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Arbeiterstimme : 14.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192707148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-14
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.07.1927
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Anmerkan Unzelusthkeids Mr lIEUIIIWI qeipanenc Nonpakeillezeue over deren Raum Cso VIII-, für Familien· LMSSIUM U-2« U M im W Iscklamezeile anschließend an den drelspaltigen Tell einer Textfeite »Ich-m UUMSMJLIUIWWS "-««’« Was biet o Uhr vormittags In der Ort-edition MeedmiA., Omerbahnhofs ssmhe 2 - Mc .·21rbestm s· »me- erfchetm täglich außer an Sonn- und Feiertagen - An Fällen tzcmvrck Den-un Denk-h- mn Amor-im auf Liefemnq der Zeitung oder auf Zukuckzablung Zei- Bezug-zweife- Z« s? U hkoona Donnerstag, den 14. Juli 1027 Nummer 162 « VLLID Ech- . « . . - --’..c « LIH Fäs- Tka Ists «.:!—. Des-I -«-.--s .»s tx, IN » ;.· -’ THIH ,(-. « » «.« -. ~ » -,»..» . «»· VI «««’ -« -»«« « , XII-·- «I- « « W ’«·" XVI 7«·-·. « II- Liszt -- .- 0 Heute müssen alle »Kinder aus dem Katastrophengebiet abtrnnsportiert werden J Die Grenzorte ohne Brot Schleppende Aufrnumungstätigkeit ! Noch immer feine planmäßige Hiitsaition - Umfassende Kinderhilfe der Jnternationaien Arbeiter-Hilfe - Die ersten Kindertransporte gestern in Dresden und Freital eingetroffen Beramwormugssz ZKMEM (Von unserem bg Die schlimmsten Befürchtungen, die man als Augenzeuge pck Vctwiifiungen im Hochwaifetgebiet hegen mußte, scheinen sich zu bewahrheiien Das nicht sofortige Einsetzen aller vor handenen Kräfte. das schier unfnizbare Zögern, die Arbeits-nach weise des ganzen Bezirks zu entvöllern, die faktiiche Ablehnung des Hilfsangebotg der Jle zur Unierbringung von Kindern, all das beginnt mit einem Schlage die ganze Betaut-vermags losigteit dck »verantworilichen Stellen« zu enthüllen Gestern wurde unter dem Druck der Pirnaer Lehrers-haft unter Führung des Getroffen Schmitz die Räumung des Kett-offenen Gebietes der Stadt Birnen Neundorf und Rottnserndorf, von Kindern durchgeführt, weil —- Senchengefahr besteht! Der Bezirtsarzt hat angeordnet. dafz spätestens heute Schlottmitz von Kindern geräumt wird. Ueberall im Un gldaegehiet steigt die Peitilenz aus dem Sch«lamurboden, trauen sich die Knocheufinger der Seuche um den Hals der Bewohner, verpciten Fäulnisfteffe Luft und Waffer. 5 Tage fault im gan zen Gebiet der noch nicht beseitigte Schlamm. unter dem sich Kadaner ertrnntener und erfchlagener Tiere, vielleicht auch noch Lkschsm verwesende Pflanzen-, faulende Geräte verbergen. Bot vier Tagen aber erlliirte Regierungsrat Dude von der Amte huuvtmannfchaft Pirna der Vertretung der JAH. man brauche kine Hilfe nicht. Die obdachlofen Kinder feien gut unter ssbkscht Jetzt. nachdem man vor der Tatfache fteht, daß man M- Kkndct fünf Tage in verpefteter Luft fefthielt, nur um teiner Akbcskckwtganifatian zu Dank verpflichtet zu fein- Muß man WE- kachMrtig räumen laffen· Am gestrige-e Nachmittage Its-»den der JAH in Dresden 92 Kinder aus Pirna, 15 Kinder M Ochlvttwitz, 25 Kinder aus Langhurtersdorf und 37 Kinder W Vstggiefzhiibel til-erwiesen Heute fallen nokh 65 Kinder aus der Schloitwitzer Gegend nach Dresden