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Arbeiterstimme : 10.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192701102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-10
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- Arbeiterstimme : 10.01.1927
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Wxis sur den Ilwnqtjrki Haus 2 ROF wulbmpnotlich 1 NNUJ durch Mc Post bezogen monotlich , Mal-d spbne Zustrmmggigkbuksy - thlagk »·.Dlrdektetftmmw«, Dresden-A- - GesOiifcesstcsle und predjtionE Oumbnhnbomr. , , FemspkkchHmmeqummer 17 759 - Poskscheckkonto Dresden I·tr.l3s.s3,o3michbleqel Gssmspjkkmgz JsxesdensAF anjerbaynhofxtn 2 -Femspr.::2lnn Dresdte Nr. 1 7 259 JDmbtanschrifn «Arbeiikr— smämH Dresden ! Spreqmundkn dpr Neids-Mon- Wmiwmags 4-—-0 ist«-( mager Dienstag u. Donner-sma) Anzeigenprekw Die neunmal gefpaltene Nonparelllezeile oder deren Raum 0,30 M» fur Familien cnzcigen Mo NM., für die Reklamezcile einschließt-nd an den dreigespokicnen Textfekiemeil 1.25 Rom Amomen-Annahme tag- vother bis st Uhr nachmittago in der preditlou Oregden—A» Gmerbahnhof simße 2 , Die «Arbclteksiimme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen ! In Fällen höherer Gewalt besteht fan ansbmcb auf Besserung der Zeitung oder auf Zurilckzahlnng des Teeznggpkcifeg Z. Jahrgang Montag-, den 10. Januar 1927 Nummer 7 ·« .s . ist Hin .ks EIN-«- « F-. I) v·»,·. -«- «" : uss »U- ’-’· ’« ’,-4 «" « TM s";« »F »t« ·.·.·1 « - H: s;--. T-? » ski- .-.s:- .’-·.«:. :»«.a- i-- ·«-,s" « THI« "..«: Issp ":«2- .-«« »s» » «-«s, EIII I« TTHD « HLT '.·'.-·.- ’«-- IT«--.« ·.««"« xsk »:."-: J ’·. Ahth -«« »P! -«« »M. If Eis « ’ » - Opspscs k, T-.- «« -«-.«- O .- ·. . "T. « - .)- . ... Is « s ),-· «. T« ·3:"« T w « « sp- -" ’- Ob «·· DRI- «.· ·· »I« .)’T’ .«·f«-, " ; -Z « «-«« »F J »O T .k· 4 Dis-« »I. D« (’« s« ·-««« ««i’;’ ««-«-- s"« »» Y« Ov· ~«« .- « DU- ts 111 »L» : -s. ,- ««». ,-s .- , Z- .« -.;, (~» g st-- -· » ,I.— s-, H «-«- - « J- S LUL W« EIN El A« XI Es END :’," 111 .«,«.« f« «, « .’, ««» H- ,(W« . wi OF -,. j. « « -,,-.«.»» az- ( »Z- - -- ~:- M -.—;-,-; szxs .i. f -;. :- ·«" ' - s i sit ·««..« « . -:i« I. «- ·. - .s.- ·« . «.- JF hu Tss 4.." XIV ZP II »t- Js. . Ists » » ;»; U -««· k- .- «·,»- .:»« —Hm .-.,- .«. »« . » « «. » . . . » « der Preis der MEDÆÆM Newemngsbisdung Freigahc der gewerblichen stump- Auch am Sonn-abend sind »die Verhandlungen für Die morgen in Sachsen zu bildende Regirrung noch nicht zu einem end gültigen Abschlufz,get·oittnustc. Jedoch scheinen nie jsJäittcEiungcm vie angeben. daß die ASP dass Ministerpräfidinm nnd dass Ars bejjgministermm erhalten Komm recht zu behalten Wie wir erfahren hat der bisherige Arbeitsminiftcr Elgncr. Der Au mäxter auf den Posten drg Vorfigzrudcn des Drec—dner Gen-erk jchaftizkaticll war. dem Kaktcll mitgeteilt, daß er auf dicke Stelle jetzt nicht zukücktehte. da er weiterhin Akbviumtinistet bleiben wem. s Die Sächsttch-Biislttiiijche Korrespondenz iiisitiieitist eine ieinnw in der sie besagt, daii die Hnuinitfiiniertgten icstn en der Wohiiungsfmge liege. Die Wirticlzaftepnitci wolle die Meli uunggangctegenlieit dein Wiitschnftsztuiiiisieriunl, auf welche-:- iiicje Partei Anspruch erhebt, zugewiesen habt-n, odeij die Won iiungsifisiizien sollen dem Tliiintfieciuin disc- Jutzern zugewiesen werden« Die Altiozisalijien sollen dieser Regelung Liiikusrjinnd eingegisiijetzeii, sie wollen Die Wolniiiuggirniie tieiui Birnen-sinnli iteriiiin belassen, des ihnen zufallen soll. Die Z.