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Arbeiterstimme : 17.03.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192603175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-03
- Tag1926-03-17
- Monat1926-03
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.03.1926
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kc l« Wes « u scieinen Saal-e dg: roueuvnxtraH W dem tm säkkåtmgsi uns W Ssvgtcngstzmu menL , · . kenn Eli-fragtka des IVIIS n nun ihn so bis w Ehr« Mne JUN- Sps Liiikkz II Anfang-r !.den USE-« . Ltitxzk Soff-« »Mit-pp Mittwoch »P· MAY-i ink k.aben H s PL» tm LlZSZgbentz « ww- Mckxzo IVQUDH s Uhr citagsabzud m« Ex» sind-L Nr des Mik en Dtepdnek Sm« IMM- ktstt. Tut-. Inst-. is. blendet vettschsstste inpct pf« statt s f c sich Dienstag den ietbahnhofstn Lis, p- Zunkt LHZO Uhr, in kc Stephanienftxaßi:, 7. März, 7,3cl Mk: I. Gäste willkommen kstaq den 18. Mär-. toGriebelspxicss März Central-may Ufer alle Peitsche- IO MUglieder ein«-» :-gie.rte. Reichsqu 7,30 Uhr Pollstzcsusxss die Ausweiks Haben «· sofort selbige BZZ Stein øch, den 17. Märs :m ~Biixgexgo.kten«« en kais-Muth zu ex- fi; Dozmetsmg M :«. Schonhrmmiu st» eßend Liederabgnd. stag Den lö. Mij istag MS Uhr cis-. Mitgliedernersmms hr in der Schwes ktossen Schraxxek Zemeinichaftitilebecc RGO ohnde 7·» iliedpibersmnmLas-Ezz. um fordern wir Its cidentex fär 111-cr ! II Märs. oberst Trng »Wi!:-s:-: Dis steuer. Zaåkrcåd;. kgezsdorst gen der Zahisgekäc kret Wahlabteitmm bezwung vielleicht gen was. Kost-gan wheij wiede- feststelle-Italiens der Gewerklchektmn trefer sich morgcsx ’-30 Uhr Betriebs- Uyr wächsqu 111-, Zug-c Die Karten-« Isbuch der Gaum- WIIIIMIEE Ists-diskut- Ikeiun im Kohlen s» Monden »Duij jeneska II ein ? ? Neugasse 25 käme-na mäs Wunsches-· nahan 4 Unk» Cum s- Akt-»lst W « Xsautzea sskxesi smsnssslE El’ , » « fW Wust frei HausUkkM-(halbmpnatllch«t M,); duxch M Post be r » ! MzszpsskZägwxmngzgehuhr) -Verlag. «Atbeiteritmsme«, OxeqdewU - Oeschzzwwe MFWTMZAY kzzgz m spkkkm zz , FemspkeWmmelnummer 17259 I Postschecktonto Dresden Nr· 13553 Emn de Ins- Hscfjezzspxkuxzzksz HHHDMHUY Gucetbahnhostn 2 -Fnuipr.32lnkt Drei-den Nr. 17 259 - Dxthancsszzzz WHAT-II szisskxsstug « z kzptechstunden der Schriftlettung: Wochentags nachm.s——s UhrquTjei SOITMMWJ -.«-.k13«"" « "——Wl—-—-I——»—-sp« Izgxfykcmng Anzeigetmmw Die neunnml qespallme Mandat-Wesens oder der-n M M M. M Fommmsf Ewigen Mo M» Mk dic- Retlamezekce avschlleßmb km dm Wechsle Meint-steil tä- M. Jokasten-Annahme sage vorher blo i Uhr nacdmmago kn der W Dresden-As Wdtthofk Himm- 2 - Die »Arbektecstimme« erscheint täglich qui-er an sonn- und Feiertag-a ck READ-i Meter zssemau bezieht rein Anspruch aus stetem-w da Zeitung oder auf Winde Bezug reites- Nummer 64 Dresden, Witthfth T· » 1 , -- F; st; - . , · : »J-. . -.’ sx « Ä «E«« s-» . s«SW - I’s4— s FO- ««- i-- ". szsic «-k— - « » « ·« s-»;- THE . . 