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Arbeiterstimme : 05.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192812051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-05
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 05.12.1928
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Tageszeitung der KIZD l Sekkion der Kommunistijchtzg Jujetjnationale - Bezirk Oftjukhfen Beiusgeusoek koseistemmek kommunistische Genossenschafte»Wirtschaftliche Rundschau-Kunst und Wissen-sur uniekösmuen wie Eise-gi- Jesus-prel- monatL frei Haus M M. (halbmomil. mäIIU durch die Post isqu monatL 2,20 M· Cohne satte ungegebohw Verlag : Drudnet Beklaqegeiellichaft m. b· Vi- DMIDMOA - sschsfksstelle UiEWdeUI Dutetbahnhofstr. I - Fett-wucher- 17259 - mfsscheckkoatoe Dresden Ne. Ism. Oresdnervetlagogefellfchaft schriftleituugx Dresden-A« Gutekbahnhofstr. ngsemipr. Amt Dresden Nr. 17259 - Ocamanschtifn Arbeiter siimme Dresden - Gptechftunden der Reduktion: Mittwoche 16—-Is Uhr. Sonnabends 13——14 Uhr Anzelgenprewz Die mumnalåefpaltm Weines-u- odek oum Raum as- M, ftlk Wam anzelgen OWM sur die R amezelle anschnesend un den dreifpattigen All einer Mitte UOM Ameisen-Annahme Wtage bis o upr verming m der Wo Dresden-Ah Omadahnhofs strahe 2 - Die «21tbtktekitimme« erscheint much außer an Sonn-« und sei-m m - Fu Füll-n scheut Gewalt besteht sein Anspruch auf siefemng der Zeitung oder auf Wleltmg n Bezug-presse- 4. Jahrgang Dresden, Mittwoch den s, Dezember 1928 Nummer 283 Reue Zollerhiihungen beschlossen! Der Reichstag lehnt alle Anträge gegen die Gefrierfceiskh—Drosselnng ab J Stimme , Das Nuhrproletakint antwortet auf den keformistifchen Dolchftoß Die SPDMinister enthalten sich der , Der Werftarbeiterkampf geht weiter Die Gefrierfleiichdrofielung bgeibt bestehen! Berlin, 5. Dezember. (Gigene Drahtmeldung.) Im gestrigen Reichstag wurden sämtliche Anträge aus Erhöhung des Gesriersleifchkontingentg abgelehnt. In namentlicher Abstimmung wurde der kommunistischc An trag aus Erhöhung der Einfuhr von zollfreiem Geh-iet fleisch aus 150 000 Tonnen mit 186 Stimmen der Sozial demokraten und Kommunisten gegen die 213 Stimmen der bürgerlichen Einheitssront von den Demokraten bis zu den Deutschnationalen abgelehnt. Die sozialdemokratischen Minister enthielten sich der Stimme, was für die wahre Haltung der Sozialdemokratischen Partei charakteristisch ist. Auch der sozialdemokratische Antrag, das Kontingent ans 126 000 Tonnen zu erhöhen, verfiel der Ablehnung durch sämtliche bürgerliche Fraktionem Die Demokraten und das Zentrum stimmten damit gegen den Antrag des Reichs ftiidtctages. Jn der Dienstagsitzung des Reichstages wurdedie Agrarg debatte fortgesetzt Ein ganzer Band Anträge der Parteien liegt vor, nicht weniger als lös. Aber das Interesse an den Beratungen ist keineswegs gestiegen. Die Stimmung im Haus wird am besten gekennzeichnet durch einen Antrag des Wirt schaftsparteilers Drewitz. der eine Vertagnng vorschlägt weil nur einige Abgeordnete der Debatte überhaupt folgen. Ein persönliches Mißgeschick des Herrn Drewsitz allerdings. daß dem Sprecher seiner Frattion im ganzen nur zwei Angehörige der Wirtschaftspartei zuhörten. Wie ernst den Vertretern der bürgerlichen Parteien ihre Anträge selbst sind, charakterisierte der Landwirtschaftsminister, indem er feststellte, daß mit den meisten der Anträge nichts anzufangen sei und daß die Parteien in den Ausschüfsen wohl selbst nicht zu ihnen stehen würden. Das bezog der demokratische Minister sogar auf die voriiegenden demokratischen Anträge- Und so verlogen die meisten Anträge sind, so heuchlerisch waren auch die zahlreichen Reden derer, die im bäuerlichen Gewande austraten. Im übrigen lag die Grundtendenz der heutigen Reden bereits gestern