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Arbeiterstimme : 17.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-17
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.09.1927
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Mille Illlcllsll Illule Iliilllsl . WM W I· M· cmvfxedlt konnt q u i e s Institöien Weist- Im Mal-me IF, 111-un Isch- csu « 2 Iplang Die-umsehen islls ans nat ich dek. Sosk Ickto Richter czalc onskrsße J muss-en ’olBWfll sil- uns? lIIIsIIIIIIBI ionnfsg »Im-sil( I Humork pIIIIcII Insckcn 025 sc .95 .- 1095 in .95 « Abs km 1595 sn -050 is k095 l- k.95 .- .25 .- -.50 » -.25 » »so .- «095 In -.50 « W 2 - . - --s——————-—— -.;»«wpcrw monamch net Haus 2 RUL chalbmonan I.)i«.MJ, Durch die Post bezwqu momm 2 Um »mu ;»Wnamzepuhk)- Yerkzm Dkeodnet Bertagogeiellfchufi m. b. Lä« Dresden-U - Gewinnes-cui- u El-ksks-k«ns.sn sspdzghnyohsn 2 - ifeklllptkcheu 17260 - Pofsschecktomoe Dresden Nr. Isksoa Dreobncsr Betlnqggejellfsdmft "J.;z»leinmq: Dresd»en-A» GllmbahnhvffthAscmspc Amt-Dresden Nr. 17289 - Dmhmnjchnsp Umher »«»»»», Dresden - Sprechstundm du- Redaktiom Wochemago 4 --I Uhr music-r Dimqu u. wnmsmtmn s» Tabmana Sonnabend den-II SeTFFEHIber 1027 »F J» "· « EIN-X ; "- ,z..» o? . Mr« Z-. cs « »O M « «s«., , des sk «.-.«-i . M. « -·- Ab : « « «."- « b« Ist-« H, ANY HILO ’ « »i» .«, ,««v ·. - »Es fv ls »z« -« »l- »F . H» . ,-«»s- sys« I. . s »- . . s ..»- -. «- . s - iz . i »· - « « " « « Sees-eben w Kiufchin Mem-akk, 17. September (Telunion.) Nach hier cingetroffencn Moll-unsers hat sich in du Ariakebucht bei der Jnfcl K k n ich i u tm S e e b e b e u er eignct, bei dem 14 0 S chi f f e g c i u u te n lmm schwer be schädigt worden fein fallen. 70 Personen sollen den Tod in sen Wellen gefunden haben. Wie ferner gemeldet with, soll der auf der Fahrt von Kamtschatka nach Japan befind liche Dampfe-r Wuftmg mit 900 Personen an Bord gesunken ich-. Eine Bestätigung dieser Meldung liegt jedoch noch nich vor-. Wolkenwand über Bot-you Berlin. t7. September- CTelunionJ Wie die Motsendlsttet aus London meidet-. ging Eber den ais-blieben Teil der Stadt ein Wofkeubrmh nieder. der schweren Schaden verursachte- Hun derte von spät-fern nnd Geschäften wurden Übetlchwemmt Du gaka Straße-memb- wurde vollständtg lahm-gelegt Auch auser balb London-s richtete der Wollendruch schweren Waden qu. —- Ev regnet ietzt schon seit lkcho Tagen. nnd die Thems- strigc außerordentlich Tritt nichr bald eine Amt-stunk des Motten ein, so muß mit großen Ueberichwrwmungen gerechnet werd-w Sozwwemokkmen beim Tannensergkummev IMM, 17. September Mig. Drahckberichy Am Sonntag soll unter Teilnahme aller fafchkftikchen Verbiiiidc sowie von H i n d c n b u r g und L n d e n do r H in Königobiskg die Einweihung eines grossen Tanneabcrgs denkt-sales stattfinden. Eine rohe militätiiche Parod kmtkr »An-Hang des Gefsteo oon 1914« soll ooe sich gehen. Urspriiuglich sollte der Vertreter der preußi schen Regierung. der sozialdemokratische Ministerpräsident Bka u u on dickem nationolisttschen Rummel teilnehmen- An seine Stelle wird nunmehr am Sonntag der sozialdemo kratische Minister Grzesinsli neben