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Arbeiterstimme : 10.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192711104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-10
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.11.1927
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Jahrgang Ameigenpkeloc Die neunmalegeipallenk Nonpakelllezeue oder deren Raum Mo JUN» sur Familien anzeigen 0.20 RNL fu- die R lamezeue anfchnesend an den dreimal-wen Teil einer Texts-un Ho RNL Unzeigeanmmhme wordemogs m o uyk vormittags In der Expedsnon Dass-dean Gitterbahnyots sikoße 2 - Die .Atbeitersklmme« ericheim täglich außer an Sonn· und Feiertagen - In anm hohem- GSWAII besteht MN Anspwch auf Blei-rang der Zeltung oder auf Zustimmqu des Bauchrer Donnerstag, den 10» November 1927 Nummer 262 DieruifiicheArbeämielegmmn weggewiesen Dsc Oktcbckfcick in dck Scchuulicn Freude, Arbeit, Ernst. (Von unserem Mogkauer Sonderbcrichtetftattet.) Berlin. 10. November Die Bürgerblock-Regietung lsat sich gegentlber der deutschen Arbeiterschaft eine ungeheure Provolation geleistet Den drei rnssischen Arbeitekdeleglertcn war von der deutschen Botschaft in Mogan die Anfenlhaltgbcwilligung in Deutschland nur vom 5· bis 10. November gegeben worden. Der Landtags abgeordnete Genosse Attnr Golte begab sich gestern wegen Ver längerung dieser Visa zum Polizeipräsldintn Herr Zörgtebel war jedoch nicht zu sprechen Genosse Golle wurde aber ing- Answärttge Amt verwiesen, das die Sperke der Pästeveranlnstt habe. Im Answiirtigen Amt wurde dem Genossen Golle erklärt, basz die Visa nicht verlängert werden könnten. Eine Angabe der Ablehnungggrtlnbe wurde abgelehnt Der Mknistetialdirels tor Wallroth liefz sich nicht sprechen Der Gehetmrat thttgeng erklärte jedoch dem Genossen Gelte, bas; der Retchetommtssak flit öffentliche Ordnung, Kuenzey gesagt habe, daß die Visa unter keinen Umständen verlängert werden dürften. Jcn Retchoministetium deg Innern verweigerte Herr Kuens zet die Verlängerung der Viia und ebenfalls jede Antwort über die Grunde der Ablehnung Schließlich erklärte der Reichs lommisiar, er werde die Reichoeeglerung nochmals beseagen. nnd aus-verbeut noch mit dem sozialdemokrati schen Jnnenminiitet Gezeiinsll in Verbindung treten, ob dieser leine Beanstandungen gegen eine Verlänge rung erhebe- M o s k a u , den 6. November 1927« Jn den Betrieben Mogkang, wie auch in allen Ve tkiclien und Institutionen der ganzenUnion der Sozialisti ictnn Eowjetrepubliken finden »Erinnerunggabende« statt. Arbeiter und Arbeiterinnen des Betriebes treten auf und erzählen ~mie eg war«, damals, vor 10 Jahren, als die grosse Schlacht geschlagen wurde, und vorher, wie die Dinge Imbereitet wurden. und nachher, als in den blutigen Hain-en des Viirgerkrieges die Früchte des bewaffneten rsikniiandeg besiegelt werden sollten. Die Geschichte jedes :J«-:x.rxebeg ist ein Stück Chronik der Proletariichen Revo ;::zi-:-i;. Sie alle, die jetzt auf dein Podium des-· Arbeiter kxkiikx stehen, Männer und Frauen von 35, 40, 50 Jahren, ne tragen auf ihren Körpern (buchftäblich) die Löcher von Tosn Kugeln der Konterrevolution. Sie alle haben ge hungert nnd gedarbt. Aber wag tnt’s? sie haben gesiegt! inc Jahre des blutigen Kampfes, der Not. der Ent beisxrnngen find Vergangenheit . Die Gegenwart fesiert das grosx Fest durch Er jmznq min Hunderten neuez Fabrfkext,« chulen, Krcxnym ngjizjcm usw» die in diesen Tagen auf dem ganzen Gebiet M ji«-EIN stattfindet. Die Gegenwart feiert das große »Es-ist des proletarifchen Sicgeg durch die Verwirklichung des Hm »3-ij-nfjahre-Plan« der4 Wirychqft kgstgelegqu