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Arbeiterstimme : 17.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192702175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-17
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.02.1927
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DrahtmeldungJ TJc Ablehnung des Schicdsspruchs fiir die Leipziger skizz duskric ersolHte mit etwa « 17090 gegen nur leL «·:;..«-..-cm Nr TO die Väbissfwmg des Schiedsspruckks ers kjgjkt W, list der Neikizsarbeitsminisier Bra un g die Taeifvakteicn zu einersiyung nMJ Berlin ge ifiskk Vka zsn s tut die Abg-MU, mich einer zum Schein "-..;x!:;":.xkkdcsncn Einngkiigovcrlzaudnmg den ässtsiudigen :-"-E«-k-«.i-.skuiks fer verbindlich zu erklärten. Dir oppositioi :«.T»·.««-1 :!)'7««!sll!:erkkfi-cr Smhietns fordern darum schon heute c«7s klssxce,kttilr-ijtr«c auf, gegen die Verbismxichkeitsetlläs .«; M strsmpf in ganz Such-Den fortzusetzen. Ziwpscszssrmh für Halle, Magdcburg, Anhalt ist llde erkkäri worden. Die Bribehalmng der «-«-;,-2-«»- wird dstrchgcfiihri. Die Arbeugkollegen Katz-sähen Gebiet-z wollen den Kampf wie ihre TI- Roiwzcn und der grose Teil der sächsischen Me sssxsk Fig Meine-»Hmftsfmsmgen aber verhindern H VI sk-« stehen offen aus seiten der Kapitalisten. s-s«·s-.«kk-sc; wird Dust der Gewerkschaftsbiiwkmtic Tien Hieb-:- nmä. in Halle und tm ganzen mittel sickdst crksäten dieGemerkschastgbureaahnte-m dsß «LT-ss«svi.w;.·skxda für den Streit verboten iet. Jn Halle Tot Mk Ortsmorivnmmq des DMV, daß die Parole, s .::.m«:-s.·:1. aus den Betrieben, ausgegeben wird. TU- Kmnpfloje Annahme der M- und Mehrstundenwoche das kommt bei der Stellung der Vümkraten siir die Aröeiter !T):u::s:s. Die Stimmuan in der mittcldizxzischen Metall arbeilersrlznft ist wegen dieser Haltung der Vürokmten em pört. Cro« ist damit W rechnen. Daß trotz der Sahomge der Bezirk-»lchin des DMV dic- Visrchigernng der Ueberstum den, in einer Anzahl Betriebe durchgeführt wird. Mæwxmaskjeeäüer Mr den Kampf Eine Versammlung der Beitiebskäte und Vertraucnglcnie der stiiithonsMekkc nahmen zu der Lage in der Metallinmp strie folgende Entfchliessung: : Die Bcsr3e!-szrii:e und Berfrmwnslcxuc der Reiß-Zion sWersk Jemthmm haben Stellun genommen zum Kamxg der Mc tallurlwitekschch Sie lscgriisycn die Resolution der twoiitiom die der grosyen Ortgvermalmng vorgeng worden ist und stellen sich rsickhaltmwg Mater die Founeran den Schiedssmuch ab zulehnen. und full-J et verbindlich crlläri werden sollte. ihm die Anprkmmmqlzu versagen Sie mihbillixjeu ansp schärfste die Haltung km- skerbaudslettung. die nicht c mnai mass über die Forderungken der Opposition abstimmen äu lassen. . ic fordern oon der Qersdandsieitum daß sie nun a es dtztaW di- Me tallatbksitetxclmsi zu mobilisiekm Der Leipziger . etaüardeitw schaft sprechen wir die volle Sympathie aus« und fordern sie auf, im Kampfe messnkmrkm Sie fordern weiter von der Verbondslritung Einberufung einer»Generalversammlung. um Stellung zu nehmen zum Kamme Diese Resolution wurde einstimmig angenommen Any-M der Kapmwisten Dresden, den 17. Februar. R. R. Der Unternehmerangtiif auf die Meinilarbeiiet schaft in Leipzig ist olne Zweifel der Ausäangopunkt ftir eine greßangelegte Ofsensioe der deuiisken