Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 06.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191811068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19181106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19181106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-06
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 06.11.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«T 111 UT M wart-vog. v. Novum-er IMM . W . san-sonst VII-W MMDHk UMMO Tassssesmns M :"::-is·k.:::.s-«s«--:i.-:-::ssi«3s·-2." «- «- -Es MI- TTWTZIHHÆ . mit Handels-s imd Industrie-Zeitung « « 1.-:.·::;.-.Z««;«::.-::?.s.s.7" W THFZHHPJFWHMH - ««-'"«s«-·-"-7«-8-«««I·-äs««·s«s«s«s’s«s-«s"«!«««?EIN-'s- I es I p« Inn-M xsl Anstand-Unans - HMWYIZ IYÆFIJ«M Wut stirbst-: FIMITILZPTM TRZLJWMUFZ Ins-sie Whi- kmASCII-BIENENL-UWLTKEWMIY Ist c llle isissizssssquir. wiss sum- Ic; Die Reise des iåtliiiitljen Ministecncåiivcnten Die Wasienstillstandibedtngungen nach Deütfchland ähghgangenf - Gras Karolyf reist Zu Friedensverhandlungey - nach Italien - Bsxduug einer Vollswehr in Wien " drittes der neuen Minister beruht daher aut ihrer teilt-ahnte an den Stuunnen und Vetchltttten des Ge taurttutnisteriuth Nur dei nölliner Vertennuna der Mlane ldnn tnan detttrthteen das tie dadurch talts neitesi feiert. das vier deatntete Minister nld Vor stände non Rettortd in dent Geinmtrnintdertunt nee dlicben lind. Die-I war vielmehr auch need Ansicht der Medeheitsnarteien notwendim utn dee iaehiundiae Oeftltästdieituntt in dieter iehtveren seit itedereuitellen. siteddnnaaedend tntrd ader tttr diese Leitunu tlinttiq in stärkstietn Maße der Einfluß der Variatnentarier werden. dte ihrerseits überdied reichlich Gelegenheit halten werden« tickt an den iateiettden Geiehtttten tut des teiltaen. sobald die Illitrennunn non itrdeitsneltietem die idrer persönlichen Leitung unterstellt werden tollen. dttrcktaetithrt worden tit. Das neue Miniiterinnt draucht dad Vertrauen nicht nur der Kummer-n son dern auch des Volke-. Ein Vertrauen« dad se tvonnen nnd erhalten werden rann nicht to iede durch ein ooltdtitntlieded Genera-nun tote durch die Durch titltrnns gerechter. auter und ttuaer Grundidtzn In Zeiten der Rot rattt tleh auch der mit detn Obrig keitdttant aus Bequemlichkeit tonit Einnerttandene nur aktiven Beteiligung an der Politik aui und dentt nach. iider die pidnqel des Seiten-ed Es tone etwas Un tontrollterdares in dieser hurenutrati »den dies i eeunq. dnd weder durch die Kritik noch dneeh Jnteroellationen oder Anträge zu entrtltteln roae. Die Regierung hlteh eine Sphinx-. die irgendwie nuot solle tm Geseniatt tiand. End tldui Mit-trauen. tonnte tein Vertrauen werden« Nun atte- ntttisen tvtr und alle dequ werden. das dured den Eintritt der seltenen treter in die Regierung die Borausienuna tortqetallen ist. ant der iened Nitnrauen beruhte Nur dann tnnn der Neubau qui der neunewonnenen Grundlage alttelen. Natur-ich ist er nicht von deute aut tnoraen aut· ;aeittdet. Eine Reihe neuer Geleite nutd erlassen werden« unt dad Recht den neuen tatsächlichen Verdditniiien anzu nleithetu Die Umstelluna einer-« to umpiizierten Mai-hine. tote tte die Verwaltung eines modernen Staates darstellt. atti eine neue strdeiidtoetie erfordert Zett. se