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Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192911124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19291112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19291112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-12
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1929
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Dresduer Nmeste Nachricht eu nes est-Wes EMI UNDER WM- - -« « " · , . » Bezug-mise- «W WM 2 z mag Ist-WI- mMU VII MMWIÆXÆ · " LIESCHEan TCICSZMUUO Z MHTszWZEäEÆZTHZKW Moses-CAN Ethqfötäwxcrdewgaåws · « " «« · « · lIIITOFMML Msbaudiendungeax Jnlåndbdchentlizwsskd 111-R- Täägplstcujcaa dass-spähn aiqt4diwomkneu umdu- mii onnveis. und « Industrie-Zeitung . «ÆKM«EMLIUUMMU ICUEPL Gkule-« 15U.-U« scdsttspvi AMICI-d W- MMMUWW - W- m den oft-verspo- eammkmimn Am sa- m zemvekkeok um.20024.2·2081-·22083 i Tags-.- ueuene Dresden - vom-vom presse-i 2000 Nichts-erlangte Clusendnngen adv- Mtpom weiden weder zurückgekqu IMMM v- Im Falle höherer Mit —Mbcstsrunq oder oft-ils haben unsre Istle keinen Anspruch auf Rachllesekung ode Gestein-as W entsprechenden Tals-us Re. 263 Dienstag-Cz November 1929 MI. Jahrg. England gegen Tardieu Der 30.Juui1930 nach Hriiisther Ansichi unbedingt Endiermin Kuhiger Verlauf der österreichischen Gemeindewahien Weitere Kerhastungeti zum Fall Lampe( Der Sieg der Zweideuiigteit Telegramm unsres Korsrespondenten KFX L s u d ou , 11. November · Die zweidentigen Erklärungen des stanzdsischen Isiniiternrttiidenten andien ttber eine eventuelle kerzdgernng der Rheinlandränmnng set in London annächit eine gewisse Beiorgnis nnss selbst, die iich aber nach-dem Eintressen des koni gierten amtlichen Textes etmns beruhigte. Leitende englische Kreise sind der Meinnnq.— dnsz das Datum des so. Jnni lditd als Ende der Ränmnng im Hunger sbkoutmen unbedingt festgelegt ist und nicht Ihne allseitise Znstimtnnng aller Mächte geändert werden kann, es sei denn,".dnß das iranziiiiiche Parla ment den YoungsPlntrin Bausch nnd Bogen nerwirit. ~Je größer die Berzligernng in der Rntisiziernng nnd Jukrnstietznng des YoungsPlans ist, desto kürzer ist die dann netbleibende Zeit itir die techniiche Ans stibrnng der Ränntnng«. ichreibt der dinloznntiilseths respondent des »O-hse r verk. Immerdin ist die Er klärung Tardiens den finng stnrd Jus die Hier ven gegangen. Beseichnend ist« dick Marco nnld am Sonnabend in seiner Rede nni dem traditioneller chkettsdes Lord-Manns non London in der Gnilds ball der Cito mit« erhobener Stimme erklärte. das Nbeinlnnd werde, menn nllesgnt ginge, bis Mitte des nächsten Jahres okllig geräumt sein. Ein keines svegs besonders dentichsrenndliches Sonntagsblntt ver dssentlicht sogar einen ärgerlichen Leitnrtikel tiber die neue Rheinlanddistttisiom indem es Frnnkreich mit harten Worten uormirit, »n- ied e r ein ma l ein e politische Krise mntmillig oom Kann gebrochen zn baben«. Am heutigen Montag wird die Lage non London aus bereits ruhiger be trachtet. Die norberrschende Anssaisttng ist, daß T nr s dicn seine Rheinlanderklärnng nns innernolitiichen Gründen io unklar obgesaizt hat, daß aber Brinnd als Leiter der stanzdiiichen Ansenunlitik dastir sorgen werde. dnsi die Hunger menchnngen qlntt durchqeittbrt werden. Die ..Times« meinen sogar, es sei an nicht.notluendig. den Erklärungen andiens so grobe Wichtigkeit bei snmeisem »Die danntiache bleibt«, meint-das Lisett. »des- Tardien dnrch die Ernennung Vriauds sum Anheumtnister einen Beweis dasitr geliefert bot, daß es silim mit der Fortietinng der Friedensnolitik ernt ist.