apitalixten ge gen die gesamte Arbeiterkicisse. Ein ür allemal 01l die Forderung nach der achtstündigen Arbeitszeit liquid-text- Ie toll so weit beseitigt werden. daß sie nicht mehr als akute Hininpimaßnnhme aufgerollt wird. Daß es Um einen Kampf auf der ganzen Linie geht, zeigen die gleichzeitigen Angrisie gegen die Bietaiinrbeiter in Mitteldeutichland, die Textilarbeiter in der Laufitz und die »"nbtiknkbeiier Mitteldeutichlniide. Fast überall haben die Ästheitetmassen instinktiv begriffen, daß es sich hier um eine entscheidende Frage von tveittmgender Bedeutung handelt Fast aug nahmelog haben die Arbeiter die Krieggerllnknng der Zu dnittielien aufgenommen und den Kampf eröffnet er Knmpfwille der Arbeiter ift ein Zeichen. daß das deutsche Proletariat beginnt, sich aus der Stimmung der Depress sion zu erhoien, daß es wieder bereit wird, zu Kampf maßnahmen zu bereiten Gelang es den Unternehmern und Gewerkschafts ürokraten beim Hamburger Hasen-trink teritreii noch verhältnismäßig leicht, die Kampfbewegung der Arbeiter etnTudämmem so sFinden wir bei den heuti en Kämpfen eine i aeke Entschlo enheit der Arbeitermaifem die nicht einfach gewillt Find, vor der Diktntue der Uner nehntet und dek- Gewer schaftebiirokratie zurückzuwetchen. Aus seiten der Unternehmer steht der Stnntgnppnmt der ~,demotratischen Nest-inR mit den Schltchtern und desn Arbeitgministerinm urch die »in-now EtnrickzkunM der Schlichtimgsstellen soll setzt der achtstündige rbeitstag endgitttiår erledigt werden. Es ist notwcn irg. bei dieser Gelenken ,eit darauf hinzuweisen daß die- Schii sinnggsteilen ans Betretden Und mit Zustimmung der Gewerkschaft-- bitrotrdtic geschaffen wurden und daß sie zum größten Teil mit et):)--saligen Gewerkschaftsbüwkrateu besetzt sind. Da mals ijsr iiirten die Gewerkschastsbürotraten, daß diese Schttcinnnggstetlen eingesetzt werden, um »in-nötige« Kämpfe zu vermeiden, aber nack, am eine Uebecvorteilting der Arbeiter inan die Kapita isten zu verhindern Das jetzige Verhalten er Schiichter zeigt den Arbeitern wie der einmal. dastchsede Einrichtung innerhalb dec» kapitnttsti schen Staates si gegen die Arbeiter answiricn muß. Wir dürfen nicht vergessen, auch daraus hinzuweisen, dnsz die Gewerkschnstsbürokratie es war, die der Aufhebung nnd Beseitigung der achtstündigen Arbeitszeit aktive Unter stützung gab, indem sie den Arbeitern erttdrte, daß die »voriibergehende« Ausgabe des Achtstundentang im Jn teresse der Erholung der deutschen Wirtschast und drr Ar beitsbeschnssung der deutschen Arbeiter eine Notwendigkeit sei. Die Gewerkschastgbiirokratte und die SPD halfen dirs-cisv das Ermächtigungggeietx. durch the ANHANG-M des Neichswehreinmarschec. überhaupt des gesamten thie nahmernstandes. der Renttinn den Rand dce Achtstunden tages durchführen Sie spivsten dabei die Reste des MU ter, die mit List und Betrug die Arbeit-: um dir-im nebe stiindigen Arbeitstag presian halfen Tekse der deutschen Arbeiterschaft glaubt-»Im daß es wirklich richtig nnd »mit mäsrig sei. wenn man die Arbeitszeit Veriängcre, um das durch wieder zu einer besseren wirtskssnstskitsen Edition zu gelangen. « Ohne diese aktive Unterstützung nnd Mithilfe der so Yiatnemokrntischen Fiihrerschnst und der Gemertichaftobsssos ratie kennte es