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Arbeiterstimme : 07.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192802074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-07
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.02.1928
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H» Dresdenax - Geschossen-ne u.cxpeoitton: szetbodvbofstks D - FIMJMOQM 27259 - Pvftfchsckkomoc Dresden Nr. 18690. Dreodnetßeklagsgesellfchoit Sckniftlettunm Dresden— » Guterbahndosstr. 2 -Jem pr. Amt Dresden Nr. 17 250 - Drahtanschtifh Arbeiter mmme Drede - Sprechstundm des Rede-Mem- xvoch entogo H uhk mußek Dienstag u. Donnerstag-) w Unzetgmptetot Dte neunmal gespaltene Nonpakeitlezette oder deren Raum aså RM., tut Familien onzetgen Mo RNL tm dte Neklamezette antchlleßend an den dreispattlgen Teil etnet Textieltstso NMi Ameisen-Annahme wochentago bto o Uhr vormittags tn der Expedttton DrecdenOA-, Guterbahnhvfs stkaße 2 ! Die »Akdettekftlmme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - In Fällen höherer Gewalt besteht tetn Anspruch auf steterung der Zettung oder out Zumckzqhtuag des Bezug-preise -" -—————————-——----s-I Dresden, Dienstag den 7. Februar 1928 Nummer 32 4. Jahrgang Der Metallfchiewfwmh aufgehobem Der Schiedsspruch in der sächsischen Hüttenindustrie vom Dresdner Arbeitsgekikht siir ungültig erklärt Schafft eine einheitliche Kumpfbafiss Gestem wurde vom Arbeitsgericht Dresden, vor dem die Klåge des Metallarbeiterverbandeg gegen den Verband der etallinduftriellen auf Ungüliigkeitgerklärung des am 29. Dezember 1927 ergangenen und vom Reichs-arbeits minister für verbindlich erklärten Schiedsspruch verhandelt wurde, folgendes Urteil verkündet: »Es wird festgestellt, daß der Schiedgsptuth vom W. Dezember 1927 ungülttg ist. Der Streitwert wird auf 5000 Matt festgesest.« Zu dem oben angeführten Urteil wurde eine mündliche « egriindung nicht gegeben. Es ist anzunehmen, daß sich noch das Landesarbeitsgerichi mit dieser Sache beschäftigen wird. Dieses Urteil des Dresdner Arbeitsgerichig hat außerordentlich weittragende Bedeutung. Damit ist nicht nur die Frage der Ungiiliigleit des Schiedss ruches für die etwa 10 00 Stahlwerkarbeiter in Sachsen, sondern Fleichs lzeitig auch die Zlngiiltigkeit der für verbindlich erk ärien Hüttenarbeiterschiedssprüche in Rheinland-Westfalen neu aufgerollt worden. Wenn das Urteil nicht von den ober sten Instanzen, vom Neichsarbeitggericht, aquhoben wird, werden damit automatisch auch die am 13. ezember für etwa 220 000 Hütten-s und Metallarbeiter der nordwests lichen Gruppe in Nheinland-Westfalen gefällten Schieds sprüche nngiiltig. Der Klageantmg auf Ungültigkeitserklärung des Schiedssprnches stützt sich auf die ersten drei kanns die nach Ueberzeugung des Metallatbeiterverban es gesetz widrig sind und wodurch die Ungültigkeit des ganzden Schiedssptucheg gis-geben war. Zugleich mußte auch ie Verdindlichteitser lärung des Schiedgiprucheg durch den Reichsarbeitsminilter bekämpft werden. Die entscheidenden Punkte, die von der Vertretung der Arbeiterschaft als gesetzwidrig eingesprochen wurden, sind die Bestimmungen über eine Stunde Mehrarbeit nnd iilger die Sonntage-arbeit. Durch den Schiedsspruch war festgelegt worden daß sbür die Arbeiter in den Hammer- und Prcipverlem sowie in en lalteinlezenden WalzstrasTen der Acht tundentag wohl als normale chichtdauer gilt, aß