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Arbeiterstimme : 18.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-18
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.10.1927
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DIPTERA-,-ZÆJlWTZJMMMzzszdkgxggckggzsgzsgkiszwkjksgf THE-»Z- -»;»-«WN-?GTIL."RZ MMW »W,DWI..ZI."MJZÆJLFI. WITH-»F « · - ( M MO· «l el, - nna IMW « « « . - YsleÆvtw OMWTCKMM Amti Rom Nr. Is7 Ue , Drum-Inschrift- deeitetl- träg-In- Mt PUtdeUerMsithxgee Etksochgnkmfägkxdmngr ais-: goamwgugrlezyeenäi Zongkckgtstx »W» nahm - Gmechstunden et . on. Wochen ans H-« Uhr miß-r Dunstan Donkikkxtiaq« Gewalt bestem Mn Anspkuch m« »Hm-Um M Nimm M« m» LMMWWW zw.,nwmspmäw z. lobmlllla Dienstag den 18»Oktobk;1027 Nummer 244 Gefchlossene me Die Gendarmeasiæ Mckg æm Halle. 17. Oktober. Eis-ne Dvahtmewung.) Wie die Streiileituns des Bergarireiterftreiio mitteilt, ift die Arbeitgniedetlegung allqemein erfolgt. Nur wenige Streit skechce arbeiten. Die Hoffnungen der Gruben-gewaltigem daß vie Bergerbeiter nnr zu Co bis so Prozent der Aufforderung zum Streit Folge ieiften würden.,haden fith nicht erfifkit 85 hie 95 Prozent ftreitten fchon heute. nnd die Streikleitung hofo daß am Dienstag friih in allen Betrieben reftloo die Arbeit nieder gelegt ist« Jn Geifelthai, rvo sieh die Gruben für das Leunns wert befinden. find iron der fchiirfften Gegenmoßnahmen der unternehmer oon 7800 Mann seiegfchaft fofort 7200 in den Kampf eingetreten. Uml- in Golpu bei Bitterfeld ——- von diefeo Grube sue wird due Kreitweri Zfchornewit oeeforgt fteeiien von 9500 Mann Belesfihsft LIMI. Die bürgerliche Preffe fest bereit- yente seit einer witften setze gegen die Streite-even ein und fordert von der Wiege-diess kegiunng fchärffteo Eingreifen. Die Tägliche Rnudfchon deo Herrn strefcmann forgt fiie die nötige scharfenwa Stirn sumg gegen die Streite-wen end fthteibtr »Ja allen Revieren vier, wie man one erlier ftorier Streittenor betrieben. Trup pen von so bis so Perionen durchziehen die Straf-en nnd m iminn die Aheitowilligen mehr oder weniger sewaltfnrn zu de szuiirw Jn- Anhaitee Revier ift es bereits in einem Falle Im gekommen· daß die Tereoriften qewaltfant in eine Grade OIUSIMISM sivdp wo es mit den Urbeitswilligen zu Schläge ttfen gekommen ift. sie jetzt ift keinerlei Schuh der Arbeite ngen von Stutofeite zu beobachten zweie-F Der leste Sst ist en- eeumchee Wink sie sie eure-um- m Polizei und tventuell Mititär nach den Steeitgebieten. Nach einer Meldung der Welt am Abend ift auf Auffordeknnq der Unternehsm M THAT-Esset Kohlenreoier bereite senden-eri- in den Ort ein- posizeischuy ai- Sikeiwmyer Halle, 18. Oktober. ngene Drahtmekdung.) Die SmiVVNMgu hat übemichend qui eingesetzt und sich We noch km ganzennäebiet ausgebreitet Jm Geiielial wird WUM eine Grube in Gang zu haltet-, die das Leunmpeti mit Msp Vekiokgev foll. dabei sind die größten Schwierigkeiten ent standen CHU AUNLelltey der als Siteikhrechet arbeitete, öst quetlchte sich die Hand. Verschiedene Mefchcknenanlogen wurden Frhokks Der Land-rat you Quem-et hat mich dem seiielial m.e..V"lkz-imaitnfü)aiien bringen lasse-. Diese pairouillieken Eh WI. 4 Uhr vor den Werken qui und ab und befchiiyen die THU Veikbkkcheh besonders auf der Leunaet Grube. Athllch Moll M Dinge im Obertößlinget Revier. Hier liegt fast alles teEIN-www Die Polizei ist ebenfalls schon in stsheteu Üb kk Wen einskktsssem Jm Biiierfelder Bezirk liegen alle Gru dnn M«» Auf der Grube Gewa. die das wafwetk Schemen-itz »se»V«ll»n mit elektrischem Strom vers-erst nrii Kohle belieferi, tien un Auftrags