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Dresdner neueste Nachrichten : 18.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192009185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-18
- Monat1920-09
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.09.1920
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1920 e. Its Ms W M J l Dresdllck NcUcstc Nachrichten lalkslskiikm apidstmth s M v, . « « MAWMMO UM REMEDI- Eoåfc Unabhängige Tageszeitung MMUISOWO RXK WåwäkkHPqäthVM-3k"ä ZWE«W3"E.ZW«« WMDI ::s«sasHAVWMIIIAJZFIHJZIZ Maggk« ' zu m ums ou nagung o . MM seh-; WMM WMMM mit handels-- nnd Industrie-Zeitung zszmsixzszz»zschzzizizsz»zzzz,««g Wiqu »Ist Keim-tim- Betlai nnd Hauptgefchöfitstelle Dresden-U- Ferdinaudftmße 4. · Fernspkechnummerm 1 3525- 1 Miss- 1 s 092 und 1 2109. s- postfcheckkontm Leipzig Kr. 2060 Mchkveth AMICI-Wes MU- RMMM W M Its-Wand! M M - Im Isl- hsdmk MI- Wstswus oder Oft-M haben unsre Bezirk-et kein-a Anspruch auf Rachllefauag eint crstatiuug des entsprechenden Essig-us seit-sahn Eperle seaterå Im Kåkntaek Avnimmnaggaeviel 'AS Uhr- Es l H vZZZkklåänuk Die Eunånitbuna Im Blelvkclmnd Diefrauzösische Präsidpntetxtquxz Der rnsstschspolnische Krjetg IV. Klageufnrh im Septembek Gestaltuqu . 111-Unsinn use-W WM Mein Mai-selbst- Meceulsthieuss MUUWW « Mc Ausschusses-us II Wes ·- ÆHII r. sie . werden« fo d e Isme UWOM Zaum-. slhsudetmiusosss es ais-tm en vertreten fes-. . « , . l Obst-Mutterwit- ’ . o . 170.W DWW Ist-h- Xezsspk W Ist sittMsquuu Ins-stilis- II sali- W W lI UO Quillt-II Its solltet-stets II wies-, un M erstattet-. F U- W W see W b W M NOW des-W W 111 UMWWM s- Veeis. 11. Certentbee Ein Dmth Uedee d'en ceinnddeitsenitnnd Deschnnels nidt der »Und-« noch folgende cis-weitem Nachden titb der Zustand des stößt-entei- lnnqiain gebessert hatte, erlitt ee ans U. sentetnber einen nenen Insel in Mont deiotu Und qenannten Tage ging ee morgens ins satt spazieren nnd weil-fette einige warte mit einein time, den idn venise Minuten letttee ins Donat die snr Mitte des Leibes tin Mei- eeiedeeiond. Wen weit nicht« nie dee Präsident in diese Lage setonnnen tit. Dee uns-I W seine weiteren Folgen, aber die setzte lind lasen til-ermitt. M leine weiteee Instian feines linttesi dtmb Mnel nicht mehr erzeigen kenn. Inzwischen itt nun sitd innerhalb der Ren ernnq tibee den weiteren Berlent dee Schritte ichltiitis sen-orden. Die Kein tneen werden iiie den U. senteubee en einer außerordentlichen sit-uns zeitwneenseeniety in des sie eine Mitteilung der Mieennq entgegn nedteen werde-. Da- Dekret. dnub M iie eint-ernten werdet-. wird non Mel nistet-zeichnet sein. Diese Mitteilung wird das Rücktrittsneinch des Präsidenten enthalten nnd ven diesem Augenblick wird der weitere Berlin-i M nach den Vorschriften der Verfassan regeln. Die Nenn-ask bat inne-Halb tsstnnden an Meigen-. to dass Seen Bot-meet- den Ken- W nunnsiichtlickp znns st. zusammenwicer nied. Den letzten Meldnnnen des «Jnteansigennt« znq folge fetten atn 11. die same-ern zusammentreten nnbi tm Ri. die PWenwehl stattfinden » Die Krankheit Des-html