je doch eine Stunde Mehrarbeit gefordert werden kann, »wenn es die wirtschaftlichen Verhältnisse ergrdernC Jn welcher Weise die Unternehmer eine iolsge ormuliernng ausnutzen, ist jedem Arbeiter nur zugut ekannt. Diese Bestimmung, sowie der Absatz über die Sonn tagsarbeit verstoßen gegen die bestehenden Verordnungen des Arbeitezeiseietzez Die soTeenannten Vorbereitungen axbeiten beim chmeizprozeß in n Hüttenwerken wollten die Unternehmer nicht unter den Begriff produktive Ar beit fallen lassen. Sie be eignen den Beginn der produk tiven Arbeit mit dem Aåti , der laut chiedgspruch um 19 U7hrezn erfolgen Ist Das Einsetzen des Schmelzguteg, PFS tunden vor em Abstich erfolgt, erklären sie nicht sur produktive, sondern für vorbereitende Arbeit. Der zlbstkch dgelber nimmt nur eine Zeit von 10 Minuten in CU pru , während die Vorbereitung-arbeiten mehrere Stunden in Anspruch nehmen und somit von einer Sonn tagsruhe der Arbeiter nicht gesprochen werden könnte. Dieses Urteil des Dreedner Arbeitszerthe muß Ver- CNITRUP llsiir die Metallarbeiier lein, ur zuse en, daß M ea arbeiterverband nun mit allen Krä ten den KWfo Um den Achtstundeniakz und die reine 48 tandem IVPche in der gesamten Hütten nduftrie ausnimmt. Es darf Uscht erst gewartet werden, bis andere Jn tanzen, die durch Vle Unternehmer bestimmt unter Druck gesetzt werden, ver suchen, dieses Urteil rüskzängig zu machen oder abzubre kMi Die Hütten- und « etallarbeiter im Ruhegebiet und M»Oberschlesien werden diese Entscheidung in Dresden be gkUßFm Es ist notwendig, dalß die Hinten- und Metall cxrbeiier in Rheinland-Westfa en in 1·l·)rem eigenen Jn iMesse und aus Solidarität mit den kamigenpen Hütten athe tern in Sachsen den Kampl um den a tstündigen Ar beitstag sofort mit aller Energ e und allen Konsequenzen aufnehmen Die au e errtan Hüttenarbeiter in Nieia. Gröditz und Dözlensscjleen gezeigt, daß sie bereit sind, mit aller Entschlv enhett den« Kampf durchghalten Alle Voraus jetzungen sind egeben, daß diese ewegnng z»u einer ent scheidenden Niegderlage "der Hüttenbarone fuhren kann. Die gesamte Arbeiterschaft iit interessiert an einem erfolg- Mchen Unsgang dieses Keins-Leg. weil keusch des Ast-- Mk In den tommenden Ante naudetieztlmgen im. Fett - Mit gegeben ist. Die Mitgiieder de- etallarbeitervers VMVU wissen sich izåer Verantwortung voll und gan? be- Wkkt werden. Die odilmachun der gesamten kachsi gen A Gibt-Mk mäß nünmehr erst-law »Ist If Mk M Versammlungen mug aufgezeigt werden, in welcher Weise der Aussang des üttenarbeiterkampfes ausschlaggebend für die ommcnden Tarifkämpfe in den wichtigsten In dustrien ist. Von dem Druck der Mitglieder auf die Ver bandsleitungen hängt es ab, ob es gelingt, die günstige Situation zur Schaffung einer einheitlichen Kampfbafis fiir alle Metall- und Htittenarbeiter auszunutzen. Sozialdemokratlicher Avvell un die ~Klngl;eit der Metalliudusttiellen« Zu den Verhandlungen, die für Mittwoch im Neichsarbcitgi miniftetium für den mitteldeutschcn Konflikt angesetzt sind, schreibt der Vorwärts: »Die Erwartungen der Industriellen. die Kommuniltcn will-den die Sttelkbcwcguug der Metallatbeitct verpfuichem war trügerisch. Die mittels-kutschen Metallindastriellcn sind am Ende ihres Lateine und daher hält dck Reichs arbettsminister die Zeit file gekommen. Verhandlungen ein zuleltetr. Wenn die mitteldevtschcn Metallindui sitiellcn klug find nnd aus der Erfahrung etwas ge lernt haben. kommen str den Forderungen der Metallakbcitct gehörig entgegen.