Lobend-Un und Hindonbutg on der Vorher-Achtung des Massen morvenkx teilnehmen. Diese Tauuenbekgfeier ist ein Stils Vorgeschmack fiär den großen reaktionären Hindenlmtgi rummck am 4. Oktober. Vorkpses SÆ LlMng Paris-, itz. September. Jui französischen Minister-tat wurde beschlossen, die Irisxrusnng dec- Gesandten der Sowsetunion in Frankreile -2 iETeiiosseu Christian Nalotosti, zu fordern. ;: Liesstnnss wurde noch nicht ossiziell verlautbart Man :rk--r riie Rückkehr des Aussenniinisters B r i a nd als, um fix-er die Form dieses- proootatorischen Schrittes-«- gegen ; E«i:7«kettitiioii schltissig zu werden. Als lächerlich-er Var f«"--.- Die Abberufung soll die Unterschrift :iiiilotoitig, . unter die Erklärung der Opposition gesetzt hat« die si Tenn diese Unterschrift leistete er ganz unabhängig »s. sxkkier Stellung als Somjetnertreter tin Auslande Zu- Wirkliehkeit handelt es sich um einen weiteren karn; in der Kainpagne gegen die Sowjetunion, die :-·-;:«:- der liritischen nnd französischen Bontgeoisie und :«-:· seiten Presse seit Wochen betrieben wird. In den neu Tagen hat sich diese Hetslatnpagne immer mehr zu «;«-:I:. Es ist offenbar. das; die bürgerlichen .;seitnngen, E .· o 5:..:-::.i"3sisrlse Stiegiernng im Solde gewisser kapitalisti »i exists-rein nor allein der großen Petreleulngesellsctiait .- :’·--1..·71tt Dutsch Coinpagnie arbeitet. Sir He nry .i«r s e i n g, der alliniichtige Präsident der Royal Dutsrt), ins-, nicht damit zufrieden, daß ihm die Kontrolle :·- ein-. rnsiische Naphtha entzogen ist. Er läßt alle springen. um es so weit zu bringen, dass-die stan "«’.2::u«.-rialisten dein Beispiel der liritischen folgen «i ««J!:-uch mit der Sornsetnnion vollziehen Eine ta :-;:;s’i:.i.i;e -(-’—Zruppe, die wie die Ronal Dutseh im Jahre tin-In weniger als eine Milliarde an Profit einge -1::1. the-i, kann es sich schon etwas losten lassen, um die EIN-Fixiein Politikanten nnd Journalisten zu lorrumniei » tue-in eg doili unt eine große Sache. nin die Sitnniedung ; iinååls.alicheioistischen Wortes-, um den Feldzng gegen die s:«!-i«s::. non dessen Ergebnis sich die Petroleuniuiag- und Die übrigen Groszkapitalisten nicht eine Mil «.«« . Texts-ern ungezälslte Milliarden Profit versprechen Tit ietzt-e Krieg war ein Krieg, der nor allem den Me :-::;;;Ttisiellen Gewinne eingebracht hat. Nunmehr mol ; die kliannthaindnstriellen ihren Krieg. Und da richtet 111-! Appetit in erster Linie auf die Sowjetunion. Zu uki Zeigt die heuchlerische Demokratie ihr wahres Gesicht z. thiertzeug des beutegierigen Großtapitalg. Wie es gemacht wird, nin die Oesfentlichleit zu he- TFEL um die Stimmung gegen die Sowjetunton zu lieeins TM- VAS haben die verschiedenen Prozesse gegen die Po ::-entensälicher nnd Spione gezeigt. Dabei steht diese Its-de unter dein direkten Schutze der Regierung- sit Daß TM M ganz seltenen Fällen möglich ist. i UCU das PARV- Tk W legen. cckzritt fiir Schritt gibt der französische Jmperialigi Essdem Drangen des britischen Jmperialtsmus nackt "« ni die antisowjettstische Front einzugltedern. Die Entzzetfgkeitem die Frankreich macht, haben nur den Zweck, It Lspllnland größere