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Arbeiterstimme : 30.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192711302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-30
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 30.11.1927
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Jahrgang Unzeigenptewt Die neunmal gespattene Nonpokeillezttle oder beten Raum tun RJIL un Jammert onzelgen TM RM for dle Reslammlle aussehn-send on den Meist-aussen Teil einer Texts-ne tm RNL zinzelgekkAnnadme wochkmago Mo 9 uhk vormittags in der Ort-edition Dresden-Ah Wurrdahnhofs ftkoße 2 - Die »Arbeiter-stimme· erscheint täglich außer anSonns und Festen-met- - Jv Fnucn höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Befan M- lemmq oder auf Zumchohhmo des Beansprer Mittwoch, den so. November 1927 Nummer 278 Beginn der Abriiitmmsveryandlnngen Unekhörte Hetze gegen die Gowietdelegation ! Prinzipielle Erklärung und konfretes Programm Sowietkußlundo , Keine Beteiligung Amerikas X Bandervelde hetzt gegen die Sowietunion Die Besprechungen in Genf Ginigung zwischen England nnd Frankreich Gruf, so. November (Telunion·) Im Laufe des Diensstagnachmittag nnd am Abend haben die ersten Fiihlungnalymcn zwischen den nunmehr bis aus Pan-l Voncour sämtlich cingettossenen Delegierten zur Abrüstunggs tommissiou stattgefunden Der Fähxet der amerikanischien Dele skatiom Die nur aus einigen wenigen juristischen Sachverstän digen besteht, der Gesawdte in Bern, Wiss-Un stsattcte Sit Ekic Drummond einen längeren Besuch ab· Sodann fand eine län gere Besprechung zwischen der englischen und amerikanisschen De legaiion statt· Auch zwischen der dont-schen unle sowietrussischen Delogation hat aüw Dienstag abend eine weitere Fühlungnahme stattgefunden Wie gemeldet wird. besteht zwischen der französischen und englischen Delegektton Einstimmigkeit diarijbet die kommende Diskussion in der Abrüstungskmnmission ausschließlich aus die- Tagesordnung zu beschränken· Wie weiter vevlautet, bat sich ldies-er Auffassung auch die itatäenische Messe-uns onst-schlossen. - Es»»scheint die Absicht zu bestehen. eine elinslsesbtliche Stellung nahme zu den sowjemtssischen Anträgen herbeizufühvem Man will die Akt-träge des sowiettussischen Delegaiiom die zweifellos ungewöhnlich weitgehende Abriistunggfotdecungen enthalten werden, als über die Ausgabe der Abtüstungsckmnmsssion hsins aus-gehend erklären. Hierdurch würde eine sachliche Erörterung der sowscttussfschen Abrüstunggauträge zum mindesten auf Schwierigkeiten stoßen, da zunächst geklärt werden müßte, ob die sochtrussischen Anträge überhaupt tm Rahmen der Abriistungæ kommsssion zu behandeln seien. Deutschland im Bunde mit den Weftmäcymi Cent, w. Mode-Mc (Glg. MmeldmvgJ Die Uhrtistungeveehandlnngen beginnen Mittwoch U Uhr. Das sättethunvseltetnttnt hnt nett Minsteht ans die Anwesenheit der Sowsetdelegatton besondere Botstckjtgmaszeeseln genossen. die auch dntth die unerhörte antibolschewistische setze tn der Gen see Heesse doppelt notwendig sind. Von stanzsststhee Seite wird daran sestgehalten, d nsz n n e die osstslelle kurze Tagesordnung erledigt wie d. Dagegen hat die engltsehe Delesntion erklären lassen, daß vie Tnsnng eventuell über den vorgesehenen Termin hinan peklänqeet werden könnte, wenn die Sowjetdelegketten eine all seineine Debatte einleiten. Gesten- spit ebend- snnd eine Aussprache zwischen Attel nvis nnd den- dentsehen Delegattmslthtee statt. Ueber