kommen- Di? Internationale Arbeiterhilfe leat bei dieser Ge- IVSCVVM Nicht nur die Hilfsbereitfchaft hrer Organisation WITH-sie gab der Arbeiterschaft die Möglichkeit, ihrem DIE-willen ihrem Soridaritiitsgefith mit den ins-kleiden- M Yklsdkuck z» verleihen. In wenigen Stunden waren sie Kinderkrengporte untergebracht. Nach FreitaL nach FAUSqu nach Costa- nach Stricer kamen dce Waisen. «-W’Wutirn und Obdachkospn« Eiichiitiernd war der Anblick der Kleinen aus den W schwefstrn betroffenen Orten, ohne irgendwelche Habe Iwßfm TM nach Dresden geschickt werden. Kein Heini-then W Wetter Rock- kein zweites Paar Schuhe - was sie gilt-dem Leibe hatten. war alles, was ihre Eltern ihnen «Wmassp" HABM Beispiellog war die Haltung der Freunde Ver JAH. Man ri sich förmlich um die Kinder. hiner Ackmste schleppten Wäsche, Såhuhg Hosen, Jppyezxi Reihe-L Ein Arbeitgloier brachte a es, was er »übrig ; c. I Paar Stiefel. 2 Joppen und 1 Hofe: »Die hum noch weniger als ich!« » »Für die e Leute ab ec- keispn Zogern. skWJjowenig mi; für die Leitgr der JLIH, die mit großtrr lIWW We schwere Aufgabe bewältigten. Welcher Geng mtz zu dem Zö ern der Behörden. Gestern erst sindU rg ersten Arbeitsloser aug·Dresden vermittelt tporden « nt Von W es diesen Arbeitslosen nicht leicht getnaehö slgeneg GENU. eigene Arbeitgkleidung, keine vorhertg Mmchung über die Höhe deg Stundenlohnes oder Anga e FerTarifr - auf efgene Kosten und Gefahr sendet nkan THE ins Katastrophengebtet Käme nicht proletartfche Håisfx Mitschaft hier in erster Linie in Fratze, so heittet Tr- Z’«handl"ng durch die Instanzen sofort ene Antwor Fu THM Vor der ihtten Hören und Sehen versehen so es FWJ Antwort darf nicht nusbletbent Gewer thaftent usile THe»Altbeiteroertreter fn den Kommunen haben jeätzt d UND-L dass ZU Um- wag die Arbeiter aus Solidarbtt üttnd dem-ON nicht zu verzögermnokh hintansestelltha ein. den Mk Hilfe tut not! Einer ver Verb ndungsleu erwi stmc JAH auf Skgcne Faust tn die fernsten Winkel zur met sslina der Lage entsnndt hat, berichtet ankz Kratz am daß. VWIWUIVQ einem Grenzort von eSßiEmwohnerm Bcr em d« VMvüstunqen furchtbar sind unt-higher an on Innern SipocoMmchio von ca. 15 Mann lerne Helfe v die Mute heben nur noch ht- morgen Brett W " Außer TM en Toten werden noch 3 Kinder vertn .. he nun nicht Fu fuchen in der Lage ist« Dort sind noch Korrespondentety Kinder unter dürftigsten Verhältnissen nntergebmcht. Schuhe, Taschentiicher, Hemden, Arbeitganziige sind dringendst angefordert morden. Zwar ist der Weg schwierig, dennoch wird die JAH morgen ein Lastauto mit den geforderten Gegenständen nach dem Orte entsenden Wir berichteten bereits aus Schlottwit3, daß auch dort die Einwohner allein auf sich angewiesen sind. Und während noch gezögert wird, mäh rend man die Arbeiten erst an private Unternehmer ver schachert nnd diese erst die Arbeiter anferdern, brennt die Sonne auf Schlamm nnd Trümmer, fällt der Regen er neut und erzeugt die Witterung Todes-kenn nm Todegkeim in der einst so herrlichen Gegend. . Gestern hat der Ministerpräsident Heldt, der jetzt Staatgkmnnrissar fiir das verwjistete Gebiet ist, offen er klärt, daß . « alle Schilderungen der Zeitungen verblassen vor der furchtbaren Wirklichkeit