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Arbeiterstimme : 07.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192707076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-07
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.07.1927
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· » A» .« , - L.«gs«sx.szxgzsmsx.x.9.ääxsggxg 7, » U I- - 4 Irr TI- Tageszeitung der KPD l Sektion der Kommunistischen Jnternationale l Bezirk thiachsen Mqugkm Der spitan , Der kommuniftiskhe Genossenschafter , Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen « Mem monaulch frei W INMs OCIVMMML I RNU durch die Post be oen monatl. 2M. o susjssungzgehuhm Verlag : Dust-net Palagogqellschait m. b. D» Dresden-U -öGgescgofwstell-s ussxpedätigltlik Osmwhnhossm 2 -Femspröchåtnbl72so - Posticheckkontm Dresden Nr. 18 M- Dies nerßerlagsgefellfchaft Musilenungz Dresden-A- deekn PMngmeU Amt Dresden Nr. 17250 - Drahmnfchriftx Arbeiter- Wme Dresden -» Speechstun et Mon: entags H Uhr mußer Dienstag u· Donat-komm AnzetgenpketO Dte neunmat eJejpalteae Nottparettlezette oder deren Raum two M» fUI FOUNDA anzttgen 0,20 M. fttk dle N lamezetle antchtteßend an den drelspalttgen Tetl eines Texts-its 150 AM- UnzelgensAnnahme woePentogo bto 9 Uhr vormittags tn der Expedttton Dresden-A» Gutetbahnhots ftkaße I - Die «Akbeitektimme« erscheint täglich außer an Sonn-· und Feiertagen - ZEIT-Fällen hohem Gewalt besteht tetn Anspruch gut Liefemng der Zeitung oder auf Zumchahtung Bezugspttttn 3. luhkgkmg Donnerstag, den 7. Juli 1927 Nummer 156 Unter fthwarzsiveißssroter Führung! Monarcbistische Demonstration der Deutschnationalen im sächsischen BürgerblocksKabinett 47 Stimmen für das Heldt-Kabinett - Die demokratische Fraktion im Landtag gespalten Neue Hungcknassciu Die Beratung des Urbeitslosenversirheraugsgeseties tin Reichstag - Genosse Siegsried R ii d el brandniarkt die Feinde der Erwerbs-lasen « Bei der Beratung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes in der Dienstagsitzung des Neiihstages brandinarlte der Fenosse Siegsried Rädel in einer groß angelegten Rede die Planet der Burgerblockregierung und im besonderen die schamlose »Hu iiitng dek sozialdemotratischen Frihree bei der Beratung des lebe s losenversicherungsgesetzes. Wir geben die Rede des Genossen Rädel nachstehend im Auszug wieder: Abgeordneter Siegfried Rädel »llm die mi«erable La e zu verbessern. in die ich die SPD durch ihr Berhallreu beim äustandekominen des Arxeitgloseiäilzerj sichexungsgektzes hineinmanovriert hat, hat der Abzeordnete us liiiuser die » atsaihen geradezu asuf oefn Kopf Feste t. Nicht nur in sachlichen Fragen hat erviselsth die Univa r eit gesagt, seine Behauptung, die Lomniunisten hatten bei Beratung des Gesetz enkmurss im« Sozialpolitischen·Ausschuß gefehlt..··sind bew»u;zt ge 1 og e n. so daß Herr Aushauser den Namen LWeMAushau er verdient Die vor mir liegende soeben beschiåsskte uffstexlung des Niiiligtagsbnreaus iindianh der Prasident ler betatigen, daß die Koiiiniuiiisten stan diZim Ausschuß anwesend unrein Herr Zigilezgcllilufhgiägrdabes set lte z. F 13Jc ägxrlwsesätäuixgi Isjäiudaeß sein a ege ie er aun er »ie «-»- « . Und warum der Sihwindel«.g Ist-an will seine schmaglirhe geil tung damit vertuschen. J F h up Zunächt ur ra e der Verwaltung« m.a re LZ schrieb T