is. if. Geiste-miser. Interesse-nie In aben überdedievsireantheii des Präsidenten Zebw chanel macht Mejecel Huiin im « ckjo de Paris-O Er Hatte Ende Juli e ne Unierrednna ini Destbaneh aus er klar hervorgitåF daß der Präsident physisch des-Ort miert unter einer illenskrife litte. Als er ikn fragte ob er damit rechne bis in ZManmienieiti er Kam mer wiebetheraesieåi du fän, habe sich Degchanel darawi beschritten mit einer unbekchreibbaeen Melan-baue die Arme simi Himmel zn heben und den Kopf du fchllitelin In den letzten Tagen habe man den Präsidenten dabei» eingetragen wie er - als ob eine geheimnisvolle Macht Um iri e um o Uhr uzoraens aus den nM im atk bexndlichen Deus-«an. Mi; arise-.- nna ei der ritiideui in feine » immer zutii ebracht wor in. - Jim ~Jvurnal« wird mitgeteilt daß Des-dankt an Irizrienverkaltung leide. Schon am Tage nach dem E eubabnunfall ätten die sie-sie iestaeiielln daß bei dem asaemviiriiaen Stand der Bissenichcrft eine Besserung es Zustand-s andaeichiossen iei. Der me Präsident « : IM, 17. temper. »O be M verssseubi tust eine Uuuusupng mit ANY-rauh in d r die-» set erst-its des wag feiner Ansicht Senator Zeit-» u art der frü ere ouvekumr von Wes-, hie meisten- Wu aus om Wien ve- Pxcksideytm out sie-» wart M1 Jahre alt und war vor Poknmö He Ini( der ewllnngskomwissiow j .esss wann von 7 Aktsl chel S Egoist-kn- MEle BGB-llle is- Ist Ilsl sk I g find-Wirthen Hist-Mk II S T T IWMMS Issiiifiijssss skamm ! Ekunstht lieh-sus sing-bluti- ZEIT-M -il. Stian HEXE th- xoiiikäkj ISS kein-Ia riest m Fus ion bitte usw« «- attaaokstt.ll Ibslsmiltk U, 21 , 23 Mal-. Mystik-Ist bi- Blei-antag- M html-k -n· 111-M istsruppsnttcos Mit-WI- I Ists-. 1047 t summte-h ist man 1111l bllllllk unt Renten siete u. Beise .su Uhsuuemeng mus. MI- staats-i Islstfsssss I- Los 19011 goldene tu s stun. ’. sspthtn W lssss ihäulio Ihn-Ums i Bier ius. Z Mel Blei-et - W W die erfin- wunbetbar matt-schen- M tm to weniger positiven Inhalt aufweist-den Mahnuqu Mr die Orgeln-Use du Lotteisens von Its - les - satt-s w Ue Welt seht-, hat« man qleits Ue deutliche Empfindung M die Mttlcchtett tm ausgeschrien Verhältnis zu dem Mtfchweuqlicheu Ins-» wand m Witten Ohre-sen staut-. Das diese Annahme; richtig war, offenbaren die Urtoile du englischen sowodts wie du italienischen Presse, die nunmehr über den swj laut der Animus willen-m auf die man tu Varus sagenschetnlich reichlich Übert-siebente possuungen lØMi hatte. Freilich bat auch hier wieder Miwevanp meist das er ein gewiesm und mit nmnultcher Tat-rast an gefüllte- Diplomat ist, io daß äußerlich zunächst der stan zvstsche Mißerfolg einigermaßen verschieden werden konnte. Zu einem etlatauten Bruch ist es in Als-let- Batng nicht setommuy tm Geoenth Wen es beinah-, als ob Giolttti nicht nur ein Wcrwicheudep M gegenseits-ten an den Tag geleckt« sondern sich von Mille de Mit-u ftcnossiftber Interesse- We eiqu eu. Ader die m Paris so vorsisnell mit oltentaiiver sesriedtqsiknq IWI Indern-Einigkeit stell-i sich rundlich doch nnr als ein Sler hernied, das non der dortigen Preise lediglich zur Bernhialrna