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Arbeiterstimme : 28.01.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192601282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-01
- Tag1926-01-28
- Monat1926-01
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.01.1926
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ILFIZHTLMMW mauss- msksk quzikkfkaoPsLTåyß Dresden Lozzgkymm 28. Januar 1926 Anzekgmpkcwr vie neu-anw- qethemm Roaporcmemts oder drum mem MM me FawcniaazaFa tue Dis-« mk sie Mummm oocyuost on eu.deesgcspalknko wem-herum MIZ Mk v Ameisen- Amsokime aw- vothet No ( msk nachts-Imago kn dir web sn Its-HEFT sklekssz M ki) EBCDIC-!- Nr. 23 Keine Landtagsmsfwfnng in Sachsen POtboky AW TM JWSIUUM WITH-roh TM Parteiwitand und die 23 in der Front des Æmetmmm —-- Die Sozialdemokraten Ins Mittel des Luebukabinens Wisasiert die Betriebe gegen die Renegaten W VW m ZaisginaH »Hm-ist« PT 0 W Ochsen mathka fesbqrgesse If los- Orsftioxi ist-: isMM XJHJKFLHFTEFZ ich ekmsih s. skcbiks Basel zzkx Gegenüber den immer frecher-m Vorftößen de c».·,»-zi;):7 dem fchamlosen und Hrntalen Abwälzen ullee ;«-·»,s»isi,k.ss Eis-: Bantmtwolitik des Burgeriumg auf die Schul- Tspps zip-. stibeiterkxasse Hat das Proletariat endlich nach ~;«.;»-»., zxkxj begonnen. eine einheitliche Abwehrfroni hei ;;i«:"Ts":«.Te-!" Nachdem alle Hoffnungen auf das Lamme-Ab «-,E—,.2-;s.-—:i. ais-n- de» Dame-Han sich crjg Jener-füllte und uner jkixusmnen erwiesen habest, rücken die Arbeiter in .x»::—«s;-';.·?jx:,n;x gegen die Bontgeoisie In unzähligen Be —— -.««-:s-.-«. sum xjäxxmerkschaften erheben sich die Arbeiter gegen « ;·s. -.--.-.;«s»«.s:z-nl(·xs.åk und die Absicht, Dem raubqierigen Fürsten —-2k-ss.-s- :;s.»:. Ixsillimden Mark nachzuweiser Der Kampf kx -:-« gis-e Hkismkssfürfien führt die Arbeiterschaft zum ersten -:·-·"-::s-kk:c zu einem geschlossenen Block zusammen Hier - sich sisxic prizlctuxijche OWNER-rauh die über die ’-« Eis-» Arbeiter Hin-Fuss die werktiikigen Schichten W spi« disk-ex Lage-c der Kleinbükget Und Kleinbauern in fass-m den«-ge Ein wenig Entfchkossenheit und Rel «"«...- :-«-««s·-;»:r«-—sn vermag eg» diese Front zu stärken, bee- Reak is.-:- eska Hieb zu versetzen, von der sie sich jchweklixh ek kssmtb. Its-der ein-siehe Akbesiewertretei wieb eitku « ’«"ci»-.14(-nmq der Arbeiterschichtm mit anel bisssrkliw ss sei-e Kräfte anspannw diesen szefz zu fördern Imd -.- s« ::-Z·..ii.sln. ssss Esasmm könnte dieser Linssmckksch Sc: Irr-H w -:.: vntsssrsnsscnes Vorgehen- gegen die Knalittonw Unr- dkke Ifkwlkgvarteiler und Denkschnuthnden einen gxksxksis Tslnfwß erhalten, wenn durch die Auflösung des -"- diessan Block die praktische 111-ZWEITEN zum Auf » - www He Politik der Industriellen und Monarchithit DICHTij - »Ist Hm wärt-Ia « · Aus-Essen set-wäscht- sen-To Imnwollwskcg ! bei » LsgrUmpSo WEIBER stllw let-www lsuuskixlks 1 Nachf muss Its-THIS Mit-v lieh-b idi MEDIUM Bisse mische Ida gesicher L Ekdcelles , « g i k « S O II E l lUIJLJWKS er Nr- 9 ! 