ökonomi- Nach zwei Stunden ließ der Neichskommiffer dem Genossen Gotte mitteilen, daß die Viirgerblockregierung nach Nütksptache mit der preußischen Regierung den An trag auf Verlängerung der Viia abgelehnt habe, und daß gar nicht daran zu denken sei, sie auch nur um einen Tag zu verlängem. Teich Aufbaues, durch die ?nduftrialifierung, durch die technische und wirtchaftliche Erneuerung des Leach Ein Niefentrangparent quer iiber die Tmerskaja erinnert un die »Jnduftrialisierungganleihe«, deren Zeich lumggsrift am 7. November zg Enye ist« Die Arjjeijex ip den Betrieben zeichnen »JndustrialisierungS-Anieihe«, Ujsiimche parteilose Arbeiter, die 90 oder 100 Rubel im klicmizit verdienen, zeichnete 120 bis 150 Nubel. d. h. bis LDH Prozent des Monatgver«diensteg. Die Arbeiter sagen: »Es-cis Geld geht uns ja nicht verloren, es ist für u n s e r e n Ema-L fiir die Jndustrialisierung unserer Wirtschaft- EEJ gibt vielleicht eine ganze Zahl ganz rückständiger Ar beiter ohne Klassenbewußtsein, die unlustig die Anleihe zeichnete Solche Arbeiter, wenn sie nicht in der Phantasie Mr Illtralinken existieren, müßte man aber suchen. Die Risiko Masse der Arbeiterschaft zeichnet freudig von selbst. Die Jndustrialisierungsanleihe und die Industriali- DWUFX selbst ist keine »Zunkunftsmusik« mehr. In der dildizitriestadt Kolomna bei Moskau erheben sich bereits "..(«s«.(1011ten, neue Betriebsanlagen auf moderner tech- TZUsber Basis-. Das, was von den Privatbesitzern der Minerva-Betriebe in 80 Jahren des Besitzes nicht ge -Ingn war. für die Vorwärtgentwicklung des Betriebes JHUICUTOIL ist der Sowjetmacht an den letzten Jahren ge gen· Die russifchcn Arbeitervelcgicktcn mission heute, Donnerstag abend, wieder nach der Sowictunion abrcism Die KP tqu die Berliner Arbeiterschaft zu einer gewaltigen Abfchicdstuudgebung fiir die russifchc Arbeitctdclegatton am Schlcsifcheu Bahuhof auf. Die Viimerbloetregiernnn but den russiscisen Arbeitern silnf Tage Aufenthalt bemit·lixn. Vom J. liig lis. November, Heute schon miiisen unsere ruiiisciscsn Kameraden Deutschland verlassen· Die Konterreuolntioniire, die Likeißgordisten und Menschewiki erhalten die tiftenehmigunk sich iulirelann in Deutschland aufzu halten. Von Deutschland aus können die Weißgardisten ihre konterreoolutioniiren Verschwörungen anzctteltn Die Mensche mili. Aliranroivitsch. dürfen in öffentlichen Versammlungen gegen die Sowjetunion netzcn Lille Feinde der Sowjetunion erhalten Bewegungsfreiheit in Deuticlsland Bei der Aug-weilaan der rnssischen Arbeiter wittert die Sozialdemokraten nttio mit. Die Biirnerblockregietuim versicherte sich der Zustimmung des sozialdemokratischen preußischen Jnnenministerg Grzesinsti. Dieser sozialdemokratische Minister gab nicht nur seine Zustimmung zur Augweisung. sondern verlangte sie inner. Der Mittwoch- Abendvorwärisz macht tranipfimste Versuche, seine Parteigenosien Ziirgieliel und Grzesinili wegen der Augreeisung der ersten Ar beitetdelegation zu entlasten nnd tu entschuldigen. Er schwin delt von der alleiniaen Zuständigkeit der Neichsbehiirden und verschweigt die Aue-sprachen mit der preußischen Koalitions:»- tcgicrunn und dein Genossen Grzesiniki. der bekanntlich Innen minister in Preußen ist. Dann alter legt er wieder mit Nuß landlsetze leg nnd gibt dem Bürgerl-tun das Stichwort: sp .DTE Jndustrialifierung, dag. neue technisch moderne ji«-Fland, kündigt sich bereits an in den Iseubautcn TM dcr Nu akowskala-Straße (im Sokolmannyon von MEDIUM ergiebt sich an einer Stelle, die vor zwei Jahren 111-it einer Wüstenei glich, ein ganzes Viertel von modernen Wohnäufetm eine Art Siedlung; 120 