Zugeständntsse zu erzielen. Vor allem TM die PotncaresNegiernng es verhindern, daß Kon «?Onen an Deutschland gemacht werden« da es aus thw »so-i gingt-. Aber an und site sich sind sie zum tiege sen die Soivsetunton bereit. VMJ möchte die französische Regierung gerne pie lich ÄUZVM Wahlen aus ähnliche Art vorbereiten. nne ernst Ullkschss Die Lorbeeren des Sinowjewißrtei --I«I7!JI1 sie nicht schlafen. Dazu soll nun der Fall Ra ’«-T We Teil beitragen. ,U.?7T die öffentliche Meinung zu hear-betten, spart die "«"Hch·ss Regierung nicht mit den all-ernsten Verleums « T« Die russische Botschaft in Paris sei der Geldgeber Ex«lTMJUUUkstischen Partei Frankreichs. Die russische Bot en ICI ihr »Borgesetzter«. Die russksche Botschast ..1 W Spiona enest, in welchem Plane gegen die TLLFIYHNVTHE auggeFeckt werden. Sie erklären sogar, Ra -75..«."«« lEIE Ein Spion in deutschen Diensten· Kurz- T-·.«."; m ein ähnnchcs Kessel-seiden wie in dtzk Zen, me THE hMWIH JoynsonsHickg in die Arcos und die Handels ·«—".s«r."«7k"7l9 nnd dem Abbruch der Beziehungen seitens der Lilith-M- Negiernng vornngtng. De Menzie lmt ouen er »«»"' MS es nicht um den Botskltnster. der sich korrekt ds z,««lnMM»l)ube, sondern um die BotschaLt hunle Also IT« Vorbereitung dec- Vrnches mit der womit-trinken- Uger . Das fran öi’ e ’tdldtatiat weiß sehr wohl Ell Die JFWFICU Und Llnsfolockcgkatvårischen Lügen giegenlNakowskt rich ;·3 WXlschätzm Es muß die weit-etc Entwicklung dctztkltls 111 CDWfOthetze mit Aufmerksamkeit verfolgen. es nqu »U« »J-O.L eqnekgischeipGegentampagne einsetzen. Das Borg-Gen 111-: Rakowfki ist nur eine der Vorbereitungen ng Kreisf- HHTHVF Ist Jmpcrialisten gegen die .Sochtmuon. »Du- MM Schritt wird vers Abbruch der Beziehungen tem- Schick-zeitig wird die Verfolgung der Hosen Gefahr«s·in! emenen Lande gesteigert. die Konmnnmtcnhetze versiwst In der gczxxsnmärtigcn Etmndp muß die frail,ziifjsche Ar beitchlasse zur Veytkidimnm des Voluchrch der Welt-sum lumm mit allen Kräften in Aktion treten! Amme-genas m Was-is Lisette Besxmitszfassung jäher die Abberufung Nakowikie Paris. 17» Sept. (Eig. Drehtbcriekji.) Dkk franziifijche Ministerrat tritt heute abend zu einer Beratung zufammen. um über die Abberufung des Votscsmftkrs N.ksmvjki endgültig zu bcfchticszetr. Bein n d ist gesfern In DIE-»Es eingetroffen EIN-Zwecke« Wsskwsxwwcö Mostmt, »Z. Some-miser (Eig. Drahtbericht.) In einem Jntekvcrw vor Pkcssevertretcm erklärte Litw i · no w. dass die Antsiowicttampcgne, die iu Frankreich begonnen habe, an die Rinikmuiettampague in England tm dem Buche et innere Und beweise, daß die vcn der Somjetunkon gehegte-n Br fükchtwgen eines- nahea unvermeidtääken Krieges vielleicht eher zu g cri n g sei-en und dasz die Kriegssocsrbereitungen auf einer Basis beruhte-h vie sich nicht nur ans England bei Fchcäntr. Der Fall Ratenifki sei lediglich ein Vor-wand seitens inm- rcaklicniirm Tit-esse Frankka dic- fäch das bestimmte Ziel setzten, die iomictrussischifrnnziisischen Beziehungen und die Vu hanvlmch über ein Schnldetmbkrmmen zu sprengen. Die Edzixsdcnsmgc konnte in letzter Zeit befriedigend geiöit werden· --".·-----?-.