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Der Antrag idu »;s·;..:;.:;ixk.l.mg unterhreitet werden- Iris-M- Fig zu ZU us Lici; ;z:, Leg-Jst Gähnen die Mächte in Gans himchien H ;,2slu:l:erbxnchenen Kampf um die Entkcheidutxg szJexrjchaft in Europa Gegen das angän sksu sxs verlangte Frankreich Pol en alt- Gcgezu ExiJ Immpslxase eine-n - Aucin zu Ein-Jus 2szjitifkri2teik und dafür Polen Plaiz machen DOECJ «:'s-.sichs:-snersuch ist gescheitert Die Entscheidung ·::«:--;j:oben werden. jedoch zeigi der Ausgang von :-": Brusij der Völkerbiindnispststsk sm kkzx gmch einmal. den Zwiespaxszu verkleästhn so stieg der internationalen Wirtschafts-Sage M -::;-skscia!tsisen mu- uoch mehr aufreisst-m Die Er isxskm merk-In die Blitzischtec neue-H LETHJHFKIITSIHT »:x«».«:.:,«k: voraus-. Vergeblich bcmijhisnsW die inter k,-«c.-««:; mit ein-txt Erkkärung die Massen zu be - TiEcxukrutt zu bemäuiesn Man txcxkkjndeh dirs its-»- wsntdn nicht bexiihrt. Dag- Wscrk non Luni-no Diesem Raum-it fasse-If nur ein Feige-v- Papier sxur die Möglichkeit neuer Kriege- TSDJZHE dem s kst die Politik der SPD und nile Ezlnhiichcr s« erneut zusanmiengsebrochm Brut-XX nnd ohne Sich Liexi Völkerbund als eän Jnslnimcns disk Its-» Der- Jmperialisjen enfhiillcsn. Jetz: stiefo crsxcut Die Aufgabe, sich zu -entschcäde7·i. m neue- Kriegsgesahren zu gehen, usw« endlich ges Bis-muss- mit Sowietruszlmm zu schliessen » Agsmarsch der Massen beim- Botksentschkkd zskgks . ! m einer einigen Fxout der arbeitenden ZWEITEN Ecsxi z;å;t. die Mass- zu nutzen. « - VERSIONS MAle Exkxxäss »Ist Hm Plusia-sent Schluß mit der Pokiiii Its-F sisszsxixycpk » Weg mit der Luther-Regierung! - Dass mais sssx 7-i«s.«z««-.i!:.ie M Arbeiter sein. « ··«--"«"·3 L"—--Jl,-1;e« schreibt heute »Zum Gmspx Vankwtt ZEIT-ZU «Is »Bist-nist- Auglsmch der impetigtlistijckzen Gegen-»- sz TI«i:-,i·i;5and in den Vöxkerhund nicht aungUMUW U Tissi cksktssboxsckyewiftischen Luther-BAUER »Es-»Er IMM- s«;sk«!?.z.«»«·« . Ha M LIMIMMFM ON IMM- 17« März- CEigener DrahtberichH IT VI T« E kxsjind am ALTER-»- 5-3f«—»«,.,s;s «--"-: -«.· p; s: akt inxkztsir WlTka Am Diensta haben sich nth Stuhonka Z.;.Z«’«?T«»«,;—Fl7r HEL- 1500W Waglberechtigte etnxzeirtxgsvs 111 ZEIT-W- TETEI bereits überschritten fisch- Weh ra!s d s i zlkk FULL Stimmberechtjgtcn « werd-»I; k-«,.Z."««"T·«T Berlin eintragen. da auch Heute nu JTJYT MEDIUM-n Massenanjturm zu den Ekxtzccchltllsizzcsi EissscschnkY Uf« Das gesteckte Ziel von M Muttean wird us Turms-. Tibekschsitten werden. , c« «. .IF I im giximen Reiche wird, obwohl «geUAWk.cJ«-L;jsbsinkt .,-":ini..-—..s7gmxgen am Dienstag noch nicht vxkr ikgewieldc HEFT-Ist Frass-le Beteiligung M den, EMMSWMH gsxksittcn ;..«..««!3’-3Tg ist gestern die Zahl Ule YUÆW v-terk«x.?««-3icl ZT;JIJ«JJ«J» IN Themnitz ist das Von Fu UPI geb gis-NEM TJJ EIN-»O Mosis überschritten. In Koln ward-V Stoß- YTIJEFHIIE Eier 100000 Eintragutlgen VVUZWTWV Hm abend TIHJJIUEITJO i. stüdtegebiet haben sich VII Wort-istequ une. Exvxjfl xszszgchchnch Daxhn ist Ha MZU US Ich-Ist Mco Unter ;,»»J;ONO« mit Hamm- und Wandng Mit mooiark da73 Muth deibckligk D» Andkang warszieilwetse Nf s T »J! szsfcrtigt werden buntem- · - W kmi3" O T E- g k : o i :- kxitk pap- vokt »Wan ZWEITEN z« HTM ski: die entkchädtguxigslofe.«EUt-TLIIFML M 7z - wiegen W T 32111 der- Einzeichitiungen von ANTON Most und SVJWZR damit fast Mast-immer: weh-ON »Fü zuxmskjncn M der Pkanzjgnaudmgswahl DR.. AUS ZEIT di-. i.