1 S kam-. WH m. Mist-Musik oF F E lUAMI »Du-muss sixm mva- TUTTI-se Neuen Esstschkssßungen ist-Eben die soziak - M Arbeiter diese Forderung erhoben. Die 23 «s: Ef;«s-.Ealdemnkmfen aber haben diese Forderung sa ?U!Z«« FWD Msschlvssem weiter zu so otierm Die «"TJTI JOHN-n die Politik der sächsischen Kapitalisten ss" ·sI-I Messen Sozialdemokrat-en nahmen Steman g e g e n "- k EIN-c r- e:hö h n e n und verFp o L i e n den 111 tsssitsssen des-r sozialdemokratischen Arbeiten Dei : T! ’ · Hin-stand vollführt neue Täuschungsmanövex und deckt "1«’«-«s »Es-fide die Poliin der 23. Die Juken aber schlagen »’-’««T·«- Essscsrny rufen nicht die Arbeiter »zum stärkeren --«·«"-«2-" «.«s.9fkskn die Unternehmer«-echte sondern schwen- Jj« T-« VII Ist offenes Geheimnis, daß in den letzten Tagen «·s-Iser«e·ter Des Parteivokstandee in Dresden waren, um ? OT-? Tsssstdsegesczuflöfung zu verhandeln Dass gesamte ( TUTTI .»«E;leetnriet erwartete das entscheidende Wort «-ss-·EEETI·-Pressp aber schweigt Hex den TI·,««"IZF.«I-3«;Wg der Verband-langem Weshalb machen j·»«»ss-»s?s:eldemokrath ihren Mitgliedern keine Mitteilung VII ANHANG der Verhandlung? Die sozialem-sinnli -.JÅ«««"«TY«"-s«sserfollen getäuscht.der Lande-variet «":l TJJI f cht wer d e n. Es sier fest, daß die Rech « Psbjstismg des Lanvta ee auch jetzt abgelehnt THAT-? der Parteivotstacäo sich diesem Beschluß Ver szzszskk .i:7srecsBslessest hat. Die Unentschlossenheit Fersen . XIV-Mk TM sich wieder einmal bitter «erächt. Sie sitzen «..»«.;:·..snc:z Gern gefangen. Die Rechten gaben die Her-Ab- YEIJJYUWIE ONF eminenan politischen Angelegenheit »der ««T.;.-.";"j,E.’«7,,1’-t«sss!tzt. um die Linken festzukegen. Aue- einer HFTYFEZTHVU Frage wurdeeine Frage der juristis -«: ZEIT JUSZE- g U n g eines Perieiiagsbekchlussez. Die .-T.-:"«"s.j;« Hab-M erklärt, daß der vorn Heidelbersez Parteitag HEFT-XI Yesckslußz daß zur Auflösun ein politischer Grund s;-";«":-I’ W muss-e. nicht erfüllt Hei. Die Linien wou- HYXFFJYU UNDER Grund durch einigeAnträge fchaffetkz Die . Fs«?so.xten. day man einen Grund eHur Anstokunig pijde T«T ! ch kchaf en dürfe-. Däe Beitr et des Laut e - mk IN quen sich dem angeschlossen nnd sind forkfefahs zsk—,;...«·«"", Essille der sozialdemokratian Arbeiter g: t den """"’-" West Dreck. , , ssk 17 mu tu sk lOU H- " MMHMV ist dn man diese Stellungnahme der EITIM UND des Pörteixxzorftandes erst aus der bü tge r - E«-F:Ee»«7 « END erfahren mußte. Dic- Linten hatten ’-cs!««’ MYL M ihm Pteye gegen Wien Beschxn An TITYT TI-«-«--«««-- Hm zeigen-sich w ever in ihrer ganzen nlbs EBOle FEVTOETGQ Obgleich die Linken ftzst die Kanne HEFT-IV Wchspn hinter sich habet-. obgietch die idenztsn n i HEFT-» bsdgntunqglofe Minderheit sind, Haben die Unten W« Je Absicht. einenetnftl chen Kampf Vvkdzi UF ChM e n. Die linken ühm behandeln nach wie EY ? «- s LIMITED-Wen als eine Ärgelegenlkest der Disztpikn UIHMZJMHMISUEOUMU e chxlnßnnterüs !!