den notnusstchtltchen Betlnns der Tag-ins kann nach zuneelässiget Juseentntten sitsendee lesngt nie-den- Vt e Savjetvelesntton wsed mit etnee prinzipiel len, den tominnntsttsasen Grundsätzen entspre chenden Deklaration austreten nnd ausserde ein ihrer Unssnssnnq entsprechenden tonleetei Programm sowohl in der Fuge ver Usesstnns. als such in sen Fugen dee Steheehett vorlesen nnd vte dazu notwendigen Nesslnttanen see- Unlteeen nnd etnbelngen " Es ist damit zu rechnen, daß thwinow bereite in der ersten heutigen Sitzung zu einer längeren Rede das Wort nehmen nnd den Standpunkt der Sowsettegsetnng präztsieten seitd. Die deutsche Delegation will jeden Schein irgend etnei Zusammengeheni nett dee Sewsetdesesm tton durchsu- nnd angstvoll vermeiden. Dankt soll ihre Westotientiernng nnd dte Etsstclnns bei Loemovetetns barnngen demonsttiett werden. Wahrscheinlieh nns Grund von deutsch-englischen Vereinbarungen hinter den Knltssen wtll Deutschland seinen nespranitthen Vorschlag, sehen setzt etne kin trete Behandlung des Müsinngeplaneg zn sordeey vollständts fallen lassen. Der Plan der maßgebende-n Juneelnltsten seht fest dahin, fest nur Kommsssionen zn bilden, in denen die Fen nen begraben nnd mindestens ht- nitehstei Frühjahr vertngt werde-L Die franzssifche Delegation erklärt, daß jedes with-st- Be raten über die Abtüftunggfrage unmöglich sel, solange sich Amerika nicht verpflichtet, sämtliche »Sicherh—eitsmaßnahmcn« des Bölterbundes als sind-us anzuerkennen und mitznmachm Scheinbar denkt Amerika sur nicht daran, sondern es wird sich vom-sichtlich in des sogenannten »Sichetheiiskmmiistrn« ledig lich durch einen diplomatische-i Beobachter »unmbiudllch« ver treten lassen. Die usw von uns bereits gestern angetiiudiste Numm- des ou Demng finanzietteu weinerdiitischeu seht-lette- iit gestern erschienen und wurde allen Völletbundsjourualisten zu geftellt. Das ganze Matt ist ausschließlich mit Hetzartiteln gegen ti- Smjetdelcsatiou und die Frimnipolitit der Smjetunios LIMfo Bandewelde will den Ganz der Sowietkegierunq Wie der Vorwärtg aus Brüssel meidet, hielt Vandervelde iin sozialistischen Generalrat einen Vortrag über die politifche Lake, in dein er u. a. über die Kriegtzgefa r ausführte: »Woh! ha en alle Länder dag dringende Bedürfnis nach Frieden, aber es bestehen fo viele Gesahrenhetde und ernste Verwaltungen sind keineswegs ausgeschloer Die Jnternationale muß ihre Wach samteii voertiii nein.v owjetriißland hat siigzielbft den fswetsten Schaden zugefügt durch« feine verblendete olitik. die rheiteks bewegung aller Länder spalten zu wollen, anstatt bei ihr eine-i Nückllpalt zu suchen. Wohl besteht keine Gefahr dee Krieges gegen Nuß and, keine Negdierung denkt im entferntefien daran. aber un bestreitbar ist, daß ie Ziiianztteise aller Ländet einen versteckten Kampf siegen Soivjetrii land fiilzrem um durch ökonomischen und sinanzisspkken Druck day Soiojetsijitem zu Fall zu bringen und ei durch ein reaktionäres Negiinent » u ergetzen «·«Das aber wäre ein Unglsck fiir die inteiznationaie gerne rntie, und deshalb mits- Bin wir ttox aller» fchstien.GeSnetfchafi zu den bolfisepisiischen etsbeden sochitiißlaiid gegen diese Angriffe verteidigen« - " Die angebliche Bereitwilligkeit Vandekvctdeg zur Verteidi ung der Sowjetunionsgoncn den gßeliimpekialigmue kann nach sfeinen vorherigen«Ausführungen übek die Schuld der «Soiviet regietung an der Spaltung der internationalen Arbeiterschaft usw. nur als Li penbetenntnig gelten. Dies wikd vgduxch he. ftcitigt. daß Bangeriiclve» nach dem Bericht des Berliner Tage lilattes über seine Rede etwas ganz anderes gesagt hat, als der Vorwärts berichtet. Vandervelde führte nach dem VI aus: .