« , Jntereffant ift aus diefer Stellung des Vorwärts. daß er einerseits feftftellt, daß die Unternehmer am Ende ihres Lateine find, ftatt aber nun daraus den Schluß zu ziehen, daß die For derungen der Metallarbelter reftlog durchgelämpft werden milfs fen. appellieren die reforrniftifchen Gewerkschaftsführet an do ,.Entgegenkommen« der Unternehmen Deshalb gilt jetzt für die Streitenden erhöhte Alarmbereitfchaft. Sie müssen die Gefahr erkennen und darüber wachen. daß der Kampf nicht zu einem überfaulen Kompromiß, vielleicht ftatt drei, vier oder fünf Pfennig Lohnerhöhung. erdroffelt wird. Sie müssen dafür ein treten. daß die Gewerkfchaftgvertreter im Arbeitemlnifterium keine endgültigen Abmachungen treffen, fondern das Verhand lungsergebnie den Streitenden zur Entscheidung über Annahme oder Ablehnung vorgelegt wird. Kein Kampfabbruch ohne refts lofe Erfüllung der Forderung von 15 Pfennig Lohnerhöhungl Arbeitergkofthcu zur Stärkung der Kampffrom Bei der Firma Schmidt, Holle, beschlossen die streitenden Metnllnrbeitet, den unokgomsierten Kollegen von Ihrer Unter stützung etwns abzugeben, nnd zwar zahlen sie wöchentlich ent weder 50 Pfennig oder 1 Mart sitt einen Fonds. aus dem sie selbst die Unorgnnisietten unterstützen Die Schiller der Netchoparteischnle der KPD in Loschwitz haben mit ihren Lelzåern dem Deutschen Metnllnrbeiteeoerband den Betrag von 40 orl siir den Unterstützunngsonds der aug gespcrrten Metallatbciter überwiesen. Diese oltdnritätsattlon Ist u·m so höher zu den-mein als fast alle Schüler zur Zeit arbeitslos und ohne Einkommen sind. Sie haben trotzdem be schlossen, ihren Tagegdiiitensatz von 1 Mart einmal abznsühtem · Die gesamte Arbeiterjchast muss den Kamps ln der Metall mdnsttie durch Solidatiftsnttionen unterstützen. damit da llntetnehmertum geschlagen werden kann. Akbciickllncwckk Ein Berliner sozialdemokratischer Funktionär geht zur K Bd überzeugt durch die Novkepolitik des SPDiPollzeiptssidenteU Jema- 7. Febrvar. (Gigen· DrahtmelbnngJ Die Rote Fahne erhielt die Abschrift des nachstehenden Brie fes den sie in photographischer Wiedergabe zugleich mit dem Funktionäraugweis des bisher sozialdemokratischen Briesschreis ber- veröffentlicht: Berlin, den Z. Februar MS. An den Bezirken-band thliiz Fe- szkqwempttcttscheu Partei Deutschland- " Berlin SW. Is. Lindeustrahe s. Gelesentllch de- vietteu Aufs-sticht- der Stuhls-lustwa tioimt im Itsdishc vorigen Jahres in Berlin stellte ith den Antrag, den damaliseu Genossen Polizeiptäsidmteu wegen Be- lUUIUMMC itsätsftkudlkchu Organisationen aus du Partei ans zuichließem Das sit nicht gelcheheuk auch lei- Partetseaosse and Umtsnachfolget hat es nicht sitt usttg beinahe-h das tote Berlin voa diesem zweiten Aufwand der Fafchtiten zu befreien. Es haben ssich imdegeatetl seine Polizeibeamten bei der Mahnung der Straßen. zum Beispiel dek» Schlvhbillckh in einer Art mit dem Gummllnüppel betätigt,.dte beweist. Ivte weit das Rocke- Mtem Schule gemacht hat« Mit nicht-sendet Deutlächteit iit mir belastan heute« wieder-zum Bewußtleja act-many dass alle Isekue Icmiähmigem durch meine Neseeate revolutionietend auf die Parteigenollen zu mitten. scheitern müsset-. so lange die Partei von bürgerlichen Führern und Buteaukkntcn beherrscht ist. Es kann sie nur eines