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Arbeiterstimme : 09.01.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192601098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-01
- Tag1926-01-09
- Monat1926-01
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 09.01.1926
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«"""« Ist. k- V-- , · .- E .- Ginzelnummer 10 Pf- W—"'Ybei««MM:3Zt-ZZIWDZHUEFTP » « -Qk" di- N’-D, « Schrift-antag-DrquWmerbgbyyokfw M ebnier meldle Tk permitka Ipcht SUCH R be H Ruck, g Um tue ERNST It. , abends » pg. . Vkms - d Exp. s- . «an se · -s « 2 Oeschmwjgtlzxnkegmmw UND « MMMM Amt «- .- «g « r . « F W : RIEMANan lnw ·Mwschrim JMWIW gis-M 111-« M OFng . esse-kam der Kom. gutem kßezikk Ostsuchsew - MXMTWW END-MERMng Mucor-IF Mk NMIYLZZQ Gewerkschaft-r - Der Kom. Genosse-swamp wirtschaft-. Rundschau - Kunst gib-ZWE- UT ’ cr. E MUMOD X, ldet s. let-angesade» DIENS- w-—— --- - - -—s —-W"ls P usw-L- fur sen Monat frei ins aus sTM wasme sM- I Mo tät-Post d ogcssismiunch :- Am. pdm Zustsnvnbsstd t) s Zu Rim- gqem Qui-ou bei-ehe W »Im-pp qui ern g dir set g o auf Ruck lima d-« yqugspnms « ctssdtim ist«-b any-: an Sonn« und . sie-tagen Dkkx Ä M ; Jgtznabeuw S. Januar 1926 -»......».’ W"»»·sf""k»k"31"gssg«M«-«- «»- M c l pbkc M UM m- RWMYIFF Jsktåz Wcs »Ja-MS 111 Mk LUM Aus-Ism. AUUCVMMIFFIPLHLFDI FYFUMIC lich-c cwedmon Nr. 7 bfs Spkmtm Isc- k, W. Januar. )anztagesimg. Kote Unbill im R sta g Yds g- JUUMT Wichtige st DUJ Ders- deagtscynatwnule Abgeordnete Evzerling als Rechtsanwalt monarchistifcher Privatmteressen « M Netthausfchbß des Reichstaggs setzte am Freitag, den z JÆÆL Die Bgspxechung dies tatsächlichen Materials zur preu- Fkkøsm und Lhåirmgischm FUMMBHUDMSHFVMK fort " «I«c-,ck;bem gestern .dia"sGoh-imräte dess: Pwußkfchen Finanzwirts zkirgxfksng auf die Frage nqch der Stellung der pwußischcn Re «;ie..:lxsg zu dor- wichsgesptzltchsu Regelung dex Frage Les-sie klare Niikkxxxxzxeg genommen hat» erschien heut-e auf Ladung bis-ed Aus fifmzsskxst TM preußische Imanzminisier HöpkoksAfkijoff sc r. I h zu s eh und gab über die Frage folgend-: Erklärungen ab: jka Dis-) pwußijche Staatsregierung im Letzt-m Frühjahr sssc Esexjsscinolungm mit« den Hohcnzoxxem Japde »Musik«-tm zwiwa sie auf oim reich-gesetzliche Regaxung Acht Wahn rech n.-:-s!, zu können. setz Eil-Mag Mjillechmukm mi- nicizt wehk s:.:—.-;: Essai-Esaus gekommen und tm- nuuen Reichstag ruscht mie- Er auxgmoxnmen worden. - Wix wurden in unserer Ani- Uspmxxzz noch-bestärkt dadurch. daß unser beim Aufmertmgzs Yes-sk- gefzetjier Atti-ag, wonach die Ländsx das Recht mbon Unze-« Eber die Höhe der Aufwartung der Rentmanfwäächa «i-».:-:.- »Hm-mais Incdkcctifiexten und depoffedierten Fixrstom durch gzxinthescxesetz zu entscheiden, zwar vom Reichen-at angenomn sm, Hm Hex Reichskagimmg und dem Reichstag mcht in has Eil-i.k;kle::zg«snzxsgesetz aufgenmnmeis ward-z Preußen muß ch- Ezsrid befürchten, daß auch- ngch däcxspm während des letzten zZ.i-:sj::tkj:x:ldextsrauh-www Landcsvätern von den Gerichten s,iks-."2;-»smzm«c:igc und höhsxaAufwertunggbeixäge auf ihre Romen- Elxl’s;ixilc?;e, die sich auf Us Millwnou beäuxxfem zugesprochen wessen« Mir hab-is daher auch mitdiesen ehe-MONEin Eis-O- Tlleizgleickssvexhandiungexxs piugexxsgiwh Und ebenso muß iesz mir, nachscim wir auf ein Teiche-gesetz nicht mehr Hofer Eos-messi, einen Vergleich mit dem ehemaligen preußischen Kös nkspzxmuse aufheben-. Wir konnten dip- Dinge nicht den Ge .