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Dresdner neueste Nachrichten : 24.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192009249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200924
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200924
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-24
- Monat1920-09
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.09.1920
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Nr. 235 M..250 MD lIM , 24. O- Imbek 1920 · F sehst-me I ed. m enngmwtx Par. u· bezogen s. setze-Ists, iuddruisxsuld s enger Gu. sw mnlienftkafic 7. »Was-Mk MAY-·- . -——--»---...-m -ftp-MS. aurtngga «- 44 swdelgcxså seist-Immer Wilka JIIIIIZIIIM fixgjtjissiisiunx Belieb-I ·7A-quTrsbl: spott su verkaufen Um klienstraso s. fähtåse at 5.50. Mo, Mo nähen statt-. stets sum mktnehzmm Weils-stumpfe ar 9.50,12.50.19.00. liess-Insecten arFngks.så«c9-öo. 1. . . :- rtäufer Rat-att. FOR lICDIZIL Zäsfosüsaicäsm Lu 26,23.15. 7.1a. W Was jszhlertejxtz klzmåzmcl Tags-TIERE- Io es Mise leinste Bank-im siehskgkxjszksszsksl W. 111-a. Wille-, « DRITTER Ilzpantofkol sssggsgzgtsiggw mä C Wollust-, s tot-stoss »wenn-Asche Geleneubettstaub ggk kmsxksw äizkerit Itzt-; d s us. W-. Mk- « S·. D - Stoff I nachsah Wut-Mc M I-I(il0-Eimsi·n, .- 23.50 p. ks s Mdhollactz w«k.-.i:;-—is.s.r.s«k»s:» Faden-A. Ell-anstr. 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U- Uillntbct St: IS gsfthstretls M " Icvemcåcki cis-. « Dreslmer Neuefte Nachrichten M Mzsz ZFMMHYH unabhängige Tage-zeian M MFZZILÆ«WE MEPH zsspgxsxskxsz IW «-«:.:7«..-zk.saisi-». » v i d d z « wr-.::HMMZJJMFW Meggxgesxzwz W . « . I Z ( .. , · .«««.:saz«k.» MÆM MUWM m- Don es« Un ZU Ustk c e Uns MITFZZTJEWM KLEMM Reduktion- Bei-lag nnd Oeuptoeschöftsstelle Dresden-Ab Jerdinaudstmße 4. · Fernfpcechnnmmemx 1 3525, 1 Zeiss, 1 sägt und 1 »vo. · Pvstscheckkoniox Leipzig 111-. 2060 MOWYHCGUMPÆ Mai Rück-um widest-Feder Unkosme nich fMHYs Im solle höhnejføwab Wiss-sing oder M W uns-v Beziehu- kiineu Anspruch auf Rachkiefekuag oder Erst-Maus des entsprechenden Entgelts In einer Uebersi t, die iidee eine ro e Zahl von Einzelsällen Teeitkäesy gibt deute sodde Vnreen den Beweis dafür-. in Oderschlesien von einer allgemeinen Bernbinnnksder Bevdlternng immer noch nicht gesprochen wenden une· Itn Gegenteil, es laufen fortgesetzt neue Mel-donnert über Piitn d e · rungeih Raub nnd Mord ein,dieanf politier uebeeg r i s f e zurücksuxühren sind. Man hat sogar mit dein erneuten Inf lockern des der-passiv nesten polnischen sinnt-indes in den nächstenT Tagen zu rechnen, wie folgende Meldung verkündet: I Bule n; Is. Genie-then Infoige der dents seien Enthüllnnsen til-er ihre Putschpltine baden die Polen the Unten-ebnen verschieben inttsfen Sie-b neu ansgesnndenen Befehlen des polnistben Ostersonn tnnndoe ist dente mit dem Unsbrnkhe des Rufst-indes zu rechnet-. Ins den nen in deutsche Rinde gelangten Papieeen geht hervor, dass euch dies-tot dee Ausstand in den Kreisen Bei-they Kettotvitz Juno-vis, Glei wit nnd cindenlmeg feinen Ansgong nebnten foll. Wabescheinlich ist auch auf deutscher Seite bisher manches sur Dutchsehnng des gerechten deutschen For derungen versäumt worden, was nachstehende Nachricht vermuten läßt « Berlin, 11. Genie-eben In Ase-Wen gilt trot aller anderslantenden pietdnngen dee Röck tttttdes