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Arbeiterstimme : 21.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192712218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-21
- Monat1927-12
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.12.1927
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Drahtanfchkiftx Arbeiter stimme Dresden - Sprechftunden der Rednktiom Wochen-na- 4—-6 Uhr mußt-c Dienstag u. Donner-ums Umkmenmeim Ou- munmul aejpullene Nonpaceillezeue oder den-n Raum two JUN» im Familien 11nzeigen am JUN. im du- Kellomezelle umschließend an den dreispaltiqen Ten einer Textikliend Nrle warmen-Annahme wochvnkuiw tw 0 Ilbk vormitqu In der GWDMM Mksde-A«, Gluerbufmhof— stkage 2 - Die .«.21kdenekmmme« ers-heim taguch ausm- an Sonn- und Feiertagen - skn Fällen Hoden-r Gen-all besteht kein Anspruch auf Lief-cum der Zeitung oder auf Zurllckzohlung Zes Bezugspkeisev Z. Jahrgang Dresden, thxtjvszoch den «21.Dezembek 1927 Nummer 296 « - sk )-s— .-s l. s, ;. .»F ~« . !·«-. s- L . . -I. s. -·«, -· « . «- « . s- « « . «· ----:::.«- VI VII-- - -··’ ·«,--« ««.. is ·,. «.«--«’«·7 « »H« -’.« :«,-. :-« NO » . - «.’ q» W« « « » »» . Hsp »s? z» N « ...»f 5«.«.» ,»« . » ·«. , -. .« » . s « » «« "« OF« -«-- «’« ’)·’--««;«7 Z’- ARE-«- .s«·— : . TAFEL « « «- « - I itz- - ) «««:.; ..·-««-« s« . 111 . . -.««- K« «- THE « "i ( s? « «i- TM «"’"'« « .- . »Is, ("--. si "- - . -:.-.« «-.- ·’«-".'i’. --.f i -««—(.·s« .s«.«· ; '-·-«. H « « - -"s«s « « . « Id- · «z· -»,«., ««- «·- .. ; Streit gegen das Schlichterdiktat l Die Arbeiter müssen trotzdem kämper , Bankkott der reformiftifkhen Sirategie sie einmütig den erbärmlichen Schiedssptuch abnehan und wird in Massenuersannnlungen und in ver Entsendung von Delegationcn zu den Gewerkschaftsinftanzen ihren ent schlossenen Kampf zum Ausdruck bringen und die Aufnahme des Kampfes am 1. Januar fordern. ES darf keine Kapitalaiion geben. Die Kampr gemeinschaft der Hiiiienarbeiter, Metall arbciter mit den Vergleuten, Eisenbah nern und Transportarbeitern muß jetzt Tai I a che werd e n. Der Kampf mag bis zdum vollen Siege gegen die ichakfmacherischen S worin yitkielkenp gegen das Zumngoschlichtungoweicm gegen die Tkuftherkd ich-ask nnd gegen die Bürgervkockrcgicmmkimsz allerHindui nissc seitens der Ecwerkfchnftsfiihrer, gef ’hrt werden- Kapjmmgwn MI NEFÆMWM Berbindlicykeiwekkkäwung im RMZEWMWM Verw- 21- Dez- (Ekg- Drahkbvkkchfj »Seht dieser Kampf verloren, so wird die deutsche Der Reichsutbeiigminiiter hat den Schiedssptuch in der Essen- Arbekterschaft die zw ci te grosse Nicder; l a g e nach industri- Hzr verbindlich erklärt Das Berliner Tage, dem Novemlwrumfturz erleiden, deshalb gilt es mit x O· ' « ' ’ xs « us « 1 Um meidet aus Enenf Faß dke drei Im. Tarisperrwg W Filkåtitsdhtteln zu nisten, damit die Niedulagk vunmden teiligten Metallatbcttctvcrbande tn den mich-ten Tagen in Ver-« Dieser Erkenntnis und diesen Worten müssen die Arbeiter sammlunigeu Stellung nehmen und sich auf den Standpunkt stellen die entsprechencht Taten folgen lass-m Wir 3v.!else?it·3licht: »Um-» daß die Vekhindkichkkikgckuäxmkg ihnen eine Vind « n g die Hiiilcxjarlwitprfchqft wird die Verbindljchkciixictklaruxkg auferlegt, die keinerlei Kampfmqßnqymen zur E» dem Bürgerblockschlichtcr ebenso vor die Fuße werfen. wie zielnuj besserer Arbeitszeit und Lohnbedingungen ermöglicht. M Jn welch bewußter Weise die reformistischen Gewerk