Noli nie hat Heldt so wahr gesprochen. Alles- verblaßt vor der grauenhaften Wirklichkeit Nicht im cntfernteften ist wirklich gut organisiert, es besteht kein Netz von Helfer trupps, keine geregelte Notverbindung zur Verforgung mit Lebensmitteln Bisher hat sich die Arbeit nur auf Orte und Stellen konzentriert, die verhältnismäka leicht zu erreichen find. und auch dort ist nicht sofort m t aller Kraft eingesetzt worden, um wenigstens sofort die faulenden Stoffe zu beseitigen und Ver indunggwege nach den ent fernteren Orten zu schaffen. Jetzt droht die Seuche! Schwerfälligkeit und Zögern wird hier zum Verbrechen! Der Landtag-ansichtig in Berggießhübel Nach der gestern swiigefundenen Sitzung dee Zwischen ausschusses dei- Landingeg fuhr »der Ausschuß nach Be rgg ießs hübel Die grauenhasi verwüstete Stadt wirkt jedesmal wieder geradezu erschiitternd. Die Bevölkerung ist noch ganz benommen von der ungeheuerlichen Katastrophe, von den schrecklichen Verlusten, von denen sie beiroffen wurde. Die Siadt ist vernichtet; wag stehen geblieben, sind nur Trümmer oder wenige große Häuser-. Die Geschäfte sind zer stört. Der Eindruck, den inan gewinnt wenn man seit Sonn abend den Ort nicht gesehen hat« ist der, daß die Aufrännmngsi arbeiten sehr langsam und absolut nicht planmäßig geführt werden. An allen Ecken arbeiten einzelne Gvüppchen herum (semisz, einige besonders der Einsturzgesohr nahe Häuser sind abgebrochen auch das Gelände der Sinllungen des Grasen Resx ist ziemlich ausgetiiumt, ein paar Löcher im Wege sind zuge worfen Sonst aber liegt das Getöll über-all umher, der Schlamm GMG MW Mksifckjen Sporiierns Heute um 20,20 Uhr treffen auf dem Hauptbahnhof die russischen Arbeitersportler ein« Morgen tragen sie im Stadien an der Hepkestraße ein Spiel gegen den deutschen Arbeitersport-Vundegmeister aug. Heute abend inarsdkieren die Arbeiter Dresden-- auf zum Empfang, die rusischen Sportkmneraden zu begrüßen Schon einigemal waren die Sportler in Dresden Gäste der Arbeiteriportler. Im Vorigen Jahre trugen sie ein Spiel aus auf der Zigeu kampfbahn. Damals zeigte sich die gewaltige Ueberlege.n heit der ruFisckJen Sportler. Der Stürme-r war nicht anf zuhalten. T er erinnert sich nicht an den prächtigen Mittel stürmer, der den Ball iiber den Platz vor sich her-trieb, ohne daß man ihn aufhalten konnte. Selin spielt jetzt wieder mit, auch der Halbrechte von Leningrad. Wir können erftllassige Sporiler begrüßen Aber es gilt heute mehr. Wir begrüßen die russischen Arbeitersportler als die Vertreter des Landes der Arbeiter und Bauern. um das die Wellen eines neuen Krieges dranden. Eine unerhörte Hetze geht gegen die Sowjei union. Die englischen Diehards wollen die Sowjetunion vernichten, die freien Arbeiter wieder zu Sklaven der Weltkapitalisten machen. Auf dem Kteler Parteitag pro kjaxnierte Crijpien die-. Vernichtung dekr- oufluchwiirdixzrni Systean Für die Kapitalisten und die Reformisten ist das-System der ArbeiterlJerrschaft ein fluchwürdiges Sy stems, das man mit Feuer und Schwert vernichten müsse. Gegen die Herrschaft der Arbeiter und Bauern steht die ganrze Welt des Kapitalismus und seiner Helfer. Mit un end tchen Schwierigkeiten mußte die gemeinsame Solidari tiit, die