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Arbeiterstimme : 13.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-13
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 13.10.1927
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- « « n u- » - --- spkew monumkd IM DUUB « K-) tDU Undme i. Au durch ote Post bezogen monarc. 2 KL) « , FITIYUnqsaeduthMÆWGVIZJJETIOUOSOWMM b- H» Moden-A weichnsissiene u GENng Wemuvnhossn 2 - Fesnfpkechet di .o - Doctlchecktomg Dresden Nr. 18690, Dreobnn Beklaqogejellimon Nmuetmngx MwEen-Ys« Gmel osnhgxms Usfemipk Ums Dresden RI. 17259 - Drohmnichkift Arbeiter s««mme Dresden - Opkechssundkn la - WOMOU WOCHSMOM 4-«- b Uhr mußt-r Dienotcm n. Donnemmn J- ll l , ""-"f—————-—M Ltmeigenpkesor Die neunmai qewuuene Iwumkemezeut ooa deren Kaum ask- JML me Familien· Neigen 0.2» Km im die Ncslomezeile einschließt-nd an den deemnmgeø Teil einer Wes hu Rle Zlnzeigeannnanms mochenmgo W o um nommmgo m der Gmel-Man Este-M—A., Dotation-hof qmße 2 - Die .'2lrbeitetstimme« erscheint füglich aufm- un Sonn- uud Feiertagen - In Fallen höherer Heft-alt besteht kein Anspruch mts Wesens-m M Rein-no oder um« Mmmuhlunxz dm Rsmawkeifeo 3« Johkollna ITJonnersssmgsk den Is. Oktober 1027 Nummer 240 Eine qmewwwÆW TM CAN Der englische Bergarbeiterfühtet A. J. Cont. der entläß- Ziix der Tagung des Jakctnationalen Arbeitsamteg in Vckjin cui-« gab einem Vertreter des kommunistischen Pressedienstcg ggdkjrckmides Jntetniew: Meiner Meinung nach werden die Arbeiter sich Vertreter leblely die revolutionärer eingestellt sind als die blFsthgFUz Aber die touservatioe Uelierinacht in den land wirtichostlnlien Wabltreiien und die Vildunsg von solchen neuen Lbnisllreikeu durch die Regierung, die den Zweit lnrlien. die Zahl der konservativen Abgeordneten zu vergrößerte und ferner der gewaltig-: Reichtum in den Händen der Tom-Partei machen die Ausgabe der Aclieierstiscift sehr- schwer. Doch ich bin überzeugt« dass die Labour Partit, wenn sie wirtlich als rnnlige Führerin austreten wird, seist viel dazu tun tiinnte. um die gegenwärtige Regierung zu beseitigen. die zuliinstige Regierung jedoch ist heute noch eine Speiulotioii.« Vier-teuer Wie iniirden sich Ihrer Meinung nach die Be ziehungen zwischen liJroizbritannien nnd der Sowfetunion gestalten, sallg eine Latium-Regierung gn stande käme? »Ich bin der sUieinnng dsnsi der D ruck de r e nglisch en Arbeiter so groß sein wiirdc, dafi eine solche Leuchte-Ne giernng gezwungen untre-, sofort die diploiuatischen und vollen wirtschaftlichen Beziehungen mit der Sowjetunion wieder auf zunehmen« « Fünfter-er Wie denken Sie über die KriegsgefalsU »Ich bin überzeugt, daß alle möglichen Versuche gemacht werden, um eine finoniielle und inilitäriiche Viorlade gegen die Sochtunion zu schaffen, und dass Vorbereitungen in Grafs liritannien getroffen werden, jedes Lan-d su unterstützen, das zu diesem Plane beitriigt. Alter die englische Regierung ist zu sehr niii inneren schwierigleiteu beschäftigt. die sich aus- dein Angrifs auf die Löhne, Arbeitszeit nnd die Arbeitsverhältnisse der Arbeiter ergeben haben« um in dieser Sache entscheidend vor zugehen Trotzdem bin ich überzeugt, daß sie die erste günstige Gelegenheit ergreifen wird, um einen Angrifs zu unternehmen, zu dein sie noch ermiitigt wird durch die Haltung der britischen Arbeiter-führen die die Beziehungen zu den rnsfischen Arbeitern abgebrochen nahen· Nochmal erkläre ich nachdriirllich, dass die Arbeiter Groß britannieng ihre Regierung in keiner solchen Unternehmung unterstützen wiirden und dass sie auch dein Beschnin mit den russischen Arbeitern zu brechen, nicht zustimmen. Was mich betrifft, so wiirde ich bei einem solchen Versuch der Regierung den britischen Koblenbaronen und der Regierung den Krieg er klären in Form eines Ge n e r alstreits gegen die Verschlech terung