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Arbeiterstimme : 22.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192803221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-22
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.03.1928
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Tageszeiwvg der KPD J Sektion der Kommuniftifchen Jntemotionale - Bezirk Ostiachien Beilagem Der rote Stem, Der kommunifttsche Genossenschafter , Wirtschaftliche Rundschau , Kunst Und Wkssml GUTENka EMUM , DIE EUNATØ zgqgmen sammt im Dau- 2 KJIL thaldmonwi 1 JMU durch dse Post bezogen moncm 2RM todne Zusienungng)-Fslcg:l)mdmVerwinginm d komm-A - Geschehene-se u MWOI outndodvdvsst I - vaspeechm ins-o - posin Zikaden on »Im Mavemgsgeienichosi MittatunoxWAs OMUWVUMMUFIMPI Umwmdm Jst-. »Hm - MahkamchMx Arbeitn stimme Dresden « Stdn-Monden der Redalilom TWogs Ho uhk sauget Dienstag u Donnerstag Unzrigenpems Mc new-mal gestehen- Ilonwcemezeue oder deren Raum »J- .sk-M» ist Ranuncu- Welgm M« RIIL im we Rette-messi- snichuebmd un den oeetwamgea Ten emee Xenien- 1 so Kon. :Imejgm-Annahme wache-wes us p Uhr vamsttaqo tu der Wust- DreodmsA- Entstehn-w -stmße 1 - Die .Akbeme·fmame· nich-W täglich außer an Sonn- und Feiertagen , In Fällen hemmt soc-man besteht kein Anspruch am Meinung dee Zeitung ooee aui Zuwckzadtuag des Bezug-preise- 4. Johkaana DresdleDonneksmg den 22. März 1928 Nummer 70 Die Heisjagd gegen die Sowjetunion Der Abbruch der Wirsfchafwbeziehnngen im Auowäriigen Ausschuß Die Hammg der SPD Haltu, 22. Mär-»s. CEtg Drahsbeticht.) Im Uns-sättigen Ausschuß des Neid-diagn stand gester- Ia umrann-tm Llugcinnaderiesvns die Frage set Isuttchskudftschm But-hungern Streirwann gab Bericht, nnd die Vertreter aller Parteier einschließlich des SPD. sur am Ausnahme set Kom- MUMstm, billigt-a die Politik des Bürgetblocktegsekung gegen über du Sowie-nisten Die bürgerliche Preise and auch dct Bor svättg unterstrichen völlig die Haltung der Parteien in der Fmgk der iowjetiemdlichen Schritte der Reichorcgtetuuz Im Name- dct sozialdemokratischen Fkaktion sprath Hilfe-ding. Daß et an Gehöisigkeit und Frmdiclsgkeit in jciuec Liede alle Vertreter der hütgetltcheu Parteien übern-ab ist nicht auch der Schuibwcise des Vorwärts. sont-km noch dem Bericht ver winterlichen Presse sitz-nehmest Das Berliner Tegel-lett meidet: »Die Sprecher aller Parteien, mit Ausnahme der Korn muniitrck waren sich darin einig. dasz die von der Sonn-t -repierung geizen die denn-Heu Jnyenieure erhabenen Bei-Hul digungen hal Log seien, nnd daß die Unsicherheit des Schick als der nng dem Auslande nach Ruiilnnd kommenden industriellen Mitarbeiter auf die weitere Beteiligunn aller eurnpöilchen Staaten an dem wirtimnitlrchen Wiedernniban Nnßlande höchst nnniinstig wirken miisiin Die ichwerc Beeinträchtigung des Verhältnisses zwischen Deutschland nnd Rssszlnnd namentlich ans ivirtlchastlirlchn Gebiet, wurde von allen Seiten bedauert doch ebenso allgemein war die Altiinilnng. daß die Regierung bei ihrem entschiedenen Vorgehen armen die rnisiichen Ueber griise verneint werden müsse-· Dieser Bericht erwähnt nichts davon. daß wnbricheinlich von allen bürgerlichen Redncrn Stresernonn in seinem Versuche, den rusfische Außendnndelgnwrmnol zu brechen. ermunterst worden Hit. Die ~Einnrütig!eit«. von der das Tagkblatt schreibt. lässt aber darauf schließen. daß der SPDsßedner, Hilferding, lich an die Spitze derjenigen gestellt hat. die das rniiilche Aussen nandelsrnrmapol zn Fall bringen wollen. Es ist klar. daß der Redner der winninnistiichcn Fraltimn