia r- itt-ej U skd ists-te n in nun-et te n. - . Reine « « ils-wetten sogenanntin ateutdalden est-« segen. In erklärt a. B. die "«Ger nennt-M nach den crlairstnaem die m dei den Beschaut-hingen im Gebell-Instituts ttier die Landidatnr Gehler aematht diktie. deitiinde keine Neiqnng mehr, das Spiel zu wie jderdslein Die nolksparteilitde ~8 ei t« erklärt, - ptfendar inspiriert --. es verstehe lieh san-i non ieldit. das-Un larreö anth tin zweiten Uadcsange der Träger einer til-errat teilitlxen Kandidatnr fein werde Man be griindet dieses Festhalten mit aller! anaedlitlien, »technisch« Erwägungen Unter anderm damit, many tdnne die ganze Wahlnnichinerie dei einem Wechsel der Kandidatnr leitdt in Unprdnnnq dringen oder man würde beider Antltellnna einer ncnen Kandidntnr viel Zeit verlieren. Alte dieie Dinae wurden aeltern ankl ani einein Biernbend erörtert. zn dem Dr. Stre fesnann in die Tiers-artenran des Unden sninitterinnts eingeladen hatte. l Baytifche Stignuxejj für eine Sammel- Unwidde X M suchen. Bl« Märs. In ihrem Kommen-tax zu dem Ausfall der Reichs9rsisideuteuwahl schreibt die »Hast.-Boltsp.scottesp.« v. q» es gäbe unt eine Lösung, nnd zwar eine »Oktave«-indiv tur«. Man uüsse dort auseiner we sum auf-ebbet Habe. als die beinahe gelungene Eiuimmq sämtlicher Wege-lieben Kräfte en der Taktik der unent sekteu Iqetestente scheiterte. Es werde schwer fein. das sent-im zu einer neu-einsaugen schlechtster-L zu Muse-; doch werde sich die Bei-tilde Volkspartei vorbehaltlpö in icu Diequ der Eitiannasidee stellen. cö liege im Wesen der Idee. das die Sache Eber die Person gestellt werden uiiflr. Die »Mit-einer seinen-« beklaut es. seh die ’Parteiserfyliitetuns in bürgerlichen Lager den Siea eines stumm-c im erstenMaaua vereitclt bat-e. Diese seidllttermm sei ebenfalls schuld daran. daß eine Endigst-sinken erreicht worden lei. die er- Itiiltterud gesinnt werten wynr. Es qäbe nur eine Argument-us aus dein ersten Wahlaquax »Eint snnq auf eine Einieitskaudipatuu« : Englisebe Stimmen znr Wahl Lesen-Innern unsres Korrespondenien . w. London, 81. März Die benie vorliegenden Kommentare der englischen Blätter über die Präsidentenle in Deutschland lauten meist ruhig nnd im allgemeinen optimistisch.» Die Zeitungen bei-men, der Ausfall ent preche den Er wartungen nnd biete teinerleiueberra chnnqein Das: Zurückgeben der extremen Parteien an beiden Flügeln! Fwirb mit Besriedignswtiern Mit riebignng be zionen die meisten er, das Ergebnis eeise ein Anwachsen der qeniii · ten Muielpnrieien nnb einen Wiens der Den nationalen. - Sie Frechen ein« stimmiq die Agnus ens, beh- bie, l »ein R April einen. lFreier- ber N essen enien der deutschen Ren lik- erbeben werde Die libernien Blätterbtbän kkesonberd hervor, baß das Inn-essen der nniionn sei then-Squ in Zenis taub inner- Ylb beizs Hien Jst-Fu in erster nie schuld- ser »Un- izn se - ie Brei-In un Hinter-s inw smi and-«nä7 »Mit okek UNYMW The « . M . » , « e T . f. entbriicki einen «monarchistiitkes DREI-Hosen now Hund«-mum- mu »He-: ein-; - »Es-W s wiss-se .Msnnåws M Mär neik Erz thieeieeMen ein-ne , .W3;3-»E47E,.v3- s Aar ; s ««’-.-.««-·.Y f Est« VIII-Italien eines Manns-Famulus Paris beginnt mit einer neuen großen Propaganda akiion, durch welche die Welt iiber die angeblich immer »mein- watbiensde »dentsche Gefahr« aufgeklärt werden soll. Man sucht nach Krästen die deutschen Sicherheitsvorschläge die in London so beifällig auf genommen wurden, zu diskreditieren tin diesem Bemühen treffen sich die französischen Chauvinisten übrigens mit gewissen extremen Kreisen Deutschland-s -die das Kabinett Luther wegen dieser Vorschläge am liebsten vor den Staatsgerichtshos stellen möchten) und die unvermeidlichen Verhandlungen darüber zunächst in die Länge zu ziehen und dann zum Scheitern zu