-J:-s)i»t überlassen, wenn der Staat nicht unermeßlichen Scha zsm ezleiden sollte. Des Vergleich gntspricht durchaus nicht -::k-E·s-x-sa Wünschen, aber wir mußten damit fürlieb nehmen, wika uns die Ermächtigung des Reiches schme. Der gegenwärtige Standpunkt Vor preußischen Regiexung iix nun folgtmdsm Sollte dar Neichsgcsptzgelm umc- die Gr -·«nki;!i;i.-"s;sus.tg, die uns-bisher fehlt. Iwch M Istztek Stunde NEM ?:«-s Frikrdkm wärmen inzwischen abgeschlvssontexglaich zwar UTIEEJLZMFHZ dem Preußsschen Landtag und Staatsrat vor s;:;;:·:n. Wir werden Umon- abersnicht die Annahme des Ver- FHIMZIZ xioxschxagem sondern wir-werden dann vorschwgskky M EIN IXlEchSgesetziichen Ermächtigung Gebrauch-zu ums-an »TEIs-s«i Heißt alsd, auch die preußiscer Magie-mirs die gestern jspsz szixx Farbe bekennen wollte. stell-: sich heute auf denselben EITHER-EITHER wie schon gelte-n der Vertreter der thüringischsu k, IXTVIII-ITTMClEsscifchiftifchen Landesregierung: This-inge- und ANY-TM fvxdem Die reicht-gesetzliche Regexmxg der Fiktitetmbsim DI Exz- W W Anfmgcks eine-I Zetrtxumxmertxetexg gab dex ptetzs W FJEinunzmsniftex noch Weils-leic- fsijx die Art urkd Weist-. que- Tscuxchett Gericht-.- aus ihrem tiefen motmxcksiftkjchen EnthW THE-MS M dsthgstlaukcnen Fing-en nicht mu- Wo szitz AMMQJJMRFZ, sondexn auch nochmlef mögnkyen tandewp tut-milc- zuszsthanzt haben. Sie haben die »,;U»Hpchstm Kah js-i;ctcx·dre:4»» VII-Ich die-. hgx pxgnßische Ktznjg ALka IV. in Fälle«-i bit-z Staats-gut einfach für das Privateigentum txt-set jene-z Hohenzollsemfpmsseø erklär; hat als txt-hy .H-FI«».F’TF«I GIYVYZD UND Uüf dieser »gesetzl"ichen« Grundsagxk dte ragt t Ansprüche der Hohenzollexnfamzxie atterkct-.-an. » · » » Inst Mit-km Anfang-n bestätigte der thujztschF Juan mich einmal ausdrücklich, daß der Its-Hi abgechtlms Its: tikszzajictickk mit dsm preußischen Fürstenhmts für vom Staat « ":"«T«’l STE- W i SU- ikkpals der frühere vom Jahij EIN , 7««E«-.7T«3U9FTZUM trat"·k)ietauf wieder in die Betpretkmngsthes ;;tk!z2j«ttg:fsstett Materials ein« Des thüxingisti Fmsauzmänisxer IJCEJEIHZUH bericzieås Lisette desn Sturm- der Abändungsfracze MFEWMMLMMZ Und in Sachsen-Entha. Hierbei gab es Tier-· Trvrcspltspncum ZMschMaL Der Finanzminister hattcycs «-««-ZZ«-Us MS des-«- Tbgefundeno Herzog von Altenburg den von ihm ~«J·.,;e.- abgeschlossenen Vergleich inzwischen im Prozztßwege anges «TW-«sm Im- Als ihm darauf die Frage-vorgelegt wurde, jxuf 111-W CMUDE diese Anfechtung sich stütze, plauderta dieser wich tHFJTY WVTJ deutfchncetkonaxe Mann ein Lange verborgen-g Gw .. -.-.mnig aus» indem er hamlw crust-M . , Es Weber WE Dinge sann um « skteu der hier anwesend Hm Attåsuug Uns-Mk 111-Ut- dse ja set Rechtes-usw« m A Jst-Les Demg- ist dem HMHMM Proz-m Wams R ’« « Weh VOW «n c vb·’ beiden Linken en et Thurm M MERMITHE-Fusng Rechtsvamien sich in vers HEFT-IS CAN-W H - cui Hauses-ertrug hatte scheints-tug- Bh LZUMMMYDCWLWMMX M.,w,pz«hm,-»WGM. Mr VII VII-per MYM VII-Ists- abex nicht-bitt nahm- h, Mo ltm del entixksz pmmßksvslltstems Nqu wtgkdk vieler iSchw n- W MAme v" · · V