der Lebensoerirältnisse der britlschen Arbeiter nnd sin besonderen der Bergarbeiter nnd für die Verbinderung des Krieges. · · Ich bin überzeugt. daß die bittischen Arbeiter einen General streit zur Verbinderung des Krieges gegen die Sowsetnnion unterstützen würden. nnd dies ist meiner Meinung nach der Grund, warum die Träume der Regierung nicht Wirklich teit werden können. Doch wir müssen unsere Organisation nor bereiten fiir alle Miialichleiten, sogar siir die Moglichleit eines Krieges gegen die Sowjetnnion Jch bunein bedingungslos-I Verteidiger der Sowjetunion und werde nie vergessen. wer sich im Jahre 1926 als unter treneiter Freund UWTST Als anbete, die uns näher standen, uns oerrieten.« Ekktmsx Was halten Sie von dem eben beendetcn Par teitag ver Lebens Patiy in Blackpoolk »Wie ich bereite in der einzigen Arbeiiec-Sonntsagszeiiung Groß-Britatinieng, dem Su nday Wetter, schrieb, wak Dek Passe-sag eine K ocn ödie. die im Hinblick auf die kommenden Wahlen aufgeführt wurde und die vollständig unter der Kon trolle des Zentralappakaies der Akbeitekpartei stand. ohne auf du Gefühle oder Meinungen der Mitglieder-nassen irgendwelche incskichi zu nehmen. Die Beschlüsse wurden gefaßt ohne Be fkagung der Mitgliedschafi, und an Stelle der Nesoluiimieu, die sie Mitgiiedjchoft eininndte, wurden einfach Resolutionen des Exctutiokemitees vorgelegt und zur Abstimmung gebracht.« Zweitens: Wie stehen Sie zu der gegen eine starke Minder heit abgelehntcu Nesoiution, die eine Vereinigung der Tand I. Jnteenntionale forderte? »Diese Resolution drückt die Meinung der großen Mehrheit der Yljigliedermnssen ans und wäre angenommen worden, wenn man diese befragt hätte. Die Exekutine fürchtete sich vor dieser Ncseitilion nnd Cramp gab im Namen der Exelniioe eine :.j:n:ner:id)e Erklärung ab. Er sagte. daß die Resolution eine Erinneer gegenüber Rußland darstelle. Wie aber die britischen Arbeiter wissen, sind die Führer der Labour Partn und ver eng lischen Gewerkschasten im Jahre 1926 vor den Unternehmern und vor des Regierung gekrochen nnd tun es heute noch. Meiner Peinen-J nach würde eine Konserenz der zwei Jnternajionalen Die Vertreter beider Seiten veranlassen. den Tatsachen der wirt schxstlächen Lage nnd dem Angrisf der kapitalistischen Gesell scklssn in dic: ganzen Welt voll und ganz Rechnung zu tragen, :.-s::- enz- Crgednis miiszte die Bildung einer wirklich lebendiger-, nimmsessenden ecvolntionären Jntetnalionale sein. In diesem Innern haben die Betgarbeiter und ich persönlich für diese Lsieselunon gestimmt.« Deinen-» Was halten Sie von der Möglichkeit einer La bsphkslegletung als Nachfolgerin der jetzigen konser vativen Regierung? Obgleich ich energisch für die Schaffung einer Las-our- NEAIWM arbeite, fette ich keine Hoffnung. daß diese geschafer wärt Dieg ans zwei Gründen: erstens wegen der fch WCch e U Fkkktttt n g der btitischen Arbeiter durch die politischen Labon ssilhred besonders tm Hinblick auf wirtschaftliche PWWME Und »Es-zielt auf den Bergbau. Zweitens wegen der wachsenden fjsichiitischen Organisationen, die offen von der·Ne- FIWITxt unterstützt und gefördert werden und die ohne Zog-TM ges-seltsam nnd iaichistischeg Negime aufzurichten versuchen wurden wenn die Labour Party irgendwelche Aussichten hatte- M W Wahlen zu siegen. » Nichtsdestoweniger treiben die dauernden Unterdruckuttg?