« Am Anfang des Kabinetts Tardieu stand die Zweideutigkeit. Und sie scheint sein treuer Gesährte auch aus seinem weiteren Lebenswege sein zu sollen. Das neue stanzösische Kabinett-hat am Sonnabend 4,80 Uhr morgens mit 822 gegen «253 Stimmen, also mit einer Mehrheit von 79 Stimmene ein Vertrauengvotum erhalten. Dieses Vertrauens notum war mühsam genug erkämpst, erkätnpst eben durch jene politische Zweideutigkeit. Dersranzdsische Außenminister Briand hielt zwar eine ausgezeich nete, osfenbar aus tiefer Bewegung und echterGrunds iiitzlichieit strömende politische Rede,,-in derer sich außerordentlich lobenb über Stresemann ausspruxh und sich erneut und lehr positiv zur Forstsehung der LocarnosPolitik bekannte. » ; ; ~ , , .·» Die-se Rede wird von einigen deutschen Blättern bereite als ein Sieg Briands überf Tardien dar gestellt. Das ist sehr nvreilig. Vriiand hätte, wenn man non einem »Siege« sprechen wollte, sum minde iten zweimal-sprechen müssen. Man wirkte-non ihm erwarten, daß-er noch einmal dad« Wort ergrifss um die Zweideutigteit sder Erklärunan Tardieus stiller die Näumu n g z t e rni in e klarzustellew Tardieu gab im Laufe-der Debatte-über die-se Räu mung-termine folgende erstaunliche und« in der Innern Weit aussehenerreaende ·sErkläruna ab: « »Ju. dem Augenblick knjmu M« shtoiapeu in Hut-· mraphierx niqu los-me mit-W sen Tod pl-. stich- -uoö unsre Ministerier porupteieih Ists- smbm das hie-terminus M sahe, lud Ist kam-di cosin tout-heu- Ugekimi Sowi- MMW H Ichciia wim- .de"u M« 111-II sit-« sDCM M U· Zone geändert hei, feist-CI stlars dsh die Thus-sie nicht lautem« Wenige» tsztunppptv später Erschien das »Ithml Wicht-stin- auitiatse ypkanz dei;sranzözsifcheu. Regie- Ygtxxnb es by» Je ,åli«»«,,Verie«bttgung-« folgeftde »Im Augenblick. als die Mumänngeniin Hang narnphiert wurden. ins-« nmn nieder das traurige Ereignis des Todes des Herrn Streieinnnpy noch nnire gegenwärtige Kabinettskriie wran Man glaubte. daß alles ichnell gehen würde, nnd daß die Fristen vom Jahre tm ob sn lanien beginnen windet-. Und nin technische Berzdgernngen, tniigs lithe Bewicklnngen zn vermeiden, hatte mandieies Dntnin vorn M. Jnni festgesetzt, mn in den schon bestehenden Rahmeneinen genauen Zeitnnnkt ein zustellen-s Aber es iit vollkommen klar, daß in der gegenwärtigen Lage, wo noch keine Rntiiiziernng, keine Ingangfetznng erfolgt ist, nichts beginnt. Wenn man dagegen. wie es Herr Brit-nd .lagte, nach Eritillnng der Bedingungen ränmt, is iit kein- Jnteresse verbanden, die Dinge shinichleppen zu IIIcU.«" » .« : ... .Wer einen weseattltchcsa ..U.ntetstsk«e s Michev diesen beiden Fassunaey.—.etD.l-ick.esn..t.a.nzl-..bet tret-e vor, Wir wollen uns nicht msit juristischen Haar fpaslteckeiey aufhalten-, Klar Ist für denjensigkn,..det politischeMedkn zu wessen versteht, daß Tardieu mit-f allen Uns-ständen sich etme Verzög e r u n· g der Räumung über den..so. J.unsi««l9Bo hinaus vor behä l.t. Ob er das nun aus Chauvinsissmws oder aus Taktik tin-t, ist für die Wirckung völlsig gleichgültig. Sein-e Rede war derAnsfsansg einer Sasbostage der tm Haag von Dr. Strescimansn unid Driansd festgcslmtcn Abmachungcm In Bissen Abweichungen wivd völlig klar und deutlich erxlätp « · »Die Räumung der dritten Zone.dnrch die französischen