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Arbeiterstimme : 16.08.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192708164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-16
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 16.08.1927
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Mc- . ·».-, , , « ARE-; . «N'-»«?T , , -». k. Las-' « sc. sx UE IT —'««sd « i el ,«?-J,«-«;L,«:s«-«. TUTTI Tokszä -,«k «:. « « ·"« ·«· ' . ' B er Ife i » »Brpr ,«: t« HlfspY ’»- - ,«« «- .«:., li « l « «- . . it 111 . »Na «« MS MML .(· v W «««.-. i-, . . «.—« - » . -.—, s sibsnbtem uo-«. . -. sp. If -,.-Fl«- ’i THE »F ~M« . ( .·- v; »Ist-J In ä-« - »si- ZU «« , « « «l l . . nman tu not-NO . - :.;- »-. . s- «—;Xfz» «- H- , Exis« .- Hi I-» H· "·-i««’- «' Y· sp« Z , ·«.: ( ' Häqu , s f '- .-- ·- ieisz »k» » «.- . .·«- »F . ,- ·-:.·.-"e -« T««·««sz « « « « . - »in-» « IT ·"«" «« « L«-’-’ « · ;’" ·«·«- tän. «I. . i v:« « U v. ( J i v ' « ·’·E.:-· . 54.»5« T- .«,- « »«,« .« i, « « s.-,« ,- «« «»z » :,-.s F ’«.’ «- »O ,«.- » »s: »F -sz .v««. . R » Ä . ) « -s’i»«s,.-»TI:I·Y»»·Y- ».-,";,’ . ’K « . .- s«-. « -j - . « ’« ,s· »- ks X-» ’" « Z D;.«"" HEXE-VI ; L« 0«v.., » ) J v , An. « v. »in-'- JMO »V» ». «« . R-» « .«,- » -«- -. J Ts« . « . -· »s-, " ~««s.-;. ~ «H. « » tu J«Ji:» . 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Y— J. "x«ss"- Das geistige Waffenarsenal der Arbeiterklasse Ein Grinnerungsblatt zum Abschluß des 1. Bandes des ~Kapital« am 16. ö. 1867 Marx’ Brief an Engels Zuv- Abschluß des l. Bandes des »Aus-sinkt END-s I- ALLE-CAN QJHA PQkWNU H W DE« sQ( mich m Von Hermann Duncker. gibt meni c Bücher, an die der Leser mit solckåem Jszscifcr und EZolcher Andacht herangeph wie an as rol« non Karl Marx. In den Geyängnissen aller rsnmim in den sibirischcn Verbonnunggorten Zur is, in Krankenhäujern und Volksbibliothekem aber «"·.s.ishkalnmern und armseliigen Hinterstuben saßen —;7ro!ctarier· junge und a te, tiefgebeugt vor dem »Es »Kapital«, die-Arme trotzig aufgestemmt, mit Mem-n Arbeits-mut, sich in die nicht immer leichten kzxsrn vergrabcnd. cr- cst die ~Vibel des Proletariatg«, wie das -:stT-«s-«-ik schon früh getauft worden ist. Hier findet innfassendste theoretische Waffenarsenal zum modernen Arbeiterschaft gegen alle Apologeten i, alle Verteidi« er der bürgerlichen Ge nlmt auch gegen alle gumanitären Quacksalber ,k«-n;xjslis«:hen Pillendreher, die an der kapitalistischen klinxismeise herumflicken möchten und ihr doch nicht n wollen. P arx gab die eingehendste und radikalste die dac- kapitalistische System je erfahren hat. nd kenn mehr an eine Erforschung kapitalistisches-. wegen herantreten, ohne sich mit Marx ausein ;eskst;: zu haben. Knpimligmug Mit-l itiarx hat bei seinem Hauptwerk den Untertitel: politischen Oekonomie« beigefügt, denn das ,«»sgleirl) eine Gesamtabrechnung mit der bürger ·Hieltgxwirtschaftglehre Jngrimmig wird da die weit and Seichtbeutelei der geistigen Kapitalglakaien Her er- merden auch mertvolle theoretische Er der älteren »Klassiker« der politischen Deko- J non Smith und Ricardo, herausgehaben nnd nach kritischer Vereinigung mit in den Marxschen an tritt-martert Wir kennen auf keinem Wissens- Mk solches Standardwerk wie das «Kapital«. is Bilanz zieht ans der gesamten wissenschaftlichen zuha- und gleichzeitig eine