-I!T.:s«Txei«rcj;mn denz erklärt, es sei alte-r anziiiietinieii, den man das-«- Stils-eite iiiinijtekiiim so belasse, wie es jetzt ici, jedoch iiutist neu Pins ieicii vorher eine Regelung der Woluiuugsfiiige vereinbare- Ilebet die Stellung der Wiriidiajksimrtci mit-D iuitgeieiilt · ..Beioudeiiett Wert legt die Wirtiitieftsskiartei daitiiiif, daß tin-. neue Belexiiug der Hausbesitzer duicli Erhöhung dei- Inn-—- jiciiinrd durch tryebunii sdri Gisuudsseiterziisein«-me iuiisitt ist-« Ge meinden in einer Erhöhung der Micten zum Ans imick kommt Ueber kurz oder lang wird ani diess- iiuter dein usw-enge per gesetzlichen Bestimmungen nicht vermeiden tasten. und es Durste daher auch für die Attinzinliiten kein absolute-E- Hindernis iei-n, Von einein licitinnnten Termin kiu in eine Er .l7Oht»tng der Mit-ten zu willigen Ferner verlangt die Wirt-- stltgitepiittei die Jst-kitzelte der gen-erblicken Miit-ims- iiiiti net-ent, PUI matt sie fo— wie m Preußen wider uflich gestatten könne ilFFJ jederzeit die Möglichkeit bekleyky bei etwaige-I Lucis- KZIU sitz-te Reife-be wieder aufzuheben Qui-Hierein tue-it M Wtkiichttftgper ei dar-auf hin, Mit ein demokratiiihdr Au- Wg lwslzent. Streitigkeiten zwischen Hausbesitzern nnd gewerb- Ilchtzn Mictern über die Höhe der Miete einem Scliiichtuiigs- Zittstckiult zitt· Ertedißung zu Weg-weilen » Die Annahme Ziele-«- MMSEI tei Lcher nnd dringen-laß ki-. ne- Gefahr sitt die Mieter Vorhtmdisiu Hm ganzen laufen vie Witughc der Wirtschaft-is Mk DItIUi hinan-« dieselbe Regelung er Wohnung-» und solltesgftåkgen in Speisen zu treffen ltime m Preußen Man könnthn M, daß hierüber etiie Verniindixiimg erzielt weiden SNEL- In Preußen ioncu die Mir-sen bekanntlich auf 130 kaizcnt des Friedensmieten her-aufs efctzt werden, Für die gewcjtbltchcn Raume thdcrt man aber schon Mietcn non über 200 ANYan AMICI M defgabe der gewerblichen Nciume dazu gen-htt. W MS große Menge Ladenbeiitzcr tückisch-they gekündigt wiikde Die kleinen Gewerbetreibendem als deren Partei sich die Wirt- WCMWMT lUWAMMSIL werden ihrer Existenz beraubt, Mot- Imp PFWÆIOQ Das ist die Mittelfmndsverisrekung durch die Wmschaflthc Du die kleinen Hänsdler und Gewerbettejbem M UUU begreier werden. daß sie wieder einmal betrogen sind? " Die Bildung der Reichskcgiemnq HMO Minnen m Berlin die vfstzsellen Verhandlungen Mk M Bildung der Neichstøgieruns Wie hier vie Lösung Metallen wird. steht noch nicht fest. jedoch schreiben die but-ger hschm ARWWM daß mit dem Zustandekommen eimr befriedi- ZWM Lösung. einem Kabinett von Dauer nicht zu rechneik ist- RM Ever det· Reichsprässident den Präsidenten des Reichss mMs VII-M Löbc. dann die Vertreter desr stärlften Frost-oter. M M OPD Hctmann Müller, von den Deikisschttsattonalen Graf måw Mpfmtgm « TO gesamte bist ekli c We se teilt mit, da km ein Zu jkaivdekoknmen einer Ggroszex Rätsan odet««einer Lämmer Kog- Tåklowchk ZU denken sei. Andererseits lehnt das senkt-um me EI; dzung VWS thßcn Bürgerblockg ab. Dag.3entru·m·will. sich q;»"33"" sFabincu unter zahm-us m Volkspartei nicht keckem- Pxl--151.5 SICH-mer wird erneut Marx genannt - Der Sozvachm »Es-IF sonst brachte die Mitteilung daß die SPD ein Habmett ALTMde unterstüzen werde. Der Vorn-arti hqt ZLWWUWS seinen Leim wohiweisxich Music-kaum Gbcu friser WFN Cz TITANIA-W bill— man ihn Ist-per uns-;- DkzkY Das llt « zisch-wußte spziaxwemvtvatiiches Axbcktcxpoxcxxt NinMwsdid bomisht fsch mit aller Akt-Ghin die Große Koplttwn eine nzurwnmens Jm Vorwärts bemüht sich Bernsteknk in ««kksch’;k. Busen Nimm-m mchzuwpiisem daß vie ~ktqaenk«impspk sei « xOPD sehr-vom toatieiouskahig sek» denn der wwwan Musk« W theowtkschct Begriff. »Trotz dieser.VemU-tjungcn ver- Jt dte Volkspartei durch Freiherrn »von Wink-them » « Die Deutsche Volks arte; wird i ni t «ur Groß-»Du Tons Jst- Wdet ais uktivå noch algfsschillexh Tzctlhchek Myrt-a « m und spukt qcAuf Grund der letzten Ge em e datubel Jetzt muß sofort die große Front der Mieter aufmarschiercn und gegen die Pläne me machen; Die Passivität bei der Re gieruuggbimmg rächt sich schon-neue ungeheure Lasten stehen bevor Die BUT-Arbeiter möksz skiki bei ihren Führer dafür bcdanfcll, die jede leiion gegen den dsicxxsxkrtxklggixthljiatxdel ad gclehnt nnd die Durchführung der Pläne der Max-Honiij erst ermöglicht haben. Im Cininnigszer Tiizxsviilanx nordfkenkinzn der Deinfcsniationnlc ":)ibgeordnete Professor Dr. Sieg-si- einen Sinn-eh in dein er er klärt, dass die Tentsijnintionaicn die Wahl Fieidis wohi ermög lichen werden«-Jedoch werden sie sich dabei nicht anf Zugeständ niiie einlassen Die Deinscinmiionnien seien zn stolz znnt Kuh iianveL Linn. dies-er Sian ynt schnell nachgelassen erst forderten sie Veieiiignng an den Ijkkiniiterien kein unterstützen sie. Dies Mikin die sich der Theologe -nibt, zu lie nseiien, daß sie keine Bedingungen gest-elli. dnß für sie die Fie gieirnngsbildnim kein Eos-Links fei. in ein«-s neineblrche Müde- Zeder kennt den betriebenen Kniinnnoei. Dei-I weicnilichsre lijeäin nberx Die Regierung wird damit ans der »den angegebenen Platt fmsin gebildet. Mit nimeizcneriiclzcn :llTLetsteigi-riiiigetr, mit der kxjernichtnng taniender Existenzen mit der Auslieferung der sileinxxemcrbexiteinenden an die STinnsjiesigzgtwiilskiicr wird der TKll?jl7il«ndek""3isni"««ijkj"if;«zjeknf"ikchix« Vegkdfenk sie Wie-essen der Vesitzlofen jetzi, weshalb wir vie Landtnggnnfliisiing erkiimpfen wollten, begreifen sie jetzt, »daß eg- ein Verbrechen ist. wenn die EVEN-Führer den Ding-en tatenlos zusehen? Jetzt erst rechi ninß die Ssiitfgeibe sein. die Modilffierngnx der breifeftcn Frnni Ini- Veseiiignng des Landtang -· Massenwon M Mäetervcrcine Der M. M. teilt mit: s Unter zahlreiche-r Beteiligung non Microrosgauifatinnen aus- dem Reiche fand gestern txt Berlin in den « äumen des Clou eine von den Berliner Micternrgnnisatiunen im Bunde Deutscher Mietcrvcteiue und US Spikzcimerbändcn des Hünd wexksz Handels und Gewerbes- veranstaltetc Protesthmdgcbnng gegen die beabsichtigte Mictzinocrhömmg nnd Vic. Lockcrung des SlJcietcrichutzog statt. Als erster Rosen-m übte der Bandes-wr sitzende des Bandes deutscher Mieterocreinc. Herr-nann- Drcgdem scharfe Kritik an dem Erlasz des preufzischcn Wohl «ai)rts:-minifterg. dessen Inkrafttreten zahlreiche jsxnnkurfc und änfammenbriiche zur Folge haben würde-. Dr.. Auerbach vom Reichs-verband Deutscher und Ber liner Schulzivarenhändler ieilte