todte der artidte Teinntud der ott ce riihmten Organitattondtttdttztett des deuttcheu solle-. wenn ed ilnn aetingt, tm Neid und in den Einzelstaaten die neue Ferne ttir leite noiiiiieded Latein in rudiqer Entwtstvua tednell tu iinden. ohne die nnertnettlteden Verluite dadei zu er· leiden, die ein sinnloter Umiturs titr ieden einzelnen nnd tttr die Geiatntdeit bringen wurde. Vor allem iii ein nened Wahlgeiey und ein neuer Landtag nötig. Das neue Wahlgesetz wird aus dreitester Grundlage das all gemeine-, gleiche Wahlrecht ohne alle so genannten Sicherungen dringen. Niemand kann sich dartider täuichen, das die sozialdemokratische Partei hierdurch eine ungeheure Stärkung in der Zweiten Oannner erfahren wird, die ihr einen deitinn menden cinslus aus die weitere Entwicklung sichert Wenn trotzdem alle Parteien ded ichiaen Landtages erklärt daden, dieleru Wahlrecht zustimmen en wollen« io sind iie sich ielbstoerltltndlich der Tragweite dieier Entichliebung durchaus bewußt. Nicht die ist-wagan welcher Vorteil itir einzelne Klassen oder iiir die ein. zelnen politischen Parteien and der Gestaltung des sadirechtd iich ergibt. dat eu dteiein Ergebnis ge ister Die ungeheuren Leiden und Leistungen ded aeianrten colle- daden die Notwendigkeit erwiesen. iedrtn die volle politische Gleichberechtigung dei der Wahl einzuräumen, ohne Rücksicht aui feine ioziale Stellung, lediglich aui Grund seiner Zugebdriateit zu dein Volke, das unterschieddlod dan der Not der Zeit getrosien worden ist. Durch den Eintritt von zwei Mitgliedern der iazialdenrotratiichen Partei in dslei tiiegkerung ilt ein Teil der zu erwartend-In Wirkungi des künftigen Wabirechte vor-weggenommen Man wird daher unerwartet der Neun-edlen an die Nesi organiiation der Verwaltung gehen. Wie dieie durchaeilldrt werden muß« läßt sich zur Zeit nurl in allgemeinen stigen erkennen. Sicher ist, das der Indiens-der selditvenvaltung hierbei eine iedr dede ende Rotte spielen wird. Eine geiunde, krititige celditoerroaltnng iit dad wirtiamide Gegen aewicht gegen eine iidertriebene dnreauiratischk »Zentraliiation. ienenZnstand oon den- sidtnarck eins smal iagte. das tider ieden Zaun und iede Brücken dodle durch itini Instanzen beraten werde und daß ichllesiich die Besirtdgendarme und d"e gedeiznriits lidtn tireiie ded sitniitersntne die eigentlich’Ent-" icheidenden in ieder Sache ieten. E i n tta rted politisches Berantwortlichteitsgeiitdl Ust lich nur in der tlttigen Anteil -nadene weiter Volkskreise-an der Seil-it aerioaltnng heranziehen Natürlich dass eine ielche cutusislung nicht zur susldiung des itaats lichen Oesatntnoillens iiidren. II gidt tauiend Not wendigkeiten, die eine Zentraliiation aui staatlicher Grundlage unbedingt notwendig-wachem cerade tue tlaiiiichen Lande der Scidltoertoaltunc in sualand. bat bie maberne Entwicklung gn einer sehr erhebli ehen Stärkung der Zeutmlisatiou geführt. Nur ist biese in ihrer Wirkungsweise viel weniger start, als eb unsern deutschen Begrissen entspricht Die Zentralstellen haben dort nicht bie unbedingte Ve sehlpgenialt til-er bie Unterbebiirbett« bie von ihnen eingesetzt sinb und abhängig bleiben. Sie haben reich lich Mittel« utn aus bie Seidstvemaltungsliirper ein. gnwirkem im allgemeinen aber beraten sie diese und