fest, nachdem die Vertreter der Junker und auch dser Landwirtschaftgminister gesprochen s-«shatten. Alle Bitt-gier lsichen forderten Heraufsctzung der Zölle, und auch der sozial demokratische Schmidt, Köpenict, erklärte. daß seine Fraktion der Zollershöhung für Zucker zustimmen werde. An die-se Gr tlärung knüpft-e er allerdings die scheinheilige Bedingung, »nur wenn dadurch der Verkaufgpreis nicht erhöht wird«. Ueber die Not der Landarbeiter sprach kein bürgerlicher Vertreter. Auch der Sozialdemokrat war in wenigen Sätzen mit diesem wich tigsten Kapitel der Debatte fertig. Doch weder ein Sozialdemo krat noch irgendein Bürgerlicher hielten eg für nötig, mit einem Wort auf die Notwendigkeit der Erhöhung des Gefrierfleisch tontingents einzugehen Man weiß ja auch, daß die Bürger lichen die Fleischratsion der Proleten noch mehr verringiern wollen« Aber daß auch die Sozialdemokraten nicht mit einem Wort auf die Bedeutung der Gefrierfleiischeinfuhr für die Werk tätigen eingegangen find, kennzeichnet den Ernst ihres eigenen Antrages-· Darum konnte der Landwirtschaftgminifier auch ohne Widerspruch der Sozialdemokraten erklären, daß er gegen die Erhöhung der Gefxierfleisfcheiwfushr ist und daß die Reichs-- regierung empfehle, den kommunsstifchen und sozialdemokra tischen Antrag abzulehnen Erhöhung der Zölle für die wichtigsten Lebensmittel, Ber hinderung der Gefrierfleifcheinfuht - Io heißt alifo die neue Schandtat der Koalitiongregierung Besser konnte auch die Bürgerblockregierung nicht die Interessen der Junker vertreten Genosse Dietrith faßte als Vertreter der kommuniftischen Frattion in kurzen. eindringlichen Worten die Schand-taten dieser Regierung zu sammen Seine Worte dürfen nicht ungehört bleiben bei allen Proletariern in Stadt und Land. Wir werden sdie Rede in der Donnerstagnummer veröffentlichen Die Auiwckc des Eies tuner der Kampfleimng Essen. 5. Dezember. (Gigene DrahtmølsdiungJ Dgeäxtentwle Kiwmspfleiimswg erzläßt einen Aufruff in dem es u. a. et : Kollegent Genossenl Was die revolutionäre Opposition, wag wir euch als eure gewählten mepkleituwgsen zu Beninn und während des ganzen Verlaufs der Bewegung sagten. ist ebn getroffen. Die resornristisschen und christlichen Führer der Metall arbeiterverbände haben vor den Unternehmern und der Konti tiongregiserung hundertprvzentig kapiwliert Sie haben nicht nur die Forderunqen der Metnllatbetter aiuf 15 Pf. Lohn erhöhnng, Achtstundentag nnd dreigetellte Schicht bei vollem Lohnauegleich aufgegeben sie haben auch auf die Durchführung des vollständig ungenügend-en Schiedgspvuchs verzichtet und alles in die Hände des soziwldemokratisschen Polizeimtnsisterg gelegt. dem die Unternehmer von vornherein das feste Vertrauen ent gegenbrachten und dessen vorher mit ihm vereinbarten Spruch anzunehmen sie sich bereit erklärten Die Führer des DMV und des christlichen Metallarsbeitewerbandeg gingen diesen Weg, weil sie nicht in der Front der Arbeiter-messen alr- deren ehrliche Führer stehen, sondern weil sie die Agenten der herrschenden kapitalistischen Klasse in denßseihen der Arbeitevklasse sind, denn sie stehen auf»dem Boden des kapitalistischen Staate-s, sie unter- Ktzenuncd fördern dikeGntwicklung der heutigen imperialsistisschen -. i"ttschaft. Sie sind-die --festses Stütze der Koalitiongregsiernng, Ist-te nichts anderes "Eist algs disc gesetzliche Führung der Finanz nnd.Trustbourg-eoisie. , » » . · Ge ist« ih—nen·9elungen, trotz« der heftigen Gegenwehr der hinter den« Kampsleistunzjen stehenden »- Mussen einen Teil der Kämpfenden zu verwirren-die Kampfsront der Metallarbeister zu zexsschxggen zum- · sie den Metall-industriellen augzulsiesern - Sie haben damit dielgeschlossene weiterschritt-g de- Kannst-« sum Mc Omchisetzung