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Dresdner neueste Nachrichten : 31.10.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191810313
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19181031
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19181031
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-10
- Tag1918-10-31
- Monat1918-10
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 31.10.1918
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Wer Neuefte NakZFiEhTTå ALTM· M "c’«- J T - . M . I- I Ist see-fis 111 spuk- DUIFMWMU 40 «He swetspslit e sie-la ese cs tw- mit lssvo M s-. dü- Lt eu- oder und ay lud-. re Hut as. Bei Wiederh- mmen und sachte ums-I en m« 111-n umä seitqeleeteu eu. Oele qe is e so P. II ife telie wetdey bot-· cum-nat nich n euch-ich use en von aus-onus nur keqen onus vecsgblunm sur as cr then-en an hem- n tue- nd Hasen wird ten-e tot r herum-m . u sbe uns Id .k.x-k.-g«ss.s.:gk»sg »s- echs-se IMWZ Hex-M un e samt-ichs unsekzemokpeompneu Hm J- me- Ins-Lade « nehmen melan nach untern Tat-Mögen an. Unabhängige Tageszeitung mit Handels- und Industrie-Zeitung Wo- M ist hete- snmsns Orts som- 11. Us viettellthklls 11. MO. Im Ist Will-sen Uetthe Ansehu- Mast-' is If. stattlich steh-. s . - » pokus-s tu Deutschland- Mission und Migefchästsstelle Fudiuaupstraße 4 Sen-ihretha- ls s Is, ls s Is, is s s7. Poflfchecktouto: Leipzig Nr. kosts. Liegt-Adie- Neueste Dresden trug J ebne Danks-I Zeisska äussc"ü"l)lö-"ikeiui M ges ,A s mit BEIDE Urzeit-es z— u. höh- ·M- US .J-O-.«ems«kvkiskiks sue-. 4 pha- .Jaqst?. Mäsksskziciecth Maske-. sk. agz ~ B mit .Jlluftr. Musik« . - Ack« - - 7-47 Nach b. Auslande in Kreuzk. wöchentl. M LILEYY Numm. 16 Pf, Voller Abwehrerfolg am OisesKanal Bedeutsame Beschlüsse des Sächstschen Staatsrates Der Kaiser über die Nenordmmg - Die Erregung über -« Andrassys Note inOesterreich - Sitzung des Kriegskabinetts in Berlin Eine Aussprache des Kaisers an die Staatsfetretäte Otto-neunund- der Die-du« Neu-stets Nachrichten) —I-Verciu.sc.cttobet Wie ich aus sicherer Quelle erfahre, hat der Laiier an die Staatsiettetäre eine Ansprache act-altem iibet die Näheres noch bekanntgegebcn wird. Ich bin in der Lage. sie wichtigsten steile- im angefahren Wort lante mitzuteilen. Danach hat der Kaiser im Wichtig iteu folgendes gesagt: »Die furchtbaren Geschicke dieies Weltkrieqeö haben ans- aile die Notwendigkeit erkennen lassen.deußandesßeitsesauchim Innern aus neue und breitete Grund lagen zu stellen-. nachden- iich die bisheri senStiiseaznmseilalsichwaelssuisee- altet gezeigt habet-. cs iiud mir eindrucksvolle Kund-zehnstqu zugewan die nich darin bestärken-. daß es notwendig ist. ist die neue Zeit auch eine neue dritqu und des- uenea Quel len. hie aus den Bock sit-u Licht streben-, freie Bahn In ichaiiesx Das dentithe Volk ist dazu bei-niest. selbst leiue Ge schicke sit beltissiueu uns daran mitzu arbeiten. Es darf an setitiiaiee Freiheit keines- Bolte iee Erde latbsteheiy ais ireiee politischer Estyicklnas un keines- Lplte see Erbe übertroffen-; werde-. Ich ieartitie Sie als seine Mit-i arbeitet an diesem Werte. mit denen its mich einst weiß is der heiliqu M an der Etueuetunq Deutschlands mitzuwirken. um den deuticheit Volke eine ruhige Ins friedliche