-J-:is,«S ---«I arbeitete ein Echtnm iiiäriichek zah lungen in Höhe non W Goldkmnks mus. das auch Kredite zur Finanztetutkg von Brit-Hungers In französifche Fabtitcn versah Liiwinom ichloszt »Du-halb können wir die Austritt-I der Antisowieikampngm in Frankreich nnumwundea als- K r s c g ix b t n n d ff t I t e r nnd Urheber eine-:- Weithin-ich tennzcichnen.« KMMM MI- Muen Mieifteigemngx Wir entnehmen der tokpmunalpotifiichen Zeit schrift »Die Komm-uns« Joigenden Artikel: Seit Jahren besteht in Desikschmnd ein Fc blbetrag von rund einer Million Wohnungen- Dcr Geduan schwinch disk Imurszinoftcucrbctmxz und die private Pauspe u lntion waren nicht imstande diesen Fehlbetmg auch nur im ge ringsten zu decken. Auch nach drei Jahr-m Stubilisikmng besteht die Wohnung-met noch in vollstem Umfange wettet. Der jährliche Zuwachs an Haushaituxmcn ·- rund 200 two konnte nur in einem einzigen Jahre mit limer Not durch Not-bauten out-gewissen werden Tor durch Bausälligkeit ein tretenbe Abg-Hm an Molmmum ist in keinem Jahre durch Neu bou mit gedeckt worden Das Ergebnis der iucbrfiidrigcu kapiiaiikijchcn Wohnungg poiitil ist also eine Zunahme der Zank et Wohnung suchcndeu und eine Vermehrung des Woirnungselends mit allen feinin ichiinolichcn Augwirkungcik Durch Sicnluuasichiviudcl und Haugzuissteuötbmug Wird dir-« merk-tätige Bevölkerung seit Isigi Jahr für Jahr um rie sigc Milliardenbciräge gepreili Den arbeitenden Music-n wurden im Jahre 1924 über eine Milliarde. in den Jahren 1925 und 1926 ·c U-, Milliarden, und im Jahre 1927 über 2 Milliarden an sauszingsteuern durch Mieiiteiqtrungen abgenommen Der weitaus größte Teil dieser Stirneer ge wurde von deritichnaiionalen wie von .iozia.ldemo-« kraiiikhcn Minisierii in tepublikaniichcr Einberisftant Er Polizei und Lands-erwarmen frir Klasseajusiiz und«-Mrch·. r rUkiniiiergehäiter und Zuchthäuser ausgegeben » . - Kein Pfennig von Besiksteuem ist je in Deutsch-taub sitt die Linderung der Wohnung-not verwandt wurdens Umgehhm die Augurs-Mienen von den Sozialdemokraten früher Wo wage-« bauabgabe genannt, wurde schnöde mißbraucht unt-vie Steuer lnften der Besitzenden völlig abbauen lzzu können Eine volle Verwendung der gesamten, bisher ist-Wen Zonssziiwsteueti beträge Nr den kommunalen ohnungsbau in eigener Negie hätte die Durchfvhkung von Wohnung-neu bamcn·in einem solchen Ausmasdermöglichh dsßswkx Mkam Laufe der nächsten Fahre einer eberwi·ndung—dei Woh lemgstmngrls und Bei- Wohnungeelendg hätten entgegenlehen onnctL · ."- Statt dchkc nicht zu bezweifetndcn Möglichiten haben wir erlebt: Mklliatdenauspllludetung der wer tätigen Mieter« Steuerenjlasiunq der Besitzenden, steigewve Gewinne der faus cigcntütncr. Verwendung des größten Teiles-der Hausnnsteuet fiir den Gemuuppatat der Klassenbetkschaft der Bout coisith chbcisckckung Der kleinen Restbmäge der Hattszingjteuer Tür o genannte Sichhuigpn mit» durchweg schlechten und met zu teuren, Lilmmerlichen Wohngelcgendctten für einzeln-, meist klein bllmeriiche Famuim Diese Tatsachen sollen wir nie verzessen nnd den Hütten bauern. den Flickschnstetn ans dem »Wie des Siehst-Irge unmesens immer wieder euer-zisch