völlig neue Fundaknen- Ttt LETT, ganzen wissenschaftlichen Disziplin gibt. Mit II· Pech war eine wahrhaft kopernikanische Umwälzung wFstkljlllastglehre vollzogen. Hatte die bürgerliche DREI-Dritt bis dahin nur den Kapitalisten gesehen als den ,I"’k;«1:i!! das alles wirtschaftliche Geschehen kreist, so z? ZEIT-ZU den Arbeiter oder vielmehr die ganze Arbeiter sit Ext» den Mittelpunkt der sozialen Betrachtung, wie « T-«»7««T’·«i«ralelariat auch als den Träger der ent chetdenden JOHN-natur Umwälzung erkennt. Und freilich fur diese LTIHPHTYWNA ist auch dag Buch geschrieben worden« Schon syst Eil-»O der jun e Marx ausgesprochen: ~Dte·Philo ZOIM IJIIIW die Welt nur verschieden interpretiert, es YMZET Ober darauf an, sie zu verändern« Das ginge TIYHWFZM von Marx ist Dynamit fiir die Noletaris e ««»,«.Jk«·l"’«!0ns Von der Kritik der Hegelschen vechtsph lo- W ilsitzi bis zum Kommunistischen Manrfest (ILJ4B) , sum ~Kapital« (1867) erwachg ein gewaltiger UHIEIKOEZHcher Kritizismus, in dem Marr sich in «welt zpjkklttllerer Weise als ein Kant, als ~All"germalmer be i.".;"EH-"".V WV nicht nur im retorischen Ue erschwang wie «"Wiitk)o —,tnit dem Hammer philosophiert wird«. as VI Kapital ist das litexarische Lebenswerr»von Karl HEFT-Te Von 1847, als Marx den Entwurf über seine HEFT-111 iiher »Lohnarbeit und Kapital« verfaßte-, bis ««««Jf·«· m das »Kapital« unter unsäglichen Mühen und Fassun« vZwischen praktisch-revolutionarer Arbeit und q.«.«.«"",5i«" Isjrankheitganällen entstanden. Jn einem Brief « W! Jahre 1867 schreibt Karl Marx daruberlä Stil MI« ’ ’siili en Moment enutzen, UZII mein Wlekxtke felrsiksxutmasrgäcthn Ich Gesundheit Lebens- TJck UND Familie geo ert habe... Ich laclke ·über dir-ngdm- YiWYWI sspmktischen Männer« und ihre L eisbect enn HE« W Ochse sein wollte könnte man natürlich den Mensch- ETUHWOIM den Rücken ilehren und sittsame eigene Haut W-«rva«s«’ Aber ich hätte mich wirklich furfunpraktisch ZEMATFIL wenn ich estorben wäre. ohne mein Buch, wenig ’:: Im Manuskripä ganz fertsiazumachenj n scht lIID mit Ne t due te Max sagen: »Es ist like S qsszxskln Werk de? Art funter schwierigeren Verhaltnlsscn noxydmbån Worden.« Da das Werk überhaupt ertcg ge- Veren Ut- verdanitdie Akten neben- der Geritesenergle des . indspssiksk vor allem auch der unermüdlrchen materiellen zgqukgiltttnm Beihilfe von Friedrich Engels-» Das hat leg-l m dem denkwürdigen Brief anGnge e vom 1t). Sing. » fass « AIS spät na Mitternacht der leiste Durch-gen » aJISIg korrigiert vor atehrst lag in ergre senden EXCEPT «:s,ggt7pt9xl.)ekk. Das Manuskript sen-n war schon km Mast CHIYMPIW worden. Unter dem 27. Mai-z 1867 meidet lichthf an Engels: »Ich hatte mir vargenomniezil Dir onst schreiben; bis ichs Dir das Fett-Mem der-i Buches W konnte. wri- jetzi der Fall ist« s areipuchtdann Kritik Der sk, ak nd bis nd dr: gleich den Wunsch aus, die Neinschrist selbst nach Hamburg zuzn Verleger zu bringen. Und der Fortgang des Briefes laut wiederum einen tiefen Einblick tun in die ökonomische Misere, in der das »Kapital« entstanden ist: » »Ich inusz nnn zunächst meine Kleidungsstiicke und Uhr, die im Psandhaukz wohnen· herausnehmen Jch kann auch kaum meine Familie im jetzigen Zustand verlassen. wo sie ohne einen Pfennig ist und die Gläubiger täglich nnverschiiniter werden« lEnucll schickte übrigens umgebend 