besehlen nicht. Der Wunsch nach griil- e r e r Sei b siiinbigleit der selbstvertvaltung ge geniiber lier Zentralinstang mirb auch sur unsre Entwicklung mahgebenb sein. pian wird sich babet bitten müssen. allzu sehr ber deutschen Neigung natb sarmuiierter geschlither Seltiegung starbst-geben« Wenn die dumme ber Paragraphen im gleichen; Tempe wie bisher vermehrt wirb, sa wird auch eines Regierung unter starkem pariameniariskhen Einslugi Missbruth leiden. Gerade darin tann England alt Muster gelten, ba dort viel. sa iiir unsre Vegrisse uniagbae viel. ber Grarib überlassen wird. was wir in die starre Form bei Gelehrt unb der Berarbnung gu bringen gewohnt sinb. Selbstverständlich sann der Staat eine sit-neige Beamtensthast auth stinstig nicht entbehren. such bie )Staaten. die rein pariameniarisch regiert werden, fbrauchen sie und haben sie im Laufe der Eniwickiung »stiinbig net-staut Tritt in die Selbstverwaltung seinerseits uni- anderseiti in bat Oeiaintutinilteriutn Idee politische sinilns ein« so brauchen arrabe bie Nein- Lney welche bie politische Verantwortung tragen, eine jnnbebingt superliislige Veamtensthast, Jbie unabhängig van bem sechsei politi- Ischer Mehrheiien ben Zusammenhang in der Erledigung lansenlier Geschaste gewährleisten Ilber auch in der Beamteniebast werben sich Reorganisatias nen notwendig machen. Ins allen ibren Stusen wird eine Minderung der Zahl unb eine sernsiiitlge sus tvahl ber Berufenen su einer Vereinsachung ber Gesehitstbsithrnng ntitia werden« Ein quali ttitsreiihes. nicht gu großes Ventntentutn, in arm sitr bie eigene Verantwortung jedes einzelnen genügen der Raum bleibt, ist bas siir die Neuorbnung er wünschte Organ ber praktischen Verwaltung« Je sreier dieses Beamtenimn non beut unmittelbaren Einslus politischer Strömunaen ist« um la besser siir bie Gesamtheit , » Von größter Bedeutung werden selbstverständlich die nittdiien Wahlen sein. Es sind die reiten zdei denen die Parteien und die Mit-let ihre Kandis daten daraus priisen tniisien. od lie sum Eintritt in die Regierung geeignet find. Jeder Gewählte sann durch das Vertrauen ieinee Partei ittr die Berusung in das Geinnttnrtniiterimn in Bett-ain Isnnnem Nicht tn der Kritik dessen, was die Regierung tut, ntct in dee Schitkse der Verteidigung irgendeines sestgelegten Parteiprogramms wird der Abgeordnete künftig ieine Stärke gu suchen sahen. iondeen in der eigenen prak tischen politischen Betätigung. bei der das Wohl der Gesamtheit in iedent einzelnen Falle destinnnend iite die Haltung iein umst- die rnit einein engherzigen Fest dalten an den Formeln der Partei unt-erträglich iii. Möchten und die Männer beschieden sein, die in tri tdern Gelite tdre Nandnte nuiiaiien und möchte dadurch ienr Miißigung in dem Kampfe zwilchen den Parteien einziehen, die iiir eine gesunde Entwicklung einer volkstümliche-n aus parlamentariitdee crunsdlage be ruhende Regierung unerläßlich ist. Anstatter der amsnkaukfchen Schlachtfcotte nach Europas Wrsvaitelentamm der Dis-Ihne- Neueften Nachricht-us r.sttelJJioveuier Die Loupe-er Ascesi-g Gott« suchet ans Um yott das Indus-ie- der ersie- Imd statt-n amerikanllces Chiassis-Ue sich sur-Ia - lu) 1 zrgptzdsifche Drohung gegen Bayern cer dann-note faai sur Unterneichnuma des Wolkenftillftsausdes