scha ts- und SEND-Führer jede Kampfmasznahme der thei nis -westfälischen Arbeiterschaft gegen die Schwerindustrie ver indem, erklärt sich aus der einleitenden Stellung nahme des heutigen Vorwärtg zur Verbindlichkeitserkläs rang des Schiedgspruches. Er schreibt: »Der Reichsarbcitg minister hat, wie vorauszusehen war, beide Sch i e ds sprüche vom 15. Dezember, die die Ar beitszeit und die Lö h n e in der Metallindustrie im Nuhrgebiet regeln, für verbindlich erklärt. Mit dieser Verbindlichkeite etklärung hat ein großes Ringen vorläufig ein Ende ge nomm·en.« Dann weiß der Vorwärtg weiter nichts zur Verbindlich keitsetklärung zu sagen, als in schamloier Weise gegen die KPD zu he tz en. In demagogischer Weise fordert das Stampferorgan dann die KPD auf, die von ihr auf estellte Forderung nach dein allgemeinen Abwe h r - steil praktisch zu verwirklichen und die Arbeiter zum Generalstreik aus-zurufen In gemeiner Weise fährt das Blatt fort: »Die KPD wird das nicht tun. Sie wird die Nuhrarbeiter wieder einmal verraten, wie sie die Ruhr arbeiter schon öfter verraten und der Schwerinduftrie aug- Zselieferi hat. Die KPD verschweigt nämlich aus guten künden, wie die Organisation der Arbeiterschaft im Ruhr gebiet aussah, bevor die KPD einen nennenswerten Ein fluß hatte, und was die KPD aus dieser Organisation ge macht hat Durch ihre gewerkichaftliche Spaltung-Garben hat die KPD dahin gewirkt, daß die Zahl der Gewerkschaft-i -mitglieder auf ein Viertel ihrer Höchstzahh die sie nach dem Kriege erreicht hatte, herabiank.« Nachdem der Vorwärts noch die Schuld für den Rückzug der Resormisten vor der Vür erblockregierung auf die Christen abgåtwälzen versucht, sgreibt er zum Schluß: »Der Kampf im uhrgebiet wird als politischer Kampf bei der nächsten Neichstagswahl auszufechfen sein.« Die Siellun nahme des Vorwärts ist die Linie der SPDiGewerkichaeigführer und das Gingeftändnis des Bankrotts der reformiftischen Strategie. Mit der Verbind lichkeitgertlärung des Schiedsspruchcs tritt diese Bewegung sin ein neues-, ernsteg Stadium, dag die Massen de: Hütten- und Metallatbeiter verpflichtet, mit allen Kräften unter der Führung der Opposition dahin zu arbeiten, den Kampf am l. Januar auch trotz dcr Verbind lichkeitserklärung und bis zur Durchsetzung der von den Verbiindcn aufgeftöllten Forderungen aufzu ne men. Jn dieser Situation darf es keine Schwankungen geben. Die Aufnahme des Kampfes wird jedoch nur gegen. den Willen der refotmistifchen, christlichen und Hi·tsch-Dunker schen Gewerkschaftgflihrer möglich sein. Die Berichte aus dem Streikgebiet zeigen, daß die Arbeiternichi gewillt find, der fei en Kapitalaiion der Gewerkschafisfiihrer zu folgen und fickl dem Zwangsfchiedgvettrag zu unterwerfen Wenn der Kampf aber erfolgreich geführt werden soll, muss die Zeit bis zum 1. Januar ausgenutzt werden zur Sammlung Vek Kkälkep zum Ausbau der gewerksiäaftlichen Orsanis fation zur Attivifierung der Betrieb-r te. zur Heer ung Zek iVsrbindung zwischen den einzelnen Hütten und etalls ere en. « « . - « " . « , Es darf den· Nefvtmisten nicht gelingen-, den- zum Kampf entschlossenen Arbeitermassen ihr Kampfesweekzeuz die.Gewerkschaftgorganisationensz in der, entscheidenden Si -tuation sit-entreißen Es muß gelingen,’ckrotz der Sabotage Der Führen »die Organisationen zur Durchführung des friesenhniften Kampfes zu verwenden. «Der Kampf in der Schdwetindustrie und sein Aus ang- ist von