Entstenhnsseldndesdentschenstoins missus fiir Vlies-schienen gegen heilen Tätigkeit lich in jüngster Zeit die Kriiicen Sänfte-n als bevor stehend. Its Nachfolger werden der Zentrums ndgeordnete Graf Procent-, dee ftiibere Oben-täti dent non Oeftfalen prinz Netibor nnd Mann-ec ptiifident Dr. Kleeield genaan Inzwischen ruhte die Beiatzungbtommisston nicht um den Deutschen möglichst viel am Zeuge zu slickstn So ist gegen den dauptschriftieiter der »Q·stdeutichm Morgens-AK in Bentben von den interalluerten Pe savungdb tin-den ein Strafve r f a h r e n eingeleitet worden wegen e i n e g A n ssatz e s , in dem vom Anf enthalte politischer Trnppen auf oberschlesischem Boden, von der Waffenseinfubk über die Grenze und von der Beebettdernng swischen Polen nnd Fran zosen die Rede ist. Fetebe und zur Seil-lang der Arbeiter an dse Betriebe denen sie OMMM sind, greier müssen. Diese Maßnahme Jbat sogar-. e die »Not- Zeltung« fchreivt, nicht nur das Mißfallen der Gebiet-en Szteßbütger und bürgerlichen Idee-losem sondern auch je Uuz ufried enh e« eines Teiles des Proletariatp etregt«. . Der Kampf um den Kartoffelpreks Entweder .- Oder . Mit der derqnnadenden haupternte der Kartoffeln seist auf dein Lebensniittelmartte ein heftiger Kampf um die Gestaltnnå des Karioiielpreised ein« dee von der Reichstartoffelste e seinerzeit in oo re i lia e r Weise ans 85 M. von vornherein festgesetzt worden war. Jn verich denen Städten Mittels nnd Süddentscdlands ift ;es w en des Kartosfelpreises schon zu Deinon st r n-» tio n n gekommen, woriisder deute wieder folgende Meldungen vorliegen: ! si- Mit-dehnen. U. Gewanden icia. Dradit deriidns Mehrere tausend srdeiier deinonitrserten gestern auf den- alten Markt nenen die doden Kar iofseloreiie. neuen die Schieder nnd Winde-en Die Oernerkschnsten wurden anfaeforderi. in eine-n Sympathiestreit In treten. falls die cifenliabnee ficki zn einein Nnöitand entichliesten sollten. Der Oder prifsident der Provinz Sachsen dat nach ein-reisenden Verhandlungen mit den Vertretern der Gewerb fchaftetn Kommnnalnerbiinden nnd der Arbeiterschaft an die Reichstenieenna den Antraa nestelln den Er zengerhdtdsivreiö fiir Kartoffeln us sii U. f e fi z n s e Z e n. « Zu ähnlichen Verhandlunan ift es in Thüringen gekommen worüber deute aetneldet wird: Li- Ovid-« Id. September. Min. DrMi Während der Tannnn des Solln-er Da ner n dn n des knin es zn aroszen Demonfirationdnersanrntlnns nen der Arbeiterschaft die verlanaiein dnii die Kar iofselnreise 15 M. nicht iideriiesinen sollten. DI- Joirldsunn wurde von- Banerndnnd ioiou de w ni. Schluß ver Afsignakeuikiepschest oder Staats- lawser slls not Jahren die Schuldenlast des Deutschen Reiche-, das eine blühende Mrtindustrie und hoff nungsvolle Kolonien und einen eigenen Willen besaß, eine Milliarde erreicht hatte, als diese runde Feststel lung sich nicht mebr nerbeimlichen ließ, da herrschte in dei- Bureaus des Reichsfchatzsekrettlrd und«der etngelstaati lichen Finangminitter grddte Aufregung Bebel würde mitten unter sie treten und eine fürchterliche Abrechnung halten- Und diese Nbrechnnng kam fo, wie sie kommen Imuiztr. Wenn man sich beute auf Einzelheiten besinnt so muß man natürlich daran denken, daß der mittler ein Parteilritiler war und als Vertreter einer radikalen Opposition natürlich einseitig nrieiltr. Aber dem genialen Blick Bebels blieben