Zusammenarbeit mit den russischen Genossen et kämpft werden. Die Luzerner Sportinternationale wider setzte sich mit allen Mitteln dem Zusamnienkommcn mit den roten Sportlern. Die deutsche Sportorganisation siihrte einen heftigen Kampf gegen den Bunde-meister, weil dieser das Zusammenspiel forderte, und einige Zeit bestand die ernste Gefahr, daß der Bundesmeister aus dem Sportverband ausscheide. Gerne ergreifen wir die Ge legenheit, dem Fundesmeister fiir seinen heldenhaften Kampf um die So idarität mit den russischen Sportgenossen zu danken. Wir glauben, wir sprechen heute im Namen aller ehrlichen und ernsthaften Arbeitersportler, wenn wir sagen, dass die Arbeitersportbewegung, insbesondere die Fiißballbewegung, durch das Zusammenspiel mit solchen krszklassigen Gegnern einen gewaltigen Auftrieb erhalten Ja . . Alle Sportler werden deswegen heute abend zu dem Empfang erscheinen, freudig werden sie die russische Mann schast begrüßen. Aber iiber die Begrüßung der Sportler hinaus begrüßt die Dregdner Arbeiterschaft heute abend die Arbeitgkameradem die Genossen aus dem Lande der Herrschaft der Arbeiterklasse., Der Aufmarsch wird ein Zeichen der briiderlichen Solidarität sein« Eine dringende Mahnung an die Kriegstreiben »Wind-e weg von Sow jeteuhlnnd!« - Sowjetrußland gehört die Sympathie der Arbeiter. Die Arbeiter stehen zu Sowjetrukland Wer ein Feind Sowjetruszlandg ist, ist ein Feind er Arbeiterllasse Das haben schon immer mehr Arbeiter erkannt. und der Tag wird nicht fern sein, wo diese Erkenntnis sich hrausend Bahn bricht in den Millionenmassen der Werktätlgen. Gilt ein Teil des Empfangee heute abend den Sportlern und ihren glänzenden Leistungen in Leip zig und anderen Orten, so gilt die Sympathieerklärung aber darüber hinaus den Arbeitern aus dem Sowietruszp lande. Aus dem Lande. dag, umbrandet von Llige und Verleumdung. von dem Hnsz der Krieg-treiben dein zehn jährigen Tage seines Bestehens entgegeneilt. Das »sich schmückt zum Fest des zehnjährigen Bestehens und rüstet zur Erhaltung seines Bestandet-. » . Die freien Sportler aus dem Lande set Freiheit der Arbeiter, sie bringen uns einen Hauch dieser Freiheit. Ihr sieghaftes, selbstbewußtes Auftreten zeigt uns Vertreter des Proletariat-. wo dieses die herrschende Klasse ist, zeigt uns Spornen die den Sport als eine Angelegenheit zdur Schulung und Ertüchtigung zum Kampf um die Rechte, te Herrschast des Proletariat- betrachten. - , · Diese Auffassithl vom Spott den Sport nicht um des Spottes willen, fon- ern als Kfaifenzweck ’zu sehen ab dem Sport in Russland den Antrieb, gibt densrufsifåen Sporslcm die Kraft, Sieger zu spin. - - « · - Möge dag-v Ztgammenspiek mit unseren vdeutlFen ijmschaften zur ertteftmg der KlasseniolidariLäL ei ragcn. . Jn diesem Sinne den rumfchen Spottlem s- unseres Stuf-! . s« -- - Heraus zum Empfang der Sgpxptamepgdzyt claim-Im act kussismcn « länackmonnsmoit lieu-»E- adcmd 20 Uhr - steilen Reit babnstmse, von dort duka die stockt Minnen strasey Freibckgsk Platt, siiftsstrsse, Wstiiaep platz, Könnetiizstkaläd nach dem schützenplatz sehslmcienkspeslsn uacl fsmbouksug stellen 20 Uhr Reitbaba-, Eckc- äsidonieastmlze KPD chVD RFB RFMB
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