entscyeidender I— e eutung, nicht nur für die Zinsen- und Metalarbeiter. andern für die gesamte deutsche Arl)citerklasse, und das M tttsilkmgißlatt des Okkgauysclsusses dec- ADGV in Mun- PMB ZU KWIUW Arbeiterstreitg, ohne Rücksicht daraus, durch welche Ursachen sie hervorgcrnsen worden sind, aufs schärfste verboten sind und den Streitenden in den englischen und amerikanischen Fabrttem ferner den Hasenarbeitern besohlen wird. die Arbeit unverzüglich ans-zunehmen Die streitenden Arbeiter haben btgher den« Pet fügung nicht Folge geleistet. Jn einer Reihe von große-tende lpördtichen Einrichtungen, darunter auch der Post, wurde von den Angestellten neben den wirtschaftlichen Forderungen auch dte po litische Forderung aus Legalisierung ihrer Gewerkschaft-en mit der Streitandrohung erhoben- Nnch Meldungen der Ilntted Preß aus Hongtong find in Kanten ausser dem Finianzkonsnl noch 20 russische Staates-ärger getötet worden. Während des Uebersalles aus das Sowjettonsus tat wurden 2 weibliche Konsulatsbeamte erschossen, während die übrigen in Ketten gelegt nnsd später tm Gefängnis hingerichtet wur en. - Die TelegtafensAgentur der Sowjetunion meldet, daß in Kam-In 350 Arbeiter. die bisher km Theater gefangengehalten wurden· sämtlich zum Tode verurieilt und hingerichiei worden sind. Flüchtlinge aus Kanten werden durchsucht und messend-esse verhaftet, darunter 25 Führer des Aufftandes. Rspuer tevvsntioniirer Borstqu auf Kann-n TU. Pell n g. et. Dezember. Wie aus Schmeng gemeldet wird, ist über Kanten erneut ver Belagerungszustand- versinkt worden. da ein neuer Bot-stot- dek Kommunlitm von Summ- ans erwartet wird. Die Ausländer sind sämtlic- nach Schema liber gcficdelt. Auch tu quiau halten sich zur Zelt leiste Uuiläuder auf. Nach weiteren Meldungcn sollen auf Unordnung des Ge nemlg Li in Kanton sämtliche Gewerkschaiten aufgelöst worden sein. In einem Theater Kantons lei gestern eine Kommunlftcus versammluug aus-gehoben worden. EVEN ÆIMÆÆTM Schaughai, Li. Dez, (anrekorr.) Der Terror in Kanten dauert fort. Es sind über 2000 P c r I o n c u hingerichtet worden- Die Meldnngen über das Schicksal der Angehörigen des Kon snlats sind voller Widersprllchc. Einerfoiss vermutet, daß ver Generalionfuh der Bizekonfnl nnd das Personal v c s K o n f u l o t o verkznstct wurden, ander-spitz wie-d gemeldet, daß sich unter den Etschnssenen auch der Vizckonful befindet. Das Gebäude des Somfctkonsulnts ist von Chinesen und inits gatdisten befest, das Mobklar wurde geraubt Aug Kanton wird die Hintiiktnng von neuen Sowjeibåirgkrn gemeldet Getan-em ixi jedoch nicht bekannt. Sämtxiche Son-feignndclsorganisationcn in Schanghai wurden gefch l o He n nnd von Polizeianfgeboten abgespan Jn der Handclsl7ertretung nnd in der Zwesgstelle der Sowjktkmndclofloitc nahm vie Potizci ver Ftcmbcnniederlnllnng eine Hatcgdurchsuchung vor, beschlagnahmte jedoch nicht-. Berlin, 21. Dez. (E(ig. Drahtbcricht.) Das offizielle amerikanische Wochenblatt in Schanghui, »Chan Weeply Reviem«, schreibt über die Lage in Schanghait »Die Lage der Arbeiterschaft in Schnnghni erinnert an die Lage unmittelbar vor den Ereignissen am Bli. Mai 1925., Die Gefahr eines Generalstreikg schwebt über Schannhai nnd kann jeden Augenblick Wirklichkeitv werden. Wen-n auch die Zahl der Strei tenden gegenwärtig nicht gross ist, so ab es jedoch bisher in Schanghai niemals ein solch gespanntes äerhältnig und eine solch scharfe Zuspitzung zwilchen Arbeit nnd Kapital nnd besonders zwischen chinesischen Arbeitern und ausländischen Unternehmern als in der gegenwärtigen Zeit.