doch auch grundsätzliche Mängel der Finangverwaltung nicht verborgen, nnd wenn er dem Miliiarismus so viel Schuld gab an der furcht baren Vertchuldnntr. to vergag er doch nicht« wie ieine so viel weniger begabten Nachfahren, »daß auch draußen der Militaristnud war und das man sich wehren mußte, unt nicht vorn Milliaridmus der andern an die Wand gedrückt nnd gerauetichr gu werden« Nur wer ganz knrgsichtia im Hader der Elendgewordenen diese gwangslaufige Entwicklung übersieht, kann noch glauben, das enrvvltische Geschehen, das· Weltgescheben sei irn letzten Grunde abhängig gewesen von der Min derbegabuna oder Mebrbeaabung einiger Minister trüben oder drüben tn den feindlichen Lagern Aber was uns io nachdenklich macht, wenn wir der Reichstagsdebaisten von einst itber Finanzndte und Schulden gedenken. M ist die Tatsache: es se b it der heilsame, Schrecken vor der Milliarde. Alles ist abgestumpft durch viel fchlinnnere Schrecken. Und wie bei einer Katastrovbe der Eindruck eines Be richtes sich beim Leier —feder ersabrene Journalift weiß das - kaum andert. ob nun von 2000 oder 8000 Men schenleben die Rede ist- to aebt es mit der furchtbar wachsenden Milliardenschnld Ein Menschenleben und seine Bedrodung nnd sein Verlust packen uns, nahe ge sehen- mächtig an- Die eine Milliarde nnd die Kritik an der Schuldlunnne prägte sich ein. Es gab Wirkun gen. Es gab Nachdenken- Und nnnr seit langem wissen wir, das die Notenpvesse Tag und Nacht druckt, Zaclunasversprechnngen druckt. Was sind sie wert? Was itedt dtnter dieien VerlvrechungenP Bedenkt die stolze Menge deutscher Menschen, zu was das führen wußt Der Reichssinanzminister Hat gestern gesagt, wir müßten gu weittragenden Entschlussen lommen. Aber wo soll mit diesen Entschlüssen begonnen werdend In den letzten Tagen baben wir immer wieder die ominlisen Geräufche der überlastet-en Regierungs maschine gehört· Es hieß, die Lager seien im Reichs-- sinangministerium leben detßgelaufen Und weiter, die neuen Gebalissvrderungen für die Beamten bedingten wieder eine Milliarde. und Herr Wirth glaube diesem Druck mit neuer unendlicher Notendruckerei als gewissen baster Sachwalter nicht mebr nachgeben zu dürfen. Es wurde osfizids geleugnet, geleimt, gesittet Aber das eine ftedt seit: das Elend fängt an dcr Notenoresse an. Da aber müssen auch die Ent schließungen anfangen. Außerdem auch der Mut der Regierenden. Endlich einmal muß gesagt werden, daß wir mit diesem P apiergeld - fchwindel dem Abgrund guteeiben. Als Bebel die eine Milliarde kritisierte, da lief den Sachwaliern von damals ein Schauer über den Leib. Tie Neckers und Turgois von deute - es fehlt ihnen die Ge schicklichkeit Neckers, nnd Tuegot batte den Mut der Wahr heit, war ein Bollswirt und ging lieber, als daß er sich an einer falschen Wirtschaft bei-gegeben hatte sind gewiß :so wenig gu beneiden, wie die um r7BO. Aber sie ednnten doch, da schon damals alle Fchler demagogischer Treibe reien in der Wirtschaft und dilettantischer Zwang-wirt lchaft nnd Vogebstranßspolitil angesichts furchtbarer Wadrdeiten gemacht worden lind, lernen, wie es nicht weiter gemacht werden darf. Nun bat here Wirtb zweifellos den allerbesten Willen, nnd die Art, wie er die Zahlen sprechen läßt, geigt, daß er der furchtbaren Wabrbeit ins Gesicht schaut. Es braucht keiner Fimngwissewfchaft, um die schreckliche