Entwicklung iu- Ciuue feiner berechtigte-s Bitt-ice In »Der-« Die Friedensbefprechungeu Die Chauvinistenpresse in Frankreich und die Organe der Imperialisien in England überbieten sich noch immer darin, die Staatsmiinner der Entenie dazu zu drängen, Forderungen demütigendster Art für das deutsche Volk aufzustellen. Von gemäßigter Seite in den Entenieländern wird diesen Bestrebun gen in den letzten Tagen etwas schärfer entgegen getreten, als es bisher der Fall war, was doch immer hin aus einen gewissen Umschwung der Meinungen schließen läßt« So sagen die »Dain News«: »Ein Paris wird seht entschieden, welches die Bedingungen des Waffenstillstandes sein werden. Sie ivllien nicht, zvie von reaktionärer Seite in England verlangt wurde, von Foch sestgeseyt werden. Wir stehen ietzt nor einen- Siege in einein Krieg, der die Verntchiung des deutschen Militarismus herbeiführen sollte. Der Welt wäre nicht geholfen, wenn wir diesen Militarismus durch eine neue« Militiirdiltatur der Entente ersetzen würden. Dafür hat die Welt nicht 12 Millionens Menschen geopfert. Wenn unsre Führer klug sind« Enerden sie Garantien verlangen, die ndtig sind, aber ·eine Garantien, die nur dazu dienen können, den Frieden unmvglich zu machen und die Fortsetzung des Krieges zu sichern. Jn der englischen Presse wird unter der Führung von Nortbeiisfe ein frevel sasier Versuch gemacht. die Fortführung des Krieges du erreichen. indem man zu schwere Bedingungen durchzusetzen versucht« Auch das »Man-wen dan delsblad« meidet aus London, in parlamentarischen streifen herrsche der Eindruck, daß der Krieg seinem Ende zugehe. Man halte einen Frieden vor Weih nachten siir sehr wahrscheinlich. Von den Absichten der Unentwegten legt der diplomatische Mitarbeiter des «Dailn Chroniele« Zeugnis ab, der schreibt. in verantwortlichen Kreisen, die mit der briiischen Re gierung in Verbindung stehen. sei man der Ansicht. daß die Bedingungen fiir einen Waffenstillstand nicht dssentlich angekiindigt werden dürften, sondern daß re Joch mitzuteilen seien, der sie dann Binden . urg versdnlich mitteilen miiisr. Ein militiiris Iches Voll, wie das deutsche, werde verstehen. daß die einzig richtige Methode die sei, daß der deutsche Miit girbcfehlsdaber sich dew der Alliierten nähere. - Jn « aris nimmt Jouh au x gegen die Schreier, die nur daraus ausgehen, die Waffenstillstandsbedingungen so hoch wie mdglich hinaufzuschrauben, energisch Stel lung und betont. daß die französische Arbeiterklasse ihrem Ideal der Verbriiderung der Bdlier treu blei ben und daher allen chauviniftischen Trei· bereien entgegentreten werde. «- Der ofststelle Text der deutschen Antwort aus Wust-nd letzte Note ist am Montag morgen tn Washington eingetroffen Reuter meldet nnd Washington« dte deutsche Not-e dedeute nur eine Bei stättgnnq- der Mitteilung des Präsidenten nnd er sordeke keine Grwiderung. In osstziellen cretsen werde erneut daraus hingewiesen, das, nachdem Prä sident thson die gesamte Korrespondenz den Illi terten üdermtttelthade, der nächste Schritt von selten der Mittrteifüdrenden in gemeinsamem Vorgehen erfolgen müsse. Weiter ersährt Reuter sn der Pariser Konserenz der alltierten Staatsmänney daß Ue Kometen-. Nun-It wühlte-lud unt-den s-· dingnngen für den Wassenstlllftand belchästlgen