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Arbeiterstimme : 19.02.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193002199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-02
- Tag1930-02-19
- Monat1930-02
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 19.02.1930
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Fdezwmmx tm Don- mommch Uo Reich-mart- dutcv die Rost bezogen moaomch Um Reich-mark Ohne Susimumzevshn - Anlag: Ort-dan- Bnloqogkiellicheft m b. V» Otto-M J Geschäftsstelle kund Reh-know mmhnhofmase 1 - Nimmt-dek- 17259 - Posticheckfomox Mai Nr. 15690 Gram-tandem Man-Its- von 10 ht- Is nd- angmetne Ort-schwatzt Mittwoche von » bw is uhk isac betrieb- und est-rechtliche Fragen stellt-w von ts di- w uht juristische Sprechstume www-w- Uc stumm-n gespalten- Nønpakeillezeile oder denn Raum o.ss »Mit« Im dummen anzstgea CAIRM fst die Renomzeile Wohlleben-) an den oreiipolugen Teil sum Mem 1.:«so«·)m Ameisen-Annahme Wage bis 9 uyk vormittags In der Witten thdtvth Gmnvahnhois stkase 2 - Die .Atbeimsiimme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feierst- en -« In Filum höherer equu besteht kein Anspruch auf Ursprung du Zeitung oder auf Mckzaänmg M Bezug-sprenk- DkeeZZEH,Mittwoch den 19. Februar 1930 Nummer 42 6. Jahrgang Befeyung des Karl-Liebknxeklit-Hauiez Die Polizei schiebt - Pkoteitiekt in Betrieben, Stempemellen und Armut-vereinen - Amwokiet das-O Masseneimkin m die KPD Nun erst recht sinanziekt die kommunisiiskbe Propaganda - Sendet Beträge auf Posifchkckkvmv Alska Wekmk Dresden 20299 Skszialfaikyiitiiche Pväizeåaktiaa Weis disk-e KPD Der fozialfafchifiische Polizeipriisidcnt 3 ö t gie b el ließ am Vormittag des is. Februar mit 6 Hundetiicijaiicu und 200 Kriminalbcamien das ~Knkl-Liebtuetht-Haua« in Berlin befetzem Sämtliche Näume wurden besetzt, alle Schränke und Schreibtiiche geöffnet und durchwühlt, alle Alten und Handtaichen durchsucht Die Personalien aller im Haufe Anwesenden wurden von der Polizei festgestellt Die Hangiuchung verlief ergebniglog. Die Polizei be lchlngnnhmte lediglich belangloses Material. Während der Besetznng entstanden auf dem Vülowplag vor dem »Karl-.Licbk«kccht-Hang« riesige Ansamm lunacn von Arbeitern, die in ftükmifchen Zukuer ihre Empörung gegen die Volizeiaktion zum Ausdruck brachte-n Die PoZizeioffiziere ließen die Arbeiter immer wieder in bruialster Weise augeinandcrtkeibcm Viele Arbeiter wurden M bektialkscher Weise mißhandelt, sogar ein Krüppel mit einem künstlichen Arm wurde ver-prügelt. Von der Polizei Ipukde spqu auf dem Platz scharf geschossen. Trotz allem fammclten sich immer wieder die Arbeiter nn. Habe-schreib lsti war der Jubel der Massen, als auf dem »Kat!-Lichknccht-Hnusz« die rote J- a b n c chiszt wurde. Die Polizei-: beketztmg und die fliegenden Protcftdemonstmtioncn dankt-ten den ganzen Zug nn. immer wieder erschollen wuchtige Hochrufc der Massen auf die Kommuniftiichc Partei. , » Die Polizeialtion erfolgte angeblich. um festzustellen, ob tm-. Druckschkiften »Was müssen wir Polizeibeamte ietzt tun« und . Die Polizeibeamten als Opfer des oungplangw im«Karl-Llep litechtzhaug bete-gestellt worden seien. Das Ist natürlich nur«-exkl norgesråabcner . rund für ein solch-es Masse-mai ebot von Polizei In Wktllichleit suchten die Zörglebel-Gtzesinfki-Søverina nktkh Male-sah tm das Verbot dek Kommunifttfchen Partei sit-I den zu Man-m Die Vermun zur Besetzfung war Unkn keu- Hschen Jnnenminiflerlnm er essen, und es It lat. daß die PO- Fühkckichast diesen Anschlag beschlossen hat« Obwohl das KarlsLteblnechhHaug hermelilch abgerimclt wurde und durch Telefonfpene itqewdeinc Benachtlchthung un möglich war. verbreitete sich vie Nachricht von dem Anfeglag auf dass .