«sli«k,"- M nicht a - Disziplinipuchcxz ihr-l sod. MEDM sichs-EIN ask-«- Täsa c Lcksgp »Es »Im-du« l-. CO -7 - VII Land - wm k- kon wird lIM .k-zk·s«- « eopartetia der Sozia sV, T -· «·W EIN-Liebcde der- Flämmcij M Kom««« M GPD. Hinterfmtzt die Ausbemerregierung Baum 28. Januar. iEigmm Drahtberickju Die pariamontarische Situation M jetzt durch folgende Tatsachen gekennzeichnet Es siegen Mißtrauengasxtkäge der Völtifchem Kommt-nisten and Deut-ich nationaicn vor« außerdem haben nunmehr auch vie Nmimmsxspakteien nach einer Erklärung des Neid-tanz ten-. daß er auf eine positiv-e Vertrancnskundgkbmtg nicht verzichten Nimm foxgendesi V e r t t- u u e n g v o t iI m eingebracht: »Die Neichstkgieruns sehst das Ver tra«u’endegNeichgtageg.-« · Tier Reichskanzler hist Inzwischen mit der Wirtschafts pekmi verhandle um vie Stimmen mich die-set reaktionären EIN-we nimm sur sich zu gewinnt-D Die Sozialdemokcmcn haben die endgåiltjgk Eretssxßeivsmg über Um Haltung nach immer nicht gefällt: dicke Entscheidung soll erst hcu te getroffen werden. Es ist Nat. day bei der Abstimmung über ein Verkmuengvoimn der Regieruan die END Farbe bekennen muß. Die Stimmcnthattxmg Hei cinrw w Nam- Vertmucnovotum bedeutet unzweid c u t i g e Sieklungzmyme für die Regierung- Tsie Deutichnattonakem die ietzt mutig Und eins-blossen tun, haben sitt dies Abitimmung offenbar besondere Vorkeh rungen gettdssen. Es ficht zu erwarten. daß ein Teil der Amsel-nationalen Abgeordneten durch Abwesenheit glän zen wird. damit die Regierung Luther auf diese Weise auf Mc Fälle getetiet wird. Der »Aera-F ru« schreibt Muse früh dazu fozgendew »Was- vie Haltung der sozial demokratischen sxcächsiaggimktivu betrifft. so wird sie vor augsjchtlich kein Mißtmuensvotum einbringen und auch Mc keznes stimmen-. Sie war aufgefordert, mit den Partefetr der Mitte eine Regierungsgcmeinscheft zu bilden. Sie hat das mit gtsim Griff-den abgelehnt. aber sie war nicht abgeneigt, eine Messe zuzusetzen, was die Parteien ver Wlltte ap- cigenem zu vollbringen vermöge-w Ob dazu noch eine Möglichkeit vorhanden ist, wes-dem sieh Ue Mittel våtteien mit ihrem Vettmnensqntmg vorschnexl festgesegt haben und nachdem Hm Luther mit seinem innerpolitishcn Programm weiter hinter bescheidener-( Erwartungen zurück gebliessm ist, wird die Reichstag-stattion heute zu primi hat-aus« gebrachics Vertrauenyvotum annimmt Es hat wohl den Mut dazu bekomme-m akz et die Rede Her many MARer hörte. tm- einc Sanft-mit me Krisis und ein Hätt-stach an Tr wateungeu für die sum- Uhfitbten be- ucum Regieru- ani bmchte· das nach den letzten Paris-Wen mit Geiste- und VII-uns alles Bithexige übertwfken bat» Wenn es noch H »wenn Müller gegangen wäre, so hätte Luther nur ein paar- wohiklingendc deaion gebrauchen müsseni Im die-s Por- Zitzcndon der Sozialdenmkmtäichen Partei zufrieden zu still-m- Nicht einmethms hat ex absir gegen-. Es hat n abgeleszak, Isi vos ihn voissttagcnc Schacfmachewwgmmm zu -—"vsrlchx·kqsu- Er hat jede Auskunft iikicr M Abwehrmaßxmhmgn gegen die allgcsvwine Not De rmeigut. Seine reaktionären Pläne Zehen.thestätigt dutch die