Genosse Stöcken sich aufs schärfste gegen die Politit Stresemanng, gegen die Ein mischung in die rnisischen Verhältnisse und gegen Abbruch der dentichirussiichen Wirtichkiftgbcziehnngcn gewandt hat, nnd das; sc dabei den immer schärfer werdenden Kurs Strescmnnng gegen Zwietrußland deutlich gekennzeichnet hat. Den bit-gotischen Reiseberichte- nqch stand aber die Sozialdemokratie völlig ans der Seite der Regierung. Hoffentlich kommt das Verhalten der deutschen Regierung gegen Somjetrnßlnnd nach im Plemrm deg- Ncichstags zu- Sprach-. Die RF schreibt heute unter der droiipaltigen Ueberlchrift .Eowscttanips tm Augwärtigen Ausschuß M Dis Damms D» E:«3Ealdeinoiramt«: »Die sozialdemokratische Litbeimschait tut nur daran. Herrn Hilferding zu veranlassen, das vor iln zu wiederholen zu dem er hinter verichloisenen Türen des Anp märiigen Ausschusses anscheinend den Mut gefunden hat« Dann würden auch die Arbeiter erkennen- mo die Feinde zn suchen lind. ksr Abbruch der Wirtichefteverhandlnngen mit Sowseirußland wird zu einer weltbistoriichcn Sache. und rnnn kann die Feinde überall osfen und versteckt finden. Der Votwättg und der sozialdemokratische Hauptvotstond haben ihre Stellung jenseits der Vanikaden unter der weissen Flusse veg Intetvemiongtticges bezogen. Jeder Arbeiter wird aber den iozialistiichen Ausbau mit seiner ganzen Begesstteung zu verteidigen wissen.·« Man kann dies-e Augszhmngen der Roten Fahne nur Imm stkseichen. Trotz after setze wird es nicht gelingen. die weichka Sympathie der deutschen Arbeiter file die Sowsetmrion zu zer stören. Die Arbeiter wissen. dass der Kampf gegen Sawsettußs san-d ein Kampf gegen die Befreiung der Akbettertlasse ist. Deswegen stehen die Arbeiter zur Sowjettepudlst. die in zehn Jahren Ausbau gezeigt, dass das Ptolcmciaj ohne Kapitalisten stetig wird, daß mit durch vie Eroberung der Macht der Weg zum Ausstieg der arbeitenden Klasse frei wird. Die soziuidemofratischen ijytu stehen bei den Treu-ern des neue-n imperialjstischen Kriege-. Die Liebes-set aber werden den Junos zur Beendigung ver Republst du Arbeiter und Bauern ühtm s , Schiehsfpnnh für die Eifmbllhnck Eine aicdetttiichtlge Vethöhnnng der Arbeiter Berti-. 22. Mütip (Eig. DrahtbulchtJ In ver qestkiegen Signa zwischen Lohnkommsscoa nnd der Nkichobahuverwaltuug iß nunmehr ver Schau schieds spkach gefällt worden. Nach diesem Spruch zollen vie Lshne von 3 bio« z Pfennig in set Gruppe Z tefö t werden. Die. unteren Lohngeuvpen sollen gut um- 2 f ennig Lohns-lage schaltet-· Die Dauer des neuen Ver kuge- 101l bs Jl- Mäkz 1929 Gütttzkltit haben. Die crkläkungoftisi M bis Montag den M. ist-z gektellt vordem Dieser Schtmfmvch ist ein Hohn aufbi- generklle For dmnäg der Eilenlmhner von 15 Pfemmig pro Stunde und den T chtstunventakx. Keine der Forderung ist auch nur be rührt worden- D e Wiens-ahnet können mit eine Antwort? geben nämlich Abkehnung des Schiedsspmcheg und Kampf um dke gestellten Jordetungeu. Ohrfeigen iiir ~Vokwiiits«« rund »Na-weitaus- Der Widerstand gegen die Gowieiyah wächst » Als die Büxgcxblockxegietung durch den Abbruch der Witt- Ichaftgnerhandlungen mit Sowjeimßland und die unverschäm ten provotawkiichen Schritte Stcciemancig die Interessen der tontemvolutioaäten Ingenieure ihre Interessengemeinschaft mit der Antisowietbetze des englischen Impckinligmus dotumeni time. besitze ffch das senkten-gen der 111 seinerseits die deutsche Vomgcoisic bei ihren antijowietistilchen Plänen der tektloim Gefolgschaft der foztaldemostatischm Flllmt zu versicheru. Mit zqnilchcr Vegciftetung über die Stiel-mann- Pwvotalionen schrieb der B or w ä rts und auch die Du gde s netVoltgzeHung: »Auch eine rein inzialiktilche deutsche Regierung hätte in diesem Fall nicht ander- handcln tönuen.« Dieser Versuch des iczialhemokkaiiichen Parisivoksiandes, unmittelbar Töne anzuschlagen. die an die chauvinistiichc missi- Heize dec- Auguit 1814 rtinnexien. mußte F— wie wir nomini iogtkn - dcn Widerstand der sozialdcmlkaiiichea Akbeiia zei tigen. Während die gesamte SPDiPtciie, die linke wie die nagt-. zunächst die aniibolichcwifiische Hetzmolodie des Pat tcivorjtandeg mfimachic, inndett sich ais usw du Chemnitzet Volke-stimmt ab. Dieses Blatt trug du Stimmung der inziammokraiiichen Arbeiter, ihrer Opposition gegen die Krieggiöne des Vorwärtg und der Dregdnet Volkssciiung Rech nung und polemificrte gegen vie Tatiik der SPQ Miiiletweile mußte nun auch das führende Blatt m Zan iriiten, die Leipziger Volkezsitung. ihren Kurs än dern. Während sie in den ersten Tagen in keiner Weile von km Politik des Parieivmsiandez nnd des Vorwäxts sowie der übrigen END-Zeitungen abrückte, sondern alles mttmuchib sin ben wir n u nm e h : offenbar must dem Druck des linken so zkakdemottmijchen Arbeiter «- ekns vollständig verändert-T Linie-. Ja ihm Montagnummet bringt die Leipziger Volks zeitung einen grökxcrcn Artikel unter det Ueberschrift »ant gegen Rubin-THE der das gerade Gegenteil der im Vorwärt vettreteuea Auffassungen versieht Der Artikel beginnt mit einer Polemik gegen die bürgerliche Presse: »Die kapitalistischen Unternehmungen deren Aufgabe e ift, die öffentliche Meinung zu inbryietem hoben in der ver gangenen Woche wieder einmal Hochkoniimtlut gehabt. Die Verhasinngen einiger deutscher Ingenieure in Sowieiruizlanb sind ihnen Grund genug gewesen. die univequ-le Aufmerksam keit des Voll-o von dein smnpiioiioliaudsl iui Reiche-weht ininliiekiim abzulentes nnd sie aui die Sowietunion hin zu dirigieren. wo ~Petsonen der deutschen Wirtschaft schweres lin techi« gcichehen sein sollte Die Retckioeegieenug ihrerseit uuteestllyie do- Teeiben dei- biltseelichen Prene, indes-. ste die Verhalten-gen bemitte, im die lieuilchssnstkien Uuilcheiies Utbsndliingeu abzubrechen- Uoch ehe das Ergebnis eim Untersuchung vorliegen konnte, wurde von den rifiziöscn Siels ten und von see sein-nex- bliegeelichen Presse behaupten dass die Betst-stattge- oime stund ersolgi inst- säsniliche in Nuß icud vetyaiieien Deutschen vsllig naschen-is ieien.·· Diese Absage des iozialdeinotmiiichen Blaltco on · Die deuiiche Piesiehetze gegen Sowieitusland iranit nur an dem Täuichungciveiiuch. ill: die Gisimilchetei a lieh die blie gerliche Preise verantwortlich zii machen. wankend ja iscr Vorwärt- und die Dteodnee Volk-seitens uii der oölilschcn Presse dorthin-o en im Spitze im allgemeinen Hetzltont mak ichiettr. Seht diplomatisch kommt das linke SPViVlati in der Folge auf die Rolle der sozialdemoitntischen Presse zu sprechen wobei es lianipfhaii vermeidet. sich datiibec zu äußern, was die END-Presse betrieben hat. isndetn lediglich Bett-Ich iiingen onstelli. mag sie betreiben müßte: »Die Atheitettlnsse und ihre Presse hat keine Ber aalallung. sich in die Front ver kapitalistischen Gegner Sowicieuhlanvo einzueeilsew Auch in diesem Falle nicht. Ihre til-habe ist es. stjctwhland in ieinein Lan-vie geer seine isbcrmägtigem kapitalistischen Gegner bei zuieyem Da ei ni t wehe ist. dass vie Verhaitnn en ohne jeden Grund erfolgt sind, sind auch wir let Auffas- Innkn sah sie iiie das Auowiitiige Amt nur ein Vorn-nnd iiir den Vethandlungoabbtuch waren.