werde, sondern auch Maßnahmen zur kräftigen Fort setzung ded Krieges, falls dieser erfordern-h de prechen wird. Eine Meldung, die deutlich setzt, daß Reuter nicht darauf verzichten wettet Stimmung zu machen. · In Berlin wurde, wle wir hdeen, dle Ankunft der Wasseanlllltanddbedingungen des Generalö Joch im Laufe der vergangenen Nacht erwartet. Es lft aber nicht bekannt, ob sie Inzwischen eingetroffen sind. Wie erinnerllcb, hatte Präsident Willen in feiner letzte-n Note dle Wellergabe des deutschen Ersuchen-s um elnen Waffenftillftand an dle Allllerten angeküni dlat und mitgeteilt, daß dle Ententeteglerungen das Gutachten ihrer milltärllchen Beratee einholen wür-» den. Es handelt sich nunmehr um ; Der Staatsrat trat heute vormittagz sit seiner ersten Sitzung zusammen. Ja einer erordnung über den Staatsrai, die gestern von der Regierung veröffentlicht worden ist« wird mitgeteilt, daß sich der Staatsrat aug den Mitgliedern des Gesamtniini· sterinms, den Präsidenten der beiden Ständekams mern, vieåzehn Mitgliedern beider stammerte und siir einzelne ngelegenheiten auf Vorschlag des Staats ratd berufenen außerordentlichen Mitgliedern zu sammensetzt Der König behält sieh vor, einen Prinzen Zu beauftragen, den Verhandlungen des Staatsrats eizuwohnen. In der Zusammenie ung des Staats rats ist insofern eine Aendernng er olgt, als non der Ersten Kammer an Stelle des nrspr nglich genannten Oberbürgermeisterd Dr. Rothe, Geh. Kommerzienrat Wäntig nnd and der Zweiten Kammer des Fort schrittlerd Giintber sein Fraktionskollege Brodan tn den Staatsrat eintritt - An der Sitzung des Staatsratxs am Mittwoch vormittag nahm im Auftrage des K nids Kronoring Georg teil. Zu den Verhandlungen waren erschienen sämtliche fiins Staatsminister, die Präsidenten der beiden Kommen, die Mitglieder des Staatdrated, die aus den Reihen der Absordneten gewählt inne-; den clsind, außer dein berbiirgertneister Keiii isivi aus. Ferner nasmen teil Ministerialdirettor Dr. Griitzmann als rotolollant, Gebeimrat Dr. Schmitt nnd Justiz-rat Dr. Mansfeld Der Staats rat faßte einmütig folgende Beschlüsse 1. Die Bersassnnn ist alsbald dahin zu Indern. dass eine Unzahl non Minister-i adne Parteienille in das Gesamt ntinisterinni eintreten kann. s. Dabei ist Vorsorge en treffen. das die cr nennnna enn- Minister titustig kein Erlöschen der Mitaliedoxrbaft in einer der beiden Kammern nur alae bat. s. Die Minister azne Partesenille sollen weder Staats ienereigenschast endet-. noch seites Gehalin Sie er alten slnsioandeentstbiidignnz n ihm Land tansdiittety Wohnsitz in resden soll nicht gefordert werden, ebensowenig das snsscheiden ans dem Berufe. 4. Der Staatsrat ein-siele snr Zeit vier Minister obne Portesenille and den Jertranenelenten der Zueiten sann Un- lILIEYMUIL . -- " « - --.