ihm-umk- » . i VI u GUka M D . km NUGMMCMHUI gestimmt hier die umscha c· sechzztithen Intensit- Imme Auftrages-« way-, In . since rgerliche mktivn nach pgk anderen umwanqu Tät-der WWWMIUYLUM thsdnatkonalen Partei abmckm « "F·3«"EFMMW-«spzscmm- num- uud vpmpwsf okkIIT dentschnationale Fraktiim gab durch ihren Fühxex Hahnemann die Vertegeuheitgerklärung ab. daß sie den Fakl ihrer ankiion zur Prüfung vorxegen wird- Dip- Xommuniftifcheck Vertreter im Ausschztß. die Genossen New-mer und Kurs-IV geißexten wiederholt mkt Schärfe dag«ujxexhö:te Ver-halten des Herrn Sperling und sein-or Partei M diesm- Ftage. Immer deutlicher zeigt sich die Wahr heit Des Satzes mm Mar- ·. daß vie Baume-nie sich nie-he und mehr in Wiss- kzejckpäftsfbhteade Ausschsisse dei- herrschenden Masse umgewandelt haben- Hier steigert sickz dieser Zustand dazw, daß ganze parlamentarische Pius-vier- Em Parlament mit noch dip- Mmägmmxechtlichen Jnteiekfzen ihm davongejagtm Herrxchuhäzxxgr vertreten. Das schlimmste aber ist, daß Den Eos-Hing seine Beteiligung mach dem Ausschuß selbst noch bis zsr dieser Stunde verschwiegen hat« Wenn nicht der haxms Tokc Herr vi. Fisch-Inst der Katze die Schelle umgehängt Hätte-, so wäxde Hexc- Evctxing vermujxich immer weiter als treuer Diener seiner ihn bist-Thierchen Auftraggcber M den Ausschuß visxhandlunggn teixgenommeyk haben. Jetzt würden die Kom munisten ihn, wenn er nicht freiwislig die Konsequenzen zöge, durch einen formen-m Antmg dazu zuging-m Auch die Sozialdemytxaten tündigten an. day sie einen sol-. chcn Antrag zur Beseitigung der ausgedeckten parlamentarischen Konuption untetftijtzm wärt-ern Dagegen wandte sich der völ« Asche-, Its-Muster im Ausschuß, Herr Kutsc. bgzeichemndcheisp gegen Eine-u Faxchen Izu-mag und untgxltxwxe.x.,3on span ganz W IHWUM betwvtscheatlonalen Fraktison mrd ihm-ei Herrn Gouv ling. Me« Lonmuvcisckeu werden. da das Rumpfe Jst-tausend versagt, Jms Witz-tm Entscheid auf-Mem - SM- Werktiitigen sollen die FMenmiktrcssexk , bekamen Berti-h Sz. Jamm- icfxigenek Drahtbcxicht.) Die Mor genjiresfe besptichx einen non-m besonders- tollen Fall ver For derxsngm des näheren sinke-shaqu Medmbneqsätæliz Nicht genug damit, das die davongeiagtc montenegrinifche Mem-käm zxkifin jäher 8 Millionen Mark krhaläen soll. wurde vor kurzem ein neuer Pia-zeig angewanng dunk- sjien die Geben des letzten Flriten vie Bewstichtung. eine jährliche Antrage von je 20 Mo Mark den still-mir Miit-est- beg frühean Großherzogs zu zah 14m, auf das Land abwälzen wolle-n Rächst-apart gegen die Fürstenabstndung Brei-kam s. Janus-. Eisen-it DrahtbuichU Die Gen-mi txexsammlung des Breslauer Reichs-bonum nahm eins Resp lution zur Färstenabfindungsfmge un, in der es heißt: »er ver-langen von» den ehrlichen Bolksucrtretem daß sie jeden An lpxuch des fahnenflückztigm Hohenzollcmhauscs und der ahe nmligen deutschen Filxstan aufs das von ihnen geraume Gut zurück-weisen Für den Fall einer- Mefrisdigenden Lissung im Reichstag wixd ein Portsøntfcheid verlangt.