- »Man müsse gegen die Politik der impetialistischen Mächte gegen Sowietrnsz and kämpfen Sie schließen sich nicht gerade zeigen Nuß and zusammen. wohl aber versuchen sie. ihm die ittel zum Leben zu entziehen nnd durch immer erneute Schwierigkeiten die Sowsetg zum Sturze zu bringen. Er wiitde den Sturz der Sowketg mit Freuden begrüßen, wenn an ihre Stelle eine sozialisti che Regierung treten würde Wenn es sich aber ntn einen Sieljx der Groszfinanz handeln würde, so wäre der Sturz ein Ungl« ci. Dagegen tniisse die Partei getilstet sein« Vandervelde hat also ganz im Sinne Kantskyg den Sturz der Sowjetg durch einen gegenrevoiutionäten menschewistischen Ausstand gutgeheiszen Es ilst chnsatteristisrp. daß der Vorwärts ei nickgt wagt, diese under chäinte Provo ntion Vanderveldes gegen is Sowietunion der deutschen Arbeiterschaft vorzusetzen. Die Ausführungen Vanderveldes sind in Anbetracht der Übtüstuagioethandlungcn eine offene Unteksttxtzumj der Impe rialiften durch die Zweite Jnternntionale. Die ehrt chen revolu tionären Arbeiter werden sie auch als solche bemerten. Diese aber werden tatsächlich bereit fein, Sowjettußland zu unterstützen. Russland warnt nochmals in Limuen Der Sowietgefandte beim citat-sicher- Kriegsministrr. TU. Kam-o, so. November. Am Dienstag besuchte, nach einer åeeitwgømelduug der rufsifchc Oel-andre Sudakow den Akme n Kriegsminister und teilic ihm mit. daß im Falle eines Edeln-i chen Angriffcg Amen Listaucn Russland unvekziåglidknfeine maßnahmcn treffen wiirdcn Gleich nach dem m chen Gegenwert staut-te der frasnzösische Militömitachö dem Kring ministrt Einen Besuch ab, dem der Minister die mfsissche k kläumg WORK Kampf oder Kompwmißs Um ijä und Taktik im Eifeubohnmumpf Dresden, so. November sch. Seit zwei Tagen befindet sich die ca. 1300 Mann starke Belegschaft der Friedrichstädtcr Eiscnlmhnaugbessckungswcrb stättxn im Streit Auf allen anderen Dienst-stellen der Reichs badnvttettjon D r e sd e n stehen die Arbeiter bereit, aktive Sol-l daritjik zu erweisen. Die Saltdaritiiteaktion der Eilenlmhner war die einzig richtige nnd unbedingt notwendige Antwort auf die maßlose Provokiation der Neichsbahndiretlion, die auf die Hungerdemoni Hatten der Wertstättenarbciter am vergangenen Mittwoch mit aßregelungen antwortete. Damit war der zitndertde Funke ins Pulverfaß gefallen. Die Geduld der EisenMner war zu Ende. Mit ihrem brntalen Vorgehen hat die Direktion die Streikbewegung ausgelöst, die nur der Ausdruck der ungeheuren Empörung über das jeder Belchreibunglpnitende Anstreiberlyftein nnd der schlechten Lohn- nnd Arbeitsbedingungen ist. Wa- ist die Ursache des Kampfes? Gewiß, den letzten Anstoß gab die Maßregelung der drei Arbeiter, die von der Direktion mit der Begründung entlassen wurden, daß sie »auirtihrerilche Reden gegen die Verwaltung« gehalten hätten. So griff das Hungerregtment zum Mittel des Turm-. Spitzels lubielte hatten vorgearbeitet Die Scharfmacher der Dorptniillev AG. wollten ein warnendee Exempel ltatuierern Doch die Dawesvögte hatten ihre Rechnung ohne den Wirt gemacht· Wie ein Mann trat die Beleglchaft in den Kampf. Wir begrüßen diesen solidariichen Schritt der Abwehr brutaler Unternehmer dittatur. Nicht eher darf