-. Es Prozeiit BetdiiigungspthkUM. , . TITHJIEchWNW abend haben fsch knFrchuwotkcadTL kfmk thlhckcchtigten 16187 indie Voltobcllehraste Kreises-m Es iii sspk Entspkicht eine- Bei-inwva ist«-« 68 ums-u 111-ges Haku M sechste-n daß Mit-M IMCWMF THE-Prozent FWU IVEWCI Links Pcixisigtmgszkssstvpkk 75 bs« « ZUUV ngkkst itka ZW- Tsicjzem Essig-fes Fiasko die eindeutige Kon sskq»Uell.-Z- die Regtcrung Luxhepstrcsemunm die ihre ganze Po- Ikkjk Mk Locnmo und Den VIII-erwirb- ctuf dac- Zusammcngehen mit how cuglisäxexi Jmperialigmus aufs-wagt Ent, muß sofort VODfLTJU7MDeIE- Mfidmn die ganze LocokitoiPalitik zusam- UZVEIACFDMTW TIT- END-W- Tmiss Dieser Reiskzgiiag, m ricm sich für Wie vankisotiy CLPOEIM eine. Ijkckjirlzcät gefunden hat, verschwin den. In Jojkzrxjgcr:. Mndscbungw müssen Eiss; zszse Massen auf , Many der Etjakmmgen de: Irxxtinx Wodzm cmjxhcsxden käm-Um « Fiir«Loc-««xrnn,, Eva-:- beixzi für die Kxicgzpvlittk der enkkxijchen Im- Pskricikisken, oder gegen Lomnw und den Lläilscrbixnd, dass heißt fin den Fried-m und die engste-L freis.i2d3cjmiisiiijjtm Bitjscimngm zur Somjesiunikm Am cölxigen Vanka Im Euchs-r- und Grase- InminsPokiiisk Ung akzcr Derjkmggm die sie seist Ickäzsssn unter- Ftiitzixerk aizifzs Oc-: SoZialdcmnkcatistzcu Paris-L fis-Im keinen TUitgckifziick gczzweäfxxt work-m Der Styx-»F der Latkjersssegietung mit- dfc Lkufkljsuktg des Reichseags muß Gut-Markt erzwuttgm werdet-. Gerade iexki di es mägiickk somohi im WARon km auch auf jedem andsrikn Felde, entscheidend zu Schlage-Z Wenn die Mbciterfgtmjå gomeikuam mkå Im Miitelfchiszjm Für- Tsag Ziel, die Arbeiter- sum Vaucrxxxcgicrimg. an Schic We grokzkupitag listiscizcwMessenan km Fimuvs führt-« » DIE Vettcigågxc csäcsesc Varikxogxpojixil geben sich mich Hostie wiede: Dåc gnsßie Ziikäikkxz in pscfkcr Pviktik M Niedexzagcn fortk znfcchrem Zwar ZW- i:icsc PaukwjtpchMinnan ckschjmch Der »Vorwärts«-» fiijrcikifj »Das Hyglaussliche ijk zum Ereignis . gemerdcm Tsxö Genie-r Verdankvlimgen sind nach 13 Tagen ge . Tchisijcrt.«..· Der ~Vo:s:nk«cr:-s»« bjxligt die anjung tie: deutschen f Negatme und wagt -«-::z schau von gewissen isäpxomajiichcxn Ser f foigcu Der Bnnkxotieurs Zum-r ian Zenkan zu prekbciU I Auch die »V-):"T«ilche chnmg«««, die vor wenigen Tosen ejkt er klijxte. dass die ijtherssztsesxsnwisirchsgjxsmng koser zu vizricizsvsjm Den hab-ex minnt sie crgebnigtms von Gage-f zanke-Komme Ins-tm Deutschiaxw nicht in sur-it Bdlkcrkmnzs aukgcrnommp wckdczt WILL-, ist til-ex Krisen TiZcixfcr Vrmhksåx weshng msncrirsigi Wer dus Haltung des-: dem-West Ton-gossen Jeåzt Regt cck bei Von XVI-Essen Der Sllrbikitendem die Inzwis kungen dieser PnEiLik zu eckctmem VII-in Anfang M Haben die Kommunicfssrn auf M mxxkiidsc Bssdeiimsksz der Romas-Verträge und desi- Vijikerdiumegi hänge-wissest Die Vorgänge in-C)cnf haben den Kmmmmijieu when-:- cinmai recht gegeben-. letzä heißt cis. die Rubrik-from der 111-lustigen gegen die Frxmt der Jmpekiuliitcn nnd sätiegszxitkkitiket zu Masch. Die Evjkxbeidzmg liegt ietzt bcä ch: Wechan DIE-OWNE- KLEMM-gezwungen M DIESES-Weis . . Zu Dresden baden sich gestern 32 Ofo Wahxbckazkjgxz fisk. das-Z Volkskufqvkjkezx