Trunnen wird unmittelbar nach der Ratisikation des sung-Planes durch das deutsche nnd sranzssische Parlament nnd nach der Jngangseßnng des vgenug-Planes beginnen. Die Riinrnnng wird ebne Unterbrechung durch aestihrt verdennnd s· schnell, als es die natürlichen Bedingungen erlauben. , Unter allen Umständen wird sie aber spätestens in einein Zeitra n in no n acht Mo naten vollendet set-, der jedoch E u d..e Juni 1980 nicht überschreiten darf-« Mit dein gleichen Wortlaut wird diese Fristsetsnns in Streseinannö Antwortbries bestätigt An diesen Sätzen kann nicht« gedentelt werden. Der klare Wortlaut der Haaaer Asdmachnngen duldet keine Verlängerung der Ränmungsfristen und wenn Dardieu ietzt durch allerlei juristische Dusnststiiicke be weisen will, daß die imsHaaaer Mermis-en festgesetzte Frist von mindestens acht Monaten snoch nicht zu lairsen begonnen habe, so isst dias weiter nichts als ein wenig geschickter Betrags-vers such. Deutschland untd wohl- auch die übrige Welt müssen von sdem so vielsäiltig schillerndesn neuen tran znsischen Ministewknsidemeu so« equtd aite wayxich ein-» klare nnd eindeutige Auslassmra davüsererwartenx ob ers das itn Haagersslsbkonimepn ieftgelegte End-» datmn des 80. Juni anerkennt oder nicht. Hier gibt es nur ein« Ja oder Stein« » Essai-Eidxiiiidzoi.s Gesagtpr k Tal-Last a End-Xa its-Yes Ko inspi- itjyvlejt : ,»« « . BR-« Ldydony 1·1«« November .: In leitenden Regierungskreiiensswerden sie lVor gänge in Oefterreich außerordentlich-ernst beurteilt. Es steht-user Zweifel, daß die bekannten Erklärun gen sendet-so ns über die Bett-finde in« Heiter reich nicht erst durch die Unterbaukirugenfbervvrks qerucken wurden- sondern einer spxqfkildigsiiherlegien »und im Rahmen der Regierungstreiie gründlich dis kutiertentPolitik eniipxechend Man ifmn ins-eben den Keeiien Englands der Unsicht. bis eine-neues» einst-n von bisher-Ich nicht RWJWIM insoefteereich bevor-liebt- viennsiiiåi Mc Ohr-aller nächster Zeit eine sandlmm Sti- lesetäsxeiniritn Das Regierungs-blast »Dann Herwl tx« greift Heft-ermitt- aui daz- schärfste eng und-.nimbit».einieiiiq» wrieiwliiifch für die österreichische Gdinldemoqutie Itellunq. Es michs jedoch betont werden-, daß der Insenminiiter Henderiowsiowobl bei keiner kütskichen Unterbanserkliininq »als mich in Privåtqeiprächen sich· in gleicher Weise-»Keaen die Deinen-ehren wie-; neue die ee v n bsl ist-a ni feh e n Bestände . nasse-« sprechen bat. « «- . « Zwei neue Minister , Wle. Berlin, 11.vaember. (Durch Funkfpruch.) Ver Ven- Reichspräsident has uns Bot-schlag des Verrnßeichskunzleks den Reichs-nimmt Dr. Curtius unser Entbindung von dem Amte als Recchswiktschnfisministek zum Reichs-n inister des A eußeke n und den Universitätspwfessok Dr. Moldenhauer. M. d. K» zum Reichswirifchckfwministek ernannt Schon in den letzten Tagen war es so gut wie sicher, daß Dr. C u r tiud der Nachfolger Dr. Strese manns aus dem Posten des Reichsaußenministerö werden würde, den er seitdem Tode des großen Staats mannes provisorisch verwaltet hatte. Es ist kein Ge heimnis, sdafz mit der Ernennung des neuen Reichs auszenministerö ein Wunsch Dr.