bisherigen Erfahrungen. unvermischs at M. « G- gm mu- Anssudo Nr die Soziaslswotmta M W munisuscher Seite wurde es ausgesprochen, vie Stimmung der Masken zeigt es Tag sit- Tog, daß die most-no Vcksklævnug ds deutschcn Arbeiterschaft durch irgend-virus Dulvnng Luther ver hindert werden mqu Wenn durch sozialdemokratische Schukb Luther Mc Abstimmung überhand-U so werden die empörten Wassers-Ich schrde kmnufhaxfbae in Vewcsimg ndrechnenz Hetmann Mllet bietet Hilfe an Als im November vorigen Jahres die inztcwmottthsche Neichstagiifmktion gegen den ausgesprochenen Willen dar biet teften Mitgliebschaft dem allen Luthexkcbinett das Weiterleben ermöglichte. geschah es unter dem Vermont-, das W Rumpf rngierung sich ja in D eni i Hio n befändc und dass Vertrauens votum nur noch füzc die Reife nach London bedürfe. Heute-« ist ein neucci Luihektabäneti wie der Vogel Pbi.inix aus der Asche erstanden Wenn eg- amkx ctmgc ..dem.okmtische" Mitgkiedex umfaßt. so hat Vic Negierungsexklörung und noch viel deutlicher die im Tone des Diktatots um Mittwoch im Reichstag abgegeben-: Antwort Lutheri auf die Kriti! unzwei deustig bewiesen, daß der Geist des alten Luthertabmetts un verändert miterlebt « i Luther scheint seiner Sache sicher- csk hat in pmwk » sie-endet Weise ausdrücklich gefordert, daß eine Mehrhei: des « Reichgtnges Das von den MinderheitssNegierungspaktoim ein- M Die SPDksArbcttetjönnen dort über die Entscheidun des Parieivoritandeg schimpfen, sie können tin-? den Be In zur Auflösung fassen. Bedkutnng hat ein olchet Be luf nicht mehr. Die reaktiondre HeldtiNegiemns bleibi de siehem die 23 können nugxzie Beschlüsse der GIVE-beim pfeift-tu Der Kurs des ursertums ist gesichert Wäbc d die Neaktionäre vor dem Au morsch der Arbeiter erzitte« , erklärte- ver denischnativnnle Be- u tl e : im Landtag .w» n nach den Rom-zahlen dic· Komnrunisten nnd linken JSOZZ - demokraten stärker einziehen, wenn eine Regierung Atz « Liebmann zustande kommt, dann weiß ich n ich-: wogt-, was att- Sachsen werden soli, gar-W die J und der Pattekvot tand keine n pvkitischen tu ; Hut Auslösung Käfi- ske it es kein positixzer Grund, d ß nxder et den schnell sten Linse vie « egimmq nächs siit die Gmekbslosen gvegen die Betriebsftillegungcn antei nlmmt. Der Beschluß er ssijmktiowtneshtheit und des Pak -teinortandes ist Ue steti- e Vstliillsnun der Wink-em vkkntts en Arbeiten ist ein Mk us Beseht der arti-iden .ven arbeiten-nun Mit Enttüstung muß der Landesparteis sag den Beschluß derNenekaten zmd Verräter zurück-neuem Bot der Haltung der Lm an wird aber ein Beschlu- des Mutsäznajiouake Dittatuxgekch Die Debatte- über Mo Rsßjemngsorklätuxs geöffnet Im- Mititwoch Fehtenbach (Zentt.) mit der sehe-Habe ves- Ssendpmtktexi der Komikongparteim - - Ja übe-aus kücksichtsvollce und sauitor Weite nimmt tin Mc Sozialdemokratie Mislleksgranlcn Stellung. See-TM Rede ist ola einziges Bitten km Linde-. es durch dass-«- Vexfpvwm kllnftiger Besserung der SPQ doch möglich zu meet-ern seine Regierung am Leben zu erhalten Fast fxcxjvintlfch vcxlmxgt et von thheh feine «m(zuli?iuglick.