Kleinwdhnungen Von sitt-sei bis vier Zimmern mit Bad. Zentralheiznng .und Wdcmem Komfort. Wenn man ein paar Monate cn einer Gegend um Rande der Stadt nicht gewesen ist. findet Fnan immer wieder neue Arbeiterhäugchen und alle mogltchcn Ncubauteri. Das ’o iali·t· e neue Russland kündigt sich schließlich auch im Dtosfe alnkfæin ganzes Der-s im Bezirk Wolokolaznsk des;(JOrme-cnementg Moskau ist bereits zur dexektwwtw scheut übergegangen, und solche Dörser gibt es viele. Des Neue riickftändigeirussische Dorf will sum-the 111-deswe- Otxeugnissp Der -»Muschkk« bvegniigt sichnccht mehr mit der Jfobxtezimmerten Holzhauf, ex sauft Wtener Stuhle. Die «I",««LU(-’mmädelg beginnen, die farbensreudixlkn KAMMP Ver vs-«O»lk:«stracht« zu. vehsichmähenp und- verlangen Stoffe in Wlle Farben, wie sie die Stadtdamen nach der Mode ITUAOIL Immer mehr wird das schwarze rulxhe Vlka dutch «""" Weizensemmel verdrängt, , , ( .. Das alles e ört zur F e- i er der Revolution, das alles ".!—’d.Fkütllte des genokutiow Ein lsesteifezaVolkz das LLIFZTT MIE Geschicke meisfert und aufdem Aufstng bEfMden Ut « Dic«"eier der-Revolution ist kein ~Fcft« M km Akt YVLFMItJZen Vsqussungsseiek oder des Sedantaaes JEVEJI lUllliche Arbeiter geht sin diesen Tagen nnd Poch Mlt LWM Gesith dec- aestei erien Selbstbewnfskspjns Und der «"««Ude einher. Jeder Lgetrielx jedes Dorf mochte ·ing"d- Wche ausländischenchjsm von denen bereite weit übet Inm) in Moskau eingetroffen sind, bej sich zum T. November bewirtcm Jeder möchte den Deutschen. Englänbetn, Fran zosen, Mexikanem Chinefem Bclgikrn, Indern usw« —- nach Ost und West die Erfolge derßevolution zeigen und vihnen zurufen: Bruder-, komm mit ung, geh unseren Dieses Fest der Oktobertevolution ist keins-Fest der Ruhe nnd deg- Nafteng. Zum 7. November werthen-, zu sammen mit den neuen Betrieben. nuchso neue Flu Zeuge eingeweiht, ein Gej cui-der Gesellschaft Tut Schwest- dec chemiichen Krieges »»Ofxoawiagtm«). D e »Na-he der "Verteidigung". pte n tiefem ommek als Antwort an Chambeklatn stattgefunden dat, ist auch iest noch nicht zu Ende-. Das Fest der Revolutivn findet in einem Moment der gespannten weltpollttchen Lage gast- tvo die Krug-.- gefahr drohender ist denn e« Undän et Freude ver Revo »lutionsfeiek mischt sich be jedem kbetter der Ernst der Lage« . « .. ( s « . Kampf-und Arbeit - daj war ddt Weg« der Revo lution. Kampf und Art-gis ist- auch der Grundton ( der Revolutionsfeimx Ewig Nach außen und nach innen. Wenn jetzt zum 10. dhregtage der Revolutivn die« rcgicxende Partei dazu übergeht weiter vetichätfte Ge-· fetsrsinassrmhmisn gegen den Kulaf vorzubereiten, Gesetzen. die nicht.nlleil das Wahlrecht zu den Sowistz sondern Der Burgen-Rock provoziert hie Arbeiter Die Sozialdemokraten in einer Front mit Keudell »Die Reichs-behörden werden sich darauf berufen, daß sie mit der lutzfriftigen Aufenthaligetlaubnig für die drei Rassen immer noch mehr Taleranz bewiesen haben, folg die russische Regierung. die sicher keine Deutschen zur Teilnahme an »staatgfejndlichen« Kuudgelmngcn nsach Rußland hinein lasscn würde-« Dann macht er nachstehende, immer noch toalitiongfähige Bemerkungen: »Das ist auch an sich richtig. Doch steht es Deutschland, das nach seiner Verfassung demokratische Nepublil ist, nicht un, die russischen Methoden zu topieron. Die russischen Ar beiter, die so herkommen, werden von hier die Erkenntnis mitnehmen. dass in Russland noch genug zu tun ist, wenn man die rnssischen Arbeiter über dac- Knltumivean der Arbeiter in kapitalistischen Ländern emporheben will, und daß es ein Unsinn ist, die bolsschewistischen Methoden aus Westeutopa übertragen zu wollen-« Der Vorwärts enthüllt mit dieser Hetze nur die Rolle der Sozialdeinolratislchen Partei. Die Entschuldigung die er stam melt, kann ja nicht darüber hinwegtäuschen daß die Sozial demokraten, die sonst den »freien Kampf der Geister« so in den Vordergrund stellen, nichts unternommen haben, um die Auf enthaltsgenehmigung für die russllchen Arbeiter zu verlängern. Der Vorwärts schimpft über die angebliche Unfreiheit in der Sowietnnion. Jetzt hat der SOLO-Minister tn «475.