bringen. Frankreich sucht, unterstützt oon B e l g i e n —- vgl. dazu die gestrige Rede des Baron-Z v. Motive rille —, noch einmal eine Einheitsfront aller Völker gegen Deutschland zusammen-zubringen, wie sie wäh rend des Krieges bestand. Diesem Zwecke dient die Prcwagierunsg der »den tich en G e sah r«, die zwar heute noch nicht akut ist, wie Herriot, der sich aus parteioolitischen Gründen dieser Propaganda nicht verschließen darf, gestern vor dem Kammeransschusz für änsioilzctigä Angelegenheiten- —eekliikte, aber- mit der angeblich in. der Zukunft gerechnet werden müsse. »Die«deutiche Gefahr von morgen!« ist das große Lesung-wert der fmvzösischen Pomeariften uud Nationaliftm Ueber die deutsche Gefahr von heute würden die Völker, die Deutschlands Zusam utendruch mit erlebtest und jeden Tag Gelegenheit haben, Frankreich in dliizender Wehr über Europa wachen zu sehen, mit einem lächeln-den Achselzucken hinweg-jedem »Deutfchland bereitet einen unge heuren Revanchetriegvor!« Das ist auch der Leitgedanke eines Jutewiewö, das der französische Rüstungzindustrielle A n d tö M ich e l i n dem Korre spondenten des dänischen Blatteö »P olitiken« ge währte. Es lohnt sich. die wichtigsten Punkte der Aus führungen Michelins nziederzugkbem Und-s Micheli-: beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage der Gustaan ein Gebiet, auf dem et als Autorjtät Lextetz nxyfusp « « »O « « « «Deutschland ist siir uns, sagte Michelin, eine enorme Gefahr, weil die deutsche chemische Jn dustrie gut organisiert ist und die Flugzeug-Jn-dustrie sseit dem Kriege eine große Entwicklung genommen hat, weil Deutschland, was Fabrikation von leichtem Metall betrifft, sämtliche Länder überragt, weil Deutschland überhaupt Revanche haben will, weil die politischen Füh rer, die Ofiiziere, die Lehrer einen gewaltigen Haß in der Beuötterung gegen uns nähren. Als am 22. April 1915 die deutschen Heere zum ersten Male ihre Gaswelien gegen die Front bec Yoern sandten, wurden wir völlig überrascht. 5000 Franzosen wurden aus einmal getötet, und unsre ganze Kampslinie wurde außer Gefecht gesetzt. Glück licherweise hatte die deutsche Heeresleitung nicht ge nügendes Vertrauen zu den Chemikern, um den Sieg »otiilig auszunutzen Denn erst zehn Monate später lonnten wir mit Gab die— deutschen Angrisse be antworten, nämlich im Februar 1916. Deutschland versiigt iiber eine sabelhaste chemische Industrie, zehnmal größer als die Frankreichs, doppelt so groß; wie die sämtlicher andrer Länder zusammen. Die Produktion Deutschlands an Farbstossen ist von 47000 Tonnen (1920) bis 92700 Tonnen ANY ge stiegen. Im Jahre 1928 wurden an den deutschensunii versititten 8000 Studenten zu Chemikern ausgebildet, in Frankreich dagegen nur 150 jährlich. Nichts ist leichter stir Deutschland, als im geheimen in den chemischen Fabriken große Mengen von Gistgasen zu ersindeu und herzustellen Man hat bereit-s eine neue Art von Gasen erfunden. Die Versuche laboratorieu in Hannover habe eine neue Gadmadce gegen eine neu ersundeue Gaeart kosstruiert Deutsch land. fabriziert auch Lemis.it, eine Gasart, die wenige Monate vors Obschlusi des Krieges von dem swrikaner’-sksewie erfunden wurde; die bisherigen Quem-isten sind wahrscheinlich gegen Lewisit unver mendlban Ueber diese Quart, von der Imersil a« FremdliMes Staunen täglich eneral , s:-,.iwhkonnen über mitten die spsztedt einejsmde M Gewiswa steter-. sk- qk cis ichs-leicht sit- ZFMFZWYL ID u-- « «-«·i,vas in W· P · Eme 111-M M« - . rskp MZÆM« . HM WILL-I W«WW UsCsesz«;:.-»-".