der Sircilleitung noch einige Mann. Nach allen heute vorliegenden Nachrichsien ist der Streit IF VmUUkvhlenarbeiier geschlossen durchgeführt- 90 die X VODW der Vclcgichaften haben den Kampf aufgenmnånnt dsosy »der energischen Durchführung des Kampfe-, von der qw d««·«3»" V» gesamten Arbeiterschaft für vie Siegeswagka :«-«l"99«Ug des. Kampfes wesentlich mii abhängen Die spagrlx bahnen VVUfUhren eine wüste Hetze gegen die-« streitenden r; dktter. Allen non-n »die Täglichs Rundschau Stresemnnns un Lles Lripzigck New-stets Nachrichten Der Berichterstntier der 7«?WM Neuean Nachrichten erzählt seinen Leser-r schon Gr eMchsichWHbet den Tekror der Streitenden Am Bahnh »Du Vor-tm so erzählt er. werde man von einem großen llme Fesgehalspn Und ausgesragt An allen Straßenecken wiederho e fass-das Mkchc Gegen Arbeitswillige werde ein ITerrxzr sung-; Etqu Die Ulkiige Vetegichafi werde durch die Streiposenlln . ki« Nun VMMIQ do sie iurorisiert werde. Arbeitgwi tg Hale VOU den Fobrrädern gerissen. Lastquiiwoaen let-n-?1Ui:?; npsgn die Fensterscheiben zertrümmern die Führers vgtpriäm denl en· FWW Elemente ieien als, Hetzer unter desi- ehrte-M- Mst Dann Um dieser Berichtersiatter mit, das de m ord. du« Whm 111 Verein mit stini Gent-armen versuchen-. Un e D« gsanmchtzmkhamnp daß ihnen dieses aber nicht ge vgei VII-»W- ist nac: vie Reaktion dann nach dem Einsqktchen Viehzu— Es istdie gleiche Methode die von der bürger la e Töne lmmek Neffen die um die Verbesserung ihrer Lebens an sysfenden Arbeiter angewendet wird So war es In tNach InVEllltetdnnnen irn Teizet-Ardeiterstreik in Oelenix einer anderen Meldung der TU ist es nirgends zu Unruhe-i gekommen Diese Meldung besagt: Nach den bei den einzelnen Landmckgämiem sowie bei der Regierung in Merselmrg ein geholien Auskiinften ist es bis-Tier im ganzen mitteldeuifchen Braunkohlenrevicr zu ernsten-n Zwischenfällen im Verlauf der Streikbewegung nicht gekommen Die Lage wird von der Ne gietung als durchaus ruhig bezeichnet » Hier haben wir also wieder die gleiche Methode der bürger lichen Presse: wüste Hetze neaen die Arbeiter. im Interesse der Kapitalisten Der Streit iull mit der bewaffneten Macht des Staates niedergelniisttelt werden. Die Arbeiter fetten aue dem Einfatz der Polizei, der Gendarmen und der Tend. daß der Apparat des ..demolratistl)en« Staaten auf festen der Kapi talisten steht. Die Arbeiter werden durch diesen Kampf wieder eine Anzahl Jllufionen verlieren Die Arbeiter haben mit dem Beginn des Kampfes ihren Entschluß gezeigt. gegen die Hunger- und Ausbeutungspolitit des Viirgerblocts entschieden Stellung zu nehmen Sie haben den Kampf begonnen Mit der breite ften Unterstützung der Massen muß dieier Kampf zu einein Er folg fiir die Bergarbeitee werden« Während jetzt in Mitteldeutichland 80000 Berge-Weiter um ihr Stück Brot einen harten Kampf fiihren ntitssem hegeht die Sowfetunion die Feier ihres zehnjährigen Bestehen-. Die Sowfetunion hat während der to Jahre ihres Bestehens alles unternommen. um die Lage der Arbeiter zu verbessern Gen-ist« sie hat ihr Ziel noch nicht erreicht, das verkündete in feiner Rede auf der Feitsitknng Anton-. der Vorsitzensde dee Rates der Voligfommissare Aber die Sowjetuniou marschiert vorwärts auf dem Wege zur Hebung der Lage der Arbeiter 9 Jahre haben wir eine deutsche Nepublit. die Sozialdemokraten ar beiteten 9 Jahre mit den Kapitalisten zufammen zur Festiaung der Macht des Kapitals. Die Folge ist die fortschreitenko Ver schlechterung der Lage der Arbeiter-. Die Arbeiter und Bauern in Rußiand befiegten die Kapitalisten errichteten die Diiiatur des