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Arbeiterstimme : 19.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192812199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-19
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 19.12.1928
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Dei Zeitfuaqiymwtcm uno m sum Ali-M lIIIIMZ Tageszeitung der KPD l Sektion der Kommunistiichen Internationale - Bezirk Ostiaehfen Beitugene Der rote Stern , Der kommuniftssche Genossenschafter , Wsktfchaitliche Rundschau , Kunst und Wissen - Für unsere Frauen , Die Energie Bezug-toten month cket dauo Mo )tt. tholdntonatt t,v·.ltt.t, durch die Post bezogen monott. 2,20 M. tohne Zustetlungogethht « Verlag: Dresdnek Bettogcgetetllchaft m. b. h- DkeodeniA - Geschäftsstelle uckpedttiost. Otttekbohnhofstr. 2 - Feknipkechen 17259 - Botttchecktontoc Dresden Nr. tödoq Meodnervetlagogeiellichast Ochktftteitung: Dresden-U» Gutabahnhosstc 2 Gewinn Amt Dresden M. 17 w - Mahtanfcdrtfu Arbeiter sttmme Dresden - Gmerhttnnden der Reduktion: Mittwoche tö— ts Uhr. Sonnabends ts-—l4 Uhr Unzeigenpkeioe Die neunmal geipuiiene Notwakeiltezeiie oder deren Raum us- RM., sti- Familien anzeigm 0.20 RNL sitt die Reilamezette anfchtieizend an den dreimaliigen Tett einer Jenseits UOM Naseweis-Annahme wocheniogo bis it Uhr vormittags in der Mediiion Dresden-Oh Guindahnhofs stkoße I - Die .Akbeitekstimme« erscheint täglich außer an Sonn« und Feiertagen - In Fällen höhere-( Gewalt besteht tein Anspruch qui stefetung der Zeitung oder auf sumckzahlung des Bezugspteises 4. Jahrgang Dresden, Mittwoch den 19.. Dezember 1928 Nummer 295 Intervention in Aighaniitan Ein Vorsion gegew MS AGGN London. 18. Dez. (Eig. Drahtbeticht.) Nach den letzten Metdungeu ilt die Aufstandebewegung in Ufghaniktnn durch die englischen und französischen Nachrichten- Igenturen ganz erheblich übertrieben worden. Bei den gemel deten Kämpfen um die Hauptstadt Tribut handelt ee sich nicht um Kämpfe mit dem aufständiichen Stumm Schinwarig. sondern um Ineuternde Abteilungen der Armee Arnanullnha Der Versuch Untanulluhs. mit den Ausstiindigen zu einer Vereinbarung zu langen, ist von den Schinwarts unmöglich gemacht worden, die plstzlich alle Verhandlungen nbbruchen und erneut zur Waer gegriffen haben. Bisher befinden sich nur 2 Stämme im Auf itaud. die von den Mullayø und von den Stamme-ober häuptern gefuhrt werden, die durch die Reformen Amanullahs eine Verminderung ihrer Stamme-macht defttrchtem Aus den Meldungen der englischen Presse gebt ganz deutlich hervor-, daß der Ausstand der-Mullal)s von eng lischer Seite geschiirt und unterstützt worden ift. Während Amanullah Verträge mit der Sowjetunion und mit Per sien abgeschlossen hat, ist England auf das-i lebhafteste daran interessiert, Asghanistan zu einem Verbiindeten in dem von England organisierten und verbreiteten Kampf der vaerialisten gegen die Sowjetunivn zu machen. Darüber hinaus versucht England, Afghanistan zum Abschluß von Verträgen mit England und besonders mit Indien zu zwingen. Das sind auch die Ursachen, die England ge trieben haben, den Ausstand der Mullahs zu unter stiitzen und zu fördern. Die Aufständifchen besitzen nach zuverlässigen Meldungen Flu. gzeuge und anderes modernes Kriegsmaterial, das ihnen nur von englischer Seite übermittelt worden sein kann. Um die Spuren u verwischen, entfaltet die englische Presse eine wüste siege gegen Sowictruleand, das beschuldigt wird, der afghanistanischen Regierung aktive Hilfe angedeihen zu lassen. Die vorliegenden Meldungen liefern wieder ein mal den Beweis, daß die Agenten Chamberlains rüstig an der Arbeit sind, um auf einen neue n Fron t - abschnitt einen neuen Vorstoß gegen die Somjetunion vorzutragen. Daß es die Absicht Englands