der; ursprünglich non dem Metallavbeitet- Verhaka aufgestellt-en Forderungen ,verhtndert.. ·.D»ms diese Forderungen können nicht- durchgesetzt wenden durch den Keines von-nur einstigen Belegschoftenoder Teilen von «Belogschckstry»leem.wk nie vollkommene Einheitlichkeit und Geschlossenheit der MNTUTVVNMTWZ K fl . A kl· Messer Lage fordert eu die amp eitung auf, qeschwtåkäfgtsdic Betriebe zurückzulehlun Wohl seid rhr ver- Der Dokyfkoß dck Nefokmisicn Von Fri Wie die englischen Arbeiter sden ·15. April 1921 als Schwarzen Freitag in der Geschichte iflfrer Arbeiter bewequng bezeichnen den Tag, an dem die refotmsvtilfchen Führer des Generalrats, unter Vorantmt von J.H.Tl)omsas, die strei tenden Bergarbeiter den Koblenkönigen augliefserten, ~um dem König von England die Krone zu re·tten«, so werden »die deutschen Arberter den g. Dezember 1928 als einen Schwar en Sonntag bezeuhnen An diesem Tage wurde tm Hain-esse der GrhaltnnT der ohial emolratsi chen Koalitlon in der «e-utschen niemehmsetrespublisk under »dem Druck des ADGB und auf Veranlassung von Hermsann Müller, dem fpzialdemokratiisfchen Reichskanzler, in· Bier Siånng der Lohnkmnnussiison der- aussegperrten Hütensarhetter in sssen mist 25 gegen 14 Stimmen echlossen, die Athen-er zu den alten Sklavenhedingunäen indie Hütten zurückzu führen und dia- Schtckfswl der Hü vix-arbeitet vevtsvmxengvoll in Heckeri diie Hände Severings zu - n. n die Hände jenes See-wins. der«l92l einen Pakt mikøFeTn several Wart-er abschlosz· sdas ~Blelefelder Abkommen«, Von dem nicht ein einMer Punkt zuqunsten der Arbeiter durchgeführt wurde dessen v knngsen aber waren der Tpd für Hunderte von Ärbei ern mvd für Tausende das Gesängnitg. Mit tiefster Gmpörunsg haben die seit fünf Wochen ans zespervten Hüttenarbeister diesen Schanidstreich der rieformistisschen uhrer ausgenommen Sie haben von Ihnen schon nichts Gutes erwartet, al er daß sich die Vureaukratie zu einer solchen Nieder tracht fähig fühlt-e, die Arbeiter bedingaingslog an »die Hütten kcopitaslisten auszusliiefserm das haben die Hüttenarbeiter nicht erwartet. Diese Schianidtsai an· den deutschen Hütten-arbeitern läßt sich nur vergleichen mir jenem, Strei? den Vder ADGB ebenfalls unter einer sozialdemokratischen oaliiiongre sieruwg Un Februar 1922 aueheckie um den Ei enbahnerstreik Burg ein-en Wanixzmien Streikbgiä abznwürgen Die Folgen des dama li n errats der A Eis-Bd sen an den Interessen der deut schgxn Arbeiterklsasse waren diewschwersten on diesem Vscrraie datiert der Beginn desNaubieg des- Achtstundentages, die Offenssive der Unternehmer zur Herabdrückqu der Ar eite lolme und zur Verminderung-Ida Rechte der rbeiter iin den Betrieb-en Die Folgen des errats vom 2. Dezember tönnen noch schwerwiegender sein. Sie werden es sem, wenn die deutsche Arbeiter-kluge nicht in gemeinsamer Front sofort zu diesem Verbrechen tellung nimmt, den sozialdemokratischen Unternehmen-akuten nnd den reformsistiscken Gewereschaxtsven der-Kern in den Arm fällt. Nur die Arbei« erklasse allein st, im stande. die schlimmsten Folgen des 2.« Dezember von sich abzu halten Severinsg wivd bestiimmt die HüttenarGeiter zu den schmähiichgen Biedingungenan die Hüttenkaspitalisten aus-liefern und sei-n etma an den inutstenarsbeitern wird zu einem Betrug an den Arbeitern all-er ndwstriegruppen werden- Der große Kampf der 218 000 Hürtenarjbeiter soll auf eine ebenso hseimtückische Weise beendet vzevdem tptse er begonnen wurde. Die rsglormistsische Vureaukpatste hat dre· Hüttenarbeiter schon mehrere ale an Die Jndkcsstvcellen ausgeslrsesertJUsD chlon mekreve Male haben dte stautlxgen waxmtzejm Schlxchter, r bei gmitrister, Regierung unsd Net Ida-g. hrlfvetch bet mesem Ma növer Hand ans Werk gelegt-»Als man· den Hütten-arbeitern 