« s. "Spsieret Beratung M vorbehalte- W st- und wie den Minister-n ohne Gmefeulle ists-Im Arbeitsstätte überwiesen werden alle-. We ter hat der Staatsrat bei neu. daß zur Uehetnuxs der Erushtuussschwieriss seiten bei des zuständigen Reis-Abenden unwer zitgtjch «di»e wirksamsten seht-im untern-muc- werden gutem Dau- bat der stauer U- cnuthlsqe für Ue Aus-Zum varlameutmlchet Minister seichtssu weitere cum en des Ausstand sind zu erwarte-. Die sugelcqeliaeiteu die Mit worden sind. werden mit stöhnt Vetchleuuiguuwu der Regie tuu zin- eqeustaude weiterer Wen ge lIJL is das zu erwarten M. däg Igon m Frei iaq Den Wut die entsprech- e essen-ass vsrlase zusehen Its-m M ins Ue neuen Minister noch vor Ende der Loche et uiust werden Ums-. « wie wir hierzu ans parlamentarischen Melken er th sind von den Parteien als Minisiettan ddaten die Abgeordneten Nlhssteiseutzfch NEU- Güntyek Vorsicht soll-ab stößt-ers weg nnd derbe soU vor endan worden Dete (- Glüsse wurden uns umkran ssdrnckes dieser sus abe milgeteilt. Wir behalten uns vor, in der nächsten Insch- sakant ersticken-Immu- Die DentfchsOesterreicher nnd Andrassys Note Wrivatteleqramm der Diesdnet Neueften Nachrichten) id. Wie-. so. Oktobe- Dle Note Andre-Uns wivd in deutsch natlonaslen Kreisen entschieden onus-teilt Die Note lsc ohne vorberiaeg Einvernehmeu mit Deutschland abaefaßt und kurz vor Abnona ials unabänderltcher Entschluß Deutschl-and atra-einu dlat worden« Der hiesige deutsche Bottchafder Graf Wedel erklarte die Note als umso wentaer begreif »lich. als Willon ntenmxls erklärte, nur aeiowdert verhandeln zu wollen. Uebrigens ist die Wirkung der Note durch den Jud-et in Pr na. Aaram und- Lnlbach bestens nie-kennzeichnen Andr allosNote Iv:derfnricht der Souveränität der deutschen National versqmmslunm die auch besondere Deleatertie zu den Frzedensoerbondlunaen entsendet Auch Minlfms ptasidenLLummafch wird angearxfrem weil man vol-aussehn daß· er bei Abfassuna der Ner miter ’wirtt hab-. Die ChristllchsSonialen beurteilen du; Zone ruhiger-. da die schleuniae Herbeifübrmus Des riodens alle Maßnahmen rechtfertige. Diese Politik-, sagt die Wiener Neue Ifice Presse-, »in gegen dae Gefühl aliee Dest feben in Oeiierreich und zugleich gest-I bis Hm verstandesmäßige Urteil. Es ari ans m N a chba r ooni Bodensee bis Schienen iin Wandel be seiten nicht vielleicht gar ein Gegner werden« —- Daö »Nein Wien. Tod«-« schreibt: »Der Gedanke, daß Oefierreieb uiitoerantwortlich gemacht werden konnte siir die Rote Andenssos. macht nnire«Herzi-ii zucken iii Jn- ilugenblich in dein wir Deutsche in Oefterreicheoii Lichechen und Ungarn bedrängt, bei den« deuiikheii Brüdern irn Reiche, die uns io oft in dieieiii Kriege mit isten Waisen geholer haben, auch Rettung vor er Hungersnot suchen. Jn deiii Augen blick. da Deutschland unice einzige Hoffmqu in schliuiiii. ster Gefahr ist« wird man es begreifen, daß diese wenig würdige« Note vor allem ein Schlag»gegen Deutsch- Desterreiätife Dieses Deutsch-Oefierreich, das io vieles acduldet t, wird aber der neuen österreichischen Re gierung Laininaichsßedlich nichi das Recht zu erkennen. in seinem Namen zu sprechen, nachdem sie ihresuitiinmung erteilthat su ersuchen, durehAbioiide rund von- Deutschland der Entente Gnade für den wankenden ungariichen Staat zu ei iaiisen. Eininütig sind alle Teutich-Oeiterrejcher vom rotesten Sozialdemokraten bis zum tief schwarzgcllicn Konservativen in Erreaiing über diese Tat-« Der deutsche Volleuasausschuii beschloß. zder womian Natioioaliveriammluna den Entwurf der Not-e an Wiiion vorzuleaien und einen Kein .v»tissar inr äussere Politik zu bestellen- Leider kommt sdieie Periitsiumz um einige Taiie zu spät· Die deutsch-dfierreich sche Nationalveriainmlunq wird morgen auch eine eigene Reaierunst