ist. mit der von ihnen geschiirten Ausstandsbewegung einen Anlaß zu fin den, an der Südfront gegen die Sowfetunion vorzultaszem beweisen auch die Meldungen über die M o b i l i s i e r u n g der englifchen Luftftreitkriifte in Bescha war. an der asgbanilchen Grenze, die den Befehl erhiel ten. sich bereit zu halten, um nötigenfalls die in K abnl lebenden Gngländer fdas sind nach bürgerlichen Presse meldungen sage und schreibe 16 Mann) »zu schützen«. Die von englischen Agenturen verbreiteten übertriebenen Alarmtneldunigen dienen nur dem Zweck« einen Vorn-and fiir die eng ische Jntervention in Afghani st a n zu schaffen. Schon seit mehreren Jahren betreibt die englische Aussenpolitik an der nordwestindischen Grenze großzügige Krieggvorbereitungen und schafft Stiitzpuntte gegen die Sowjetunion. Es wurden M i l itä rlager eingerichtet. Flughäfen gebaut und unter. dem Vor wand von Strafexpeditionen gegen Aufständische um fangreiche Truppenkonzenttationen durch geführt Alle diese Maßnahmen richten sichseindeutig gegen die USE-IN Afghanistan, dac- mit der Sowjetunian und Persien freundschaftliche Beziehungen pflegte und sich der englischen Herrschaft bisher noch entzogen hat, soll das Aufmarschgebiet fiir den süasi atischen Fronf a bs ch n i tt des Kriegszugeg gegen die Sowietunion wer den« Die Tatsache-, daß es England gelungen ist, auch in die afghanische Armee zersetzend einzudringen und Ange hörige des Ofsiziergkorps durch Bestechungen stir- fich zu gewinnen, zleign wie weit die Kriegeplane gegen die Sow leiunion ge iehen find. Angesichts dieser eng ifchen Inter ventionsmaßnahmen ift es notwendig. nochmals an du«- von der K ii ln i s ch e n Z e i tu n g enthüllte offene Krieg-- angebot Chamberlaing an Stresemann zu erinnern, das noch immer von der bürgerlichen und sozialdemokratischen Presse aus verständigen Gründen totgeschwiegen wird. Das internationale Proletariat muß die Kämplse in Afghanistan ebenfo mit gröxzter Aufmerksamkeit verfo gen. wie esauch dem siibameri anischen Konflikt seine größte Beachtung schenken muß. Zeigen doch diefe kriegerischen Grfcheinun n, daß die Jmperialisten dabei find, nicht nur die Gegensätze im eigenen Lager durch neue Kriege augzutragen. sondern daß es ihre gemeinsame Absicht ist, auch die letzten mill tiirischen und politisch-straiegischen Maßnahmen zu treffen, um ihre verbrecherischen Krieggpliine zur Niederschlagnn des einzigen Arbeiterstaateg der Welt durchzuführen- Dag aber ist« die Aufgabe der Proletarier aller Länder, daß sie alle ihre Vorbereitungen treffen müssen, um die schänd lichen Absichten der Jmperialiften zu butchireuzem Ae Gemische Landiaggwuhl unwillig aber es wird nicht aufgelöst! Dresden. den 18 Dezember 1928. Dise Nachrichtenstelle der Staatskanzlei teilt mit, daß dsise sächsischse Regierung am 13. Dezember- dte Antwort des Reiche aerichtg aus die Anrufsung wegen der umstrittenem die Wahl freiheist einschräwicnden Bestimmungen des LandeOWahlgesetzsee vom Oktober 1926 erhalten Diese Antwort stellt eine schwere politisch-c Niederlage der HeldtsKoialitsion dar» zeigt jedoch auch die ganze Strupellaisigkeit des bürgerlichen Parlamentaristnus bei der Vertretung der Interessen der herrschenden Klasse Die reixbsqersichstcliche Entscheidung lautet: »Die im sächs. Landes wahlgesetz vorgesehene Sonderbestimmung, die Ansstellung von Wahllisten von der Einzahlung von 3000 Mart abhängig zu machen, ist mit dem Reich-recht nicht vereinbar.