mit Ostekveschsunaatm Die Kapitalwert war dbe notwe losem-las des Ru sammenbmckis Butaqriens und r Türkei. Die Deutschen werden davon wisse mehr überrascht fein als die Illidermh aber sie ver dle Foler nicht weniaesk amuiam zu spüven bekommen-. Wu uebmen use haft die Illtietten die freie Verfügung iuset d«e kbknsdnuasweae haben worden« dke es uns crmsalichb dle Mai-Miasma bis an die Süd- und» Sudotmteuze Deutschlands entsendet-um Bauern das dsgl-et völlia von Amwsareuseln verschont titles wuv nunmehr non Invasion bedroht Deutschland www des- Robftokfs und Lerpfbeaunasanelleu bewudt Hein. ohne die eine Fort-einem des Krieges unmög -1316 säh Ase-met lft Deutschland durch den Verlust iee entstehe-i Küste acmmnaesy den EBook- Ortes tm M meet u beendet. Sächiiicher Landtag Zweite san-nee « Dresde- li. W s Die sit-unt der streiten Kamme ant beut ; Dienstag trun uant den Cdaealter eines Fäung Taged. Die Trlbiinen des Dauiei waren ne Lebt Auch das Baue zeigte nur nann wenia Mitten. un att« den Nekleruuadtiickten hatten neben den sinnst-ern untee enen iitd auelt dise vier aus den steilen der. Kiamtnerixuaiäädeir neu årnunnnxszleitingtervbsandæ. ene aro e . 1 von eaterun atn n nolntnetr. Aus der Tagesordnung inu- alb( einniaer Veratunadaeqeustand die ,« Entgegennahme einer Teils-uns der Regierung Elend aclt Erdiinunu der siduna durch Ors lident Dr. Jenes erhielt das Wort tu dieser Grill kiliig »Jet- Staatetninister Dr. seit-set starb einer kurzen Bindi-jung der Mississ. die in den Verlassunqditnderunqen qeliidrt Laden, sina des Niniiterordiident aui diese icibit ein· r state- Die politischen Kräfte. die im Volke wirken und in der Volksverireiuna ihren Ausdruck iindeu, baben bei der Vilduna der Regierung maßgebend mitgewirkt sieben die itini Jachrninisier treten vollbereedtint vier Minister ritne Departement den Mehrheit-varietas der Zweite siammer unmittelbar entnommen und aus ideen Bot-. ichlaa bin ernannt. Wenn in den Zeiten« tvo alle- Kriiiie aui dad außer-sie anzuspannen iind, Wert daraus neleqi wurde. dad iachkundise Milnner an der Ists-« der Minxiteriaidenartementd stünden, so ist dich dtt s sag elngeichlnaene Veriadren eritdr dailtr sei-den«- a m sammt-interna- t- einne- W IN nett der Bolldnertreinna --.« item. Diese Midlung auirechtzuerhalten. wird in erne liinie die bedentunaduoile Aufgabe der eigentlichen- Uarlamentsminjiter sein. sie werden die positiiäe Haltung des Ministeriumd wesentlich beeinsiuiien. Ildf Eins-aber von Landiaadntandaien, sutn Teil als Vor-I liegende ibrer Fraltionen werden sie die engste Nimmst »so-selten Regierung und Zweiter Kammer herstelle-e Als Vertrauen-leiste ihrer Wulsierichait werden iie liber die rlniiebten der tlliaenteinbett. die Minise des »Ein-tent Voller jederzeit aui das genaueste unless-« f , c cU. i fluch in Zukunit werden nur ieleiie print iter derusen werden« neuen deren Werten-« nsuna seitens der Medrdeit des parla ments lein Widerspruch erhoben wird. Die Anstalt-bleib daß ein Miniiter ueaen den Willen des Parlaments dauernd itn Amte verbleibt scheitert an der Macht der Tatsachen. Inwieweit die Ministerialdevarieenents ntt sep meltren eder anderweit aeaeneinander abstrakte-en lesen. wird Gegenstand baldiaer Erwiiauna iein. In Frage lernntt die Vilduna