700 Mal-U Zu Marx’ Zeiten ist bekanntlich nur der 1. Band des »Kapital« veröffentlicht morden. Von Mier sellist noch in einer zweiten Auflage (1873). Nach dem Tode von Marx gab dann Engels den 2. Band (1885) und die zwei Teile des 3 Bandes heraus (1.894). Nach Engels« Tod ver öffentlichte Kautsty 19055—1910 einen letzten Abschnitt des Kapitalwertes-, als »Theorien über den Mehrwert«. Vis- anf den heutigen Tag ist noch nicht alles zugänglich gemacht morden. was Mark literarisch hinterlaLen hat. Die Neuausgabe des Mos auer Marx-Engels-»nftituts wird da noch manche Ueberraschungen bringen « Der im Jahre 1867 vollendete 1. Band des »Ka-pital« überragt aber doch alle späteren Teile in seiner grandiosen Geschlossenheit. mit der er den kapitalistischen Ansbeutunnss prozeß historisch und theoretisch aufdeckt. Die dort ent wickelte Wert- und Mehrwert-Theorie ibt auch heute noch den ScPlüssel zur Erfassung des Klassgentamp es zwischen Kapita und Arbeit. nd es gehört die Ritze Unvers frorenheit und Unwissenheit des deutschen eformcsmus dazu, zu erklären: »Die Marxskhe Mehrwerttheorie heute als Baustein für den praktischen Sozialismue aufrechteksalten zu wollen, ist nicht unnötig, sondern auch schädli .« Das hat «ur ewigen Schzwach sei es Zier wieder holt vor fiins Fuhren der AD —B in einem est »Volks wirtsschnstlikhe Vortrizsjw dem deutschen Proletariat zu verkünden gewagt. un - unabsepbar ist der Friedhof der Marx-Bernichtcr. Marx aber ebt. denn sein Werk steht unerschiittert.» Und wenn in den-sechzig Jahren seit 1867 auch der Kapitalismug noch sein besonderes imperiag listisches Gesicht erhalten hat, wag Marx im »Kapiinl« analysierte, ist so grundlegend für das ganze System, dtasz es für alle Pszasen des Systems gilt. Un nicht zum wenig sten für die eriode, in der wir jetzt leben. Also ans Werk, Proleiar auch für dich hat Karl Marx geschrieben! Jn der Vorrese (1872) zur französischen Uebersetzung des »Kapital« stehen die beherzigengwerten Worte von Marx: »Es gibt keine breite Heerstraße zur Wissenschaft. und nur jene txixrfext erwarten, ihr-en lichtvolken Gäpfel erreichen zu köxmem dce njtcht vor der Mühe zurück-kehre en. ihre steilen Pfade zu erklimmenAV «) Anmerkung: Ins übrigen verweikn »wir die Liege-.- auf die jetzt beginnende eihe von Selbstbil unggcckem »O ie liest der Arbeiter das »Kapital«?!« HAND- : HG IJ L- ON Usci. YOU-h -;«Y4BE:I:«L ÆXJW KE. I IW LM O PLE- »Y« O; EIN N«- ’X »Is- QLJLJITHCF k««-· LA. LDI Sko— «:TH« MA- A ES NR «" TM SNELL-f- LKJNIT k- N ssl k, s J M "««·"·" Las-· yPHJLRL ds- LM 2 Uhr nachw, m. August 1867. JWche die Neiwabzüge erst zurück. sobald das Buch ganz erschienen ist. « Deut Frev. Eben den letzten Bogen (49.) des Buches fertig korrigiert- Der Anhang s- Wertform - kleingsedruckt, umfaßt UT Bogen. Vorrede ditto gestern korrigiert, zutückgefchickt. Also vieler Band ist fertig. 