singezeisfjthh Dass-ist die Exzzzzkzkk Beieisigugtxk. die in Dresden bisher zu verzeichnen gewesen war. Jusgcssumt sind nach den Miticizungcn des Bergwko Wahl-- und Läsienamtcxts kund 390900 Auszeichnungen vor genommen worden. In Dresden disk-sie mitdem Ergebnis des Heuttgen Tages vie Zahl Wie ZW 009 bei westpkn jähen schritten werden« - , Die-: Wiss-M Ms RIEMANN-se Die DOHRN Jcitung« nimmt in einem Leitaktikel zu der immer Fzgjxkex zszkzchscixden Zahl im Einzeichuunggn SCHMO- Sic forrsgrt vom Reich-sing Lchnoklite Stellmtgnnhmr zum Kompmmißezximuss und verlangt, daß irr sieh für den jetzi veti besserte-n Entwuxf cixxfctzc. um Tsic Empiiwngs ver Massen nicht noch weite-: zu Miser Sie schreib-U »Der Verlauf der Aktion kük VII Vsiwxwefzxen hat den Beweis erbracht. daß die Ab kshmijg M Fiixiienfordsrang-en such breitesten VolkskreTscu »Hu-z Iszszxkckjchicd der Pack-siegt die stärkste Nefommz findet Wer verhindern will, daß Däese Bewegung über das Ziel hina·u9fchfeßt, muß mit aller Kraft dafiir eintreten, naß die Vereinbarungen zwischen den Partcidn dcst Mitte ohne Vorzugunh ohne juristische und staatsrechtliche Hagtspaltcreien hkzschxqfscsi wördenks - Das »Univer» Tagxblaxtk schreibt ztx Hm Ei"cizeichnungm: »Wer den«-Zotttom zu den« Einzekchjmkzsplokasii Und gukh vix Zusammenicsung der Heratistriimkndm seftbejx hat, kann »Mka weh-, wie iso- einiger Zeit noch. siir alt-geschlossen Wij W sei Um Vongeutschekvxspsåsdks 220 MERMpr sebrmäi werden Mitten-« In einer Versammlung der Deutjchis dpmpkmtikchm Partei in Leipzig erklärte- der Abgeordnete .de«f· »daß» spllszjm Reichstag keine besriedigmweLösung gssxmdmitzdrdy nur-ver schätzte-Weg M PLIMPMMLHTDMZ 100 prozent Friedens mme am st. April Die Auswirkung Arg Mictziensitenergefetzes in Sakhfcm R. R. Die Fächkische Regierung Hexdt bat dem Landtag ein Bündel Steuergesetze vorgelegt Mii- eincm Galopp tcmpo fund-erweichen sollen diese Gesetze jetzt- verabschiedet und dann zur Durchführung gebracht werden. Erst am U. Mär-z Hand die Miittzinssteuervorfage im Landtag zur ersten Bemwa morgen soll sur durch den Rcchstgaussfchuß gest-fischt werden und in den nächsten Tagen im. Plenum dcgz Landtages zur Annahme gelangen Gerade dieses Ge setz aer bringt eine nirgehcueclichc Belastung der breiten Musik«-h der Mission mit sich. Die Belasttm durch« diese Steuer steigt auf 180 Miilionen Viert TM saht-« Auch trägt diese Steuer den brumliten Ci)amktek,«die geforder-» im Inmitten werden auf die Mieicn aufgeschlagen. Zwar ; dem-List sich die Regierung iu ihrer Vorlage nachzuweisen, I die- Skcucx sei eine Sie-wer auf den Hausbesitz, in der Pra xis zeig-i sich rkder ganz deutlich. dazz nur das Gegenteil rika tig ist. Ueber den unsozialen Charakter der Steuer waren M denn auch aisc Parteäcn einig. Der Demokrat Gän tiz ex Witwme kkrkkärte bei der Beratung: - »Die Micjzineitmor ist zweifello- eine·ders«migerechtekign- Steuern-, die jemals einem Poll- auferith worka JZM ; Trotz dieser Erkiämngcn aber stimnrien die Parteien z mit Ausnahme der Kommuniftijchen Partei der Steuer zu. ; Sie benuxjien dabei zur Bemäntelung Vers Belastung. die Zxc disk Mketcm mirserlegcm den »so-Fäden Zweck«, Woh