« Damit ist faktisch die gesamte Wahl, die doch mit Hilfe dieser Bestim munan erfolgte, fiir unaltltig erklärt Tatsächlich denkt jedoch die delikt-Regierung nicht daran, diesen einzig logischen Schluß zu ziehen, sondern teilt im Zusammenhang mit der reichsaerichts lichen Entscheidung mit, daß »auch der Landtag alsbald nach seinem Wiedeezttsammentritt die Anshebung jener Vorschriften entsprechend der Regierungsvorlage. beschließen wiev. unt auch den Inhalt des Sächs. Gesetzblattcp mit der Rechtslage tu Ein klang zu bringenC Damit wird bereits angeskiindigst, daß alle Schlüsse, die be sonders die SPDsPresse bei dieser Entscheidung eines bürger lichcn Gerichts ziehen wird, reine Illusion-u sind. Dis REME- Viirgisrrbslock revidiert nur die dcmvouiiertcn Vorschriften und damit hast-C Seinen willfäxhrigsen· zufammengesschobenen Ort-nd tag löst er nicht auf. eg sei denn, die Lsegsislaiuweritide M beenideh oder aber die gesamten sächsischen Arbeiter wenden sich revo lutionären Ksampimetshoden zu usnv setzen Parlament und Regio rung unter den Druck politischen Nkassenssiveisks. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. zu dessen Beichteiiung der Einfluß des sozial-demokratischen Patiamentgkreiinigmus noch über wuwdcm wewen muß. Bezeichnenw ist jedoch auch. daß nas dieser :eichgn-erichilsichien Enckifcheidunsg die iiichsische Regierung lo tust, asTS sei die Herbeiführung dieser Entscheidung ihret- Jnistbaiive zu verwirren Jn ihm Mitte-klang heißt es wörtlich: »Die Regierung ais-er hat mit Rücksi t auf Ue wol i diz zogen die Rechtsgiiitigskeit jener fässiichen Bot-ElNl gieau ri worden sind, aiuf Grund des Art-stel- 13 Absatzk dir eikhsverfallung von sich aus disk Emicheidsun des Achs gkeriests dstzriiber angerufen. ob jene Bovichråffcn mist dem ej Hrecht vereinbar siwd oder wicht. do dessen nächdduw die Wirkung eines Gesetzes hat Unsre-wem Eiern um die Fand dazu zu bieten daß die umg- tsisenen o chriften um der Jweifel willen. bis ean ihre üliigskeist geäußert worden sind, aus der Welt Festsafft wer-den« dem Lan-hing einen Gefess entwurf zur Be chlnßfassung vor elegt, in dem u. a. die Au - hebung jener Vorschriften vorgesehen ist-« Wer die Entwicklung der Auseinundersesungen tu Meist Streitsrage kennt, vie Entscheidung de- Sstaiatsgerichtshoiea un Falle Hamburg und Mecklenburg-Strelt?. aus Grund deren Neuwahlen erfolgten, vie Klage der ächs. Zentrumspasxtetsp der Gruppe der Unabhängigsen Sozialdemokraten und schließlich die später eingereichte Klage der sächs. SPD ldie bei der Beratung der Vorlage dieser Bestimmung zugesttmmt hatte!). kurz. wer weis. daß seit der Neu-wohl des Sächs. Landtages diese Auseinansders seyungen in dieser Frage ask-at wusvden uned daß die Regierung immateliang mit den unverswrensten Perdrehungen ihren »Sie-w -punlt« verteidigte. dcr schätzt diese ~Grklörung« richtig ein. Be sonders muß man an dieser Regierung und ihrer parlamentari schen Mist-ins nur die Unverikorenheit, mit der sie ihren »Statut puntt« ändert, um wach wie vor alles beim alten zu lassen, bewundern Denn es bleibt alles beim asltenl Die verfassungs widrig-en Vorschriften werden gestrichen ver verfassungswidrig zusammengewälylte Landtag bleibt bestehen! Das ist bürgerliches Patlamentsreglement komme U fau«t... Der verfassungsmäßig zusammengesetzte andtsag von 1923 wurde mit Waffengeuialt ausriqudergejagst-· als qr der vbiirqcrlicchy«zi«ll-"oe««mrpktatilkljesn Mkchgregietungd usw- ihren Bsehetkfkhexm denan·dustri«ellcn,«· ungnggnehm Mien; "- H .- cheks verfassungswidriqu Landtag« von —l926JBo·lhiekii .