-k"-·..5«« · · I· -.. « s T F «'NY«YUZ"F« Izwungen worden, von neuem anzufangen, nnd zwar in zwölf ausgezeichneten ofsiziellen Laboratorien. Jn Iden Filialen ihrer großen Werke im Auslande können die Deutschen die Typen, die sie nach dem Versailler Vertrage in ihrem eigenen Lande nicht bauen diirsein iherstellen Es gibt 18 Fluggesellschaften oder Ihr in Deutschland, 22 Schulen bilden die dazu be » igten Führer aus. Ein so industrialisierteb Land wie dad deutsche wird in der Lage sein, im Laufe von wenigen Monaten eine Flotte von vielen tausenden Jlugzeugen aufzustellen. Deswegen sind die großen Städte in Zu zkunft einem kombinierten Lust- und Gabangriss immer ausgesetzt, namentlich die an der Grenze, wie Straß burg, Nancy, Lille usw. N Paris deckt eine Fläche von 8000 Hektan Die tAtmosphäre der Stadt, zehn i iter vom Boden, d. h. bis zur dritten Einge, betrag« voll Millionen Rubik meter. Ein Grannn Gistgas rrgiftet einen Rubik meter Luft. Man braucht also 800 Millionen Gramm oder 800 Tonnen, um die ganze Bevölkerung von Paris nu vergiftein Um diese 800 Tonnen zu transponieren, würden 800 Flugzeuge« nötig sein, die 1000 Kilometer fliegen müssen. Die.,»Entfc.rnung von des Grenze beträgt 450 Kilometer. Man muß annehmen, daß nicht alle die Flugzeuge ihr Ziel erreichen werden, daß Deutschland aber sicherheitshalber 2000 Flugzeuge verwenden wird. Es ist überflüssig, auf die Wirkung einer ganzen oder teilweisen Zerstörung von Paris hinzuweisen, wo der Sitz der Regierung ist,·wo die meisten großen Flug zeug- n «- «’ utosabriken sich befinden, wo das Zentrum für vier große Eisenbahnnehe ist nnd wo die meisten Munitionsfabriken zu Hause sind. Auch nur eine teil weise Zerstörung von Parib würde sofort veranlassen, daß Unruhen entstehen, sogar eine Revolution - schon lange von der Dritten Jnternationale vorbereitet —, eine Revolution, die uns den Todesstosz geben würde, indem sie eine Regierung nach sich zieht, die einen Brcst-Litowsk·F-rieden mit Deutschland schließen würde, noch bevor unser Heer mobilisiert ist. Deutschland hat und heute als erstes Opfer ausersehen; die Umwälzung in der Politik kann es aber mit sich bringen, daß man morgen London, Brüssel, Pran, War-schau odel«:..audrev Städte zerstören wird. Ist es möglich, daß mirs unsre Alliierien und die Neutralen ruhig zusehen kdnneiz wie unsre Dauptstiidte vielleichtin einer einzigen Nacht zerstdrt werden? er sebe nur ein Mittel, diese Gefahr zu betämpfemnämlich sofortige Revrefsalien An dem Tage, wo Deutschland weiß, daß, falls ed Parti, London, Warsebau oder Praa angreist, die alliierien Flieget Izur selben Zeit Köln, Essen. dann-arm München-, sßerlin angreisen, aber auch erst dann, können sich die feurooäischen Völker sicher siiblen. Ich meine, daß eine sinternationale Konvention unterzeichnet werden ;miißie, worin die Nationen sich verpflichten, stets eine» gewisse Anzahl von BombardementdsFlngzeugen in Bereitschast zu halten« deren Gesamtzahl stets das Doppelte der deutschen beträgt. Im Falle eine- Un grissg auf das eine oder andre Land sollen die Na tionen sich verpflichten, in drrselben Nacht die deut schen Städte zu bonibardieren, die ihnen dorder qu geteilt worden sind. Lassen Sie nnd annehmen. daß-« Deutschland und Rudlan susainnteus eint-f Luftslotte von 2000 Maschinen desihr. Die MÆ zz und Neutralen miisten sich dann also Herzens-ftp zxzz 4000 Maschinen im gaysen in seDeMM diksz » -« die folgendermaßen verteilt werden namens ««« »z -reich two, England IM, selgien M H « «’2«;-·«:«z Tschechoislowadei M usw. Die Wk «-»-»-«s »l! Jzixsj rathen die Staate kommst-ran- ue -, :(-,»»I« Ists nii seen liegen, z. Misolenetdniasbrf . T-» « i Tfchechpschwakek AMICI-s km tc »,gk,s«·«-«ZJZZTJJZTHH (Der KorrefM Æs ·- -" « -« ;-««« »- . ? net-unerwa- 8-« « »i« HIY»,;»»JZJE de an millim- · : T.5.»,-« «-." ·· M RAE-W Mk . Eva-M - s s k -«,«-· 111-« «.’ -« ss s - ».-.32»,- s - z wiss-» ·-M« VIII Jsedap Fast-w .-).v . h J -s; ’ www-O :Ms MHM : -,-..5.--’,.:F«»:;-x «--f’s»«.»«spsp«:«- THJ
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