des nn aednlsdiaen semsdfischen Publikums mit rotenroten Sarden an die Wand gemalt wurde. Gerade in Rip- Wd dat die Einmtiiiqleit des Viel nerdandea einen nenen Stoß erdalten, den tie dann- fo leiidt Oder-winden wird. In Stelle der trimnodsierenden Gen-namens nett der die Pariser Presse sich über die sttr Frankreich io renne-nein alln stiaen Irsodae Millerandd vendreiteh macht tiid in der Presse der andern Verband-mischte eine grer Ent tiiusednna denke-Man Die Lands-»ne- Vlititer scheuen siid nicht vor dein essen an Italien gerichteten Vot wnrf, daß es eine Art Worts-end besanan Hatte« falls es M Mrdeiten sollta das ed Milliid der Kon irrend non Gent an Frankreich siegestiindniiie gemacht baden sollte. In einer solchen Haltung würde nean nnr eine neue Bednndnna des Willens m Bergen-al iiqnna Deutschlands en jeden Men. an der England suec-sang dein Interesse hätte. Doch eben der Umstand das Lilon Geer-je sich and rein realpoliiistden, nildt etwa ans dentsidtrenndltiben Gründen zinn sprech-r itir eine versddnliebe Pol-litt geseniider Dmtsedland, besonders bezug-lich non crieiidternnqen in der Wundertier-soweka gemain dat, mußte nat-crust in Frankreich aeaen n englischen Verdun deten eine nachhaltige Erbitterung deren-ernten die den ZWndang der Intente in einer itir Jeandi reich innner dedrodliiheren Weise locke-t. Ins der andern Seite seinen die inngiien diente rnnaen der italienischen Presse. das die englischen Be-: spranisse beele der solitit Otolittid nndeartinded sind. Die tranesslitde steile dat Gialittit Erkldrnnaen einsach nntericdlaaein Mit cntM wendet inan iW in Italien am allgemein aeaen die Zinnntnna. den icdon langit gründlich nerdasien trat-sittlichen sinne rialisnend in irgendeine Form en nnteritiineia Und«l an ihrem sichtliche-n Schwerte müssen iedt soaar Pa riser Blätter sich dasn netttedein eine Ertlitrana der( senriasten Anhänger der Politik Giolittie en ver-» siseniliiden, in der ausgeführt wird: »Giolitti last iiids non niemand ant der Welt deeinilnssen. Er glaisdt nicht. daß sich nach diesem Kriege ein neuer Ida-verta lidmnd ausrichten lädt. site Italiener daden ed. offen gesagt« ndtia. das die große Werkstatt die Deutitdiand heißt, nunmedr wieder in Betrieb Mt wird. da weder die dir-heiter need die Bauern . end die silr idre Existenz nnd idre weit notwendiatien Gebrauchs aeaenstiinde auch fernerhin so tener deeadlen tdnnen. Frankreich dehnt ein nach rechts gerichtete-. Italien ein naid links gerichteted parlament. Darin lieat die Frage. Gio l i tti wird tm Geaeniati en seinem sor aänqer die drei are-den Parteien der Kammer für feinen Plan gewinnen. den er tin sont dat- nnd den er dtd znnt richtigen Unaendlick aedennaedalten hat« stach den mehr oder minder deutlichen Indentnnaen der italienischen Presse wird indessen dieser Plan dann iv beschaffen sein, daß ntan idn in pari- mit nnaes mischte-.