on izS eifi er in der Dresdner Pallszeitirng dap der Verwaltungsrat nichts zu bestimmen habe-, tue Selbstperwa tung ZJlqurisch gemacht worden sei, und damit die Arbeitslosenver sicherung einen Rückschritt gegenuber bestehenden sozialen Ge setzen und Versicherungen bedeute. ·(AbHeordnet«er Aushauser, der Isch bei den ei ten Angriffen auf die S D gefltichtet hatte, dann M TIEIL Sitzungssasal zurückkehrtei reißt wiederum aus.) Trotz Tom wende-r hat die vJsZD im Ausschuß nicht ein-en Antrag ein ssbmcht der die Selbstv er w altunfx durch die Versicherten »Es-Weite Nicht einen Antrag hat i·e eingebracht aus die Wahl der Belsitzet. auf die Wagl der Vorsitzenden durch den Ver «J«V"lkzlllgsausschuß. gegen die estellung der Peisitzer durch den Poklltzevdeu gågen die Bestellung der Vorsitzendengeäen »die lIHYWDTVUM "ehörde. Wir Kommunixen haben die atra-ge mki celbstverwaltung gestellt, und die usw demokraten haben W dekauxgerblock gegen die proletarg en Forderungen sur hie reaktionare Verwaltung gestimmt. o sieh die sozial-demo «· er Sprnchsenat beim Reichsversi rungsamt solt nach Y zialdeniokratischeni Antrag zusammenggseetztgein aus eine-m Pra- Lwekriens eine-M ftandigeii Mitglied der Nei sanstalt. einem rich ciskllchen Beamten- einein Unternehmer insgekanit also aus vier SUWSM det« kapitalistischen Interessen au der einen Seite IN Mem DMztgen Arbeiter aus der anderen Seite. Unsere An lage dagegen wurden restlos vom Bürgerblock und der SPD ab gelehnt M Aushäuser wagt es, nsaih wie vor von Verbesse rUns-In zu sprechen » JU TM Fluge tder Arbeitgoermittlung haben wir Fommumstm Uns gegen Ue privaten Arbeitsnaehweise«gewan·dt. » « DCUtLchUationale Lambach der im Ausschuiz gegen solche pri- Gaten Ar eitsnachweise war. st inzwischen. wo l aus Befehl des silmspni Umgefallen Unseren Antrag aus Verbot der Yriuaten zqkbiiksnschwyife hat Herr Aufhäuser samt SPDsFralt on nnd ZEISSer W Axlsschuß abgelehnt, was den wahrheits teuerilildeii Mann nicht davon abhalt, hier das Gegenteil zu be ssm Fm E der Ver« er is i ti en tel- e«t daß ein Zkoiiet Teil get Arbeitefrtfzintstltigsxnfildelke Fdie Etaxdixrsieiten und qsch andere Gruppen von der Arbeitslosenversicherung völlig k··«s«".sssmen sind. Sara-n- ein Verworren-vertrag vix-ingr- OHm die Vetsichevungspklicht vollständig-aus Aber selbst ein lahxesarbeitsvektm schil- nicht-vnr"p«l-öt;iichar Entlassung und Usiityexsthor Arbeitslåiciieiätsgssiach der heutteiispsageiutrd eine Und dietzäiHD Sfeöahlts JFUGH her Beilage ik auch» das roth-it W· habe ptkchtvonsgiogen Forts ·rsitten.»» ~—. , » «· « -n- Udi - " ’e·n Veri- riin s ldnognchkklk erhobene. KikeäWgelkgfälFMrZ tigt usnslgere Fär-« Auqu Ist so nur an einem Beispiel sie-wissen werden. sGin trrwswieks VII Mit itgendioelihen Unternehmungen einen Vec aag m Ptapksionstessender wie es häufigrorkomnit ab chließt", dkeeixkübesr tmkodkk laws se ttellen mu · daher nicht soviel ver ib " me-er chllhfvhlen a sauft und Deshalb seine-Arbeit aus klnti usw nach dem Arbeit-la nver ihr-sung esetk keine Alten« VII-Mit mehr. O risik rbpoii hat Ye eiioillige km must Um n i:" iir Fingetesesinit einem Ihm-kn will-men Mit 600900 Mars sestsgele ·«S.Un eren Antrag die stei deylssskWeiMMsichetunasenere ; Mutassen hat« die S oz i a l - . . U lTritte niitdsnr « Finger " gusaninienabgelehnt « Iliitsev « J " « " «"" A iiiierdie N tsmmuns dåspSützZ Tkokliiiiiinseätt hgiedxäsainkthgbeiteri kl e M Sen Ue Sta elun e endie neuen unger- AJ P Hemnsim An u batgsegrrgAufhiiuser erklkin die sung Läfksägätllaigs Mit tåån Weg-bäte tommuniztisafe WITH-; Es » Uex » u nur nd ais-» , Munissistäuc lIMM hat ldartun-For Beiwerk-Oben toniaiiznistts Dein der Ema-nan llbkintuckN Wahrheit ist. daH ans Kontorist- Die Mßirauensamräge abgelehnt Dresden, 7. Juli- In der gestrige-( Landtagssitzung wurden die beiden M ißix a u e ni n n te ä ge der K o m m u n i Ite n und Sozi a l i demol r a t e n gegen das deutfchnatianale Heldtknbinett mit 47 gegen its Stimmen ahgele h n t. Fii r das Mißtrnuenes votmn stimmten die Kommuniften. Sozialdemokraten und Nationalinzialisten. Die Demokraten Elaug und Fr a u Dr. Uhlig - B e il verließen vor der Abstimmung den Saal. Der kommunistische Abgeordnete Sie w e rst fehlte infolge Krankheit Dir-Abstimmung im Sächs. Landtag zeigt die schmale Basis des unter Führung der Deutschnationalen stehenden Bürgerblockkabinetts von den Deutschnationalen biH zur ASPS. Das Kabinett verfiigt nicht einmal, wie die Ab stimmung Zeigt, über eine parlamentarische Mehrheit, fiir die mindestens 49 Stimmen erforderlich sind. geschweige denn iiber eine außerparlamentarische Plattform. Der Regierung, in der sich ASPS, Dentschnationale, Ans wertler, Wirtschaftsparteiler und Demokraten zusammen gefunden haben, dieser Regierung, die, wie Gen. Böttcher gestern im Landtag richtig feststellte, nur durch Geschäfts tiichtigkeit, Korruption, Gesinnungslosigleit und parla mentarischen Kretinismus zusammengehaiten wird,sehlt das Volk, auf das-»sich diese Regierung stiitzen vkönnte. Die gestrige Abstimmung zeigt aber nicht nur die parla mentarische Schwäche des neuen Heldtkabinetts, sondern beweist auch aqu neue, daß diese Regierung sich nur zu halten in sder Lage ist, weil die sächsischen »linken« sozial demokratischen Führer jede außerparlamentarische Aktion der Arbeiter und die Mobilisierung der merktiitigen Massen gegen diese Regierung und für die Beseitigung des Land tags abgelehnt haben und somit praktisch das Zustande kommen dieser Regierung ermöglichten politischen Ge'chiistrriicksichten aus ihre menarchistische Deko ration verzichten und in die Firma der kapitalistischen Republii nur deshalb eintreten, um besser als bishe- jflpe Interessen zu vertreten. Die Rede und programmatxsche Erklarung des deutschnationalen Redners bei seiner Stellungnahme szum Heldtkabinett zeigt ver der Arbeiter schaft klar und deutlich den wahren Charakter dieses kapita listischen Staatsgebildee, fiir das Gberle allgemeine Unter ordnung der Parteien forderte . Genosse Bäuche-« der das- kommunistisklze Miß trauenguotum begründete, nahm in einer gross-angelegten Vede,»iiber die mir an anderer Stelle berichtet-, zu der Tra fikpmodie der sachlich-ein Regierungsbilduug Stellung. Das ozialdemokratische ißtrauensvotum begrändetes " Arzt. Bezeichncnd war, daß der Monarchist Eli erle ale ein ziger Redner der Biirgerblockparteien zum Wort fiihrer der Regierung gemacht wurde. Das kennzeichnet den Charakter dieses Regieruirgsgebildes, das Pichd vtollständig im Schlepptau der Deutschnationaleubes m e. - Für die sächsische Arbeiterschaft steht nach dem Zu standekommen des Heldttabine ts die Frage des