den Kapitalisten niemals gelingen, ihn- Ausbentung in einem solchen Masse zu steigern, alr- wie das bis setzt der Fall war. Heute steht erneut eine Entscheidung bsoerx Das Ver sngen der Arbeiterschaft im jetzigen Zeitpunkte wurde be deuten, daß die Unternehmer sur Fing-ne Zeit Liberwasser gewinnen. Wo stehen m dieser entscheidenden Situation die· Gewerkschastsleitunsew Die Führer des ADGV er lassen eine »Proteitreso rtion«, in der sie sich rwrir gegen die Ueberstunden wenden. jedocke nicht einen Kampf gegsn die Uebertunden organisieren. one-ern ex- nen indintdnsti len Entscheidungen der Arbeiter überlassen w ll·n, ob sie die Betriebe verlassen In der Praxis besentet dan. das; sie die Arbeiter nicht gegen die Unternehmer ums-s sitzen sondern dem Terror der Unternehmer quelle-serv relsrdisn An Mitte-seentsstylnnit nnd insbesondere in Helle rnenecg lich die Bezirlgleitung des DMV. wie wir euch an anderer Otelle mitteilen. gefen den Kampf geizen Dis Ueberith den. Hier hoben w r ganz aktive Untessttitznnitz der K rn talssten In Sachsen. euck in Letnr g," wo der Kampf ichs-! in einem akuten Smde sich bsfind». senkt-see die Ge werlschaftgbnrennlsnten den Kanns-essen der Asbaiw Noch an keiner Stell« wurde t-: greßess Versnmknl !---3-n der Metaltarlseiter zu dem Kam-l Stellung«geneirtrren. Exn staat interne Mrissen-enomfsstneslitrnneen in denen man Un die ENGEL-eng herunrging. is; alles- wesz lag-km von der Bemerkt-huitsbiirokratte in dieser entscheidenden Situa »HÆNMMEMINMMXMM YO. Köhler ixxskgxtwämdeå deas Man MS Mwwggzerjbsocw Uedek 2900 Mgllionen Mark Neapel-säumen Mr das Vroketariat CKPPM Berlin« m. Februar «c"««·««-3«330s’s0 EIN-Im- am Mittwoch den m Februar. die .« XCVI WW MMpsshimOtmlceg fiir das Jah: 1927323 TM MW Angelciice duzch eine längere Rede des U-YlSHlmmlmlichrg Dr. Kiihler. Die Rede Viel-es «Dituxrsamskadkw war im großen und ganzen die alte « W ichs Jahr bei Beginn der Etaibcraumgen Sm ««,"··7 HOWOqurksolt mitb. Sie enthielt diesmal einige M M den verflossenen Ncichsiinanzminister Dr. EIN Eke STWMEEVTWWL tcftlnss anfbrauchtex den Ve- -·««T!JIJ?EP:ioncn Mart Steuern schenkfc dcci Etat 1926 , , . h den , cceffe Un« · »r- Maximin Mot! Sch»lm«l«?Fxligkeinijabtktks M tust-s xs Es ’- - fiMocn O wak n Ist VII-111 "« 1927 nur «IV unt i ,«k ««--«1 lifåkkgen bemüht O« Zklijeiaunng der kommul . «««·" pl sxysfinkmxnunjftets Dxc thtwl Umsatzsteuer UÄIIM : kws .- - Ung "- ·nkl « , .«s .e , s Vje cen er can « : stmmbspllz kakdem Kapital all: Senddusch Pzeibspm »J» inmmkl keskllsgxbmum in keiner We sc "«-". M Knd .»n « «- !:.:.1119-" LML -» Cspssssssissant war seiner die Feststellung des Mittsstew, Fuß »Y« STWMM der Mieten gerechnet wird Der Mintikek « ·.:«-:!-i sum der Höhe der geplanten Mietssteiitertmg; wohl :,J,·««-"’F Cis-sinnen Denn eine stinroxentsge Mseissieigernng —.«..«—«. «"E TIT-«rtsgin-Ißstalse eine zusätziiche Betastung sur das HERR-« VVU von »nur« 1500 Millionen Mart säbrli«ss.· Um L«,«;;ss"ck!!!isnts» ist die Mitteilung des Viirgerblockimsmzs ~.,««7«3. ims; nun Aue-steten der Mteiekhökmnnen sitt nie Pe- J Z""ss’«T-i’7bcitcr und Krtezrgovser ietn Pfennig sitt die spiT N Gehälter. Löhne nnd Renten vorgesehen ist. DIS IF WH- ikit die unterstützt-urk- Erwerbsloienfsiriotslt JU «·.. n M Weit das aus dan Wege der Versicherung die Leisten «5«:;THI-««7s!01nisrttiostc Lebenshaltung der Ertoerbsioien ane -’."