- Frende begrüßen dürfte. Iclle Siddnrederei tann schon denke die Tatsache nicht niedr verhüllen- das Frankreich, adaeseden von seinem willenloien Ba iallen Beleien ntit seiner Politik anid unter Wuvzn Berdiindeden pdllia isoliert e Tini fimssifchs Hochschule In Plaqu « OMMLZ Weh Dies-Amende- Iretten «- Mainz MSZPIUQLUUC e Its-exten iMUchu coJ chuli vor die Studenten aller Wird-u ein solt m u- okei Ml tämu Medium d oivp nnd Im umfassen wird. Zi- YWMM M LIMKPVZHEWWHZI u. e n u o un er r juristischen Debismiuz von Wrg M« oc- Sp uW i- st«-»Spiqu T IX tust-sw- 17. semmbet Fu stieg-Leids rinctnuumsdcthtsäsvkswpfau Mkka immer mep- su. wft Deutschthr, wi- Wääåxxlö,ch:lüsen,mntzii der Bis-gestraft quslllD Ue - c i tim- oFTanch Manch usw« . l« « ou Wahr-u zum wuchqu W - s- Onh N. Messe-. Gig. Ws Ost MWWMO New-York Beides-Dai ten-imamerikanischeusenetiaduthu ist-knien m staats-M U site sei-H , stet- Die schwer-siche- Wodu- i. Wes-. 17. September. Mit-· WZT « M Stockholm wird ametdetx Vi- W sple W sinkqu Wagwaudm kewsbltt « au· trotzt » Ccsostatdemo rat-this rot-: ins senksidauerubüqulen I I Ok- euqcifchs Bergarheiierbemgmsg ; s es- 7. · v . W - LWDMJM hMWÆHHM W· der Vernimm der spio sxcxsxcsssszzgssssskkkMEDlUM J stss m- akes-speisen wird. ' -xM-."· 1-«k.f—"mves."·"se"· . iksoueu scheint ein Esptomckssvägfszs ARE-wwkang www-: IW des Me- de: WAR- JOHN Vl- Wg kn der Hemde-des N 111-. kl. Masse-. Man M i In itttdhvonkbnmzsnxtu ; P LMJ Mag ANDRE-Mit ul eb- ten leistxvmmte or einen: M- ADE-» MAY-»Hm sag-I L vorzubereiten- den He sie-Senats der bit Was W « m aus« « Der neu-ehe Lager-er i cht besagt über die Ereig nisse an den Frontem Südlich von Lemberq itbe r ichriiten die Polen den Dnjsestr und besetzten die Ortschaften dolla- und Bolszowee, sowie die hohen -listlicb davon. Weiter nördlich wurden die Bolsche wisten von dem Weis-Fluß aus die Omla Fa du -r ütl sedeti n s t. Im aum von Mai-inm- olmist, Brevaitowsk »und dstlich des Bua weit-er günstiger Berlan der Kämpfe iiir die Polen. In der Wicht-sägt auf Luek wurde Morstow beseYriund oitlich »von « on der Daseorißucksttanal til-ers tien. Die sgolen melden eine scgroße nacht von Gefanqenen unt-s ! rieqsnmteriah n der oolnischslitauischen Frontj steinern veiliche Kamofbandlungen on. » ; Trotz ver neuen offenkun igen Erfolge der Potenz fahren die Rassen fort, Zuversicht zur Schau zu tragen» Umi- einen neuen Umschwung der Lage zu verkün« en. ISo beißt es amtlich aus Moskau s Es KopeniagewlzseptembenGusse-thi ! berichti Die .szeitijo« schreibt itber die Leimg ; lage: Russland-s Feinde haben sich zu Mk gefreut s Die Mel-erlagen des Roten Deeres sind nur eine nor iibersebeude Mit-de Au der polniickmi Front iind I die Meilen wieder sur Offeniioe übergeganan nd ; das letzte Wort in vielem Abschnitt des ; seltsam-as iktoehuichtqesoroebem cin neuer Alt besinnt der mit dein unbedingten Cis-i der s roten Revolutiouiixe enden wick. . Give Krackauer Funksprucgmelounq will ivgsr wissen, das Teotzki sich neuer inöw nach Litauen begeben Habe. Sein Aufenthalt an er Fwni werde unt Vorbereitungen iiir eine n eu e Oiie n i i v e in Ver bindung gebracht. helsinasorser Melouugen besagen-l daß Trotzki einen groß angelegten Winterseldzug gegen Polen plimr. . Der Winterfetdzug 00 conf, 11. september. Eis Drahtberithw