mit, seiten-I des Wohlfahrts minifteriumg sei erklärt worden. daß gegenwärtigen eine Am detung der Verordnung nicht zu d cui-en fei. Nach weiteren Ansprachen wurde eine Entschließung angenommen in der schärfster Widerspruch gzgen die beabsichtigte Mietzingerhöhung nnd die Lockctung des « iicierfchutzeg durch die Verordnung des prenfziichen VolkgmolzifahrzgminTiers vom U. November 1926 eingekegt wird. Die Berliner O ieierschaft Ironie jede weitere Belastung ais völlig nntrngbar entschieden als-und lie irachte die Vetordnnnn als einen Angriff auf ihr« Wohn- nnd Existenzrcchi Sie soeben-» von Regierung und Parteien Be riicksikiziigungnnd quiaieg Verständnis für ihre Hedrän te Läge die sofortige Zurückziebunzvizer Verordnung nnd ocrseijärste Maß-.- nnhmen zum Schutze von ohmmg und Existenz s— - auch nicht mehr verhandeln Ich glaube mich, erklärt Freiherr vkm Nsbembaogm in per Haltung moinekzolitischcn Freunde DUchUU Mem wenn Ich erkläre. daß die « Idung der Großen Koalttipn nach des-ganzen inneren Politik der Sozialdemæ traten seit 192iz, bksionders aber nach ihre-m Angrifs auf die Roichgwchr. am absehbare Zeit unmöglich geworden ist« Hermann Müller (SPD) »derhondelt« J d I II . Mühle-n »Wemk— die Herren sonst noch Wünfchkngszz Si exierw astd Mitten-UT »War« gcffilligfe deuußth jy man « Veh Mft.« " - . . c- t r b I cmk Ue u : Ysixs O II- Ishtt MkGiMaøscywmdöc der IV Gipfellcsistung der impekialiftkichen Stege gegen die Gewinn-sieh Der Völle rbund. besonders England-, will den Kriec gegen die Studien-nian Er trifft dazu fieberhafie Vot bereitungen. Und der Snncho Pania des Völkerbundes. die Sozialisten der Zweiten Jnternastionule, helfen nach besten Kräfte-L »Schwcrstes Gefchiitz her!« Es gilt vor allem die öffentliche Meinung davon zu überzeugen, daß die Sotvjctunion der »Störenfricd« ist« Die Position muß ftycmreiss gemacht werden!" sagt sich die DV und läg-t, daß sich die Baslsm biegen. Die ~linken« Sozialdemokraten inSsachsen stehen vor wichtigen Entscheidungen la, sie haben sich schon entschieden-- Sie sind trotz aner- radimlen Ptirasen offen und verschleiert —- jesnacktdem ess- die Situation zuließ fiir eine Koalition mit Dein Bürgertum Da ist es gni, von der eigenen Schuld ab zulenten »Schaut nach China. den mataiischen Inseln, Litanent Uebemih wo es brennt. haben die Botschewiken ihre Finger das zwischen! Schaut nach Dei-. Sowietnnwm dort sabrisierett Haken krenz nnd Eowsetstern gemeinsam Giftgag nnd Graun-ten für die deutsche Reisizstvetsr zu Zwecken des Vürgerktsiegsi« Jst diese Behauptung der SPD auch noch so unsinnig s-« so daß bei einigem Nachdenken jeder klaisenbewuszte Arbeiter den Schwindel erkennen wird ———, erzielt sie doch innnettnn, date in den Be trieben iiber ~Giftgagproduktion in Nußtatrd« und nicht über die Schutt- und Verbrechen der sozial-demokratischen und frei gewertichnsttichen Fitshrer gesprochen wied. Sie Bann inzwischen im Stadtpatlnment und im Sächsischen Landtag die schänd-. liebsten Anträge einbringen und durchpeitstisen helfen: ZU In der Sowietunion wird seit Jahren mit allen Kräften nnd mit bestem Erfolg anr sozialistischen Aufbau gearbeitet Jn; den wenigen Jahren. seitdem die offenen Bürgertrieggtämpse drüben beendet nnd Die tussischen Arbeiter nnd Bauern die- Hände fiir die Entwicklung der