Æcheit gn eckennein Unsre Gesamt lchnld beter Des Milliarden Unsre Schuld ginsen ign d Prozent gerechnet) betragen alfo 12«Mil klar-den« delfmal so viel die Schuldginssew als da mals die Schnldsmnme betrug, vor deren Erörterung man sich scheute, obwohl diese eine Milliarde Schuld getragen wurde von einem gesunden, dies-e 242 Mil liarden getragen werden sollen von eine-ne kranken; von fremden Gewalten geveinigeen, von Dewaaogie und Parteien- und Klassenbas serienten Deutschland- Wenn nean nun diese Gilde in der Rede liest: »Man darf lich des-bald nicht verwundern, daß der Neichsfinannnrinister der Erledigung der Besoldungblordnung, die neue große« dauernde Lasten bringt, mit allergrdßter Besvrgnis entgegensiebd vor allem dann, wenn festzustellen ist daß allein die Reichseifenbalinoerwaltuna einen su ichuss von über is Milliarden in diefetn Fabr erfordert. Das Veioldunadaeieb vom bo. Ilvril tsw erfordert an Grundgebiiltern, Ortssufchliiaen und Teuernngszui lchlägen inach Durchlchnittsiiiden berechnet) jährlich M Milliarden Die Nebrloftew einlchliestlich dessen, was die Nationalverfamnilnna noch emefiiai dat. in Ddbe von rund 9 Milliarden, betragen 7,8 Milliarden gegenüber der friiberen Betonung-« —-, wenn man weiter W, das allein die strittige Besoldungserdbbung eine neue Bergwdernng der Schuld nun tatiiichlich Ne, even inell noch M Millionen ergeben muste- fo mag man lich traaem oo die setttllnna iolchee Forderungen den Fordernden übe-bannt noch etwas· Heim Was- Mses Als Mel-sing eige- Weiter liegt zu den Vorfälleu im Reiche heute noch folgende offisivfe Auslafsnnq wr: Aus Verbraucherkreisen wird vie Befürchtunq laut, das- in glae Freigabe der Kartoffeiwirtfchaft Kartoffeln vonl n Häwdlern in Vgrößeren Menaen und In über mäßiaen, fttr den erbtancker nnerträflichen Preisen ausgerauft und ins Aus and ver Gaben wer den. Der Reichsminister für Ernährunq und Land wirtfckaft hat daher den Reichsbeanftragten erneut an lewie en, in ils-erhinttungl mit dem Reichtvev esbrsminifteriunt e Ausgubrtontrolle wesentlich iu verschärfen Nu der von den Ver brauchern betlaqte Intanf von Karte feln dnrchßrennereieniftnnftattzaft r ift in weiten Bevvltewngskreifen die efvrsn s ent standen M Kartoffeln zu einein ftir die breite Masfe erträgan Preise nicht mehr auf den Warst kommen, da Die Erzeuger an Fändler Kartoffeln nicht unter dem Preise liefern wo en, der fitr die gemäß Verord nnna vom 21. Mai 1920 vertraälich stchergeftelltien Kar toffeln vereinbart ist. Die eraus sich ergebenden Schwierigkeiten sollen in einer zu eqinn nächster Woche zwischen Erz-engem und Gewerkschaftsvev banden geplanten Befprechuna bestoben werden. Ein eigenmächtigez Eingreifen in die Trans porte muß unter allen Umständen vermi e d e n werden, da hierdurch in den Städt-en Brei-trei beteten hervorgeruer und besonders die minder betnittelte Bevölkerung in den Industriebezirken einer gefährlichen Kartoffelnvt überantwortet würde. Der rufstschspchksche Kkkks Die Rassen berichten: Im Abfelpniit Wolken-ist finden Kämpfe stati. In der Nabe des Ortes Swislutfch in Galizien neben unsre Truppen laut Befehl auf neue Stellungen zurück. Am Dniestr und an der Küste des Schwarzen Meeres ist die Lage unverändert Ini· Abschnitt Alex-androwa sKrimironti finden bartnqckige Kämpfe mit der Kavalierie sdeg Feindes statt. Dieser farbloer Darstellung