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Arbeiterstimme : 08.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192803086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-08
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 08.03.1928
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"-««- J «"·«·k c-· (I « - « - «- « .I C l Of « , « Tageszeitung der KID X Sektion der Kommunistischen Jnternationale - Bezirk Ostsaehfen chilagem Der rote Stern , Der kommuniftifche Genossenschaftek , Wirtschaftliche Rundschau , Kunst Und Wissen, Fük Unsere Frauen , Die Energie chkEd W- Utxzeigcnpcclm Die neuan gespaltmt Nonpokemezeue oder deren Raum UJI Ihm-· Mk Fommens Unze-kam 0.20 Rott. für dle Nektar-weile anichlleßend an den dreispolttgm Teil elnek Weste use Rou. Umkigcn—2lllnahme wachem-me Mo 9 Uhr vormittags In des Expedmon Brechen-Oh Ometbahnhof ftmße 2 - Mk ·«zlkbenekstlmme« uschemt täglich außer on Sonn- und Feiertagen ! In Fällen hohem Gewalt besteht fein Anspruch aus Meinung der Zeitung oder auf Smochehlkmg des Bezug-Wiss - WW Bezugoptew monomch im Haus 2 MU. walbmouati. 1 RIIU durch die Post bezogen mouati. 2 RIIL tohne Zuscenungogebuhw Verlag : thdnerVetlsgsgestchaft m. b. O» Dresden-U - Oefchoftostcne ursxpedmonx witterbohnhofitr. 2 l Fernspkechen 17259 ( Poflfcheckkontm Dresden Nr. ISOM Dceodner Verlagsgeiellschaft Qixkjfuenungx Dresden-KL- Outerbothhofnr- 2-Femipr. Amt Dresden Nr. 17 2«-9 - Drudmnsschkmx Arbeiter ssimmc Dresden - Optechfkunben der Redaktlom Wochean its-o Uh( mager Dienstag u. Donnekotagd einen Heklickv sic» ITUVMUUQ Dresden, Dbnnerstag den Z. März 1928 Nummer 58 »nur-m EIN-Is- sj Monds-ZU Mimliedw Any-aussehn sahrwåks M Am dkn «- cknn SM- To uhk «"«’ den B. Msn Mär tu de» se . Ok- nnd It c hu Gus ihm-«- VI " Mr Xjo Kaki-NO Fa- sm fis-L :ulen. Hemd- Latini then-A» kosten-no etc-et fein Il- 19 Uhr jux you V Ifis Gib-Bd Und Imme- Reime-Probe Dringt »Is- It etmgehdes sfe Anme« Tcunskeckj pünktlich n; F- 3l STIMMEan Mich- » t· A b k. S. webt-umzog ka, Drob-s- Jt·2n--1-«k « von EIN-« Bdcklckiass Ins-pers- -"«;s2·kxiz» Jsmm Mk Omis eures ek wartet Mang- Falschmünzeæå Jrreführung der Oeffentlichkeit l Geheimabkommen der Biirgerblockparteien und der sozialdemokratischen Führer aber dies wird nicht der ursprüngliche Bericht des Spartommissars Saemisch sein, sondern ein ne net der erst sertiggesiellt werden soll. «- Daraus geht hervor, dasziselbst dem Hauptausschusz des Neichstages, in dein ja auch kornniunistische Vertreter sind, ein ge fälschter Bericht zn eben soll, während man siär die Oeffentlichkeit wahrscheinlich plani, derselben über bnupi keine weiteren Ausklärun en iiber den Phoebugs Stondal zu geben L)öchstmsrscheinlich werden die sozialdemokratischen Führer und die der Demokraiischen Partei, die gestern abend non Mnrx empfangen wurden, nach ihrer Haltung in der obigen Honghalinugschußsitznng zu urteilen, ilr Einverständnis mit dieser Art der Vet tuschung des PksoebugskorrnptionsoSkandnls erklären. Beryeimlicyung und Bekfääfchtmg des phoebussstächw Berlin, R. März. (Gi;7enc Drahtmcldlln9.) Geifer-n fanden die angelündigtcn Besprechungen dcg Reich-J lanxlerz Mars mit den Fshtetn der Neichgtagspaktrien, mit Aus-nahme- dcr Kommunisien, in der Phoebusangclcgcnbeit strit. tsåittagg erschienen die Bistgerblockpakteiem nachdem die Sozial :-cluolkatcn mit Müller-Franken, Hilfekding nnd Hciuig, und abends die Demokraten und di-. Witt jchaitgpattei. Alle Parteiführet haben sich von Mark users-usw lassen und eingescheu, daß die Forderung des Soughaltsausichuficg nach Veröffentlichung vcs Gemisch-Be 7«chts:» nicht durchfüh«rbqk let, vielmehr 101l der Reichs tanzlce mit Saemkich heute eine Deutsch-ist ausarbeiten, die »He Darstellung der Phoednøangelcgcnheit gibt· soweit str Don ..Bedeatung" ist. Diese Denklchktft toll bis Montag dem Laushaltauskchuß Hugo-leitet und wahrscheinlich weiter ausge arbeitet werden. Sfatt der geforderten verlocken-tauschen Et :;-fttlungc.insmnz soll vom Reichskanzler selbst tediglich ein Aus sslwiz eingesetzt werden, der nicht nur über das Reiche-weht ukivifteriuny sondern über den Reichstegietungskat eine Akt frontkolltnstmtz darstellen foll. Der Oanglsaltauszschuß des Reichs-taxes hatte in der «««c: angenen Woche auf Antrag der . vmmunisten mit Isegsrheit beschlossen, daß die Regierung dem Ausschuß die Eaemi s ch - Untersuchungs-deutscheist über die Pho e - )11 SsA ffii r e verlegen wolle. Die Beratung wurde Erran bis zur Verlegung dieser Denkschrift ausgesetzt. So «Jr: nach diesem Beschluß unternahm die Bürgerblockregieg txng alle-J, um diesen Beschluß zu ver-eitelm und die Lin .i:legenheit der Maxinc-Seetransportabtei- Lang weiter zu ve rdnnkeln Am selben Abend wur- Fsscn alle Parteiführer mit Ausnahme der Kommunisten ge «««.len, die Beratung zu vertagen, bis M arx gesund sein Herde Die Kommunisten erhoben gegen diesen Versuch Ferfsten Protest, aber mit den So ialdemoktaten nnd Demokraten wurde der Wille der Hütgerblockreqierung Is::kchgcfiih:t. Daraufhin teilte die Presse am Dienstag mit, daß Mitt- Isecn nachmittag in der Reich-Xa lei bei Mars eine IF Es eimbesp r e ch u n g der nFinrteifithrer it er die ·- loeszuwAffäre seattfinden solle. In der Sitzung deg Haus «7»!««augschusscg am Mittwoch erhob im Auftrag der kommu- TTlstischen Fraktion der Genosse Stärker gegen diese Ge «c-zmbesprechung den schärfsten Protest. Es handle sich wie -«-s»r nur um einen Versuch der Bürgerblockregierung, diese ins-sie weiter zu verschleiern und zu verdunkeln. Ist Verlegung des Saentisch-Berichtes zu sa b o t i e r e n """«’» ZU verhindern und die Kommunisten augzuschalten Es »-«·: bezeichnend, dass sich auch die Sozialdemokraten nnd z cmtokraten mit dieser Geheimbesprechung und auch mit der ITUSlchaltung der Kommunisten e i n v e r st a n d e n erklärt sinnen Stöck e r wandte sich sckarf gegen die Beratungen is der Dunkelkamnter der Reichs anzlei und beantragte, an ;:elle»dieser Geheimbesprechung gestern nacgmittags öUhr HENO citzung des Hausbaltansschusses einzu erufen, in der zur Phoebug-Debatte fortgesetzt werden, der Reichs ,-F11»Z»ler seine Erklärungen abziehen und die Gemisch-Denk skgmkt endlich dem Ausschuß vor-jenen sollte. Der sozialdemo- JUUlche Abgeordnete Hermann Mjil l e r wandte sich skWUflsin gegen den kommunistischen Antrag Yo erklärt-: sich fü: vie Geheimbesxzrechung bei THE-Mk- Wenn die Regierung die Kommunisten dabei »aus spielte so sei das lediglich Sache der Regierung Tie übri gm Parteien schwiegen sich bezeichnenderweise »aus flMUlhin wurde der kommunistische Antrag mit den cum mk aller Parteien. auch der Sozialdemokraten abgelehnt Diese Ablehnung zeigt. daß sich die lvsozialdenllolmten and Demokraten mit der Bittgerblockregkerung betrug 111-eit qebfkid über die Geheimhaltung der ganzes-z Romas-Ame Jerstdndigt haben. Die konnnunistlfthxJWkMTn Mkij ;Je.k...tveiteren Beratung die politischen Vliikktgkunde dlcsxk Umke- die mit den Geheimtüstungen des neudeutschen Mk- Xltklkigmus qufdag engste zusammenhangem trotz« aller Widerstände enthüllen und auftlären und dabzxi dngek 7stsxbeit der Sozialdemokraten für diess· Mklttattsttschen Ueheimrüstungen so deutlich wie nur mogltch kengizeiggem - Aus dem an en exlad der Behandlung es oc- IFUSZSDandaIg Jst Hex-stäka fdgß die snzmwetztplrattsche «;W"—"«Jkdncssrattiott bezüglich der TcibUTIAEIEIspU Dummka IT PhOObUlsllsfijre vollkommen an die PULSOIVIVCTCAW WILL gebunden ist. Das Geschrei der sozialdemokrattschen Presse-. insbesondere des V o r wä r i g. entlarvt sich als ein Man-Liver. um vor der Arbeiterschaft die Hilfgdienstc der SPD fiir den Biirgerblock zu verschleiern Wie die Bosiiiche Zeitung berichtet, hat die gestrige Geheimbcsprcchung zwischen Mo rx und den Vet trctexn der Biimctblockparieicn ergeben, daß dem Haupt augichuß des Reichstach in den nächsten Tagen ein Werth über die Phoebll9-Angelegenheit vorgelegt werden so , AUFJÄUMI 111 ganz Akllbicn Kriegserikärungi Ihn Bands km England Mir bekschteten schon einige Male über die Ausstand-· bewegt-usw der Wahabktm Jetzt wird mitgeteilt. dass sich der König der set-schnit, Ihn Saul-, den Aussiändischen endgültig und im vollen Umsnnge angeschlossen hat. an Sand tust zum heiligen Krieg gegen die Gnsiindetz er hat erklärt, die Aus ständischen im weitesten Maße mit Gmel-very Munitton und Lebensmitteln zu unterstllyem »Dau-; Mail« berichtet aus Baer die Lage werde infolge des Vokmakscheo von 20 000 Wahabitcnkeikgctn gegen den Jkak nnd gegen Koweit als ernst angesehen. Der Ernst der Lage an ver Grenze zwischen dem Jmts und dem Hedschesstaaie wird durch vie Meldung beleuchtet. dass die englische Regierung Trupp-en a us Indien heranzieht, am gegen Angriffe ver Wahns-stets vorbereitet zu sein. Mesdungen ans soweit bestätigen eine erhöhte Tätigkeit ver Wahres-sten- Auch die Verhältnisse in T r a n s i o r d ani e n sind kritisch. Einer Mejduwg aus Jvmsalem zufolge sehen sich Sit Alfred M nnd mw seine Begleiter daran gehindert, Pedm zu besuchen wcil mit der Möglichkeit gerechnet wir-T daß sich dort Wahabtten befinden. Zu den Meldungen über den Amächluß an Saan an die unfständisfchen Wahnbimrstämme dem-M »le Tclogmph": Die Stärke der britsschm Truppen im Jriak ist im Laufe der Zeit vermindert worden« Es sind dort ungefähr 45 Bomben llngzeuge. ein Jst-send Kampfflugzeuge und einige Settiomn Panzetwagm Wenn aber die Lage bcsdrohlich werden Tollkr. würde eg leicht Fein, Mist-hingen aus Palästan und Argpr heramwiehm Veträchmch ernstn wird die Lage von der »Bei-Its Mwil« aufgefaßt. die in an Saul-H Erklärung vie Ist tütwckgsmg des Heiligen Kriege-« gessen den Jrat it blickt« Dem Blut-te zufolge kann der König cim Armee von 300 000 Mann ousstcllmn »Am-« melden aus Aben: Im September vorigen Juki-Oes wak der Jman Jahisn des J em e n ver-warm wmidm daß einige feiner Städte mit Bomben bete-m werde-n würden, wenm er feine Angriffs wuf das Gebiet M WiPthotats wich-L ein stelle. Trotzdem wurden kürzlich zwei Scheslchg aus dem Wom gebiet non Zaidissoldaten entführt Eis wurde hierauf die Mitteilung ver-kamt daß Kata ba nach Ablauf eine-r Frist von 48 Stunden b om b atd i c rt werden würde- Oawuf wurde der Vombenangriff durchgeführt In London herrscht über die Krieggerkläkung große Enegung Der Kampf Jin Snuds richtet sich siegen die englischen Mandat-- Rinde-. dag Königreich Itak und Trnngiordansien Diese beiden Länder werden durch die Söhne des von Jlm Sand-) gestürzien, unter engliichein Einfluß stehenden Königs Huffein regiert Die Länder haben für England eine außerordentlich große Bedeu tung. Sie bilden den Zugang zum Perfifchen Golf und zum Ro ten Meer· Vor allem stellen sie den Landweg von Paläftina nach dem Petfifchen Golf den-. Diese Straße besitzt für England ganz defondexe Bedeutung England hat die beiden Staaten Jrnl und Trangfordanien etft gefchaffen. um hier eine ftiarke Stütze zu haben- Gleichzeitig mit der Kriegserklätung der Arabe: an Eng land verfchätfi fiel-) der Konflikt zwifchen England und Aegnpi ten. Zwischen London und Kaito findet ein Notenivechfel ftatt. der in den letzten Tagen immer fchiikfere Formen annimmt KemmpfmmgDahnerhöhung Der Schiedsivnich im Werkzeummocherkonflitt ! Verhiihnung ver Metallurbeiier Berlin, s. März. Eisen-: DrahtmeldungJ Gestern vormittag 10 Uhr trat die Schlichtnngstammek im Berliner Werkzeugmncherltreik zufammen. Für den DM et tlättc Urich. die Verhandlungokommission der Wettezngrnachkr sei bereit, auf den Vergleichsperschlag einzugehen. den der Ge werbetnt K ö r n e r in der legten Verhandlung gemacht hat, und dkk die Beidchalmnn der Aktordntbelt lediglich von dein Zu stimmung-strebt der Werkzeugmacher bei Forman des Systems abhängig machte, aber seine bindende Lohnerhöhung vor- Inh. Der Sondtkue der Unternehmer lehnte den Abschluß eines Gruppcntarifg ab. Die Unternehmer wollen also den Fach nrbciecrn im allgemeinen wahrscheinlich nur einen Spkyrnlohn von sl Pf. gewähren Die Verhandlungen wurden 13 Uhr ek gcbniolos sbgcbkschetn Darauf trat die Schlichtungslatnmcr zu fammen. 22 Uhr wurde ein S chiedssp rn ch gefällt, nach dem Stundenlohn und der Altordverdicnst ver Werk chgMUchCl ein« Nachprüfung zu unter-ziehen sind. die sich nicht nnr ans einzelne Mist-de beschränken soll. Selbst der Vorwiiels von heute früh muß diesen Schieds spkuch ein M on it rum nennen und tündigt an. daß wahrschein lich sich eine Erweiterung des Kampfes nicht ver meiden lassen werde. Also kein Pfennig Lohn ethöhung. Die Akkordarbeit Toll bleiben. Und kein traust-ertrag Es gibt kein Beispiel der leisten Jahre Jiik einen derartig provokawrilchcn Schiedcssvruch In Berlin sitz-m die Oberscharfmachet der dem-schen Metaumdusmo unsd der Gesamtverbnnd deutscher- ArbeitqcbcrverbhNr» Eise both k-» Vinssxc:blorircz.«.,icrlmg und den Erl«-lss7«ts.1:1;1:-Z:sEs-.:«x«.7:: wert Resele zu diesem Schicdsfnruch gegeben. Heute vorumtng « iin mxx dic Streiklcitung zujammem um eine Ausscheidung über den Sckykedsspwch zu fällen. Die Funktionäve der streitenden Werkzeugmachn nehmen um H Uhr dazu Stellung- Der Kampf in der Berliner Metattinduitkie zeigt immer deutlicher das typische Bild aller Lohnkämpfc der letzten Zett, Die Unternehmer wenden ihre Kampfmittel mit aller Prutalii tät und Nitcksichtglosigtejt an, währenddem die Arbeiterschaft in folge der Nicderlagensttastegie der tcformtsttschen Gewerschaftgii buteauttatie bis jetzt daran gehindert M, ihre Kraft voll ein zusetzen . ( . Lehkreith find die Voksänge der letzten Tage. Nachdem am Montag dem Z..·Mätz der Retchgatbetteknjnsstet eingegktssen und neue Schlichtunggvethandjnngens für den 7. März angeordnet hat, ließ bie-Ottsvern)altung des DMB alle weiteren Arbeits etnftcllungemnbblaseng Den Arbeitern wurde .ootgemacht«, daß auch die Unternehmer von weiteren Entlassungen Abstand neh men würden-« Der Igztaldemokkatifche Pressedienst Meinst-diene ins Reich. die Lxxge set sp, daß in Berlin Arbeiter und Unter nehmer »G e tve h r b e i F u ß« ständen Das warfrecher Schwindet Die Unternehmer dachten nicht Satan. einen Waffenstillftand einzugehen Sie warfen weitere Zehntauiende vpn«Arbeitern auf die Straße« Stemcnz spaka am s. März die letzten 15 000 Arbeiter aus«-, Berg-traun weitere 2500, Lotenstempelhof 2200 MAka DIE Velegschaften det jcnigcn Betriebe. in denen vie Werkzeugmocher streiten. find nun jeftlos atmaelperrt Die Auf ZCMEUWUUS UT Muts-sperrten berechnet-i Zexfplitsterung zeigt sich nun krnß darin. daß andere Iskjrsenbctriebc der Berliner Metallinduftrie voll weiter nlbeilen, In 237 nrsig, die gesamte AC G, II ncme usw« Da. bei sind Die ·«;scrlillcr Großindustriellcn der Metallindustrie ge- Scr- i Mach Ein Reichswehrllandal hab id. Ist O. l
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