Proletariatg und heben feine Lage Gemde jetzt, wo der aevatltige Kampf der Brauntohlenarbeiter die Lage in der Hin denburgsNepublif beleuchtet. verkündet die Sowietnnion bessere Sozialfiirsorge, bessere Löhne. die Einführung des 7sStundens inne-. Auch die deuifehen Arbeiter müssen erkennen, dass sie nur durch den vollständigen Sieg über die Kapitalisten den Weg Zu ihrem Aufsiieg freizumachen vermögen Ein Antrag der Kvaßeichstaqsimttion zur Uniorftlltztinq der streitenden Betaut-heiter Berlin, 18. Oktober (Eigene Drabtmekdung.) Die lomatnuistriche Reichstagsfraktion brachte gestern M sende Anträge ein: t. Der Reichstag wolle beschließen: Die durch das Bot-eben der Unternehmer und des Reichgarbcitsmiutltekg zur Meduse-gnug der Arbeit gezwungen-s Bergatbestck des mitteldeuischen Brannfohlenreviets erhalten bis su- Hellesnng des Konflikte crwerbsloieuunteritilsunz 2. Du Reichstag wolle beschlich-m Der Retchsarbeitsmtuiuek Dr. stun- beim nicht das Vertrauen des Rächers-A da feine ists-Mut M Unternehmer geübte Sdlschtuugsiqtm festgesess- gemischte ksnsu der Leben-take du Arbeiter zur Folge hat sub fein arbeitetfcindlichn Herd-lieu zu den Forderungen der Inmi ::ut:chen Herqatbeiter nur den Interessen der Unternehmer en . Dis-.- Ponizei marsmiert km Keine Ruhestörung-I durch vie Streiteudem 111-, 17. Oktober (Telunion.) Das Landratsamt in Weißenfels bestätigt dexn Vertreter der TU. daß ein- Schutzpolizeikommando aus We«tfgcn7clg nach Groß-Payna entsandt wurde. Es wird aber ausdrucklich betont, daß es sich hierbei ledigli um eine vorbeugende Mathme handelt. Zu irgendwelchen usammenstöhen· oder Rudolf wagen zii eg. abgesehen von den llb schen StreltMMlxm Mcht MOMMM uch die Äuiammcnziehun von Lawdiögetctbeamten den ledig lich den« Zweck. etwaigen gßuhestörung-n regt-be eu usw zur allgemeinen Berufigun del ntragen Na Un kam sowohl an Arlzeimrbex w e auf Urbelötnehmetfette ist die treitlage in den ersten Abetrvftmrden unverändert - s. - Eins-ti-derskemmfchkthkkhjkfe Sie-Mut s. d. D« 17. Oktober. (Telunion.) Zur Sicherstellung der schnopert-pignus II- du stoßttqfts wert Fintenheerd du Uätkifchea Gleitkisitstswetke M heute die Technische Nothilfe einseier worden. Das Grashalm-etc ver lotgt Mk sie sein-te Lavin- Immuqu jin Bergarbeiterstreik 95 Prozent Streikbeteiligung ! Hetzfekdzug der Unternehmer- Die Kapitalisten schreien nach milltäkifchem Ginfatz l Polizei und Technische Nothilfe gegen die Streiten-den Söhne and Gewinne km Bkaunkohsmgkwkkbc Am mitteldeutscben Braunkohlenreviet erhielten btc Arbettepscst dem Schiedgsptuch des Reichsatbettsmtnii stcttums m diesem Sammet, der nur eine sptozentsge Lohn aufbcssctung gebracht hatte, als Höchstlobn bct Abs-stündiger Arbeitszeit einschließlich aller sozialen Zulagen 6,50 Mark sztt die Schtcht oder 83 Matt die Woche- Det durchschnitt liche Lohn eines Vraunkohlenakbeitets dürfte aka nur zwischen 520 Mark und 5,50 Mark die Schicht gesogen sein, der Wochenlohn daher etwa 27 Mart betragen haben. Die Arbeitszeit dagegen war aber tn der Regel länger als 955 Stunden, und es gab tn den Branntohlentevteren so wohl im Untertaaebau als auch im Tages-an durch Uebu stundenzmang noch die lLstündige Akbeitg,ett. Da im ost esbtschen Revier über 27000 Arbeiter befchästift sind, im mitteldeutschen Revier sast 41000. so haben m t den An gehörigen etwa 300000 Menschen unter den elendsten ebengbedtngungen zu existieren. In der Statistik der Gewerksckasten stehen auch dte Branntohsenatbestee unter 24 Lohn ategotsen an tetzter Stelle. » Die Bergarbeiter fordern jetzt eine Erhöhung der Lohne um 80 Ps· pro