· «· bestehn-» « - « semi ITet paßttmfeichmcheki Industriellen und dem wich-am hzlaldemqkmtisch gelestekseü Koakijionstiabmett tu den reckt-Esp näten«-S·trek-fen.k sp . .. -· ; . ( . Mem -i-st wohl«.mit"Recht«det.Mein-ung. daß taum ins Sachsen jemals’wieder· ein-e Io offen und btutzal die For-hemmen der- Wcrttätigeij mißachtendtz Regierung· zusammengebaut werden wilwu M denn, ver Druqt der jächsifchen Arbeiter lasse nach- Oetisn nur dieser Druck zwingt ,noch· die tin-ten Flügcklltustt dir Vom-geome. sich oftmals sradkkal zu gebärdenund der Stim mung der Proletarier Scheinkonzessionyn zu machest " De es w Jänkig den Edel, Liebmann« BöcheL Dobberi uwd Kontoris noch nicht gelungen ist, den Haß usw die Verachtung sie-EBO Große Brandkomfiropye in Berlin 2 Tote, 32 Verletzte Die Schuld der Gewerbepollzei Berlin-. Is. Dezember. (Eigene Drahtmeldung.) »F Gelteen gegen lMs Uhr brach in einem Fabtitgebäude in JZFkhet Schönleiner Straße ein Feuer ang. das einen ungeheuren Imefang annahm. Es handelt sich um eine Radiozubehörsqbtit e. Baccker C- Co.. in deren Räumen auf bisher ungeklätte stelie eine Explosion entstand nnd dadurch eiesige Stichslammen Use- Brennbaee erfaßten. Die ersten lauten Detonationen et ,;T: Jgten kurz we 11 Uhr· Jm nächsten Augenblick hörte man Zu einsetzte Hillescheeke von Menschen-, die mit brennenden Akidern auf den engen Hof geitszt kamen. Die Flammen ver .Mnnenden Zelluloidvörcäte«verhind"erten die Arbeiter ans dem Wen Stockwerh nacll unken zy kommen. »Der Fluchtweg war Fjicn abgeschnitten. »Di; Geani«ttkeppe, heim Stufen mite- der, "« jiswkrkung der Hitze in der Höhe .d,es· zweit-tx- Stoikes weitem jmsztezusammeng Zu allem Unglück"waren. die Fenster des Itljjiudeggdutch eiserne- Skabgktter ver-spart Io sah die. Ein- Fisbstrnm nicht ist-Freie gelangen Denkst-us Sis« strengen .-ÆH«I-hll·ehlich durch kleine Spalten und Fenster hinaus ans den HHYHII zuudjprqucnspinJhQ fikrchtbasz Fodezaugst Fus· dcm Eise-und zweier Stockwerk aus m weite-· ve- gepaaitekteu Use-, we sie mit Atjmi und Beiubtiigjen nnd ieltweilejchweeen HELEJ’»:Y»-si -« Verletzungen liegen blieben. Einige der Ungliitllichen Efssich bis zum letzten Augenbiiwsm Fenster-aktiven ge » « »»;· Erst als ·die durch den Brand und den Rauch verursach- ZZEEHJHehiuetzen unerträglich wurden. haxsewsie den Sprung ge-, "-·-·J,«Z«-F»,de«u vereinigten Anstrengungeu nahezu der, gesamten I« Feuers-ehe M es am Nachmittag gefanger im Melea «:’ ««"«ik":k-J»an" feinen Herd zu«beichränken. Trotzdem waren noch ists- dke Abendstuuden hinein vier Löichziige an der Arbeit. bevor das Feuer endgültig niedergelämpkt werden lonnte. Von den Schwerverleyten sind inzwischen der Inhaber der tn dem gleichen Gebäude befindlichen Möbelfadrll, der ans dem zweiten Stockwerk abgesprungen war und sich dabei außer den Bein brlichen schwere Verletzungen zugezogen hatte, gestorben. Die Arbeitean Elfriede Maule erlitt le schwere Brandwunden, daß sie kurz nach ihrer Einlieferung kn- Kranlenhnns den Verlegun gen erlegen lit. Es ist damit zu rechnen, das ein Teil der Schwerverlesten nicht am Leben erhalten werden kann. » . Wie die Rote Fahne heute morgen über das Unglück zu berichten weiß. herritt-ten in der Radiozubehörfabtik von Back kerjsr Te. Zustände, die keinerlei bauposlizeilichen Vorschriften entsprachen. Gegnbziii diesem Betrieb keinen Norausgang und teinesseverlriter. Trotzdem warens alle Fenster bit-« ins oberste;Sioneri« hinan eng-«v·ergitt.ett·.- Die iiädtlichesVaus polisei und die Gewerbeinspektioti. iriifi eine ungeheure Schuld- Der Inhaber der Fabrik Dr. Pauker se To.. der·.Fabriian«t Trotziizjisi als Agent· der poliiiicheii ..Poiizei»täiig,»v·or allem in den ruifiichen Kreisen-Benin- leiiiet er—«Spitzeldienfte für zdie Polizei. Diese Tfiigteit sfiir die Polizeierichienewpirier fo«.werivoll".- das auf Gesenkten-» feines Betriebes und» aui die-«dOurchfiiyrung· gemerbepolizeilichee Vorschriften verzichtet murex . « —( « . s« Die Opferwn Neukölln klugen die-.Koalitlonsherefchaff der SPD tm. DieRPO hat-immer wieder gefördert, daß gefährliche Betriebe aus kden Wyhnbeskrken herausgenonimen werde-u Die Politik der SPD im Verein mit den Bürgerlichen hai das bis her immer verhindert " « Englische
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