und eigene Vetwaituna Deutsch-Defin reichg bestellen. Die deutsch-nationale Bestian »Wie-ice Mitte-a« sordert die Natioiialoeriamiiiluiia auf. auch über die Franc des Tini-blasses an Deutschland und über die Staatdiorm moraen du entscheiden· Ferner fordert sie alle deutsch nationaisen Verein-e Wiens auf. vor dem Jandlyaiiic in der Herrengaiir. wo die Nationalverfammluna iaaen wird. iii Massen eu erscheinen. In Aussia fand eine Vertrauensmänncrvevs samntlnns des deutschen Volksmts in Böhmen stan die sich i rden Anschluß Deutsch-Böhmens onus-as Deutsche Reich aus-sprach und an die de the Nationalversamtnluna in Wien eine Kund- Belmmå richtet-e. worin als deren erst-e Aus-rohe die erste nna einer dauernden staatsrechtlichen Verbin dung tnit dem Deutschen Reiche bezeichnet nnd die Errichinna einer Provinz Deutsch-Böhmens verlannt jwird An den deutschen Reichskanzler wurde ein »Amt«-inne gerichtet- in dem dein.nnerschütterlickien Gefühle nnzereeinbarek Gemeinsamkeit mit den deutschen Stammcsbrüdetn Ausdruck verlieben nnd dem Volke nnd der Neaiernna des Deutschen Reiches versichert wird. daß Deutsch-Bohnen quiGrisnd des Selbstbestimmung-reist- unbeuasam sein Schicksal Rihtl dein des gesamten deutschen Volkes verbunden e. sum Friede-Au- ieveu Preis gezwungen X Wirth W. Oktober Die Arbeiter-Of schreibt unter der«V e i o nun g der Notwendigkeit eines zrt»edcls.diür die Monnrchie um jeden Preis aber die Box aeickfichte des Krieges und die tetziae Lage: Den t ich - lqnd erklärt-: Rußiand den Krkcy um und gegen die rufsiiche Uebermacht zu schätze Um n n i e et wt i le n ist Dentichlqnd aliv in den Krieg verwickelt worden, der dem deutschen Volke iv n n g e b e u r e Opfer geleitet hat und mit einer inrchtbar schweren Schädigung der deutschen Nation zu endigen drogt Und während des ganzen Kriegez haben deutsche vidaten Gebiete Oeftekre chiungqrnd verteidigt find vieie Hunderttausend Deutsche auf untern Schimktieiden verbluten Jn Galizien Siedenditkseth Sees en M thue-: sahen auch deutsche Trupp-u Mksävvens verteidigt- Und nach alledem dietet tetst de erreich ,Ungarn der Entente Sonderverdnndinnset Eber Waffenttiilktand nnd Frieden tm, er- Itlärt eg sieh mit dürftigs verdüllenden Worten sn einen- Lsonderieteden etein einem Sondern-toben dn »Du-»denn u- npt es us« su- de sreit chmeeeedpfek tieden , Gewiß, Oefteeeeichsungatn kenn den e nicht länger führen; es muß daher einen Friede inmitten preis- ields tande- leeis M leis Schwere Verluste der Franzosen x stehet han«-»rein- so. Oktober. Musik«-I Westliches Krieg-schauva smesgmpve Krouvriuz Rai-preist In der LustNiederuuz zwilchen der Los nnd scheide, bei Faktors nnd Auslese-i -ts i se wurden heiiiqe TeilanarMe des Gegners ad geso lese-. Das englische Feuer gegen die Bor itddte m Tokikuni und die Ortschafte- der Scheide-Wiederum forderte wieder-m erheb liche Opfer unter der Zivilheoölkeruuz Heeresgenppe Deutscher Kronprius 111 D i i e s K a u ai scheiterten am frühen Mars-en heilige leiudltche Ame-sie Nackt starkem Artiiierukomoi nahm der Franzoie zwischen Nin iec o me uud der Aisue unter Mach zahl reicher Pariser-sagen seine Ins-risse wieder aus. Die in den schweren Kämper der letzten Tage bei währte-i Trauer der Art-seen der Genequ rot Ehe-barst nnd o. Beiow haben