eines neuen Ver-· lebrdntinisteriuntd nnd die Trennt-us des Kultus- vont Unterkientstniniite·s rinnt. Es iit tu Vollen. daß durtd die Nensraaniiask iinn der Regieruna dieie nnd das Parlament mehr wiss mehr nu einer ideelienslrbeitsaeuteiniedast verschweigen-· An Melnunndnericktiedenlteiten wird ed auch da nirU fehlen. Es in aber niitia. dast seist im Zeichen dee böcktsten Not dieie Meinungdoeriibiedenbeiten steid unter dem Geliebtdpnnlte der aetneinsanten Geiadq nnd itn dinblick aui das aetneiniatne Vaterland ihrem Ausnleirii iinden. Denn natb diesem Kriea nat kein Stand tneltr das Recht, siir iiö den Anspruch aui besondere Vater-J landsliebe« tu erbeben. andern Stille den die Vaterlanddliebe adrnspreldetns Die unmittelbare Folge dieser sussaiinns if die- Forderung. daß »r« dad Mahle-tin iiir die Zweite Lautner ’«7. aui breitester Grundlage auiaebaut werde, das inton derbeit die Vorrechte des Besitzes hierbei use-Italie- Dementsprerdend wird die Realeruna dein Landtase itt kurzer Fristden Entwurs eines Wabiuesestd vorlesenz das das allgemeine, gleiche. ne ein-e un direkte Wahlrecht ohne iede kleinlitse Ei n ich riintu n g norstdliiat. Utn die Rinderbeiten zu ibrent Rechte gelangen nu lassen, ioil das Radi retbt aui dem System der Verhältniss-sak len beruhen. Neuwabien können selbstverstänle vor Friedendschluß und vor beimkebr unsrer Kriegerv nicht stattfinden. Wie die Dinae sich seht cnlassenz hoffe ich aber, das im Spätsommer oder herbs- de nächsten Jahres, alio ww, need dent neuen sehe uemäbit werden kann und deute itbers sage der neue Landtag bereits in der Arbeit ldøezxiiien i ; Wenn ich die Hoffnung audaekp n bade, das Regierung und Parlament enq oer unden die staats aeieltiiste ilibren sollen, io habe ich unter ferle nicktt nur dieäweitr. sondern auch die crse Mater verstanden. at siG Reaieruna und ver-Ae des neuen Wabireebtd die Zweite can-er sen W neu geformt, io wird aued eine « d grundsätzliche Reuter-neun der seiten W nq vermeidlij I i sein. Dabei wird die Neugestaltun iiber den runqdentwurt, der sur ztzeit den ständen veeli hinausgehen müssen. O ne aui Cinseldeiten ein , gehen mochte ich nnr darauf dänweiiem dass-te Brenfstdnde dachteud ein nrecht auf met dar-J Hertrauendmiinner baden und das alt-. oeri nlichkeiten die tn iraendeiner Itdinna M ragen - Politiker, Gelehrte. Kunstcey sitt-W usw. - dem dsientliedeu Leber-« Initia- es « 1352 MM 1 Mk M M der ZWMM ist dls M KWIWU pokus- setchst unverzüglich M M sticht net-TM Mk sum Programm der neuen Regierung in Sachsen »Die Uesternna bat deute in der Zwei len Kammer eine Erklärung alveari-en in der sie das Programm entwickelt. nach dem iie edie spannende dienerdnnnn in Studien ein etnriidæn gedenkt Zuvor niuitte die Neubiidnng ded Griannniiniiterinnts durchgeführt sein. das itinitta in Uedereinitinnnnnn mit den piedrdeitdparteien die iseniernnndncitiidite leiten ins. Vier Idneerdnete iind in des Ministerium eingetreten. und die Reaiets rann dcdnri non nun nn iiir idre politii der stund iiiieiirden ssstinnnnnn der Zweiten Kammer-. da deiner der parlamentarische-i Miniiter sicd daiien kenn. deiien carzei die Grundzüge der dienternnndpoittit niriit diiiini. Eine Umbilduna des Oesntnttniniites riumd würde in dieiein Fall niiiin. damit die