vor dem endgültigen Untergang retten: Säubetnng po- ihkee verkaufen Führers-haft Bau einem Revolutionör —· der ich stets bleiben werde lamr man aber nicht erwarten. vnh er länger einer Partei an gedieh die das Erbe Bebels und Mark verludert hat. Jn icheide mit dem heutigen Tag ans ver Partei des Programm nnd Bringt-unvermit- qni nnd verspreche enth: Meine ganze Kraft gehört von nun an in die Reihen der KPD im Kampf gegen die Konterrevolniiom vie SIE. Wilhelm R i chtc r- BettiusSteglitz. Diese proletarische Antwort ins die Fasclsistenpoliiik der sozialdemokratischen Staatssiinlliozsiire ist ein Welterzeichen am innen-politischen horizont. Sie,geri:iimt dadurch besondere Ve oeutung, dass sie zu einer Zeit erteilt wird. in der die Sozial dzmgkxqtie ganz trampshast. zum Zwecke der Alssailverljindes rung durch radikale Gesten und durch wiiste Kommunistenhetze die proletarischen Anhänger über die Tatsache lsinwcqzutäuschcn versucht, daß sie ihre Theaterrolle als ..Oppositiou« iiber Bord wirst und unter dem Banner Nogleg den Weg zur Groszcn Koalition ebner- Dieser linke sozialdemokratische Arbeiter hat endlich den tonterreoolutioniiren- Charakter der Partei erkannt. die den Ruhm der Tradition der ersten deutschen Arbeiterpartei nur be. nutzt, um die Theorie und Praxis des revolutionäre-n Mal-ries mus durch die reformistische»staatserhaltende« Gosse zu schleifen. Die Gummitnilppel Zörgiebelo haben die Illusion zer trümmert, die SPD«wieder »revolutionieeen« zu können. Dieser Proletarier hat mit einem Uebertritt zur KPD die Konsequenz gezogen aus der Erlenntirig. daß die SPD wohl der richtige Platz ist für die »Altsozialisten" Weis-. Müller, Srheidcmanm Boote, ZiirgiebeL nicht aber siir ausrechie revolutionäre Klassen lckmpser, silr die der Satz heilig ist: » Ich bin und bleibe tin Todseind der bürgerlichen! Miellichaitl " » q- T Zörqiebels Faschiitenlchutz attaetiett Urbeitetdemonittantcn Korrumiouggewer der SM? Die SPD in Halle hnt bekanntlich ihren MitgliedernJowcit Eile streiten 5 Mark pro Kop gezahlt als Sonderuntcrstutzung. nter den SPD-Llrbeiicln bereist die Meinutäs daß die Gelder liiekiiu aus einem Kortuptiong onds stammen erschiedene SPDi Ko cgen haben die Annahme der 5 Matt abzulean sie wollen wissen. woher day Geld kommt. » Im übrigen hat ver Eies äftstiihret des DMB in Magde barg dem Vorsitzenden der Si LP in Halle. Schaumbukg. heftige Vorn-Arie wegen dieser Unie intzung gez-tacht Er sagiex »Er in Halle mit euren paar SPLLemen konnt wogt sol e Gel r auszahlen aber wir isn Magdebutg find dazu ni t m der Lage. Wenn eure Unterstützung in Magdebutg bekannt wird, fiürmen uns unfcrc Barte-genossen die Bude ein ein und verlangen auch eine Sonderunterftützung.« Skteitvrecher bei Anton Reime-? Wie uns heute mitgeteilt wird, foll der Arbeits-nachwei litographifchee Personal nen sitt Anton Reiche vermitteln, obgleich ihm bekannt ist. dasz das alte Personal wegen Lehn differeuzen die Arbeit niedergelegt hat. Gleichzeitig erfahren wit, dass ein Privatlitagraph T riebe ans Niedersedlig sich zur Liefernng von geschliffenen Steinen und Zinkplatten bereit ek lläkt hat, um so die Streilbrecherarbeit zu ermiiglichen. Die Den-let von Anton Reiche werden wissen. wie sie fith solchen Maßnahmen gegenbber ais klassenbewnszte Proletarier einzu stellen habeni auf 111-Petrus
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