Der «Matln« meidet ans Wir-Mem Der Staats rat bewilltate neue Kriegsnot-ice von His· Nil liatde politischen Matt für die Vorbereitun qsu des Dukatens-ges Die Friedensseihanvknugen Die peinische Fetedensbelegation ist gestern vormittag unter Führung des Visemintfterö es Austern Mist mit drei englischen Symbo dootgze see-n von Dasnztg ans nach Man in See ge gangen. Die Delegatton besteht aus 100 Personen, eiÆedltch technischen Personals, außerdem do relpvndenten DiernsfischeDelegqtion w schon Moan its-h in tha eingetroffen-. Ueber ten Stettin-mit vermuten sx Amsterdam, w. Sentenvben Wie »Teleqraaf« Unwet, bat Fesse, das Haupt der mfsifchen Frie densbelegatioey dem Vertreter des »Dann chro nicve« mitvetellh das die Sowjetteqieenng tbve mit-rundliche Forderung ans herab fstznnqderpvlntschen ceeeesntacht cui «eechtetbaslte, m neue Uns-risse tn Zukunft zu UYUMF a non me et «a- m Neid-m l so - demnächst Tizftexcherin ketrizwchqean die Dttze det- enWchen rt ensdelega ion wem Ueber die polnischslitawitche Me W wer Barsch-mer komivondenu 111 MIM U. Wem-den Wiss Me » bericht) Die Vorstellungen M voMiGen Anden ; mit-Ums Santerno in Matten scheinen dort auf ’ fruchtbaren Boden get-allen on fein. jetde hats H der iitauische Minister des Aeußerecn unter noch mutigen Anwei- davauf, daß Mauen feine Neu tralität nicht verletzt bcbes betont. M es bereit fei dte Streitfragen uni friedlichem Wege en wiev, und« swa- aui Grund der in M Rote van s. September enthaltenen Bis-Gläu- Die Mich-n Delegierten würden M Dain abeetieen Die Fetudierigs seiten ieten bmä Lin-neu bereiiz am Is. September eingestellt worden« i Es bleibt absan ob mm mdlitb Y diesm’ teil der Frout Ruhe eintebren wird. e Ani seeitfeduna der Wa- Letdenfchaften. wie lie im » ans-Mean « ecb Ue Vomänqe dee leisten Wochen ntage getreten ist, sist leicht in Sameøcåieby »nur sonstwo-esse- abav wieder me normalen ficht surtick entt. . Frankreichs neuester Schuldner sitoöirefsaw tät-pietä- lttzgkqenqrzäkdtahv W u on mu winiters Grabs i iu MS zuku Mwlnß eines-; trai- bhitbes Kreditqbksuuccns list Pos. ijä fesse- svke von due-richtete- M mitgeteilt - ~ us til-e s vkettqteiteu II daß sich der Its-Je- om sv- M ums-sek- wird. » rast te cis-tatst fesuemäereiimuaielle ; llke Hist-Wen nichts weniges als das F Intqu Riphtbansuuståpoluä Die Mantis-ten Rassen wäs- W de- mä Deme über uen usw-den Its-wen M, wie ans K txng gemeldet who-, voraussichtlich int einigen Team bo- MFQ Sodann sollen bis Mitte Oktober die Wer »du Man und Osten und in der Umgequ der Lager wkemtisch Msstüchttqm Aussen abgeiucht wende-n D e auf-gebotenen Orts-lehren wenden bis su ist-few Zeitpunkt allmählich Mund-ki- etn tte der auf geht-tm Gram-sehr usw vom-sichtlich noch vorher nassen weiden tmmem mit-« Its-tote OFHFZUEZU ««åå«ssz«3" es u e e egramm u : K Dienstes«-Tät Wier. Bis-O WDXIZ Umsicht-ahnun- Msmn »Lu- .ilt lett W schickest sie J CI wäre zu outside-, las ein W Friesen its DIRMMUMM m der Pflicht befreite. diese Um XI den M vorhandenen W Lgswnclcfm MWW W In Grissen, einem dicht an der »Ostgrcnze ded Absiimmunodaebieteg