« Aus Scizngrmi Esikd"kiik"itek gemeldet. daß die chinesischen Stadtbehötden Verfügungen erlassen haben. wonach sämtliche DR zweäee Schsag Auf die Stillegunggaktion der Eisenkapitäne folgte der zweite Schlag. Diegmal richtete er sich nicht nur unmittelbar gegen die Metallarbeiter, sondern gegen die ganze Arbeitetklvsse, gegen das ganze wert-tätige Volk. Er geht nicht nur von der Spitze der Veherrschet der Industrie aus -- alle Spitzenver bände deg deutschen Unternehmertqu der Großindustrie« des Finanzkapitals und des Großimndeig vereinigen sich zu einein wuchtigen Schlug gegen die große wertisätige Mehrheit des den-t -schen Volke-z. Die Organisationen der Voutgeeisie veröffentlichte-: ihr »Spnrsamteitgptogrmnm«: Ein bruialet Griff un die Gurgel der arbeitenden Massen, ein bru tales Diktaturprograinm der deutschen Aue beuiersOligarchie " Das ~Spatpwgramnt« der Spitzenotganisation der Unter nehmer steht in engstem Zusammenhang mit dem Jahresbetichst des Repamtiongagenten des amerikanische-i Jmpetiaiistnue Partei- Giibectc »Das endgültige Ueteii über die«WistischaftS»-, und-s Finanzpoiitsik ver Neichgtegierung hänge von items-tat ’tisch en Ersöixfen ab, die Deutschland bei det Eindiiininnnh der Tendenzen CLuni übecinisifzkken Augneben und Leiben habe«. schtienParxer Übert « tinsd««d"as·Grbs7lppii-ai eknreist Sitze Tini-i tsisntiee und befiehlt-der Vollstxecietin seines Wittenej det titgeks biockregietungt - « , . s « « - lErstens: Bewunderung der Ausgaben voil’Neich, Ländern und Gemeinden bereite-. im Etat siir iiiLM Das heißt Hemd sctzunsg ver So.ziaiiasien, velltenmieneikrfiiliung der schwerindui sirieiien Forderungen nnf Nebuzirrnng der«Eimerisoiosenfiixsorne Hungers und des Elends für das werttätige 8011. Zweitens-: Auftichtung einer Dtktatur des Finanzd— mi nisterg über die gesamte Finianzpolmt der Länder und set Gemeinden. Die Schwetindustrie proklamiert das Finanz dittaturpwgmmm Schachts als ihr eigenes· s Drittens-: Faktiiche Aufhebung der Finanzhoheij der Länder und Gemeinden mit den« Zielen, die Schacht bereits verkiindet - hat: Abwllrgung iegiichet Sozialpolitik der Selbstv·erwalstungstörper. - . - Vierte-ask Bscichleunigte und rabjate«»Vetwoltuwgnefonn« mit dem Ziele sincv Umfang-tun Beamtenavdauu im nächsten und in den Isomtmbssksden—fsyahtm.v , Und fünftens: Abbauder Vesitzfteuetn unsd Erhöhung der Massenstcuectt mit dem dier eingeflandencn Ziel-« der uzoch größeren Sjeigerung des Ins-statistischen Passiv-. « - . »Der Ton des ,»Spatpsogtammc"- der Bomkwikk V Its -f-.1H1. .Qi»dajpruckz wtivd nicht »Halt-M« Fimmz apk "z, chipzfs indufxxse und Wanduan vextåxzscadgn »Mit-ni» Duj -’«-« fishrunzf ihm Befehl-: « edetsbei Neqinucmtm noch set » Vollsvertrctusngen hsat sich bisher der Wille VII-näh fMMIQ Wittschgftsßübxwig mit genügendem thachdrzick durchweht-« Und der Schlußskskokd des Untdtnehmerpwgtammg Ist der Rufhsckj . der offenen Di:.ta»tut: »Ja solcher schweifle Miit ichaktg- unxz Finmlzpvlittt sehen die» Bett-Linde den« es lu» Ut Zukunft, eine solche Pviitik etfdkdetc Stätxunq ALLE MO « dvr Reichskegivrungsp Der Weg in die impniåljfti Of R :2(f dem Rücken» Fee-« wcrkjäiigen Volkes-, unter der . :;s-«.«.«c.t-.tt.-I.k«:«--« A-» —-———-———---——
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