gegenüber verkündet der politische Oeneralstabsbevitbt eine neue Folge sit r die Polen günstiger Ereiqnifse Es beißt darin: »Unire Truvpen haben auf der ganzen Linie den Zbrucz erreicht und teilweise über schritten- Die Belieben-isten ziehen sich eiligst zit riick, onu die Bevollernnsg Transporimitdel liefern muß. . n Wolluinien erreichie unsre Reiterei den Gorin und nahm Ostroa und Demfhnsia. Növtlich des Pripiei wuchs unsre Beute in den Kämpfen tms Bereiche von Prufhanv auf 2250 Geimvgene und» is Maschinengewebrr. Weiter nsrdlitb wurden bei; Erkuwdnnitsiausfällen die Ortschaften Knsniea unsb’ Nowvdtpor besetzt und Gefangene gemacht, die die An kunft neuer Sowietdtviitpnen ans der fibirifchen Armee me der Niemenfroni bestätigen Die Limuer verfiel-ten ihre Salomonis- Ein Auuähauusshersuch senkui tm Zcpanfz 0.I!1. Computers-IT copies-ie- whene- DMJ Uns Glutin-M hat der Kommu deut des Dlttipreh via Couqtpuq eine Tetogrmum er halte-. m Ue Mittellini- euilislh Sei-in Mc durchs minnt- Mtemmimu einen Instit-unst urhub sei der ins-»Ge- Musen-s untern-IM. Mc sur-man Leut-s seit dahin-, im samt-Gebiet low- Ireie M u kaste- m Blasi tvofiot »- Fall«-» hu unsres-. der-er le ttmdet Lum- MI Einverständnis tust der Bill-im eher Ren-ist« des set-en Osten-. M Ist » diesen Mk veranlasst wessen M die Bewusstsei las W Im wirtschaftliches Kam-l tust Mlmä wieder aus-ebnen werd-. Fct lacht dabei noch einer situi- la W Ferner wiw us Blau-pokus sen-ec- UUWWMIMUUWML den- Oiteu titles-its « » I Ver Lenz-eß von M Ein bottchewiftischer Indusva mekdete Lloy d Geer · bat die politischen Verhandlungen mit Rus land rissest-schen und darf sich daher nicht verlegen, wenn sich jetzt eine »die Bewegt-ne »qu Greis-staunten tu sit-n nun-ei en wird. bei se- Mssumä des Kunz-regnet von sein, der die Oel-stecken er Mille- s cui ver-In ts, aus eine Runda-bang sogen die frassssitgienskts en m mtallsten statt. Der Kot-» s ei lo b e ek drücktcu Völle- dss Otten- aufsukovdem den s stu len Krieg su aktqu Oet Arbeits-bang in Gott-W ( 08. W Is. steten-set Im Insect M Roten Zeit-inq« behandelt die Fremde des drin eu-! den Arbeiter-mangels in erusndu rie. Es schien sowohl seterute als mittler-te weite-. ste sind tu »die Rote Inne- eslvsiem deren Ritze-at se mm bildet-, aber »Dius "vou per-see c te und Bot-nunme- iu die sm- aee enan Eos-end m Jahres MS bat die Rhone-wären Peter ur« und dem dazu Armen Gouvernement um 88 . p. absc uommsi. Im km Zustande ab Weitem at man w Pusteleller Most Matten de- Uvsetteh zu umse th ....«"«3«k.s«s-M IWMZ - M s . ne muss-Za- W aste- ete W s- Ums-you via Rom . II sit-. Is. September. (Eiq. Drabtbekichu Nach dem Beixpiel der Fabrikbeietzuna durch die Arbeiter fchast Im en Dbdachloie unbewobnte oder im Bau beorifxene Willen befest. Der Polizei gelang es jedoch, die B llen von den Obdachlosen wieder zu räumen. Etwa 20 wurden verhaftet. Angel-lich M von extremen Elementen anclz sie Besehunq einiges Klysteegepxgntz 0 sit-ich Is. September. lEiq. qubtberichu Der »Unsere della sem« vernimm ans Rom. hab seit gestern abend auf den Verwaltunqsqebäudem den Werkstätten M den stammen der Bahn Ren- Itivoli die tote Fahne weht. Die Vol-u ist in den Händen her Arbeiten Die Inbesitmabme voll-In sich tu aller Ruh-. Die sahn wird von einer Mellinm Ruhm-distri- beme Der «Tribuua« su sotse M Ue Inbemmsbine bietet