liegenden Orte, hatte uns unser Schicksal beinahe erreicht- Wir waren durch V til kc r m a r ki, den Sie ded Engellqwischen Bezirkskommissars und die Residenz ded herkommandiereuden der Trup pen S. M. des Königs Feier-, des Generalg Masstcr, unbehellist hindurchgeöa ren, nnd an dem reichen Flaggenschmuck der äuser eggeuend »Es febdrie wahrlich Mut dazu, unter fol n Verhaltens en d:c weiss roten Kett-neuer Fahnen herauszubringen obwohl die Kommission bis sum 10. September dag chlaggen der Häuser ausdrücklich gestattet hatte. Auch in Griffen wehten ie Fahnen, leuchtende Blicke der fast durchweg deutfchgesinnsten Bewohner empfingen und und freudigc Zurufe aus Fenstern und Haugiorm In der Tut-»des- Amisloialed des Gerenirn stand der jugoslawifchc Obergendarm und grüßte miliiiircsch offen-bar in dem JGlauben, die hohe otnmission aus Magenfurt vor sich » u haben. Or rächte sich später fürchterlich für diesen lertemu den wir lächelnd quittiertetu « i Vor dem Gasthand hatte sich init den Alten die ! Zagen-« des Dorfes versammelt und schmückte unsern : seen mit Fähnchen in den Kitrntner Farben. Kurz daraus sagte wir itn Vintergisunner des Linqu mit eini en rtrauensleuten es Kärntner ermat dientsted zusammen einfachen, geraden Männern, die in schlichten Worten Erschiitierndes von den Drang salen unter der jugoflawifchen Herrschaft erzählten. Da sing die Tür auf und herein traten zwei Gen darmeu mit Gewehr nnd auf enflsanztem Batonett. Der Jüngere, der leidlich Deutsch verstand, verlangte träte Auswege su sehen und drohte, als Mut ans u rer Mitte ermid da- Rccht dazu bestritt-en wurde, da ja die Kontrolle bereits an der Grenze ftattfiinde, surzerband und pn verhaften. Nun, wir verzichteten darauf, die sinposlawische Gagtsreundschaft kennen zu lernen unid wiesen unsre S eine vor. Da sie vor schriftsmäßig nudgeftewt waren-, mußte sich der eifrige Bürtcl König Peiers damit zufrieden geben, versäumte nsber nicht, unsre Namens in ein mitgeführtes Buch einzutraqem urit der Drohung daß wir bei der Wie derkehr nicht so glimpflich davonckommen würden. ;Worauf die beiden Gendarmen, die verbissene Wut inur schlecht verhehle-nd, wieder erbzoqem Von der in Neuswgoslarrten herrschenden Freiheit hatten wir somit einen handgreiflichen Beweis bekommen. Die Willkür dieser eigend sum Zwecke der Drangsalieruncz des Volkes in das Übfttmmunwihiet entsandteui, fast durchwe? lundfreinden Gendarrnerie ist schrandenlos. Es tft ewad ganz Gewdhnliched, daß ein windischer oder deutscher Mikutnet kür mindestens drei Tage-, oft viel länger, ins Gefängn doxeworfen wird, weil er ein deirtsized Lied qcsimgen er die Demartationzlinie übers den hat« ohne sicb erst den dazu nötigen Aus weis zu erdetteln Und diese Gendarsmerte befindet sich ebenso wie dass serbifche Militär auch heute noch p« Tom kmtiiiwskikscsti EIN-BIENENka en esr rag n r e ’ « ek setzit werden folg-u Alle Proteste der Kärntner da gegxnwaren bisher verTebMQ iNach einer heute ein -31 nden Meddunq hat ie internationale Kommission zwischen die- Übliisunk des» südslawifchen Militdrs Wes-JOHN Dis-tritt ) . -· - - Es ist eben in Käruieii wie überall- wo deutsch-S dir-F in Frage tome das gleiche. Der Friede von S ermaiu ist nicht nui ein Haar besser als der von Veriailles, aber feine Ausführung ist womöglich noch ungerechter als sein Inhalt Weit man in Paris keine Ahnung von der natürlichen und wirtschaftlichen Geo graphie Mitteleuropas dat, desto größeren Haß aber gegen alles, was deutsch oder deutscher Gesinnung verdächtig ist, nnd weil man dementsprechend jeder Lüge der Slawen bereitwillig glaubt, txt iiknten in diesen unmöglichen Husiand versetzt wor en. Es ist eine Tatiache, daß die .- ugoiiawen in Paris geililsidie Landtarien von Härnten vorgelegt haben, auf denen die Karawanken so weit nörde lich eingezeichnet waren. daß Klagenfuri mit einem Male seine trainiiehe Stadt geworden war. Wir Deutschen wissen ia ebenfalls ein Lied von solchen geogtaphiichen jSchnitzern unsrer Feinde zu singen, aber über eine der art stupeude Unkenntnig erstaunt man doch. Es ist auch Vier wie bei so vielen Bestimmungen des Vertrages von !Versailles schwer zu fügen, wo die Dummheit aufhört Hund die Bosheit anfängt Kilrnten war schon im Rahmen der alieu Donaumonarchie eine deutsche Grenzmare gegen Romanen und Slawen, gegen die Italiener und Slos weiten, die im Süden unni ttelbar daran stießen. Das gznügte offenbar, um iu Paris da- stärkfte Vorurteii EIN-G ZU GREka . - - Ein-via die Amerikaner swaren unbefangen genug gewesen. nm die Verhältnisse überhaupt an Ort und Stelle zu studieren, das Land zu betetsen und das Volk um seinen Willen zu befragen Wilsan hatte im Januar 1919 eine Kommission na Kärnten gesandt und nach den ersten Kämpfen zwischen Jugoslawen und Mirutnern einen Wassenstillktand vermitteln lassen. woraus in dem besteiten Gebet eine Art grobe absttmntuna stattsam-. Diese ergab site est-r --re cis-Un arn 84000 Stimmen und nur 774 für Zugoslawien Viel-. Tausende von slowenischen Bewohnern deg Randzzebietcs hatten also deutsch gestimmt. Ein Ergebniss, ad in Paris doch einigen Eindruck mai-ne Die sogenannte Wagen-Linie in dein ersten Entwur- des Friedendvertvarqes soegåe denn anek tatsächlich den Kaki-wanken, die, iant abgebt int- Sii en, schroff nach Norden absallend, die natürliche Käentner Grene bilden. Aber die Jugoflawen, wohl wissend. daß in IRen-is nicht Wilson. sondern Elemenceau das letzte Bott- s rach, nnd der Vorliebe der Franzosen sür alles Umrisse gewis. schuf-n mit Betrat, als una der. Karten und nenem Eint-web tu das bauen "eirette Land schließlich eine vollendete Tatsache« der sich die Pariser Konseeeus nur allzu bereinoilkä beugte Statt die« schon- besebloisene richtige Karawa enctenze beizu behalten, wodurch aneb Renten in keiner Einheit er halten worden wäre wurde ins endgit sen neue des senden-vergesse- nmekkeuneu at- ges t ertlitttüvnnllsaste Entscheidung darüber Volks ind. innn et en. " äu 10. Oktober sollen til-o dte Bitt-fett fallen, ob die Oreme des Satans wieder eins Moses Jttickwngteb W. bådndiiähdxgmsean vorne o en e er M eits-em- snn M u- owns-F
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