«lentrallomilee der KPD und die Rote Fahdne se r rasch- Jluf dem Vülowplatz versammelte-I sich. wälzten- die Polizei ihr-: Saussuckmnq uns durchführte, große Mos.cn von Araeitern und Ekwqrbsloäsm la die ganzes Avequ 2 ler abrücktz wurde sie »m:t Nusdcrrulcn auf den ozlalfa.ckiften Zorqiebel und seine Zwecken von den Massen empfanan Hrutalc Attocken der Zör melwkcmrdcn leisten ein. Mittel bedient-» wie einst Bis-nackt oder der Jak, müssen überall von der Arbeiterschaft-Tut Rechxsyschqft gczæcn Wyden- Nim visit recht hinaus mit den coziajfaimften aus n Betriebs posiiionem nun erst recht weg mit den sozialfaschksttschen Eie wktkfchaffgiiihtetwi Arbeiter-, proteitiert Libetqll leidenschaftlich gegen den Polizeitetwr der Sozialsaschistru Schott each um die Kommuniitiiche Pakt-cis Gebi» sammelt fllt den Kampfspndo der KPM Kämth gegen das Kapital und die Sozialiafchificn unter Fühknnq der Kommuniftifchen Partei! SPDsVrbeäkek kommen zur KPD Der Erwerbgloseuqugfchnß von Apolda hatte vor einigen Tagen zu einer Emctbglvseuoetimnmlung nufgexufem die so like-stillt was-. daß ein großer Teil der Etschicuenea keinen Platz mehr im Saale fand. In der Diskussion erklärten ein bis herigee Anhänger der Sozialdemokraten und mit ihm zwei wei tere Brot-ten ihko Sinn-its in die Kommicukftilche Partei. Wenige Minuten später ftiea aus« dem Karl-Piebknecht fmw die rote Fahne empor Die Massen brachten beqcistcrie Hochmfe auf dåe Kommuniftifche Partei Deutschlands aug- Mit entblößer Köpfen wurde angesichts der Poliyeitofaten die »Jtmrnalionale" gesungen Die Kommunistiiche form wird von den Sozialfaichiiten gerade jetzt so wütend ver olgt, weil die Kommumitiiche Pazrter .en Kann-i gegen die Tenetnngspolitik der Müller-Senekan- Ncnicrung, gegen die Politik der Anshnngttung der Arbeitg loien und Betrieb-tätigen führt. Die SPD hat in dieier Zeit schon ire Bereitwilligkeit ermitt. den arbeitenden Massen neue unetgörte Lasten anfizus binden nnd die Atheitgloienunteksttizunq wie alle fozta en Leistungen abzubaaen Die SPD wi d e Erhöhung der Ge treide- und Brotpkeife herbeiführen sie will die Steuern auf Tobak und Vier erhöhen. sie will eine Reihe anderer Maxim beluitunggstcuern durchietzen Dem Yeiitzenden sind die wen Fett Steuern ermäßi t worden. für miiitartiche Ruitunqen bewil igt die SPD nägegeute Summen. doch den hu emden Arbeits !oien und ozialrentnern soll die erbiinnivifke Unterstllsung Immer noch mehr beichnitten werden. Auädcr a ren Seite tellt sich vie iokziaifafchiitiiche Gewerkschaft-b rottatte jedem Kampf der Arbei er um höhere Löhne nnd um den Siebenstnndentaq entgegen. Weil die Komminiitiiche Partei Ema die Mias imchiitiiche Teucrunngpolitik kämpft, weil sie r Arbeiterstlniie den Wen ;eiqt, wie sie unter Führung der revolutionären Ge wektichaitgonposition um höhere Löhne. utn den Siebenstnndeni Jan kämper muß. darum iteirjcrn die szinifaichiitcn den Polizei terror gegen die Kommuniitiche Partei- Abek die deutsche Arbeiterschaft wird fi nun erst re t um dik itmrnuntftiiche Partei icharem Die Sozqllaichixtem He äst im Qui-spie nagen die klaiienbcwuhte Ar eitel-Mut der-sei n Jus Heimatbeitergebiet von Souuebetg (Thlltiugen) fand ebenfalls eine außerordentlich stattbefuchtc Versammlung in Steh-nach statt Dort trat ein END-Arbeiter mis. der sich scharf gegen die vertäteriiche Politik feiner Partei