Rente runa sich wieder ani eine ieite Mehrheit stiiden rann. Darin lient die Gewähr iiir die Durchführung ded Programms i Ein neuer Midnitt der inneren leiitii Westens iit eingeleitet. nnd das alte Verhältnis awiichen der odriqieitiitkteu Neniernna nnd den «iintertan-en« wird iiid ariindiich wandeitn In den ittirintieden Tastern die wir erieden« tritt die weittmende Bedeutung dieier Wandlung noch nitdt recht ins Bewußtsein des einzelnen. den. wie das aanee 8011. irdwere satt-nnd sornen drücken. Der Banns-. io ddid wie endqiiid wieder ieiten Boden nnter den Mitten en gewinnen. itunwit nenen den Etndruei ab. dait eine entitdetdensde Gendnnn eingetreten ist« die iiir den kiinitinen Wiederauidnu des itantiititen nnd wirtitdaitiiiden seitens neue Mdaiitdieiten erdisned site ein Mensch« der. dart neitostem densknse unwilliiiriitd variedn mn den saii en vermeiden. sent unier Neinenriiites Boii nidiis iied aus dein Instinkt der Seidsterstaiinntiderand die nette Stellunn eingenommen Nur in iit es erkiiiro lith- dai die Berisisnnnsiinderuna von niien Parteien der Zweiter- Lannnetn mit Industrie einiger unent· mater Dsiirinsrr. einntiitin angenommen worden iii send dnd nnr darntn ein dnreer streit entsend. wer wedi enerii die Notwendigkeit dieier sendernnqen er kennt diiiir. Das Gesed iider die veränderte Zu iminensednnn des Griatnttntniiterintns wurde iotm in der Erden Hammer einitinnnin angenommen sein Sweiseh den alles dies vor iechd Werden noch itan iitd neweienwisrei Kein Zweited dad itdon viel er eeiidt iit. Bisher nder. das nett niedr. nnendiiis mein in tun iidriadieidt. ntn die Stellung tm beseitigen in ter wir einer strirmiseiten snsnnit entaenenseiten. Eine iidre Erkenntnis der dininaden. die nns bevor seden. in des neiwendiaite non allein. Mit ein paar Schianwvrten von Deinekrntie nnd parlamentaris tnnd in da nicht ansauionnnew Man tmtd wissen was rann will. was erreicht titnnd wes tm tnn dieidn tdricht iit das Gerede. nnrn dade einine fid eeordnete ais konseilonsttduieen in die dient-rann snsnenontntetn ins Grunde dieide aiied deitn alten· Nein. deitn alten iit es schon deute nicht niedr sediies det. denn die nene Reaiernna iit idrern Beten mä eine am endre did die eite. weil iie iitd ani das sein«-nett der liiedrsteit der latnntern ititdt nnd odne dteies ser trnnen nitdt ietn kenn- Tnnett tit ein neuer senrisi der Hernntwortnna geneven. Vis der nennnxe es. wenn iied die Nester-uns von Fall net Kaki Idee das- was die Unatsnnmndiakeit an ne iedaederistden Idenernnnen nend tdrer Iniirsn tin tor dern isten, nett den ständen eininen kennte. Mini iia wird iie idre nenne Politik dnrdni eineniteiien Indern . dad sie int findt-ten nrii den Idiitdten der » piedrdeit ttedd Die alles-reine stinitnna der potttn . wird soweit-ern Gesnxnitniniiterimn deiiitntnn in dein H sitt-nieder der sent-ten mit-vieren Die; nottut-de -j vlstdisiittnn der sedrdeiit sont-i niie iiinitin isten «- dier en- Inddrnck. ia iie dei« sona- einsentitdetdendes 1 sen-ist en dieser C.eiie. seien die tendedr. das die i lerietnenterter in dad seit-nennst- 1 leeinnr eingetreten M, etdtdte siedet-I deit iiie die Osesikidunn eines nenen i Order-onus Die itiirkite Hirt-ins des-Ein- i
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite