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Arbeiterstimme : 14.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192802147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-14
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.02.1928
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Tageszeitung der KPD X Sektion der Kommunistifkhen Jniernationale X Bezirk Oftfachs en Beilagem Der rote Stern , Der kommunisiifche Genossenschafte» Wirtschaftliche Rundschau l Kunst Und Wissevl Für Unsere FkUUM ! Die Energie Dezuäsptm Mach fiel Pauk- 2 RM Oalbmonatt 1 IMU durch die poit bezogen monoti. 2 RIIL whne Zum ungegebvbw Verlag: Dteodnet Verlag-geistlichen m. b. H» Dresden-U - Geschäftsstelle u.():xpedmon. Gutsbehnhofftr. 2 - Funipkechen 17 259 - Posticheckkontpe Dresden Nr. 1809a DregdnerVerlagogeiellfchait Gchtlfuenung: Dresden-A» Guterbahnhvsstt. Jyseknivr Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtauichrifn Arbeiter sttmme Dresden - Miit-oder- der Reduktion: Wochentago 4—6 Uhr mußek Dienstag u Donnerstag) Umkigenpkeis: Die neunmal gespaltene Nonpareiuezeile oder deren Raum 0,35 Roll» für Familien mzelgen 0.20 JUN· sur die Rellomezejle einschließt-ad an den dreiipaltigen Teil einer Textieitel»«oßM. Unzeigenthnnuhme wochentogo bis 9 Uhr vormittags in der Expedition Dresden-ZU- Glitt-wahnle ftkaße 2 - Die «·.Urbejterftimme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - Ja Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Meinung der Zeitung oder auf Zumckzahlung des Bezugopreises 4. Jahrgang Dresden, Dienstag den 14. Februar 1928 Nummer 38 Geneksslangriss des Bürgewwew und des Tmftkapitaw Un Z. Dezember 1927 eröffnete die Großbaurgeoisie den Generalangriff gegen die deutsche Arbeitertlasse mit sder An drohung der Stillegung der gesamten Stuhls und Eisenindustrte 800 000 Eise-n- und Hüttenatbeiter sollten brotlog gemacht werden zur Verhinderung des seit vielen Monaten feierlich versprochenen Dreischichtensystemg in den Hüttenbetrieben. klar 7. Januar 1928 veröffentlichten die Bereintgten Unter nehmerverbände ihr berüchtigteg ~Notprogvamm«, den strategi schen Plan der Aushungerung der breiten Massen« der Errichtung einer unbeschränkten Diktatur des Trustl-apitalg, der Vernichtung jeglicher Sozialpolitik und Gemeinsdewirtschast, die den arbeiten den Massen zugute kommt. Kurze Zeit darauf erfolgte die Gründung dee Lutherschen Bunde- zur «Erneuerung des Reiche-J der schwerindustrtellen Hilfsorgantssation zur voll kommenen und restlosen Unterordnung aller Zweige des Staatss npparatez unter die owitpolitik der großen Truste und Kartelle. Am Its. Januar schritt die Großbourgeoisie zur Durchführung ihres Programm-, des Generalansgriffs zur weiteren Verschlech terung der Lohns und Arbeitsbedingungen der deutschen Arbeiter schaft - die Metallarbeiter Deutschlands wurden in den Streit gezwungen. die minimale Forderung auf Erhöhung der Löhne um durchschnittlich 15 Pf. brüs! abgelehnt nnd mit dem pro vnkatorischen Angebot von 3 Pf. beantwortet Alle Versuche. mit Drohungen und Terror, mit Ausspielung der Unorganisiers ten gegen die organisierten Arbeiter, blieben wirkungslos. Nach 5 Wochen steht die Front der lämpfenden mitteldeutschen Metall arbeiter wie eine eiserne Mauer. Und setzt holt die Bourgeoisie zu einem neuen. noch wuchttgeren Schlage gegen die Arbeiterschaft aug. Sie verliindet die Gesamtanssperrung in der deutschen Metallindnstrte ab 22. Februar-. Diese Aussperrungsandrohung ist von noch größerer Bedeutung als die Stillegungealtion des Etahltrustes vom Z. Dezember Sie zeigt der deutschen Arbeiter schaft, daß die Generalossfensive der Großbourgeoisie nicht nur bereits begonnen hat, sondern daß die Baurgeoisie entschlossen ist, bereits vor Ablauf der Tartfuerträge am l. April der Arbeiter ichaft eine Schlacht zu liefern. von deren Ausgang das Schicksal isllcr Lohn- und Arbeitszeitbewegungen in der nächsten Zeit ali liänsgig ist. « Die Beurgeoiiie erklärt kühn und offen, daß eine weitere Vekschlechterung der Lebenslage der deutschen Arbeiter für die Entfaltung des deutschen Jmperialigmug unerläßlich ist: »Der Zustand, daß jeder Tarifablauf die Gewerkschafjen m einer Lohnforderung veranlasse, ist volle-wirtschaftlich un tragbar, da er zu dauernder Beunruhigung der Wirtschaft und, falls den Forderungen immer wieder nsachgegeben wird, durch die aufeinanderfolgenden Lohns und Preigethöhungen auf die Dauer zu einer Schraube ohne Ende und damit zu einer voll kommenen Unterbindung der Wettbewerbefähigteit der deut schen Industrie auf dem Weltmattt führen muß. Daraus er gibt sich, daß die Ausekuanderfetzung in Mitteldenifchlqnd rich tanggebend für die Lohnpolitit der deutschen Industrie werden must Oder mit anderen Worten. ebenso wie die deutsche Arbeiter- Ylsise mit Millionen Erwerbglosigkeit die Nationalisierung der knpitalistischen Wirtschaft bezahlt hat« ebenso soll sie jetzt mit skner weiteren Herabsetzung ihrer Hungerlöhne die Konkurrenz mHigkeit des deutschen Kapitalismus, die Wiederherstellung der MHen wirtschaftlichen Macht des- deuischen Jmperialigmus be kalen Erst vor wenigen Tagen verkündete Groener, der Gene- FFI der republiianischen Diktatur, den Ttusten sein Programm sur die milijärische Abtiistung der HindewburgMepubliL Die EIN-se Bürgerblockftont, einschließlich der soziakdemokratischen siUPposition«, stimmte dein Etat siit die militärische Ausrüstung zu. Nun präsentiert der Bürgersleut durch die Metallindnstrie der Arbeiterschaft den Wechsel zur Bezahlung der wirtschaftlichen Anfrüstuug pez deutschka Jmperiatiemus. Die Lohns nnd At keitszeitbewegung.« die die Großbourgeoisie der Arbeiterschast dlmh ihre Ausipmung aufzwingt- ist eine Schlucht geom- M kutschen Jmpeeialiomno, ein Kampf gegen die Beteiligung Eslxtichisqnds an dem nächsten- imperkaliitischcn Kriege s- f « Die reformiftifche «Bureauktat«ie wird; wie «ftetg», versuchen, dlc Ausspertungsdwhung als Sinc« kein gewefltchcftljche Angs ·le"genheit·.und eine",,Frvnde gegen den Staat« htnzustelletn Sie Ptkd »die demagogiichen «Wahlmand·.ver der -B»ürgetblockpartcien WRLschstag zum Anlaßsnehmem um der Arbeiterschaft zu fngt Mit het. der Bürgerl-keck besteht gar nicht mehr- die Ajpwseht des Unternehmerangriffg hat nichts mit dem Sturz des Bürgerbloktg zu WI« Wenn-die deutsche Arbeiterschaft mindres-v Uftmniftti YckYkU Schwindel hineinfällt, wenn sie nicht dteLelzten aus der Huttenakbeiterbewcgnng degsahreg 1927 ziehen Wird. dann Ist M Kampf v«on vornherein verloren: ver Bürgertums das ist UT Einheit-fu« diellntetnehmrverbitnde nllcx ngitkkschs Zunge-n du« sit m Regt-ums m Twnkapktati. das sit die Po- UJI der Angst-errungen der Anshungexjtug der-«AlVthctlets DIE puriamentatifchen Manöver im Reichstag dienen der Ver mutung der Arbeiterschaft. der Unterstützung der von den Ne- WM webt-stem- vstkngmichm Jan-wu- axs oh va- Onk- 800000 AEHMTEF VOLK der Entlassung Meinsmrbeiterauofpewamg um 22. Februar Der Gesamtvetband Deutscher Metallinduftrieller hat beschlossen, zur Unterstiitzung der seit bereits 4 Wochen im »Abwehrkampi« befindlichen mitteldcutfchen Metall induftricllen die Geiamtausfpcrrung in der deutschen Ijketallindnftric am 22. Februar vorzunehmen. So wird von den Kapitalisten mitgeteilt Von dieser Maßnahme werden 750000 Arbeiter getroffen. Nechnet man die 50 000 jetzt schon im Kampf stehenden mittel deutschen Arbeiter hinzu, so werden 800 000 Arbeiter im Kampf stehen. Die Unternehmer erklären, das; sie gegen die »immer schneller aufeinanderfolgenden LolinerhohungeM an lämpfen müßten. Jn Mitteldeutschland sei das Angebot gemacht worden, den Stundenlohn um 3 Pfennig zu er höhen-. Damit sei die gleiche Lohnhöhe erreicht worden wie in der Hüttenindustrie, 78 Pfennig Sinndenlolm. Die Forderung von 15 Pfennig lehnen die Industriellen ab. Es geht jetzt die Mehrzahl der Lohntarife zu Ende; durch die dortbauftretenden Lohnfordernngcn mer-de der Zustand un yalt ar. Dns ist .klnr und deutlich. Die Unternehmer greifen nn, Um jede weitere Lohnerhöhung fiir die deutschen Ar beiter zu verhindern. Dieser Angriff der Unternehmer zeigt, wie recht die Kommunisten in ihrem gestern ver öffentlichte-n Ausruf hatten, der den Arbeitern den Weg des Kampfes gegen die Unternehmersrechheit zeigte. Jetzt zeigt sich aber auch, wie recht die Kommunisten mit ihrer Forderung hatten, den Angrin der Hüttenindusiriellen mit einem breiten Gegenangriff zu beantworten. Die Ge werkschaftsbureautratie hat den Streit gegen die Hütten industriellen verhindert. Die AbwiirguM des Kampfes im Nheinlnnd hat den Industriellen den ut zu neuen An griffen gegeben. Jetzt beruer sie sich auf den Hütten arbeiterablchluß, um damit alle weitergehenden Forde rungen zu verhindern und abzulehnen. Die Arbeiter müssen Ijetzt erkennen, daß sie den Angrisf annehmen müssen, aber n rht nur das,gie müssen mit einem Gegenangrifs antworten. Bis mit i eginn April laufen die Tarife fiir zirla 5 Millionen Arbeiter ab. Schon ietzt aber gilt es, die Vorbereitungen zu einem gigantisrhen Kampf dieser Millionen gegen das Unternehmertum zu treffen. Die Gemertichaftsbureautraten wollen auch jetzt teinen Kampf. Sie rechnen damit, bis zum 22. Februar den Streit in Iliitteldeutschland abzuwürgen. Der Vorwärts spöttelt über den Aussperrungebeschluß. Natürlich nur deswegen, weil die Resormåsten den Kanin nicht aufnehmen wollen. Innerhalb der rbeitersrhaft er zeugt man die Stimmung, die Unternehmer wollen nur bluffen. Darum handelt es sich aber nicht. Es geht um vielmehr. Ständen die Hüttenarbeiter, die niitteldeutschen Metallarbeiter nicht mit diesem bewunderrrgwerten Mut, die Vureaukrateu hätten ichon lange ihren Frieden mit den Industriellen geschlossen Jetzt geht es fiir die Indu striellen darum, die Arbeiter niederzuringen. Man rech net: entweder gehen die Arbeiter aus die Aussperrun s androhung in die Betriebe, oder die Unternehmer müser zum schärfsten Mittel greifen, die Arbeiter in die Knie zu zwingen. Es ist lein Blufs, auch keine Zeit zum Spotten. Fiik die Arbeiter gilt es, den Kampf auszunehmen; es geht um die Lage für ie weitere Zukunft Nachgeben be deutet Niederlage für lange Zeit, bedeu et aber auch ver irhärsten politischen Vorszoß der Bürgerblockparteien. Deswegen: kein Nachgebeni , Aufnahme des Kampfes auf der ganzen Linie! gethock in Wahltämpsen entscheidend geschlagen werden könnte. Die Nesormisten werden wiederum versuchen. die Abrechnung auf den Wahltqg hinauszuschieben. Wir erklären: durch Wahlen wird bee Vitrgerblock nicht gestützt werden, keine parlamentarische Verschiebung wird Ue Bontgeoisie veranlassen, ihre Ossensive gegen die Arbeiterschaft zu unterbrechen. Jede Vertröstung ans vie Wahlen ist bee erste Schritt zum Verrat veg bevorstehenden Kampfe-. Die Gewettfchcstsburcaultatie predigt der Arbeiterschaft Ta riftreuc. Sie wirft die Kommunisten aus den Gewerkschsaftem MlllllMsMlWillWMllWilllllllllllWillWMWWllllWlWllMWllllllsmmmullll Was tut der ADGBD Der Verband der Metallindnsiriellen hat die Verschärfung der AugsperrnnZsossengve angetiindign Durch Nieder wingnug der Metallarbei er wo en die Industriellen von vornlgerein die Arbeitersront schwächen nnd Streits in den anderen Industrien nuterbindem , Wie der Reichsverbanv der sndnsirie und der Verband der Metallindustriellen die mitteldent fleckt MetalliMYtriellen unter stiitzt nnd die cinseknng aller Krä te gegen die rbeitee vorbe reitet, io mare es infgabe des ADGV, die gesamte At beiterilnsse zu mobiiisieren. Der ADGB müsste diesamnxelaktion zur Unterstützung der Kämp fenden tm ganzen Reiche organisieren. DerADGB miilytesnrschalsfnng der Kamssbiinds n i sse der Mein ar eiterk Ei anbahnen Fabrikar eiter nnd Bergarbeiter ausrufen nnd die notwendigen organisatorischen Maßnahmen vorbereiten. « « Der ADGB müßte InrsMobiiisierung der »Arbei tertlasse die Betrieb-Wie zusammenfiel-usw und die Ortgausichiise ansiordern. gemeinsam mit den Arbeiterotganisas til-nen- Massendemonstrqiionen durchzuführen. damit die drei e sien Arbeiter-maski- znrn Kampf gegen die Unternehmerosiensive ausgerüttelt wer en. Was hat der ADGB bis ietzt getan? Schläft der Bundesverstanw Nein! Er ist beschäftigt mjt der arbeitsgcmeinschastlichen Arbeit im Reichswtrtschastsrat Die Mitelieder des Vunvesvotitandeg mühen sich ab im »New-s -kuta orimn sur Wittsthastlichtcit« Orts-m zur Ists-ewig dek, Nittionnttsietungzz sie beraten mit den nterneymetn Die arch sühtung der Nu wnalisierung, d. h· die« Methoden verschiirster Augbcutung der Arbeiter-. Vor lauter »Mitmitkung bei der Regelung der Organisation der kapitalistischen Wirtschaft« hat der Bau esvotktand keine Zeit siir die mitteldeutschen Arbeiter- Deshal ist eg«n· tigxdqsz die Drtsaugsthiissc des ADGB aus eigener Juitis.tfvc die Sam meltäti.gkcit organisic--ten. diev gietriohcxrätc zusammenbernsen und Masscudpmonstmtio neu gemeinham mit den Arbeitcrorgqnisati ,o»«n durchs bren. . wenn sie zu zwischentarislichen Bewegungen ausserdem Die Graßbonrgeoisie setzt sich mit ihrer Aussperrungsandrohsung sür den 22. Februar mit einem Federstrich über alle bestehenden Tarifverträge hinweg. Und dein Geschrei der srefdrmistischen Bnreauiraten wird die Bürgerbldckregierung veranlassen, gegen die Tustiapitalisten einzuschreiten Der Viirgerblockstaat wird seine Schlichtunggmaschine in Bewegung setzen. und wenn die Arbeiterschaft den Kampf nicht aus der ganzen Frdnt ausnimmt. entschlossen wie die mitteldenischen Metallarbeiter vnnbeusgsam an ihren Forderungen festzuhalten, dann wird das Bündnis zwischen Bürgerblock und Trusttapital ebenso siegen, wie in der Hütten arbeiterbewegung. Diese Lehren müssen gezogen werden Es gibt nur eine Lesung fiir die klassenbewnsste Arbeiterschaft: Gegen die Unternehmetptodolation Ausniatsch der proletarischen Einheitefront zum Kann-se siit den Achtstundentag nnd Lohn erhiihung, gegen die Ossensive des Kapitals den Gegenangriss aller deutschen Arbeiten Jetzt ist die Stunde geionuncn wo alles wettgeknacht werden kann, was itn oergangenen Jahre »durch die Niederlagensirategie der resormistischen Gewerkschaftsbureautratie verloren gegangen ist. Der Verband der Metallunternehmer erklärt laut und deutlich, daß die Austragung des Kampfes in Mitteldeutschland von prinzipieller Bedeutung fiir seine ganze Lahnkwlitil werden wird. Oder mit anderen Worten: Wenn es gelingt. Mittel deutschland zu Boden zu weisen. dann können alle Arbeiter tategorien ihre» Hoffnung auf Lohnerhöhung nach dem Ablauf »der Tarifvertrage am t. April fahren lassen Mit wohlberech neter Straiegie will die Großbourgeoisie zuerst den Metall arbeitern eint-Niederlage zufügen, um dann alle anderen Ar bektetichtchtev·kasnpfunsähigzu machen Die-resotmisttsche Po. link des Ausweicheng dorden Kämpfen der Berhindernng deg· Zusammenschlusses der entscheidenden Arbeiterkategorien der Unterweriung·vor den Zwangsschiedssprilchem der Hetze gegen die Kemmumstem dienteben jener Zusplitteenngssttntegie you der die Großbourgeoisie ihren Sieg erhossh , « « . Die Arbeiterschaft will kämpfen. »Ja allen deutschen Be trieben gcht die Frage von Mund zu Mund: Was· viel-Auch dem l. April? Die Aussperrungsdwhlmg der MetallinsduftM hat bereits die Antwort auf diese FULL Segel-»an- Wenu nicht am 22. Februar alle Akbeiterkategoxien aufmarichxmm die sich bereits ietzt zum Kampfe für denAchkstUlllextlugssunv für Lohn cthiihung vorbergitextz dann mirs-, der l. Apttj ein IchwarzetTag sitt das deutsche Proletaxiukpad ·-ekn Siegestagder impetias listiichen Kapitalbetrfchuft fMIs Wenn dke Hsiittenakbeitct des Ruhrgcliicfcg nicht jetzt Die GLICSWHM Wahl-nehmen werd-IT ;-.m-is;k«»» Jus-www rcfksrmsstische Bureaukkatie abgebkochenm und vertan-um Kampf unter den Losungenss Nach s Stunden heraus aus dem Betrieb .-· Dutchsllhtuwg de- Drdikchichtem
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