1924 durch den sozisaldemokrasttscheiz Schltchter Mehlich »den stölsstuxwenjag und solche Hungerxolme aufzusaug. daß dsie Ax esitergruppe, die die schwerste Arbeit leisten muß, zu den schlech testen Arbeitsbedixtgungen R atbeskten Mwutäfen war, erklärte die Negietun , th Sozisal »mdkkwbise Und « e» Gewerkschafis butcsauskvatie IHei-erlah. daß dre·Hu-rtenavbetzter dreseg Opfer für die deutsche frischan das heißt »diese Gekeerenarbeit für den Profit der Sckzwektwdustrcellen wur auf kurze Zeit bringen soll ten. Jetzt sin- volle stehen Jahre vers-angen, um- immer uioch opfern die Hüttenavbewcker ishr« Leben und hre Freiheit« für M selben unisäglichen Arbeitsbedingungen k ·«k sacht vers vach man ihnen, der nächste Tavifs abschka soklue dä alten Hvinguwgen vor 1924 wieder get-stellen So war es au? vor diese-; rweguyg· Untex dem ruck der Hsüttenarbcitter ündisgten die refotimsrstifgetx Führer den Lyhni v-mmg, stellten Fe Aue Fonderzmg auf chvhutxs yes Stunden lokmeg um 15 P., kund-Wien sie M- Papste M K« den Ackzk swwnmg «u»wd die dreigåteislte Schicht anwer w rden. Ko e gsptifch erklärten, die Internet-merk keinen Wenn-i Lon erhöhung uwd Beicshes altunslse der ·cx.lten Arbeits-Je t. ng He. l. des- soziakdemotmtti An jcksmiwistky erklärte einen Schieds pkuch für verbier , der. em grausmmex Hoshnsz auf die Horderungen der Hütt·enarbse»itet wcr. Statt fünf-- Ihn Pfennip sollten Linse Hüttmarsbettser zwei Pfennckg . pro tunsde erhg jen. . " « « " Um den Friede-i in Her Industrie erhalten. um ihre Ambition mit den Schleif-two « und Faukhyäneu nicht zu gefährden, erklärten sich die MUMWW NUHIPXIUMUWUIH rat-en, aber nicht geschlagen Ohne Unterbrechung müßt ihr jetzt mit größter Gnevgise und Gefchlossenheit innerhan der Betriebe im engsten Kontakt der Belegfchaften nnerieimwdet den Kampf weiter führen um die Erhöhung der Löhne, um die Verkürzung der Arbeitszeit Der Kampf wind nicht ohne Erfobg fein, wenn die Metall ærbeistet, wen-n dkie Gesamtheit der deutschen Arbeiterschaft aus den Erfahrung-en des Nuhrksampfes die notwendigen Lehren zieht Die wichtigsten Lehren sinnt-: « Kein Vertrauen den sozialdemokratischen und christlichen Vertiitern in Betrieb und Gen-ersichan Kein Vertrauen gegen über der lozisqldemoiratiich-kapitalistischen Koalitionsregierungi Kein Vertrauen zu den inzialdekuolratiichen und christlichen Ministern, Negierungspriisidenten, Polizeiptäsidenten usw. Keine Illusion til-er den Wert des Schlichtungswefenet Hinein in die Kommuniftiiche Partei! Ihr jungen Metallarbeiter, hinein in den Kommuniftiichen Jugendveebandt Hinein in den Deutschen Metallarbeiterverbqndi Kämpft dort an dex Spitze der vevosluttonäten OppvficksivM Hin-ein in die Jnternsativnalse ArbeiterhilfeL · Organist-M die Inbrutkitpnäve «AM·terfr-jnt -in den Betrieben qui-» Gewerk- Bei den kommenden Neu-mahlen der Gewettfchgstsftmktiotxäre keine Stimme einem der sozialdemokratischen Imäiett ( Bei d-en·tommewdeu Betriebstätemahlen hinweg mick allen den Gestalten, die sich als Atbeiberfeinsde und Veirtranjse des Minister- Severing erweisen! « « , Meter mit der verräteriicheu Berbandebuteauttattei · Mede- mit dem arbeiterfeindlicheu Schlichtuiigsweietü · Weder mit der iozialdemoktatifchskapitakiitiicheu Koalitiongs regiert-nat « H . « - - · " Wieder mit den Trustkapibalsisteng den Krieg-mildem und den Trägern der Kriegsrüstungsewi Es lebe der Kampf um 15 Pf. Lohnershöhunig, den Achtstundentag und dreigewilie Schicht bei vollem Lohnauggleich! « . . , ’. · Es- let-e sie sixkheitsjsichk Fmpt de- kiiiupfendeu Metall atbsiter unter revolutionäre-er Führung! « Wir sind sticht 111-Musen —.wkr lommen mit verstärkter Kraft wiedcrt - Die zumute Kampsleituttsi
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