«« Massenbewegung gegen vie Färftenabsindwg Halle, g. Januar. Eisen-Er Drahtbcrichtj Am Sonntag den m Januar finden im Bezirk HallenMsrssbuxg m 16 Ortsstappm Dzsmonstrationm für entkchädigungslsse.Fürstenentcignung statt Bewrkenswext ist. daß nickjt via KPQ allein daran teiinimmi, sondern daß das Origxartell dok freien Werks-haften und unt-M pwsatiaxlfche Organisationen dazu aufgewspn haben. In Zeits. WittMerg, Mttstedh Torgau vxnd Mastn beteiligt sich an den Demqnftrationan die SPA nnd das Reichsbemnez Millmnengeicheuke sitt Reichswehrsi ofsiziete - Protopsssritt der tommunktttfchen Reichsingdfraktiou Die kommuniltische Reichstagcfxaktion hat folgende Inter pulation im Reichstag eingebracht; . M Msldnngen der bürgerxtchen Passe hat die Reichs røgicrung flir die Errichtung eines Kafinos für die 30 Reichs mhxossizkstc in Jlltecbog 1 Million Mark bewillige. Diese Summe-« macht ein Fünftel des Antrages aus, der opfr- Weih ; nuchxmflltsdtc but Millionen Ewoxbetofen bewilligt wkzrdøn Tit-—- k WAer gesenkt-et Venssrwstens den-«Kr!egsopfe:nz Mkiz ’ den Beamten die Reichgregierung ihre ablehnende Inkonsij mit begründet. daß angeblich steinGelvvorhcinden M. müssen -dkesweiie«kten Kreise der Bevölterung mit-Erstaunen feststellen-- wie steigt-ins die Nachmitme M eine Handvoll Mist-tax ähnlichspwbe gegenüber den Gemme-nagen der Märtyrer-, fahren Hekt- th sich W Regierung bewußt. daß eine solche Ver schwendung angesichts der entwische-: Nottuge denkt-Männ- Vgltsmassev mi- einu Pcrhöhnung wiss-n muß? Ist Uns-M- I gis-uns hope-it, die Bewilligung zu strde und Wie-Mittels - «-·«« W kundig-Ha hszxkjmzstgllk » s PPS New mi ) Syst UEZZ j: VBTFCMMXIFIL teurVersiimu Tammxtmg i xdgbnch has-z In D- Jamp Fugenrsbei :IW Urzkx zaäisätoxiwkixk DIE-h TM Rät verfammfxzng Leipzig Ri- MS sden Its-eifrig n d dir-many WITH Neu u. Frau « W »F QXK Wiss-C r Jst-,- Mk it e si» LI- bei Mk W Mag-M AM- - Tadak Lmly 19123 ISUEZML skfolgs Mi- i sen Wsyhss Voltgenticheid und Volks . . begehren Von Woher Stoecket » Durch die Kompagan für den Volksmtscheid aus ens schädigimgglose Gnteignung der ehemaligen Fütstenhiiuser ist dje Frage eines Volksenischeids zum essten»Male in - Deutschland aktuell geworden Das Verfahren bei einem Volksentscheid und einem Volk-IMMEer regelt-sich nach den Axtikelu 72, 7:3, 74 Und 76 der Neichgveacsussung und dem Gesetz Tiber den Volkssmtscheid vom 27. Juni LIA- Demnach findet in Del.ltsklzla.nd. d. h. im Res tin den Ländern sind die Bestimmungen über den Volkeentschsxid im Rahmen der Länder sehr verschiedenartig) ein Volle entschesd in folgenden sechs-z Fällen statt: 1. Wenn ein Zelzntel der stimmherachtigth Reichstagemiihlex unter Zustand-Lesung eiler ausgean destoien Gesetzentwusto dessen Darlegung begehrt hat und Dieser Gesetzentmnrs im Reichstag nicht unverändert angenom men morden ist. « ji« Wenn aus Verlangen eine-E- Drittclsi des R Lichtweng die Verkündung einer- vom Reichstag angenommenen Gesetze-z um zmm Minute ausgesetzt ist and eln Zwanzigstel der Stimm berechtigien den Bosksientscheid beantragt hat s s Wenn der Neicizgpxäsident bei Meinungsverschæs denlwiicn zwischen Reichs-lag und Reich-rat über ein vom Reiche-- Lag beschlessenez Gesetz den Bolksentschekdinnewalb dkgtestos . note ennklmet - « »z; " Y» »z. Wenn der Rojchgpräsldeuj «..« den Fall, Zusehen Reichs-Log entgegen dem Einspruch deg- Re...sgraiks cisn Gesetz mit- ’ ZweidrittelsMehrheäl beschlossen hat. darüber einen Volk-Zentr scheid angeordnet hat. I . ; . 