auch gestern wieder «-einen vollen Erfolg in der Abwehr er rungen. Sie schlugen den Feind qui der 18 Kilo meter breiten Anariiisfront o ö l l i s s u r ii it. In den Minoer am Nordraud von- Klein- Q I e u i i u seichueieu lich das braudeuburgilcheLeiit Greuadierisiesimeut Nr. s. ditlich von V e n o « n e das weitläliiche Inianteriesßeqiiueui Nr. It nnd auf des s i g u e s b d d e n das meckleuburaifckve Füsiliersßeqimenz Nr- 90 besonders aus. Teile dee Siena-Ia Medeas-Mii- oou serv-. die «pori'u! i oedeud verloren ahnen- wurden im Genesis . ergriff wieder neuen-en In den sie-d -cwndeu stieß der Feind wiederholt km heftigen Tell osmrifleu vor. die überall vor untern Linien schei terten-. Der Framole bat gestern Ithw e r e Be r · lu cie erlitten-; zahlreiche Baugenossan wurden zerstört Beides-er- m Bouziers nd Ists-I see s i Zu e zeitweilig Iktilletietunwt Wir schallen selten 27 seit-blicke Flug leuqe und sechs Felletbolloue ab. Lem mmt Doete errang tu den leisten Tan leine- 81. Täu» Lentuaut Frau-ruhen feinen w. Luft- Der Chef des Generalstabes des Feldheeres » :««;« ’ er will, j"«·«—« ) . ; daß es zum Frieden , : kommt, der zeichne ’ Kriegsnnleihe. Und wer will, daß der Frieden mög lichst gut wird, der zeichne erst Fecht Kriegwanleihh « Darum zeichnet das Ergebnis der Beratunger da die Beiprechun en des Vekiailler Arie states über die Waffenitillftandsbedingungen inzwiicgeu ad geichlossen sind. Uns wird dazu gemeldet s. selec. do. Oktober. MAY-set der Dregduer Nenecien Nachtichiemi Die »Mit-wiss Posi« meldet: Die It lliie r i e u baden in ihrer Gesamtheit der Ausnahme von Waisen-: iiilliiandsvetbsudluuqeu sugeciisuniJ Die Bedingunan iiit einen Waiieuiiiliiiand sinds am sitt-eins Wilh-u iidetmitieci worden. g. Geni, U- OM MAY-Tot der Dresduer sie-even Nackth Wie Pariser Blätter engsten-Hort meidet-. umweht-Unt wortuote Wilh-us an Deutschlands deu- Schwehet Gesandten m Dienstag Aber sehen. s. Basel. w. Oktober (Priv.-Tec. der Dreäduer Neueiteu NMMU »Don-I News« meldetn Nach Mcherungeu List-d Geer-es. die er sein Präsidenten der englischen Trade Urian gab. sind die siiiierten eutlchioitem Frie densbelprechuuqeu auszunehmen-. s. Geni. so. Oktober. lPriv.-Tel. der Dresduer Hienekten Rachrichtetei Lyouer Blättern suioise hat iut Kammeraustchuß liir das Heer am let-ten Montag der Kriegsminitter bei der Erörterung der schwang der Mauslchuitsidhne die Erklärung Wehe-. tiir Frautcetch tout-te ein neuer Winterteidzuq ernstlich kaum in Betracht Mit der Annahme der Waffe-still itapdöbediusuugeu werde Zweck und Ziel des Krieges erreicht its-Verun- 10. Oktober. Weit-Seh der Dresimer steueiiett Ratt-richtend Das Kriegs tqhittett ttt iiir heute vormittag zu einer Sitzt-tm einberufen. die mit lv Uhr beginnt und in der die Götteran der Waiieuitilittaudös bedinguuaeu vom lolitiitbes statth yuttkt ans zur Beratung steht sub der Antrag see Nehthettsvarteieit est Erweiterung see veriaiiuuqseeilttiicheu setuttniite des Bei-Ostequ m der Zieiiqesqlt in» Figietittiiiseu Angelegenheiten tos sur Ersrtetmtq e ne . Wie von andrer Seite noch vermutet, hat schon Taktuæchmiktos etnec Fiqu dätkkteästabtneäts ·en. n er e a w e ragen er olixiex bund der Demoktattsickung besprochen wur en.
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