«.«i« -;T’." M M Arbeit stehenden Proletarier-s anspacken soll -« VII i April iettig ist« sann wird im Etat ein monot "««·sET·j-J«spil Don mindestens 40 Millionen Mark entstehen « »Ein-n dann noch die Aufwendungen der Länder und der HERR-Wen . » c Maus können die Arbeiter ermessen weiche nkue ooigicå Sizii-sagen ihnen die Erwkkhptoimfätfokqi aufhürsgpllspwi Esset man allein nuk die Mäctetbsbllslgenmn 1500 Td »u -stjd dis-»pn«l:likti m Millionen Mark· die nunmehr I·e .m Hast an Smklc des Neuhei- fiit die Etxvokbgloien astjbråyåthi Tk kspasu W, usw«-ishr pk Heime dieser Sunxme dee 1»-" IFLFFMY Und Gemeinden fut· die Etweryøtmcv ausmachde Weh M alles In allem gerechnet bit Stieknme von lusisztämsæ Sack UWWM Mart Mehkbclaituagen f« das we Der ~Neichgbmmrrlamckad" Köhiet hat aio Finamminåitct des Bütgctblncks keinen Zweifel darüber gelassen, daßiiir Gr biiinmg der Gcijäiiek.. Löhne und Renten im Neichgiäciel kein Pkekmia vorhanden ist. Und wenn schon das Reich nichts zahin um wieviel weniger werden iicij da ekli die großinduiiriellen nnd großograrischrn Augbeuiet veranlaßt sehen, die Mehr belasmnaen der Arbeiter durch Mieterhöhunaen und Arbeits losenversicherung durch Lohnerhöhung auszugleichen? Die Proleer verlassen die Reichsimnneri tamcmlten Hivdenbums Breslmy 17. Februar. iGigener Drahtbeticht.) Die Reichsbanncsrottmruvve Herzogswaldmx bat sich qui gelöit. da die Mitglieder nichi mein- mii Marx und dem sen trum in einer Organisation sein wollen Zerfall der Opposition m NuMand Moskau. den 15. Februar 1927. Auf dem Plenum des Zentrallomtteeg der Kommuniltischen Partei der Sowjetunion das sont-s 7. bis 12 Februar tagte, gaben Genossin Nikolajewn nnd Genosse Badaiew Erklärungen ab. worin sie von den Distichon-innen der Opposition abrilrkm , Genossin Nifolniewa erkiiirtcs »daß sie die Beschlüsse der Partei über vie Herabsetumg der-Preise für richtig erschcke- Ov bei dieses Problem ekneg der wichtigsten in’dek Politik der Partei ist. Die Ovvosikiongführc»k·ba"ben·"«in dieser Frass UM Anbeginn an einen kalschenStand unkts’vc·ttrcten. der nach der Ueberzcugung der Genoskin Nikdlaäwasdukch dxe Tatscchsn des Lebens Felblt widerleat wird. .«- « Genosse Vadajew erklärte, dcsk.e·r sich bereits tm Somme: 1926 ablehnend mng die Ovpbsitiqn verhalten und im Benin pradet Gouverstcmemgkomitec beider Beratung der Frage des staff-konklu- Vokgeheng der Oppdsmvuj usw-zu schwanken. für die Benmeiluna der Opposition ges-jämm- balic Gent-Ue Va« dtkiew erklärte wettet-» daß in der Hamen Seil lett dem 14 Pak- Mmge zwischen ihm und der Parccsk keinerleiUnfummigteiien in Musik-Zwischen Fragen bestcsndens hätten · - Die Made bringt bidikckklämngen mit« dem Hinweis darauf daß sie km unnueikcslkmfm Ante-eben des co!i.Zf-71esx scifollec der Oppiiäxson find- vvn der rlk »Es-M Ankicållgck einer nach dem avdcusn abt»Ucken. . -II». «- 110 111-« ku »Ist Himb- IU sur ZU USE-L ums-II edssss ki VI DU- cl· UUT ask slls sk. 27 Im lIIC bät-111 MS l 0 sem- Hofes- Mu- ssksh TIN . Uns ch wälcf en tat VM Juki tw- »tr. Z-« est-It IN ems- Sams- WILL Zaun-! M- Ists Mist
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