Schicht, eine Lohnerhiibung um etioa 12 Prozent. Diese Lohnsorderung ist angesicht- der Preis - steiöierungen und der Mieterhöhungen seit Sommer dieses Ja reo gweiselloe sehr niedrig gehalten Trotzdem sah das Rei earbeiteministerinm einen Schiedgsprurh nor. der eine Lohnausbesserung nur um 25 hie 35 Ps. pro Tag, also etwa nur um 5 Prozent, gebracht hätte Die Gewerkschaft-- leitung wiederum ist in den Verhandlungen laut Bericht der bürgerlichen Presse non der Forderung aus 80 Ps. Gr höhung pro Schick-i aus eine Forderung von etwa 50 Ps pro S iiht herabgegangen Das wiirde eine Lohnerhbhung sein, die in Anbetracht der dauernden Freiosteigerungen gegenüber diesem Sommer nicht eine Be erung des Real einkomrnene des Bergarbeiterg, sondern nur eine An gleichring seines Nealeinloinmeno an die wachsende Teue rung bringen würde. Das Ziel der Gewerkschastgsiilirer ist demnach eine Stabiiisierung der elenden Lebenslage der Braunkohlenarbeiier aus dem Niveau Sommer 1t127, eine darüber hinan-gehende auch nur minimale Besserung wird von ihnen preisgegeben Der provisorische Schiedeniann aber erilärte im Na men und im Einverständnis niii dem Nseichoarbeitss minister, dem Zentrumgmann und Psafien Dr. Brauns. selbst diesen ermätzigten Forderungen der Gewerkschastes siihrer nicht stattge en zu wollen Als Sprecher der Unter nehmer machte er eine eventuelle Einwiliigung in diesen Vorschlag von einer Preiserbiihuiig iiir Vraunioble. also von einer neuen allsemeinen Teiieriing«3ioelle. die auch ein gesteigertes nomine es Lohneinkoinuirn der Niaiiukaiilrin arbeitet rasch wettmachen müßte, abhängig Dabei niijsitc diese Preieerhöbung siir Hauobranddriiettsz beispielsweise bis zu lli Ps. betragen, damit angeblich die durch Lohn erhöhung geschasscnen. sonst »untragbaren« Mehrioneii ausgeglichen würden. Tatsächlich miirde die Preiocrhohung um 10 Ps. pro Hausbrandbrilettkz den Unternehmern großen Mehrgewinn bringen. Denn selbst ioenn die Hor derung der Braunkohlenarbeiter aus eine Steigerung irrer Löhne um 80 F. pro Schicht voll ersiillt wurde. roiirde die Betastung s den Zentner Briletio nur it bis 5 Pi. ausmachen Das heißt selbst bei voller Erfüllung der Ar beitersorderungen würden die Unternehmer bei einer Preis-erhöhung bis u 10 Ps. siir Haugbrandbriietto einen Mehr-gewinn pro S TM siir den Zentner heraussihlagen Die Unternehmer erklären, selbst bei den jetzigen Lohn verhältnissen ohne Kohlenpreieerhöhung nicht mehr existieren zu können Dazu schrieb die bürgerliche Vossische Zeitung am 16. Oktober: »Daß im Sonditat ale Ganzenr noch manche Million uTunsten einer besseren Entlohnung gespart werden konnte. sie en eben erst die Vorgänge gezeigt. die durchdie gestern in der Biåssisehen Zeitung veröffentlichte Denkschrisi dee Ge beimtate aro besanntaeworden sind Wenn durch die Finan iierung von Tasse Vieroerlagen Sciineidersirlnen». aus Geldern des ostelbischen Brauntohlensondiiais allein il Mil lionen Mart verloren Fegengen sind. und aus weiteren ab roegigen Syaditatogeschssten nett-einmal eine Million, so be deutet vieler lierlust den Gegenwert des Werloreiseo von 800000 To."Brauntohlenbriletts. Diese Verlustsumme rolirde allein. aus den Arbeiter umgerechnet, ils Mark iiihriilh aus machen. a so ein Drittel von dein. wag die iiltbeiter wohl als Lohnausbeslerung tamoiloz hingenoinmen hatten-« Aber audz diese »Vetluftiummen« eingetechnet,»blek die Gewinne et Braunsohlenuntetnehnzek ansehnlsch; u der beste Beweis für die außkwtdentltdhe Profitmache der Brauakoblenuntetuebmet tti die m ge Ausdehnung
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