«««i-»«-s·: ein Beispiel von der Freiheit in Preußen gegeben- Den Sozialdemokraten war dies Auftreten der russiichen Arbeiter zu gefährlich. Wenn die rusfischen Arbeiter zu den deutschen Proleten sprechen können dann werden die Lügen über die Somietunion enthüllt Die Begeisterulm. mit der die deut schen Arbeiter die Ausführungen der tussifchen Arbeitgliriider aufgenommen, ließen die Sozialdemokraten befürchten, daß ihre fchandbare Haltung gegen die Sowjetunion zu sehr aufgedeckt werde-. Der-wegen waren sie gegen die Verlängerung des Auf enthalte-. Gegen die weißgardistijchen Offi,zie«re in Verliu, gegen deren Treibeteien hat die SPD noch niemals etwas unternommen, auch der iozialdenmkratifche Jnncnminifter und sein Polizei präsident nicht« Den nun gezwungen nbreisenden russischen Arbeitern folgt die Sympathie bwitcstet Massen, die ihre Grüße den Arbeitern mit nach Russland senden. Abswgehsksmhgebamsm Berlin, m. November » lckigene Drahimeldung.) · Die Berliner Arbeiterschaft wird heute abend der erglm Aisbeiierdelegation ans Sowjetrufjland eine brüderliche b ichiedgknndqebnnn bereiten. Nach iiinftänigein Aucenthalt sind die drei tutsiichen Genossen gezwungen« abzreifen Die Bilrgers blociregieinng und ilire reformiitischen Mittel die GEIST-Führen lieben versucht, die Solidarität nnd die enge Knmpfegbereii schaft der deutschen Arbeiterschaft mit der Sowietunion Zu er schüttern Die Berliner Arbeiter werden heute abend den Braun. Grzesinjti und Stresemann eistdeutig antworten. Die silbichiedglundgelmng wird ein begeistertes Vetenntnig der unter der Fron der kapitalistischen Nationalifieiunq und demokratische-r llnterdriickuinzsgesetze lebenden deutschen Proletarier fiir Sowie-t -rußland an die siegreiche rttsiiielie Arbeilettlasse werden. auch das Mitbestimmunggrecht in allen Konzefsioncn und Wirtfchastgokganiiatiomkn nimmt, -—— bedeutet das-: denn etwas anderes, als daß die Sowjetmacht an der Wende des ersten Jahrzclgris das Banner der Nekmluiion fest in der Hand hält? "on den Mauern Mostaug leuchtet eins dex pielen Revolutionsplakate, auf dem es heißt:- " . »Im »Ist-u Jahrzehnt ver Revolution haben wir den Kapitalisnmsnn dgn-,.,Nand des« Grabes gkbmchkp im zweiten wetveuwir ihn beerdigt-M - Abfeitg von der großeiterude und der großen Feier der ptoletarifchen Revolution steht eine kleine Ochar früherer ,Führe.r«, die jetzt die Revolution diskreditiercn," die jetzt die Maßnahmen der Nevolutjongmacht sabotteren., Der Votwärtg darf hochfpurtg erklären, bog diese frülzercn »Fül)ret«« fest « ihr ~ltnkgkomntunifttscheg pracht-obt« tm Lande Hindenbuth vdet. mutxdenr Vorwärtsk, »in: Lande einer verächtlichen«.» durch ~-:ozialoerräter«k qeschcthenen und Hefeftigtcn »bttrgetli(t;«:n Demotscatten »heraxkgge enkc Der otwäkts spricht von Trvtzkt und Studwjew als den wirklichen Herden der glorrctchisn Oktoberscoolution". Dck arme Vorwärtg scheint nicht zu. wiss.en, welche «hcroifchc« Rolle Sinowjem tm Oktober 1917 gespielt hat. tht »in diesen Tosen veröffentlichte die.»meda« Lenmtss Bricie aus. dem ktvber WIT. m denen Sinijew und
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