wandte und du gleichzeitig feinen Austritt aus der SPD und Ueber ttltt zur KPD erklärte. Nnrmte Betrievgrateiziihrcn denKanmi Wahlausschuh der Stkaikenbahuek Dreht-eng veröffentliin » Nu umpsprvgkamm »Der Wahmugikhufz für die S«twßelvba«l)n AG beschäftigte Mk in winex »ersten Schung mit imchtzäheswem Ka«m-pspkogmmm. ou das alle Kundidaxtcw die auf Tric- , trissbgtätelistr gestellt Wu, verpflichtet wer-den solle-txt · Krwpfftogtqpm · 1. Für Die eikuhciktichc, two mitionatc Kampfesiwm hehr-ko letulisslxcxx -:chfxen, Oxggniiiech und Unownificne km ncc und Frauen, Erwachsene mild Junensfichm Avksettende unm Erwerb-blose » :!. Weg-so dic. lagitsthkjfdxe Natioscxktsjievmcg » s. Für den Sie civstuswcntag mw du 49oobmvdeu-Woche, fu cwn freien Soscimtsekmmclnnltmg, für emen Erholmvgsuthub von nun-bestens 14 Nrbritsztagen für alle Arbeiter W »r -bcitetinsnsn . « 4. Für dir Forderungen der pwiemusschen Frauen, glstchm Lohn für gleiche Aus-sit v . · b. Füklscsjnc Erhöhung der Löhne um stikndhch 20 Luxusg. 6 Für ein-c Nwwgcwkg des Jsfch wesen-s von mindestens 20 Praka Lsijtunsssulasgc XII-r M Avbettcr uan Avhellet thun-n FLZI tkwxviirhmmg non thwledidung für dessem-ers schmutkige nnd qefustwbeiwfchiiwljche Arbeit . 7. Hin es» eimYeitiichcz soziales Versicherung-käm mit ems wicveskden Imetstiitnmgen bzm Renten Kosten der llniernehmkt . . 8 Für Gewiinmmg von Rahel-Ihn ohne Anrechnung der Let umg dct Sozialversichemmsgen Mir Beitragsleistung g. Für das Verfa·mmlungg- und Streiktechx kakcn den Schltdhtungvschwinbet ' m Für engste Kamp gemeinschaft zwkichen Be tricbgarbeijetn und Erwerb-losem H. Gegen die Ausschluß- mvd SpalttmggmÆen der sozial- Mistisfchen Gomerkfmafwbijwstwtie n »die nahe-stier ciuzrliche Wissin der Winlkvemvkmttschen Betriebs ginttiowätc lich «- igr die Stäran der revobutsionären Gewerkschaft-sowo xitmw Für den Austritt amg dem Arbeitgebewetbcmd ächsisrl t Genwiwden".«füt die Wiederaufnahme der Aus zeschlofseenen für einbeitliche Klossengewerklgpasten auf der rundlagp bot deufmeverbäwe, für die ndwickrwng der Wricrskmte zu kwotutslansäten Massenarmmn des Ak «uet—a e. » Dieses Xasapsptogramm wurde vom Wahlausfchuß einstim mcs beschloqu und zum tlutdtyck gebracht, daß ei gilt alle m m anzi- puapeu her ver wuchs-Zwist m Sieg nie vi rus-stationäre Gewerkschafwopposittou zu errjugem Uns an die Arbeits But-H Kampf zum Stegs Uebekfallkommando in einer Beleqichofwvekfammluna Auf der MelchiorsGkube im Wald-Mannes Revier lvllle eine freigewetklchaftliche Belegschafisvetfammlung zur Betriebe ratowahl Stellung nehmen Die Gewerkschaststwimien ver suchten, m dieser Versammlung die opposittoncllcn Genossen ang zulcholtM indem sie nm die Mitglieder des Bergacheitetverlmk des als ftimmbetcchtigl erklärten. Als die Soziallaschlsten merk ten, daß die Mehrheit der Versammlung hinter der Opposition Mad- wvlltkn M Gthkschastrbükokmten dle Bersmnmlung lut zerlnmd schließen Glelchæeltig erschienen zwei Schutzlcuke die erklärten. sie hätten den Auftrag. dle Versammlung aufzuldien da die Verfammlunggleilntm Polizei angefoan hätte Einen Augenblick später erschien Auch ein Uebersnllkommandn Der nrösktc Teil der Verkammlltnggtellnelnnet verließ Immuan die chkl-..lnmlung, nmbci Der inzinlfnschlsfsscfscn flTslwlmxie nnsb gi hiikjg ric Wthrheit gesagt wurde Bei der kommend-n Vetkicldx mtgsmnhl wird die Velegssclmsr nur rnhs «R-«tliels«:irs:te wählen Die Regierung Bünger gestürzt Auflösunqooltkog der KPD - Koolltlongceden der Sozialdemokraten und Boskspmieiler Von Rud- Dresden,denlB.Fel-wat 