«en« pwgkcxmmatikchm Ext iläkungm deutlicher zu gesenktem Die isozintdemotraue M be reit, in de: Außenpolitik die Regierung Luther zu uxxkcrkellyen in der Anscth daß sie ver Politik von London und Lord-TM tm- bxeiben werde. Die Entschequ zum Eintritt DOMAl landz in den Völkerbund milfie sofort erfolgen. - Zn den Fragen der Innenpolitik izbergehend, music-et Miillecsfimnki.m sonst die Lutdcrsche Ankijndigxtng. daß dem Volk »die Unruhe des Volke-entscheides« erspart werden mimtz meint, daß auf dem Gebiete der Sozialpolitik Wohlwollen und Mitjeäd must-»Es ffftd und daß keim- Stcherboit dafür heim-L dass däc- Preizsmkungsi attion etwas-I nützen wird. Er stellt fest, daß in der Regierungs extlärung nichts Positiveg til-er die Ginsiihnmxx des Achtstunden tages gesagt wurde und entwickelt Bebknten über die Weg-, die das Wirtschaftmnmiftcrium unter der vatkapamilichen Besetzung gehen wird. Die neue Regierung tdnne fedockz Kur besteht-m wenn sie Farbe bekenn- und mit Ver Sprache haust-sich Das heutschnationale Mißtmuensvomm wird von Graf Weitarp begründet, der sich Bei der Kritik bog Deiner-plans viel Mütze mache, die damalige deutsch-rationale Zustimmung zu rechtfmigm Weftakp erklärt, man dutfe es der Mitte auf yies Dauer nicht ges-kaltem mit wechselnden Mehrheiten zu te gierem Jer Schwäche habe sich in du Stellungnahme zur ge planten Fürsteneuteignung gezeigt Mqu werd-: ich-Hm ob vie neue Regierung den Geschrei-, welche dar-b has Zusammenziehen der Sozialdemokraten tmb Avsmunisten rathe-Zim, mit per nöti gen Entichiedcnheit entsetzt-atmen wird. Im Tit-eigen stüize ver Alleiuhettskhait des Reich-steine- cm Ende gemacht werden uns ein Regierung-www geschaffen werde-h vak- licht vom Messun wahlkeckzt abhängig ist« Parteitagecs bedeutungslos bletbm wenn nicht dte Kräfte der Arbeiter mobillifiert werden. Nach ver Haltung du- Parteivorftandes der SPQ liegt vie Entscheidung nicht mehr beim Landrgpatteitag Und der Organisation der SPD., sondern in verstärkt-m Maße in den etriebem Wir haben eine solche Entwicklung avkausgefehm mir haben die Arbeiter in Den Betrieben wisse-fordert mit uns ge meinsam zu kämpfen. Die Führer der SPD» und zwar die Linken. haben diesen Kampf nicht mir nicht mitgemacht fondern sabotigrt. indem sie die Landtagsmzflizfmtg zu einer Fakzrilicnangelegenhett der SAIT- machsm - ZWik fordern fest die Arbeiter der SPQ auf, mit uns gehn eins o »in die Betriebe für die Auflösung zu mal-kli siemk Der Landesparteitag der SPD. hat ietzt zu kei schlsikßm Faßt er mu; den Beschluß eines negativen Pro «teftes, dann ist der Parteitag veveutvngslog. Nur wenn »der Landesparteitals den Beschluß faßt, das Kampffelv in die-Betriebe zu ver even. vermögen die sozialdemokratischen Arbeiter fie? bei den Ren-guten und km Weg-sum Ml styngvsgn ver chassekn Nur io wird der Parteitag einen Wert M« re Arbeiter haben. s· -.- - « Wein und
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