-Stresemanns erfüllt wird, der in der letzten Zeit in steigendem Maße in Dr. Curtius seinen Nachfolger gesehen hatte sür den Fall, daß ihn eine Verschlimmerung sei ner Krankheit zum Rücktritt zwange. »Strese mann sah«, so heißt es heute in der »National liberalen Correspondenz«, »in seinem persönlichen Freund und seinem politischen Gesinnungsgenossen »Ur-Turnus schon seit langem seinen geeigneten Nach sdlger. Besonders imoonierte iihms die Schnelligkeit und« Sicherheit, mit der Dr. Curtius im Hang sich in demMilieu unsd dem großen Spiel der Welddiplomatie zukechisand Wiesderholt hat Dr. Stresemanndie s a ch - liche und feste H altung des damaligen Reichs wirtischaftsmintsterd aus der Konsserenz gerühmt und die Unterstützung anerkannt, die ihm Dr. Cnrtius in den zur Verhandlung stehenden entscheidenden poli tischen, wirtschaftlichen und finanziell-en Fragen zu teisl werden lsieß.!« i Dr. Curtius steht vor einer schweren A us gabe. Jusuenkpolitisch wird sich der Kampf Hugenbergs in der Hauptsache aus ihn als den Erden und künftigen Träger der Politik Stresemanns kon zentrierem und dieser insnenpoilitischeKampf wird dem - neuen Reichsaußenministser dadurch natürlich er schwert, daß er nichtkgleich Stresemann, Führer seiner Partei ist. Ader auch aus außenpolitischem Gebiet stehen schwierige Verhandlungen bevor. Nie mand weiß, wie sich die Politik des neuen Kabinetts Tardieu in Frankreich entwickeln wird, unsd ob es Briand gelingt, sich in ihm seine beherr schende Stellung aus außeupolitischem Gebiete zu erhalten. Dazu kommt, daß dem·neuen Reichsaußens minister selbstverständlich das groß-e Masz an Ansehen und Autorität im- Auslande fehlt, das Dr. Strese mann in mühevoller Arbeit und unter schweren Kämpfen errungen hatte. Kaum ein deutscher Staats mann ist jemals jenseits der deutschen Grenze auch bei seinen Feinden und seinen Gegner so geachtet und geschätzt worden. Dr. Curtius wird sich diese Autorität erst erkämpsen müssen Die Aussichten, daß ihm dieses Werk gelingt,x.sind gut, denn schon heute ist er der Welt als ein ossener, ehrlicher und aus rechter Mann bekannt. Er tritt sein Amt sicherlich nicht mit leichtern Herzen an und ist sich der grossen Verantwortung voll bewußt, die ihm als dem Fort sstzer und, hoffentlich, dem Vollender des Werkes etresemanns auferlegt ist. - Der neue Reichowirtschastsminissten U n i v e r s i - tätsprosessor Dr. Moldenbaner, ist bisher in der breiteren chsentlichkeit weniger bekannt als Dis. Curtisus, der sich bereits als tüchtige-: Reichs wirtschastsministcr bewährt bat. Gleich Dr. Curtius stammt er ans dem Rheinl-ancd. Er wurde 1876 in Köln geboren, Dr. Curtius 1877 in Dnisburg. Jn seiner Fraktion ist Moldenhauer hauptsächlich als Bearbeiter wirtschaftlicher und sozialer Fragen hervor-getreten Politisch sdiirste er etwa in der Mitte der verschiedenen die Volkspartei durch-stehenden Tendenzen sieben. Alles in allem: Wir begrüßen die bei-den Ernennungen wiisßsesriesdignna und wünschen den beiden Ministern eLiznelskrecht fruchtbare Arbeit sit-m Wohle des deutschen o es. Bor- der Katastrovhe Griechenlands Betstveiflungskampf um seine Rettung ( - Der nacksitesende luiiad iit dem demnächst-im smaltheas erlag, Wien, erscheinenden letzten and der viel zenannten Krieasexinnernnqen Winiton Spur ills entnommen, dzsks ehe , maliften enqttchen Schadlanslets nnd feine mtni ers. Der hier wiedergegebene Ab chniit » bekandelt die« divlomattichen Folgen der großen - " istskäUchönppiikisäÆ GEMEINER ist« pikä lich in, Atti-en vorbereiten und mit dek Fragt König -«· zonliantina und der Ptichiesuna de abtnett - unarid endete. . Die Reduktion -Jetzt«beai«nnt der letzite Akt-der grie chischen Tr·agtidie·. » Spieldaner fast ein Jahr. Den