sskmgsxskx Eis-r Die LlZkzifJnungsloicn non dem Gelde zuxcrstellm Mit Dies-Im Zweck wurde dann auch die andere ungeheuer- Ejdxrs Absicht, schon am 1. April Frieden-spuken in Sachsen « zu crfswixesy lmniintLlL Im Reichstag-: hat die Linie bes kannilich ein«-u langen Kampf gegen die Beseimmungen der -553. Slgucmoäwww-sung geführt, die Lin-: Grhzhang der Miete-n ji«-r den I. April versah. Es wurde dann auch ein« Bis-schlug zustande gebracht. der Die Festsetzungspdexskriedengs ins-sie auf FULL Juli 1826 hixmngscholh Dieser Beschluß be sagt nun zwar, daß die Friedensmiete vom 1;«Juli ab et bixbcn mensde muß. ex disk-bietet jedoch nicht-, diese auch schon vorher zu erheben « ; Die jijciisifche Regierun« mit ihkkk Akkkaka MM IMM-N dcmoksmtischm Mir-Mem gesitzt nun den Ehrgeiz, in der- Ekhöhmxg der Miete-, « der Erhebung von 100 Prozent Friedensmiete den anderen Staaten vorm-zumarschieren. Am :?-1, 111-its 1926 läuft das jetzt bestehende Miekzinxkk steuer-gesetz ab. Sehr wohl wäre eine vorkäufizze Verism xzemng msjglich dir Regierung will jedoch div- Gelcqcnheit nåitzxsm um zähe-; die Weg-: Zwist MZistzingsteuetgejetzcs die Amte-i zu o-;:i"lijhm. « In seiner Rede zur Bestimmng des- Gesetzeg erfläric der Fitmnzmiuiftkn »Nun geht allerdings die Vorlage davon aus« daß ab j. April dieses- Jahres »die vom: Friede-komme zur Erhebung gelangt. In der Zwischenzeit ist, wie Ihnen Lietannt ist« ein Beschlusz des Neichgtageg crgangemwonachdkefer Termiu auf den l. Juki verschoben worden ist. Das kann unter Umstän » Iw- zu einer gewissen Acnderung der Ihnen heute versiegen- I den gest-Fliegen Porjchriftm führen. wobei ich allerdinqu be k sorgen mischte-, um Intiimer auszuschließen, daß dieser Ve l schnin des Reichs-Dinges nicht etwa dohingek)i, daß erst ab I. Itin diese-:- Jahres die volle Friedens-nistet erhoben wert-en Mier span sie-miß ab I.Julid.s. erhoben werden unddakf iriiher erhoben werden-« . Sclbswsztsiändliäj sprachen sich auch alle Farteiem mit Ausnahme der Kommt-nisten kjir eine Melu- ·thöhung der Miete-c aus« Dis-r Demokrat G ü n i l) e r ettsärte, die jetzige Miete Izu-trage in Wirklichkeit nach ihrer Kaufkraft gerech net, nur 36 Prozent der Friedengmiete. Der Post-species lek Bäiäher führte aug: " s . »Die einzige Frage. die noch diskutiert werden kann in dieser Beziehung, ist. wann die Schwung-non 27 auf-»so Pro zent in Kraft treten MI. Die Regietnyggvorlagc schlägt den 1. April not-. Noch dem zu erwartenben Reichsgefexse bestand . die Möglichkeit, für einen Teil nur« nehme ich am die Et " Jst-uns »s·mf.,dqn I. Juliv 1926 zu verächxehett.. Meine».y«olitx[che.lx Freunds sind-der Meinung. daß es Essig M, REMququ F. ficht 1928 in Kraft taten zu Mian ’ . » " l - Auch der Sozialdemokrat ,Bethk«eserskläxte für-hing FMEUMT · --«i.: - " » -- «- . -:.:.«· «- k ",,Wenn die Frage deshalb aufwacht ob diese- Erhöhung - Echon am I. April eintreten foll. so werden wir zu prüfen- has - - ben: ist der-Schaden. den der einzeln-Arbeiter zu nagen W. » Höhe-rasde Betten-Un ihm entsteht vukch die Zahmng « ««de: Steuer suiftelkensde »Beichäftxostmöglkcjmtxx die mit-to die
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