810ß Dir verdanke ich es, daß dies möglich wart Ohne Deine Aufopferung für mich konnte ich unmöslich die ungeheuren Arbeiten zu den drei Bänbcn machen. J embtace you. full of thanksZ (Jch umarme Dich dankerfüllt!) Veiliegend 2 Bogen Neinabzug. Die 15 Pfund Sterling mit bestem Dank erhalten. Saum mein liebe-, teurer Freund! Dein K. Marx. Zusammen-brach des deutschen Ozeunfjäjks Die Bremen wieder in Demut gesund-i Nokh waren die Nachrichten über den Verbleid der Bremen unklar und unsicher, als plötzlich gestern nachmtttag 16,25 Uhr die Bremen wieder aus-dem Flugpiatz in Dessau landete. Im Gegensatz zu der Europa war das Flugzeug heil. Aber - der Banlrott des deutschen Ozeanflugeg ist damit vollendet. Man kann dabei den Fliegern ieinesfalls den Mut absprechen, denn zunächst sieht fest, daß die Europa bereits über Bremen nicht völlig intalt war, und wenns nach bürgerlichen Meldungew - der Führer der Europa betont, daß außer den Unwetter-r auch die Feststellung, daß der Motor nicht mehr ein wandsrei lies, ihn zur Rückkehr bewogen hatte, so kommt es einem berechtigten Vorwurf gegen die Auftraggeber gleich. wenn er schließlich erklärt, daß er den Grundsatz habe, »nur mit einer tadellos arbeitenden Maschine, nicht aber unter Hängen und Würgen nach drüben zu gelangen«. Er hatte dabei vollkommen recht, wenn er sein Leben und das Leben seiner Begleiter höher einschiitzte als den Retlsamewert siir die Firma Junkers. Die Bremen hatte zunächst scheinbar mehr Glück. Sie ließ die Europa hinter sich und ging iiber Borlum und Nar derney auf die Nordsee hinaus. Dort geriet sie in schwere Ge wittersturm, die nicht nur den Brennstoffverbrauaxder .M-a -schine außerordentlich anspannten. sondern vor allen Dingen die Orientierung ungeheuer gefährdeten. Die Scheinwerfer waren nicht imstande. den Nebel zu durchdringen Deshalb musne das Flugzeug oft ganz tief heruntergehen Als sie über Jrland hinaus war und feststellte, daß der Nebel nicht schwächer wurde-, die Gewitter aber sie immer heftiger nnttobten,- taten sie das Vernünstigste in dieser Situation: ließen Junierereilame Neiiame sein« psissen auf Ruhm und-Paraden, nnd traten den Rückng au. Sie.pekmieden dabei greßrzStädtu und so kam auch ihre Rückkehr ganz «iiberraschend. Die angebliche »Aus-ie sdenheii" der Junkersditeistion mit der Vernunft der Flieget klinkt zwar etwas sehr gezwungen, wahrscheinlich wäre ihr aus Ret nmegtiinden das »Hängen und Wütgen« lieber gewesen als die vernünftige Haltung der Fliegen die ein paar tüchtigen Menschen das Leben teiteie, aber mian findet sich damit ab. daß der große deutsche Propaganduflug vorläufig ad acia ge legt werden muß, weil - und das ist wohl das Gute an der Pleite hier einmal menlchliche Vernunft und Sewsierhals trungstrieb über raifgietige Neklameiucht und Nuhmegfliiier iegte. Kkicgsvckbkkcnlsnch Der englische Luitfnhttminiilu in Oel-. London 16· August. (Eigenc D-rahtnthdung.z Der enZlllche Luftfahtjminister ist gestern mit viex gW M englischen ampfflugzcugen in Oglo eußetwffm Die Reise ilt atLtlgeblica in der Hauptsache einem efuch der Aeronautcs Laden ugfjte ung in Kopenhagem der Hauptgtund zu dicker ktie«dür te jedoch der damit verbundene Nunpfunk »der da- Baltiiche qur lein. Diese nationale willkürliche Demn- Ltecajion Englands tm Balttschen Meer Yt ein« Glied in der Kette r Kridgvvokbexeltungengegen die wie-tumm. Krieges-Minute . DiePereinigten Staaten von Amerika haben Ein neus- Flottenptogtamm aufgestellt und die vorgesehenen Ausgaben von 3300 Millionen Dollar zum Kriegsschiffbau noch um IS Millionen Dollar erhöht Weiter ist ein fünfjährige- Flugzeuqs bauprogramm omtfgeftslls worden, das den Bau von 1000 lus zeugen für die.Ma-cine und 1800 qugzengen für-»die vorsieht "
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