Bahn km Einver ständnis tust den Personal der Baineu in Mailand und Volk-um ers-las nd bildet den Anstatt jur- Jubefitnsdue aller Bahnen in Italien-J Vor der Brüsseler Kouferenz o- Yaris W. September-. (Gig. Drahtvettchu Der »Juki« meidet aus Brüsfseh daß vor der gemeinsamen Sitzung mit den Deutschen eine Sonderf i h u n g der Mitte-ten Delegiertenkattfindet u der» die Deutschen keinen Zutritt haben. te chchfüsle der! sztdäzsihung seien für allse alliierten Delegationent u e . Zuvo- melbet weiter- Die französische Delegatwn »Ei- rüssel ist angewiesen, gegen Besprechungen ber eine Stabillsterung des M a r k! u r f e g Stellung zu nehmen, du diese Frage nicht von dem Beratungzs gegezistmka iu Genf, die Wiederersvattung betr» getretmt wcrx -s ists-, » I cis-. Bari-. es. September. mig. Drudwexichu Dei J»Eclai«s.«· vcxofientlicht ein ausfidhrlicheö P r og r a m in »der Brütieler Konterenf Es werden dein nach folgende Punkte sur Diebs-. on gestellt: -..1. dete, dde öffentlichen inan en: Sind sie im Smatshaushalt auszuglei n itan die Rück-J mahlnng der schwebenden Fonds? Welche Einschrän kungen für die grilitärandgaben müssen ins Auge ge faßt werden? elrbe Einnahmen können durch ncne’ Grhiihungen der Steuern, durch Kapitalabgabe oder durch swangganleibe erzielt werden? S. eit. ie hohen Wechselkurse: Welche Poli tik muß in bezug auf Gold verfolgt werden? Kann man aden Goldwert itabiliiierenP Kann man die Ele mente der unbeständigsleit des Wechselkursed unter sdriickenk Welge Politik muß in- bezug auf die Diss loniofätze der ans-en verfolgt werdens s. betr. den internationalen Handel- Welche Aenderungen sind durch den Krieg in der all gemeinen Richtsnna und in dem Charakter des inter nationalen Handielg eingetreten? Bis zu welchem Punkte sind augenblicklich Eins und Ausfahrbefchrans ungen wünschenswert? A Die Befahuugdtpsten sx Bari-. W. September. GavaM Auf Aussage eines Senat-Its nach der Höhe der Besadunass koste n im Rbetnland und der von Deutschland bisher gezahlten Entschädiauna antwortete der Finanz- Imtnlster. baß die Beschauer-tollen bis Ende März 1920 1,8 Milliarden Franken betragen hätten und von Deutschland bis Ende Juli d. I. 18 s 804 7D4 ZI Mark beaahlt worden seien, was MSOOIQ Franken alelchkoW · ! Der abgelieferie Schiffs-cum X satt-, M. September. Nach einer Mitteilung der Biederautma maskommtsstou sind bis sum» fus. d. M. von Deutschland inöqchmt 1v44 s s 51 Bruttvreqiftertonneu Schiff-rann ab seliefertwvrdew « Das Unrecht von supeu und Notlde Oa- preußiszce Staatsministerium bat dacht-gez die Retchsreqkeruinq zu machen- beim Völke undgrate aegen dteGntfcheidung über die Angliederuna der Kreise Euren und Malm edv an Belqten im Anblick aus die hierbei bei qmtqene Verletzung des Urt. Do4 des Vers-stiller Ver-I trautßechtsverwapruuqelsnsulegem ; Find franzpstfchcs Qeuerallonsulai in Statiin H- stattan September. Ei . Produzent-ZU fdise frei-Web- ckäjieruna will zur biederaufmfme wirttcheftlicber Beziehunan ein Oe n e ralko x n ’lat in Ein tt» rt errichten. Die Retckvsregierunq ! tm Genehmigmm dazu erteilt. Bot dem Kriege war F kaut-end in Stuttgart durch einen Konful und einen j yet-Mal vertreten. International-r Gewerkschaft-toung « Lende-. Is. Gerte-wen scn der am U. Oktober In London ansesekten contes-end Übe- die wirt schaftliche V ederkerstetluns Europas werden