1980. Die Nutionapspzmisten akute-nahmen den Versuch auch hanc noch Mch Möglichkeit die Bäume-Regiean zu retten Die Kommunistcn ließen keinen Zweifel darüber, onß sie dell"9iaziiz deine weiteren Manöver gestatten werden. nnd sie haben die Manöver der Nation-aliozlalsisten Irr-schlugen Im Landtag tmtnde bekannt. daß die Nazis even-neu ilsr Miinrmwucsvomm zurjicls ziehen würden Die lommnnlsttichc FMMOU Okkläth Daß ils in die-sont Falle den Antrag aufnehmen nnd vie Ray-is zur Üb stinnnwng zwingen wündc Der natimvaisosialistilche Redner v. Killltmek enthilllte in feiner Rede selbst das Manjiver sein-er Partei und erklärte auf die Angriffe- des konmrunijtischen N.cdnerg, daß sie selber ishr wohl wissen. das Republitschutzgesetz und Youngplan nicht noch einmal im Reich-nat vor gelegt werden Sie huan mit der Aufstellung ihrer Be dingungen met den Bethlch unternommn die Schuld fllt die Annahme des Pwngplmseg von sich abzuwälzen Der Mlnsistetpräsident Vünger gab ein Miennsmis zum Youngplan ab med hielt im übrigen eine Koalieiongrcde fük die Bildung der Großen Konlition Die beiden Redner der Sanai demoltsaten, sowohl der Abg. Böchel als der Abg. Wel, spkckchen ebenfalls ganz zahm im Sinne der KoalitsimL führten kein ftnrlen Angrifse gegen die Vollmmrieiler, sondern vollführten eine Scklimpflanonwde gegen die Kommnniftem in der sicnlle dies llblen Verleukndmmen die ihre-« Blätter seit Wochen Ver breiten. wiederholten Michel berief sich kmbci Ws czzmndk»» der nnf Nr Trilliine nnlucieno mor. Für die Volkspartei svmch der Abg. ijwv Er »Hm» es gebe verschiedene Ijkösxxjchkeitvn türdie symjkzzmmgbizdum nach VUU SICH-F VII- Vijngclssfjnbinclkz Die Gan Koaljnvn fßsnnet seh-m er ginge-mich ask-. sum das-m aber seine We Rede squ dir Große Koalition und auf eine scharfe Aus-einundmuqunsx mit den Demsschwattonmen mild Natimakfozialisten ab Nan waiblen ver-warf et mit der Erkciimwg, daß doch keiner ein Inter- Vssk Mal-U hwben kann, auch die SPD nicht Denn sie werde fa unt nach links und rechts Man-date verlieren Zu den Nutzis Wie er, daß, wenn sie ehre Brücke bauen wollten. dies-s auch tmgsfähjg Mir miisssc Die non ihnen aufgestellten Bedingungen seien das Nr die Vol-Zwaij nicht Er bezeichnet den Volum-lau als das kleinere Uebel uuid wenich sich mit aller Schärfe siegen »die Deurschwatioimlem weit sie Minister, die dem Poungplan Instit-untern inc- Zudsthauci hätten bringen wollen Die Deusschwtiowalen halten eine Forscher-allem Rede gegen den Yomtsgplcm nnd erkläre-h daß si- dem Antrag der Hin-zis susttmmtsm Die Vertreter der Demokrater der Altjozialdkmw kmten und Auf-Denker erklärten daß sie sich der Stimme em halten« f Ja der Abstimmung wird der tommuuiftiichc Antrag mit 45 Ju- zu 42 Neinstimmou bei 8 Skimmenthasltungen abgelehnt Der nationulfazialifrifche Antrag wird mit Cis- zu 24 Nein sttmmen bei 9 Stimnenthaldungen angenommen Das Kabinett Viinget ist damit gestürzt Es amtiekt als geichäftssfiihtewdcxs Ministerium bis zur Musik-bang der Regie nmg weiter Hinter den Kulifspn werden jetzt wieder eifrig die Verhandlungen beginnen. Man wird sich sicherlich bemühen.- wieder eine chlmtcgictung zusammenzuflicken, aber auch gleich zcitäg alle Hishi-! su Vruspzning setz-cu. Hm zur Großen Knalitimk zu kommen. Tags syan Verhalten der Sozialdcmntmken zei» daß diese jetti bereit find, in die Roolirion Zu Amen Lle dhk Illig Miiucr in yet Sitzung eskliiztkn man müsse nch bei yet Annahme dvg stiimrmscnkimnrones überlegen, Nsk dadurch vie
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