« · Anschließend stellt die Leipzkgct Bottszeitung ausführlich die sadotcxgeatbeät der kontcrxeoolurionäten Organisation im Douczgebict dar. und fügt hinzu: »Man kann nach dich-n Mmcuungen nicht jagen. daß die Vethaftchn »unter Votenthazeung von Gründen ihm Ftcihcit beraubt und in Kerluhait gcncmmen wotdvn seien« . . .. Maul-neu die iowjeikusiiichm Behörden. aus den festgestellten mitökknd.n ijchesmmgen in ihrem Wirtschaftsorganismus aus das Bestehen einer.kontxttevotu’ttonäkcn.Organisation schließen .I,lk;m.ilficn. Ho Im n ihre Pflicht. In Untersuchung ichmeunzktoz ourmzuiimtem Wenn iibksamg in Tewchlond Hauch-s Axt-it«ex«’ von »Nimm Gerichten unichuldsg in Saft gehalten und darf-i wegen Wische-« Der Hättenfcyßedsfmuafj rechtskräftig . Uns Dienst-g Im das LauchCtllltlHektcht als Beruf-Inso mitauz tu dem Rechtsltkctt des Metallutbeitekvekbandn gegen EIN Verband der Metallinduitktettes über die Gültigkeit deo Ochsedssprutheg für dir lächsifche Hütteniuduitkie folgende Ent scheidung gefällt: Auf die Berufung des Bequgtcn wird das Urteil dahin sckudertzvaß vie Klage abgewiesen wird. Damit ist das frühere Urteil du Arbeitogctichts. daß den Schiedsspknch wenigstens in der wichtigitts Fuge ver Sonntags schkcht in den Sishlwcklcn nnd Martia-Tini für ungmtig »Mit-tm Aufsthøbetr. Der Akctullqtbeiiccvetbaud stellte sich bekanntlich lUI den Standpunkt, dass des Schickt-sprech des Schlichen-i I C ch t · w i d r l g M. da die Bestimmungen der Gewerbeordnung Mk set Bundesratsvetotdauug von 1895 verletzt sei. Das Arbeitsgetlcht in etim Instanz gab dem Antrag da DMV stau. km Lande-erbringeer hat sich in da Vetnfunsiinimnz s us Its Staats-alt du Unternehmer gestellt und Ost die Pathos-dass der Septas-tub- uuv thu "lollkmmne Beseitigung iu den Hütte-betrieben gkbilligt Es fast whe- Zpellch daß such ds- Neichsukbeitogmchh vuh sich M sit set Frage beschämsku Inksichkbmkgllg nufdcu glei chen stndpuult stellen wird. « « . . - s ’ . i ’ . . »’Jn’det sächsischen Hütiguigsuitxifiit es»b-tanntl»tch.- ohn dsß M Entscheidung d- Mpuvsmgsdchts Pygewmet wurde-. zur Beendigung des Streiteo gekommen. Es wurde zwischen den Parteien vereinbart. daß die Arbeitszeit in den Stabiwetten nicht Sonntage Um 10 Uhr. sondern um R Uhr beginnen ioii. Tiefe Entscheidung soll Gültigkeit haben. bio die Rechts-frage entschieden kit. Fällt da- Ueteil des Reiche-arbeits nerichtg ebenfalls tin Sinne ver Unternehmer aug, und daran braucht wohl nicht gezweifelt wer-dem dann iit anzunehmen, daß die Hiitteninduittiellen die teltloie Erfüllung des Schicdgiptuchcs verlangen werden Da der DMV aber keines-kalte gewillt ist. gegen den Raub der Sonntagotuhe durch Schiichtet und Kissen iuitiz zu kämpfen werden die Hüttenntbciter die Vettogcnen sein« letzt zeigt sich. wie recht wir hatten. als- wit nui die iste intiren hinwiesen, den Hüttenntbeiickiamrii nns ein stiriitåjikiss Weis in schieden Die büitennkbeitee ncäiiicn ietzt nie-mein daß die Jiiaiienjuitiz immer auf der Seite des Profit-z ficht-n with Tic Politik der Reformiiteu. die den Kampf amtlqu TM Tuch in diesem Falle zur vollständigen Niederlage der Ar beiter geführt- Dke Lehre aus dem verlorenen Histthmrbciteri tampf gilt« « beim bevorstehenden Kampf Ille die jächsilche Metallinduftris zu ziehen. Schon ietzt müssen die kkjtemuurbeitek für denkendtstehenlxeu Kampf Mem und die me der Merkm akbciter uwlsilkkierem q e a e n se d(- n V c r E u its dess. qumnxfns hckcLoym und Arbeitgzsjtkgmpi ourch·3cs:sj·r;s»spui-,ly Hist qunzszi vertrag muwütgem . ;
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