tvtntnnnnistischen Wirtschaft frei bekamcn, ist mehr als unter dem Zeiten« in Jahrzehnten geleistet worden Die Sochtuttston konnte, nachdem bttttti die Methoden der Diktatur des Protetnriats die Macht des ptatetsarischen Staates gefestigt war unt- dste odeijctndenen materiellen Kräfte nicht entfernt zur notwendigen tin-schen Etschlieszttng des riesigen Landes ansteichtem durch Austtsahmeoon Handelsbezietmngen mit ausländischen kapitalistischen Staaten nnd Konzetnen an die Verwirklichung .griis3uet Projekte stehen« Das Mittel waren die sogenannten Augiandgkonzessionen Deutsch-knickt andere Kapital-isten die in Ruszland Konzessiunen erwarben, rechneten natiirlich out ~stchereu Gewinn nnd den schließliche-n Zitsammenvrnch bog vasctstiitetng·«, der ihnen weitere Vor teile sitijern wiirtnn Während die Sinnsetnnton nns Grund ihrer Verträge nnd durch straffe Beaufsichtigung der ko·n.zeistat:terten Betriebe den grössten Vorteil ein-den ans diese Weise neu erschlossenen Produktionsstätten sich sicher-te Es liest sich gar nicht vermeiden daß Auslande-regiernnsren privatkapitalistisch tonzessionierte Gruppen bei diesen »Goschiisten« begiinstigten oder gar finanzierten Wir erinnern an die Junkers-Werke, die als Angla—ndgton.3eision zustande kamen-nnd wogen der ver botenen Flugzeugproduktion in Deutschland von der deutschen Regierung bot ihren Fabrikationen tm Anstand mit Zustim mung »der Sozialdemokratie unterstützt wurden Die Bewies unten Fette Yi der Entwicklun der Flugzcugtechntt nattjrlish ,t Mk Mosis-I Ernte-rette wie Junkers-Werte lieferten an die . Sowieiunton und diese nistet-nahm auch nach der Pleite der ) Lauten-Werte unengeltlich die tomptetteu Atti-agent In dei ; »owtotttmon wurden auch zuerst die großen Ileberitanosluglinteu ; eingerichtet Natürlich lag die Etttwtctlutigdet Ftugzeugtechnik t auch tm Interesse ver revoltnsiontiren Verteidigungssdeg Landes-· Co ist bekannt, daß alle kapitalistischen Staatens-«- Deutschlaan latet Verteilt-r Vertrag tm geringerenMsaße LMtsie Flitgzeuip J. nnthttstungeintdusttte ane- retn tntlitärtichen Gründen statt- eirtj- « «.nnttelten; »Es ist jedem Eint-; bekannt, daß »das riesige Leu-nass- We tk. die chemischen Fabrik-in in L e v e rkn s en .«i«n Visite-n usw-· seist nueschtteßiiich Gifgsagbnden sind, die tseutes Düngemittel , nnd ähnliche-, aber morgen die gefährlichste-i Sprengstosfek wohn-Er zieren. Die Sowj-etunio«ii, «dte«sich durch diese metititsstensden , Machte yama-ietzt bedroht sieht, die morgen-aus sag-Gebein Tit THAT-b er k Ia i n s nnd B r t a n d g mit Gtstaats-vombe.it»-rtt»sstsitz«e-»- « Arbeiten tin-d nguettPitborstillett nnd» ersticken, inttsztepnatür-- Ach HERR-sitt dile« anfangs occtmchlstsstsgte Nitstunggiiidnstxje iin " I» keooiusttonaten Interesse »in entwickeln-s Ihr taten ein«-schen , auo den-» Reden Wisihetm Koeneng tm Reichstag nnonilF z denn P ietts tin Pia-Fischen Landtagjetannt wurde die Ali-» i stchr deutscher Chemtetapitattsren gelegen, vie tu» Nuß-Land Kon-" zeitionen erwerben wollten Dac- war niemand besser.betäncit, »et- den Finstern »der Soztatdmotmtie.xdle zur Zeit der Er- -- keilnngjdieset Konzösston in den Matt-Lungen unos Aueictiiissen minnt nnd diese Sache in Otzdnnng fanden. Da »tibeskrasctzt« etc-.
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