von deugtder se te der Verweseitetfübrev Ous und vers scheue wittfckchtliäe Jachlente at euletchberkchtiite leåiere teilnehmen. Dieser ternntiona e Gespeka « ongeeß wird sich mit der isterunk der internationalen Bettellnna von eben wirke n. steinhblen nnd Rovstossem der th s Mermis von säh-unsers nnd der Gemme-W- W befassen ' Mc Fu MWW s. sit-Um U. Gesten-den Wis. Mtberichtd De- onares bez- lewektfchasteu von citat- Lot sinken Mut-te M H feiner schlqu M m stimmen sitt die mstepdamer Oe-» wert astss usernaöuxmlr. Give Wes MI- uMltI M Wut« M v’ Ists-I II M Nest-net Unterseite-l Instit-. Dmohateutaguug in Ucm Li-· Man 28. September-. ists. Drsabtberischi Die erste Sitzung der Taauna der demorratischen Reichstaagsraktioth zu der fast sämtliche Mit glieder erschisenenwkrrem wurde wm Mittwoch vor mittag vom Fvaktionsvorsitzenden Schiffer durch eine kurze Anspraede eröffnet. Schiffer führte aus- Es ist eine politische Notwendigkeit, erneut zu dem Stelluna zu nehmen« was geschehen muß und zu er streben -iist. Wir sind es der Fraktion und der Partei schuldig, daß wir Einigkeit in allen politischen Ent scheidungen zeigen. Hierfür sei nicht Berlin, sondern ein Ort geeignet wie ulm« wo sich weniger eine mitei suaale straft geltend macht. Es iei überhaupt dringend notwendim das die Partei nnd insbesondere die DeuttchsDemokratische Partei Fühlung mit Süddeutsebland suchen müsse. Dr. Schiffer de aråiste dann noch aeiondert das Erscheinen des fr eren Vizekanniere Dr. o. Pape-a J die beiden demokratischen Reich-nehmer Koch Oedler erst am Freisinn in Ulin sein ldnnerr. ist die Bei sprechuwg der politischen Lag-e auf diesen Um ven saioben worden. Iltn Mittwoch sonach Reichstags abaeordnetee v. Cisesnens als erster Referent über das Sozialisternnqsproaramnn Otef Orest-ernster Siabimtstvahten « Berlin. W. September. In der aeitkigen ander ordeniiichen Sitzung der neuen Großderliner studi verordnetenveriaminlnnq besannen die Wahlen ded. neuen Maaiittais. Die deutchnaiionalen Miteliederj waren nicht erschienen. Von den Vertretern de Zen trums, der Dentigen Volkspartei nnd der Demo-! traten wurde zu 'cdit scharfer Einspruch gesen· die. Randidatur W e rin u t b d iiir den Oberbürgermeister iüosten erhoben, weil er sich vollständig in dad Lager der nadhiingigen begeben dabe. Bei der Abstimmung wurden iiir Wermuib 107 stimmen, iiir den früheren Straf-Immer Oberbürgermeister Dr. Ichioander so Stimmen abaeae en. Wermntb iit damit gewählt. Von den übriaen Wahlen lind ber vorimdeden die des Prof. Ludwia doiisntann zum Itadwanrai fiir Dochbau nnd die des Dr. Si d»l e r zumi Veriekrdbauran Die ioiialistiicden vors-blaue find-- wie ncht anders zu erwarten war, bisher durchse sanqesr. deute erfolgt doriiesnna der Wahlen. 010 Zwang-aussche- Dem »Vorwärts« susplqe ist die NaJUOY das die Gebet-uns einer Zwang-nun be auf dem Programm ei Rettbssinansministers stehe, unsich ttq. Sie fes von ihm nicht vorgeschlageu und vom Ka binett nicht seichte-sen worden, sondern werde als letztes case-Fee mutet u Reserve cebaum De- weist-cui-i nmtf der hie S Miste-uns des Kolleubergnues svlli binnen tut-gesterer wer-packen fein. te mal-I Moos-Wehe Izu et werde Du aufmerksam prü n in bit ch n von von-erei- vmteinevde c it su üben, tuäem M Ho M We In drin-en, ds- W Its-ist« «
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