Kampfes gegen diese Regierung in verschärfter Form. Jetzt erst recht müssen alle Kräfte mobilisiert werden zum Kampfe sirr den Sturz dieser Regierung und zur Beseitigung des Bür gerblocklandtages. Zu erster Linie kommt es jetzt darauf an, in den Gemerks aftgorgauisationen den Kampf zu or ganisieren Nicht einen Augenblick länger dürken sich die sozialdemokratischen Arbeiter von ihren schwiich schen »Un ken« Führern abhalten lassen, gemeinsam mit den Kommu nistjen durch geschlossene Front iiese Regierung zum Teufel zu agen. Das Charakteristiche an der gestrige-I Landtagssitzung war nicht nur die A stimmung über das Mißtrauens votum, sondern auch die Rede es Führer-g der Deutsch nationa en. des Abgeordneten Eberle, der als Ver treter der Parteien des Bürgerblockkabinettg zu Worte kam. Seine Rede war eine einzige monarchistische Pro grammrede. Er sagte klar und offen, daß die Deutschnatio nalen nie ein Hehl daraus gemacht hätten, daß die Zeiten der Monarchie die »glücklichsten Zeiten des deutschen Volkes« gewesen seien, und wenn die Deutschnatianalen jetzt in die Regierung eintreten, so nur deshalb. weil sie Zeit hätten, zu warten, »big sich das deutsche Volk auf das Jdeal der Deutschnationalen besinne«. Damit gab Eberle offen zu, daß sie nur aus politischen Gründen nnd parte-i « Fett mit dieser- NegierungL Fort mit dem Landtag!l Organisierung« des außerpatlameutarischen Kampfes zum Sturz des Bürgcrblockg, das muß die Lojnug sein. unter der sich die breiten Schichten der werttätigen Massen zufammen sinden müssen. Die Staffelung der Unterstützungesiitze hat zur Folge daß etvza 90 Prozent der Frgsuem und mehr als 30 Prozent aller Mannen m Urkunft weniger Unterstützung erhalten als heute. Die Sozialdemokrat-te fordert sogar 12 Ilnterstiitzunggkxassen und erklärt das mit versicherungstechnischen Notwendigkei en. Die englische Arbeitslose-manchemng. die absolut nicht uneren An schauungen entspricht, tgibt aber immerhin einhettliche eisiungen bei Erhebung eitkserittiiker Beiträge Die Soziatdemokratie unter ftützt»tnit ihrer inste ung nur die Kapitalisten, die-an einer Klassinzierung und damit Spaltung der Arbeitertlnse interes siert sind. Besonders töricht ist das sozialdeznokrattscze Gerede über den »Rechte-anspruch« auf die Versicherung. Warum hat dann die SoYaldemokratie si nicht fiir die kommunistische Forderung auf a geineine statili e Fürsor, e emfgegetzt warum hat sie dann ein Arbeitslosenversi runFsgefetj ge or ert und ai tiv mitgemacht? Alle diese Widerspx ehe wird die SPD den Erwerbs-tosen nicht beizubringen vermögen. « gestellten herang. Die älteren Erwerbs-lasen müssen sich durch den Bertrsauenearzt aus ihre Arbeitsfähigkeit untersuchen lauen. Sind sie nicht mehr arbeitsfähig. dann weist die Arbeitslosen versicherung die Erwerb-lesen an die Invalidenversicherung- Dort werden sie nicht anertansnt, so daß die alten Äther-Mosca schließlich als nicht arbeitgwillig bezeichnet, ohne Unterstützfo dastehen. Die Bestimmung der ~Arbeitgwilligkeit«s it eine nsiederträchtige Beschimpfung der deutschen Arbeitserilsasse. Dazu kommt noch die unerhörte Bestiiiriiiuiig, daß ein Ar bester, der nicht unfreiwillig arbeitslos ist, der also an sein-er- Entlassung angeblich selbst schuld ist. nach diesem Gesetze keine Unterstützung erhält. Auch das ist in den