Griechen war ed nicht gelungen,«2lnaora zu et reiklien oder die tenialstftiiiiie Türkei niederznwerien. Auch im September 1921.waren.iie am Sakaria er folng ~gebl«ieb,en, ,und·ji,hxe Aemx zyg sichs zur Qeckttng der, Provinzen Summa-As in,·in beseitigte Stellungen zurück. Hier hielten siebetiiibh aber hart näckig·viele·Monate stand. JDetn qrierbilasen Soldaten, der fo« oft »die Zielicheibenntnissenden Spottes und Vornttetld abaad,s muß Gerechtigkeit widerfahren- Man ziteile fich- nur eine Armee-von 200000 Mann vor, die-das Prodnkt eines kleinen, ieit zehn Jahren sit-n -;Krie»ae’«,oder- ani Kriegdinh «befitidlichen Staates, einer innerlich aespaltenen Natipm im Zentrmn Kleinaiiend gestrandet ist - in allen Ranaklaiien bereist Parteienhader, fern von der Heimat entbehet das . eer iedenpolitiichen Füh·rnng«nnd ist sich be jivnßh von den-- enropitiichen Oroizmiichten nnd den Vereinigten Staaten aufgegeben-zu iein; die Lebend mittelaoerden kneipt-« die. Unsxüituna nützt« sich ·ad, zed gibt-. keinen Tes, teinen Zinsen leine Ziaarettem keine-. Hpssthny ia nicht einmal einen netztnetfelten Ptanj sind vor dieiex Arme-s sintee ihr, rund-um lie- lieat ein- datter,"mitleidloier Feind auf der Lauer, dessen Selbstverttauen ngiyjnntmmn Die Prit ,in»n»gen,e,iner Schlacht lind lehnten-aber die Armen aller Nationen haben ihnen« itandgebalten Hier-jedoch war die langandanernde nagende Qual endlosen Ge ichjsvajtzeelund vieler ENedrunqenz« empfindlichen Mangels und abioluter"T " enloiialeitsamsettexs « « Von Wiastqa churohill Cop risse v Animus-fonds Mcs N- »Am Potomac ist's ganz ruhig heute Nacht, Nur ab und zu wird niedergestreckt Eine Streifvatrouille, die auszieht zur Wacht, Von seinem Schützen» im Gebüsche versteckt-M Allein die Armee am PotomacUi hatte eine mächtiaeNationbintersich,käsnwfte fiir eine reine Sache im Interesse der ganzen Welt, war ant genährt nnd bekleidet nnd erhielt Bseriftärtnngem Die Soldaten wußt-en, weshalb sie gekommen und waren der Errsesichnng ihres Ziele-s sicher. Ueber der grie chischen Armee in Kleinasien leitete jedoch ein wachsen des Gefühl der Bereiniamnna»nran wußte die Ver binsdnngslinie gefährdet die Marinebafis erschüttert, das Heimatland in Spaltung und die Welt in Gleich gültiaceit versunken. Denndch blieb die Armee mehr als neun Mnate in kriegeriiicher Verfassung. « Es zeugt in gleichem Maße für die militärischen Qualitäten Mustapha Kemals,« daß auch er lich mit dein anarten begnügte und imstande war, andre zum Ansihanen zn»beswegen. Er wußte, daß die Zeit und die Quäl-dreien des Kleinkrieges die Früchte zum Reisen bringen würden, deren Ernte ihm ietzt sicher benorftiand.· Nenn Monate sind ein langer Zeitraum in unsrer ralchlebigen Zeit; aber während dieser nsenn Monate brauchten die Türken nur zu warten, mäh rend die Griechen schwer zu leiden hatten sik-« « e-. . . , Untekdeijwunterxtaljmchiebrikkischo Regierung bät-Use Versuche sur Er retchungeiner-Regelungmitbxixscücken utib eines Rückzuge-s der Gr’tseche,n,.. Sie wurden aber-i alle schne- Uoberseugungp ebne« gesam ·meckte Kraft und- Fähigkeit geführt, unwütdxseineö «) Allks quivt sit-II We Potomsc twnjtlm Exckptinow and then I strsy pickot II s ot. s- he walks on bis bpst to und tro; « « « F- u kiflsmaa dick in the wirket-" ,W m « M tut in FÆMM AMICI chtsfe Stadt a u me I· » r du« ea· fes- n gis - und Süd-fu- als GEMqu WITH . ««-
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