vor Augenckashrm Dse Massen zvohnunngnot besteht trotz aller resormrstis n Qusacksalbereken in vollstem Umsange weiter! Das von der Bürgerblockregies rung propagjerte nnd von so manchem sozialdemokratischen Funk tionät voller Entzückung mitbejrsebene Siedlungsunwesen bnt sich km wahrsten Sinne des Wortes nss Sisnphnsarbeit er nnesen. Es kann nicht unsere Ausnabe sein, kin- diesen oyer jenen« der sich etwas gespan bat, durch zersplisterte Veibilsev ein Träne-schen bauen zu lassen. Es muss vielmehr unsere Aufgabe sein, rede weitere Zetsplittetung der Mittel zu verhindern, mn unter Anwendung aller verfügbaren Kräfte und Mitte-l den rommnnalen Wobnnnegebau km großen in steh-gier- Wcisis zu fördern Nur so ann den Ahnung-losem kkszdettrl M Inmisiern den Schirmen der Werksäisgen die am meisten unter dem Wohnungselend leiden-. zu dessen versucht werden« Aber die Wolmunnssmgc ist gegenwärtig mehr nozh als in früheren Fuhren zu einer Frage des Wobnungspreiscg ge worden 4ic periimfiminen Summen die man ans du Hang zjnsstcuer für den Woduannsbau übrig Läßt, die hoben sten sijr dir infolge dieses Hausztnsstenerbettugzg erforderlichen Bau- Leider nnd «ypotbeten. die schamlok Bv nspekulation nnd der Vnnftoffwucherzhaben an Neubaumieten geführt W VSII Frskedcngmtetfatz weit über-steigen Dies-, durch die Vifmerbloclvoljlik vctjchuldctem unerhöttcn Neusbaumtcten wem-n iem npndem VII-r Hblocxminssm Dr. Baums anvqenutzix um n c»u eij e t v r ei gib-e i g"e run—g.en g u»chl fU k« V .s. Se sa m t F n N l t m ob »Hu n n c·-n »Hu begründen und duczhzuketzevk Izu einer Dcntfgtsrift des Resktgsatbgitsszminks get ums Tiber die - ohnimgsndt undx re. Betempfunsk Ue nde Juli bekannt«wurde; wird on Hand non Bejsplelm fest gestellt, daß Neubaunyohnungen ohne-öffentliche Bethllftn heute cinenMietptets von 200 bis 250«P.k-osze,nksdst FUL de nsm i ete erfordern würden-« Durch den Etnfaikossentllchep Mittel jei es aber durchweg gelungen-- bit-Miete r Monden wohnungen Ins IN b·is umstonntsmuseyewals auf Grund dieser Grafschaft dass etchsarbekhmmiiteriium in« der Tagespresse ganz offen der Absicht befchuldkgt wuxdt.« die Fries dem-kniete auch filt,diePgefainten A-! t wohn u n g gn M IMW bafter Weile auf 160· tozentfnlgennutassew wuwockdiofe « - ficht vom Neichsarbextsmimftmum heftig sbestrimnkm die ganze Denkschtift nur als ein Referentenentwutf beriämt Fu einem Satz dieser Abteugnunn tezm nber die tp tk i ·· U - ficht des Neicheatbeitgministctmms doch in aller nur wün- Edcnkpwcrten Deutlichkeit zum Ausdryet Es htekz nämll in dsk krlaruna des Reichoardenpminiftmums, es se ~nicht W mig Ost-no leemmpcemr Mc neunmal qeipaukm Nonmmllezklle oder deren Raum azn JUN» im Familien .x«nräqen USE-) TUIL sitt die Rcflamezem anichlltßeno on den dketspoltigm Teil einer Weite 1.50 M Umemanthtohmq wochentugo bis o Uhr vormittags In der Gwedltlon Dresden-A» Glltetdodndoss music 2 - Ue .21kbestekslimme« erscheine tsguch außer an Sonn- uno Feiertaqu - In Füll-U höherer twmn besteht Mn Anspruch out Mehrung der sein-Im oder auf Zurückzahnmg des Bezug-presse- Nummer 218 70 its-I-
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