Augen der Sozial demokratie wohl ein bedeutender Fortschritt? . « Unerhört ist der sogenannte Streilporagraph, von Ratsins -liuser hier behauptet, durch die Möglichkeit der Nachwirkung ski eine bedeutende Verbesserung und Milderung eingetreten Die wesentliche Bestimmung des Paragraphen ist, dasz ein Ar-« heiter, dessen Arbeitgslosigieistdurch Ausstand oder Auesperrung verursacht ist. keine Unterstützung erhält. Also nicht trink die Augstiindigen und Ausgesperrten bleiben ohne Unterstützung, sondern auch diejenigen, die nicht unmittelbar beteiligt, sondern der«en.Arbeitslosiglei"t dadurch verursacht ist. Die SPD hat gegen unseren Antrag. den Streitpara raphen zu streichenpand ·-in,. Hand mit den Bürgerlichen gesäumt-: s» - . » evn größter Feindschaft tehen wir ge en die sitchtarbeii der· Zugendlithen unter 21 Zahren Esingbedeutenker sogiasler Puckichrrtst liegt darin, dakwåine Wind-http Beschitstigun o aner. die Voraussetzung zur An rtschait ist, während es leis-get nur,l B WoZentßarreitrY t»Auch das ist wohl ein-er der sozialdemokrati-- en»orr-e«.i - Die Krisensiirsoräge ist «.w,ieder in dastizåseik hinein-« saearlbeitet worden« Der rbeitsinsinistcr kann wi i rizh die Hohe Tder Unterstitnunft und die Einschränkung aus« bestritt-the Berufe oder« Bez rke fe txt-gen Dazu kommt no die sogenannte Pedrirstigkettsprüxung, die eben-soll- eisne Pet thnung »der Arbeiterschas ist« » .. « « , . , »Herr Unshiiuser hast-gefeie· die Karenzzeit gespi« n; Jin Ausschuß aber hatserenen entsprechenden kommunistts n- Autrag niedergesstimint mit der verrückteäbogrimdttw, die tommunsistischrn Antr« e dienten nur« der itmsluti . Poe der esamten Arbeit Gustgällen mir It« » bis-IS ask-n un reu Antrag F Inst- t, die die- niei Fuss-« a e Asche teiosen vorn erten Tage der Erwerb-la sie t varianth Fmits Odmmunjshui fu«-fass- jsix Muth Anspruch auf Die Arbeitsloscnunckerftiitzunä hat ·etz-c n i cht jeider ereröslofc. wenn e-: versichert ist« » «r nxuå vielmehr ~arbcitsfäshig« ÄZein. cr,muß" ~a-rbeskigwl«llig« fein undper m»uß WITH-im llig arbeitslos-' sein« Was Ue Regierung und damit die makmtie der Eriwerbglosewverftchetung asus diese-n dreii Schlags-merk macht, wie sie sie gut-legt darüber gibt es sbei den Arbeitsloer mu- eine eiwdetstliche Mein-ung. ie Unternehmer werfen z. B. ihre alten Arbeiter und An- Jesus fånigc Dcmcuii Zufder von uns gestern wiedergegebenen Meldung über die beablicchtigtesrkphung der Mieten in den Allwo aungen von YFJO rZTntkeraßt heute «dae. Reichøarbeitgminitevium »das salliTe menti. Das Retchgatbeitgministerium l t etklaren, daß ie Nachricht jeder Grundlage cutbehre."ks·ann« aber dieTatis sage über das-Vorliegen der von uns ermahnte-r Denkgljrist ni f« nolens-Im und muß zugeben, daß m der besagten ent fchtisrdce s» tage der Msietsteigerungen von tspgbiv 1 0 PtoYent erwogen werd. Damit ist das Demeati dek- Retchsarbeikszmiu M riumg ins rechte Licht cJetüktt Es wird tnttaetellt, daß die Dens ichrift noch nicht abgef Jlossen ist und eg handele ftch led t g l i ch» um einen »Refe rentenen t tyur f«. Was you solchen Ne fetentenseniwütfen zu erwarten ist. bat die arbeitendesißevölles mag nicht nur einmal erfahren, undxo kaan nur die Akxeugnung des Arbeitsminsitesinma ali die-Lcj-tat«latx«ng sur ynjexe
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