- FUFnsattmen der herrschenden Klasse in Großbritannien und ·dle srkttale Verfolgung durch das Baldwin-Negime die Arbetter VIII, für die Arbeiterpartei zu stimmen. und sie werden sicherlich die saht der About-Abgeordneten sehr bedeutend oermethns Wasmäom Hamburg s Das lommuuiitiiche Anqebut zur Ausnutzung der proletariicheu Mehrheit TU. Hamburg, 12. Oktober. Wie die kommunistische Hamburger Vollszeitung mel- M M die Vizirlslettung der KPD »Wasserlante« in An- WMM M Vertretern der Bürgerschastgsraltion und ch Zentralkvmitees der Partei in ihrer gesteigert Sitzung beschlossen- un die Sozialdemokratische Partei und den All- VFMUM Gewerkschaftsbund Hamburg die Aufforderung zu Lichtm« die durch die letzten Wahlen erlangte absolute thhrik der beiden Linlspartcien in der Hamburger Vachtschast Smriltfmn fiir die Interessen der arbeitenden VII-Wen auszunutzen und mit Hilfe der Gewerkschaften eine IM« von Mindkstsorderungen sowohl durch Parlaments luehrheit als auch durch Massenmobilisierung, zur Durch- MWH ZU Wegen. eus reiche M i u d c it f o F v e r u n - Te n wetde bezeichnen E r l) ö lz u n g d e r L b h n e uud MHUU der Staat-s und Gemeindearblets Tor und -9nssstcllteic u m 2.0 Prozent, Einfüh «ku IS C· i n e r 4 5 - S t u nd e u» - W p che-, ,Duth)siihrttng W NOT-»ewigen prvtciqriicheu Woh n««klnngällp7toskq’mms. Erhöhung der BF.. zugnjcchntnese aller Art. Ueberfiiheungder Penseiunåikiigcn Betrieb-e sspwik tät Ber- Eein-santeenefhmuugien in städthhpn Bacsifk Gewinnng der reaktionären Verband-e w« M VPD stklätt ferner ihre Vetcuichasi, einem sp zinldemokrutiikhen Senat in Hamburg die Möglichkeit des Bestehens und Arbeitens zu geben, wenn er viele Mindest iordctungcn gewährleistet Russandheseqiekeet Treiben-get zur KHD liberqeieeien Miinchem is. Ott. (Eig. DrahtbctichU Der sozialdemokratische Rnßlanddelegiette Xavet Frei betget ist der Kemmunistischen Partei beigeiketen und gibt du fiik eine schkistliche Begründung. inxdee es heißt-. »Die SPDs Jnsianzen haben bis heute ungefähr 18 Delegiette aus der SPD ausgeschlossen. Der Parteitag tin-fiel «lsat diese Aneschliisse bestätigt. Das bedeutet. dass in der SPD siit ehrlichelAnhiinget und Verteidiger Sowseteasziande kein Platz mehr ist. « Wohl ist ee etlunth dass Vertreter der SPD aus allen mög lichen kapitalistischen Kensekenzen mit disk-DUan Und MHHCWML wie in Gens usw-, in. kapitalistischen Ländern Stubienkeisen machen usw. Übeewenn einfache Arbeiter »an- den Betrieben nach Seni seteuszland zu ihren Klassengenossen gethle LETTER VII LOSM die sogenannte Partnidisfziplin N «« · ·«,. zwickte-»ewigein tknvkiiziiiie Armes samstags kke SPM Messe die kmpcxinlisiischen Krieg-hegte ists-U stjstmsjinnd Dieehrlichen und einzigen Verteidiger Sowietkußlaade sind die· tomtnunisiischen Patieienallee Länder. , · «. il » " - - Jch·llin til-erzeugt. dass Tausende von Klassengencssen in dieser Frage innerlich indes-selben Ilnssassnng set-mitten sind und meinem Beispiel solgen—svetde"n.«s Y · ’ Zur Wahl der Dresdner Bürgermeister Heute findet in Dresden die Wahl der- flnn-lieu Bitt gernkeisters statt. Bei dieser Wahl stehen ch gegenüber ein Kandidnt der KPD, der Volkspartei und der SEND-. Hinter den Kulisse-n wird zu diesem Wahlgang feste ge schahan Eine besondere Note erhält diese Wahl dadurckk Mit sie jetzt non den Bürgerlichen zusammengebracht wir mit der Wahl des Dritten Bürgermeisters, dessen Amts dauer am sil. Oktober abläust· Die Stelle des Zweite-r Oberbiirgermeisterg war vor her beiettt non dein Demokraten Kilng dem Vater dec- Scinnut3- und Schuttdgefetzeg. Die Demokraten trugen sieh eine Zeitlang mit dein Gedanken, diesen Herrn erneut als Fiandidaten uorznsihlagen Sie haben dann aber, wenig sten-z bie- jetst, daraus verzichtet, diesen deutschen Normal menfihen in Vorschlag zu bringen. Hinter den Kulissen lonzentriert sich die Nauserei um den Kandidaten der SPD und der Bürgerlichen Die ASP will auf jeden Fall den Bürgermeister Nitzfche retten, der. obgleich noch Mitglied der SittQ dennoch der ASP nähersteht. Bei der Wahl der Bürgermeister ist die ASP die entscheidende Gruppe. Die SPD hat deswegen mit dieser Gruppe ver handelt. Von der ASP wurde die Forderung erhoben, die SPD solle non den Kommunisten die Garantie bei bringen. daß diese fiir Nitzsche stimmen, dann werde die ASP für den Kandidaten der SPD eintreten. Die KPD hat ganz selbstverständlich die Bindung auf ein solches Kuhhandelsgesrhijsi abgelehnt. Für die KPD ist die Bitt gertneisterrvahl kein Geschästgab chlusz. bei dem sie oben drein Garantien für SPDs und ASPsKandidaten abgibt. Sowohl ein ASP- als ein SPDsßilrgermetster kann lei negwega alzz ein Vertreter der Arbeiter angesprorhen wer den. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben das jedem Arbeiter gezeigt. Wo HGB-Bürgermeister sitzen, haben diese keineswegs alr- Vertreter der Arbeiter, sondern als Vertreter der Kapitalisten gewirkt. Wir oerweisen auf das Vorgehen des Hamburger Senats gegen die Arbeiter, auf die Haltung der SEND-il iinister. Wir brauchen aber in Dresden nur auf die Tätigkeit non Nitzsrhe hinzuweisen Man ntufz unterstreirhen, trotz aller Zuneigung der ASP zu Nittschet dieser ist heute noch Mitglied der So zialdemokratischen Partei. Diese Partei will auch Nitzsckfe wieder als-Dritten Bürgermeister halten. Wo sind de Verdienste des Bürgermeisters Nitzsche um die Arbeiter? Nitzfche war Dezernent des Wohnunggtvcsch als solcher hat er in rigorasefter Weise die Forderungen der Haus besitzer und Kapitalisten erfiillt. Anstatt Erwerb-diesen und notleidenden Mietern äu helfen, ließ er diese duth die Feuerwehr aus ihren Mahnungen l)erauswerten. irr sagte. Wohnungen stelle er nicht zur Verfügung Zum Bau non billigen Wohnungen fiir Minderbemittelte unternahm Nitziche nichts. Unter seiner Fiihrung wurde der Woh nungsliau dem Prinattapital immer mehr überliefert Aug dem Etat wurden keine Mittel siir den Wohnung-obern zur Verfügung gestellt Statt dessen wurden den Stedlunggi gesellschaften die Mittel zum Wohnungsban immer mehr entzogen, diese Mittel für die Zinsendeckutm zUk Vet fiigung gestellt, das bedeutet. daß das-Kapital zum Bau für die Wohnungen von den Kapitalisten gestellt wird, wie das bei der Dresdner Wohnungsbautgefellschast der Fall ist. Dieses Verhalten des sozialdemo ratiichen Bur getmeifters ist absolut gegen die Arbeiter gerichtet » Die KPD has gegen diese Politik des SPDsViimcr nie-stets einen« entschie cnen Kampf geführt Ein zweiter sozialdemokratischer Bürgermeister wird keine andere Po litik betreiben Die KPD bat zu der Bürgermeisterwahl einen Antrag gestellt. die Stelle eines Bürgermeisters einzuziehen Die ser Antrag wurde an den Rechtenugichnsz verwiesen und bisher noch nicht verhandelt. Ohne diesen Antrag mit aus die Tagesordnung zu setzen, soll nun heute abend die Wahl des Zweiten Bürgermeisters erfolgen. Die ASP hat in Verfolg ihrer Politik siir Nitzsche inzwischen mit den bitt gerlirhen Parteien nerhandclt. Fast iiirntllche bürgerliche Parteien. einschließlich der· ASP. haben nun einen An trag eingebracht,snach dem gefordert wird. dass heute abend gleich nach-der Wahl des Zweiten Bürgermeisters-die ltiederwahl deg« Drittenßürgermeisters stattsmdet. Nach. diesem Antrag .llat die ASP die Schiehung mit den Bild etlichen schon fertig-. Sie wird siir den Vollsparteiter Fitmmen und erhält dasiir die Zustimmung zu· der. Wahl Nitzichea »Das ist der eigentlichesweck des Antrages-. D e-; KPD wird mit-aller Entschieoenheitgegen dieses Mandner . antiimosem sie wird verlangen, dass ihr Antrag aus Ein-«- ztehnng einer Bjirgermeisteritelle vfhandelt »wirts. » · .. x Daß auch tiir die SPD die Wah eines«»Blirgerrneister-- nichts anderes bedeutet. als die Eroberung einer Verwal tungsstellg zeigt sich darin, dasz diese»Pa«rtei «keine einzige ,Maßnahme·bekanntgegeben, diek sie sur Corderunezen und Bedürfnisse der Arbeiter erlijmpseir will. zeigt chon dek- Aus ang der Wahlentin Hamburg and Konigsberg, due die zZinsaimnensetnsng.des Dtegdner sstadtparlaments te negivego mehr dein Willen der Massen entspricht, so zeng die Linlsschwentung der Arbeiter. die bei diesen Wahlen
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