5. Wenn der Ne ich g p Ists-Ebene den Bollseytsckzeih über ein vom Reichstag beschlosseneg Gesetz innerhalb eines Monats nach der Beschlussassung angeordnet hats - S. Wenn der- Nekchetag entge- en dem Einspruch des Reichs ratg eine Verfassmmeändexung beschlossen und der No i eher at innerhalb zweier Wochen den Volleentscheid verlangt hat« . Da nach Artikel 73 der Neichgvexfassmäg ein Volks enxscheid über Fragen des Haushaltsplaneg, ’ et DIE-gaben tzesetze und Besoldunqsordnungen ausdrücklich als unzu xä sig erklärt wer-den« sind alle übrigen Fragen als zulässig für einen Volksentschesd bestimmt wordenk z - Aus Grund dieser festgelegt-m Bestimmuan kann also der Reichspräsldent ii er jedes vom eichstag be schlossen-es Gesetz einen Volks-entscher anntdnem semets in Kensliktgfällen zwischen dem- Neichstag und dem Reichs-rat Der Reich-rat kann einen Volke-entschied verlangen menn er verfassungsändernde Beschlüsse der- Reichgtags alk gelehnt hat. Das »V olk« selbst kann einen Volksetttscheid nur verlangen, wenn ein Zehntel der stimmherechtigtm Reichstagswähler es fordert-: oder im Falle dek· Aussetzmisz der Verkündung eines Neichsgesetzeg. wes-m ein qwanzigstel der stimmberechtigten Reichstaggwähler den Po ksentschesd verlangt Bei einem Voskgentsdxei«o, der durch die Neichsregierung und aus Kosten des Reichs durckggesllhrt ist, entschewet dke Mehrheit der abgezzebenen gült gen Stimmen. Soll aus Volks-begehren pur ) Volksentschetd eine Verfassungs-ände rung beschlossen werden« so ist dieZustimmung derMeyri heil der Stimmberechfägtexr erforderlich. « Die Technik eines Volkeentscheidg wird nach dem System der-I Reichstagswahl durchgcssshm die Wähler müssen sich zu den zur ntschcidtmrf stehenden Gesetze-umsp sen in schriftlicher Eintragung f· r Zustimmunlg oder Wl lchmmg der Entwijrse mit Ja oder Nein erk cis-Im Bei einem Volkgentscyeide Tiber ein Volk-begehren kommt der von den Antragstellern VerlaugteiGesetzenrwurs und der vom Reichstag. eschlossene abweichende Gesetzentwutf zur Abstimmung. Für die A r b e i t e r i l a ss e kommen bei einem Volke ents,,ei-.d in erster Linie die beiden einleitende genannte-n est-en Fälle in Benacht, »vor allem-Au Po les-ent s eid ausPeeanlassnng eiuegVoUslpegehs re u e , d. h. auf Antragstellung eines Bollsemstlzews duth ein Zehntel der stimm erechtigten Neichetagtswckhler, also durch 8900000 Witwen . . Da die Arbeiterllasse selbst einen» Polizems etd nur durgein Volfs b e g e lsr e n Petbeifixhcetx kamt, nd auch Ue estimmungmslber das Po lebegekren von Be eututxg Antril e auf Herbeifllhtung eines Pol ebegehvene sind von· i.»-:Zgoztzäzjizmsvhetggzitgtea zu untersceschney,- Von .;.dev Bei-. «MuampY Bisses VII-A MW Mestzchkd XVI-M Wust-ich e Bis-start setzest-einer Beeeknwagg : en Betrags Mastixny glaubhaft mächt, daß ihn 1000 ihre-senva beeechtsgten Mitglieder unterstützen. Ueber die Zulassung ·«:--..dto«w-s-.-Wgscs sen-scheidet ~d-i:s-..Mckxsnkdxsstss M . Jus-»P -Wk"ids .besli-"«·"""Aj1t·rag «sttcttsegeseif,"gs vekössenilschk Zthkk der HReiLsmsntster des Innern Im elzssganzeschr iuzw setz-sc Hdcb "-"Beglnn und Ende vee Glrittagungssm sest.· »i-Dxe Frist-» Mund Wesng Wi- swoøm its-JAPAN .«-.11. Mag sdewspjznlze misssp Pfg-Fu W, liess-. e Des VA «·»—« «-«—«-«-« Use ndsgpce rennt en la en dxe den see-L lELL E-, W-
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