der Streit beendet werden, bevor nicht die Maße-gelungen zurückgenommen find. Betriebsfperke aber vie« Eiseubqhbwkmimteu ’ Ueber die sileniahumtkftätten Dreibeusßtkedtiehftadt wird hiermit die Speise oethän t. Die Betriebsleitung hat 2 Kollegen genaht-gelb die Reh für Urbtiteriutekesseu eingesetzt haben. Die keiamte Wettktättenbeleqfchait sit deg halb in den Splkdati ätsstrekt getreter · , 111- ift jedem organisierten Arbeiter unsers-By in den gesperrten Werkstätten Arbeit anzunehmen. u dieser Anweisung zuwiderhandelt, wird wegen Streits-ach aus der Gewerkschaft la u ggcj chlo He n. - Sofern andere cifknbalsadseiiftltdllen vom Streit noch erfaßt til-»Zum gelten auch dicke Dienitstrllen at- ge spetk .- · « « " Allgemespsk Deutscher Gewerkschaftgbuud ARE-Ausschka Dresden. - Darf aber damit der Kampf sein Ende finden? Wo ist das Ziel des Streite-, der zum Ausgangspunkt einer ge waltigen Bewegung der Eisenbahn-er werden kann? Schon heute müssen sich die lömpfenden Eifeiibahtrer klar wer-den iiber die Bedeutung des Streif-, siiloer das Ziel und die Taktik. die angewandt werden muß, wenn der Kampf sieg reich zu Ende geführt werden soll. Was trieb die Mrkstättenarbeiter zu ihrer spontanen Demonstrntion nrn Mittqu der vergangenen Woche? Mit leere-n Händen stehen sie ietzt vor dem Winter. Hartnäckig ver weigert die Generaldireltion eine allgemeine Aufbesserung der Bezüge der Eisenbahner. Mit ihren erbärmlichen Löhnen sollen sie sich bis-zum April des nächsten Jahres zufrieden geben« »Es ift zween-oh noch iisber eine allgemeine Aufbesserung zn reden,« io erklärte der ftellvertretende Generaldirettor Dr. W e i h r a u ch in der letzt-en Verhandlung den Vertreieen der Tarifgemein· schaften. Unter keinen Umständen will die Generaldirektion auch nur einen Pfennig aufbessern Sie handelt damit in« vollkom mener Uebereinftimmung mit dem Bilrgerblocklalrinett Dame bahnoerwaltung und Bürgerblockkabinett wissen nur zu genau. daß Lohnerhöhungen der Eifenbahner auf die lohnpolitiiche Lage der übrigen Arbeiterschaft von größter Bedeutung find und nicht ohne Auewirkung bleiben können. Mit der Nie-drinhaltung der Löhne der Eifenbabner und den iibrigen Reiche-arbeitern soll eine Erhöhung des Lohnnioeaus auf der ganzen Linie unterbunden werden. Der Hauptvorftand des Einbeitsverbandeg deutscher Eisenbahner weist auf diese Tat-fache in einem Nundschreiben an feine Verwaltungostetien mit folgenden Worten hin: »Es besteht ganz offenbar geschlossene Einigkeit der Verwaltungen der öffentlichen Betriebe im Eisnvernehmen mit der Industrie. Lohnerhöhungen fiir alle Betriebe flritte abzu geiånzijib filedie tarifliche Bindung bis zum Frühjahr 1928 e e .- Ja der Tau So ist die Lage. Die Neichhahn lehnt tade gotisch jede Lohnerhöhung ab,-sie stützt sich auf die Bindung durch den langfriftig abgeschlossenm durch Schiedsspruch iestgelcgten Vertrag und fordert T a r i s t r c u ex Und sder Einheitgoetband der deutschen EisenbahnetP Was Etat der Hauptvotftand bisher getan? Wohl versprach man-den tbetterm « « »Der Verband-verstand wird alles aushielt-h tm v o r Ablauf ve- Schtivsfprschus eine allseitiin- Aufbiessernng spätestens Ende 11927 hetbeizumhtew Und am Schlusse des oben bereits zittert-in Rundichrcibeug erMirte per Hauptvotftand des EDE mit aller Bestimmt-tm »Der Winter darf» u k tci i vorübergehcu.. ohne daß sin ·cllsc«mcinc Aufheilekuna ver Bezüge etfdlsi.a
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