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Arbeiterstimme : 04.06.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193006049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-06
- Tag1930-06-04
- Monat1930-06
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 04.06.1930
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. « , Ginzefnummer 10 Perng ·3 . -« « « . Bis singugtoonmsm usw m qutn sie-ten stock-s · · « « · «rk S Logeszettung der KPD l Sei-non der Kommumstiichen Jnternattonale - Bezt achien kabkkkkungsqebiet Qstfachfen - Beilagem Der rote Stern , Rund um pen Erdball ! Proletartfche Sozialpolitik - Für unsere Frauen J Der revolutionäre Jungarbetter IF U U«!S"»!!Z)l,st»s: . pro neu-mal stlwlmu Nonpatojllez T « de B « . ; . s zk A » s ;- - I ! ll t b. D ob -A. Geschäftsstelle ud R · llngszsikspklsi;«MEPHngEihzstfsx Eg· gis-d NssksrxxersttEEfåtssåV 111 VIII W såss »Es-«- ZT«ii«-ik’äksså«:’k’ IT FYiiITIiTTITZiåIs "3-’ini"s·i’ii«i"s«s’;k MA- 371773935FFFIFTTIIYFTYMis-TTZFEELZIEMML«E;" sks Mk « « « » , - I . « us -. : · « -’« .".e I - «( - wachenqu von 9 Up! an in du Expediixon Dresden-L I« Güskkbshnhpfzstmßz 2 A»f»Las-Hesmqk«Vll-kmIZNFUUHFZTIIZUZUCZUEINInghssmøskkIII-Bisses geregt-liess LLRZIZUL Fragen, Fceltggo HFIO Uhr tut-mische Sprechitundr. H. Jahrgang Dresdenssssittwoch den LlMlTngbe Nummer 128 MS presst-Irr vkolclakiot wirst tssssatc ahead gamoktem Selbitentlarvung der fafchiitifchen Mörder Zwei neue Brieie der Nazis an die kapitalistischen Geldgeber lAus einem N a zi- B e ttolb ricl an die kapitalistischen Crldggbcr.) Einheitsfmnt zwischen Sphkljijhtem und Faschismus ». s - Das die Polizeiokgme in Deutschland sur Abwehr dek- bersnnakgndeu bolsclwwtsfischen Welle nicht ge oiguot erscheinen. dürfte klat- scer Der-halb hat sich die NSDAP Zur Au i gebe-. gestellt. d fegen hol schowistischon Horden mit tnhpsiek Gewalt entgegenzutreten und den unausbleiblichen Endkampk· aufzunehmen Flu- djesen Kampf behilflich zu sein. ist dic- BiHe. cin die Ortsgmppe Schwarzssnbach a. S « n Eu e r Hnr: b w 011 lLcb 0 r e n richtet Unterstützen sie nach Ihren kräkten du«-h (·.«- pl dmiL i cl unsers- Bewegung zur- Beschakfungp von cchhrüslsln222pgensian den Mr dic- Stukmz.bi(- j l u n g. Gzhm wolle-u ugtgk dem Konnwott ..sssendc" auf cistscheckkontn Gottfried Gollerh Nürnberg Nr 413 23. cingesandt werden« Mit deutsch-m Cruß NSDAP«« »Es-w Sie versichert mein verehrter Herr Direktor . . Dresden den d. Jan-i- Dcx Kette blutich Provokotionvn gegen die wecktätige Be völkerung wollen die foschistjschen Knüppclgardcn des Kapitals heute abend in der Drcgdner Asltstadi nie-ne Blut taton hismtfiigm Der Unterstützuan der tcpublikanischcn Poli zei gen-iß. hoben sie siir 7.Rtl Uhr eine- Versammlung na ch dc n Anncn s ä l c n einberufen. llm die wirkliche Fxntzc dieser gehn-seen Kopiialgknckljlcuntdacthsscn ihrer radi kale-i Pbmscoloxxjc bloszzulcgcm drin-gen wir nachstehend die Abschrift eines in unserem Besitz befindlichen Briefes, der von einem Drissdncr imtionsalsozinlsftischcn Ha n p t m n n n a.D. stm 16. Februar d. J. an den Direktor Fritzsche in We i m n r gerichtet worden ist: Dresden sdcn M. Februar 1930. Seht-f geehrtjsr Herr« D i rkjt ok Fr i t s»chc! Entschuldigen Sie das lange Worten der Beantwortme Jhrcs Schreiben-: nmn 11, l. Sil, da ich jetzt erst Zeit hobe, Ihnen aus-sämtlich Fu dienen. Wie ich oug Ihrem nnn zweiten Schrei ben Niesiheziinlichl ersehe. lind Sie ganz nnbegriindet ängstlich betr. des- Eiiinish in nnjeke Its-TIERE Ich muß lagen Entschul digen Sie mein erregte-«- Temperament), man fühlt. Daß Sie fiel) bisher sehr wenig nsn Politik gebiiinmert haben. Warum kamen Sie nicht zu unserer enger-en Sitzung s?), welche ich Ihnen damals empfohlen hatte? Wir jin-d dort immer absolut unter uns - ulles erprobie Ein-geweihte - holen Sie das Beriiiumte nach. an Ihrer Bemerkung betr. sozialisti scher Arbcilcrbemegnnm Antilapitulicimus unsd wie Sie sich danach ausdrücken, will ich Ihnen nnr mitteilen: Lassen Sie sich doch nicht immer von dem Text unserer äffentltchen Plakntc bei-ten - dcr »3mct! heil-It das Mittel« ——-- welche Partei lockt nicht ihre Trägen-? Sind Sie versichert, mein verehrteitcr Hen- Direttor, wenn Ihnen tim« Ihre Jnfunft san-je istflbcqzüslifiljstrcg zur cht schwankenden Untetnchntcitg). dann sind Sie nir gend-« briiet geborgen als bei unserer MEDIUM Gewiß - es hno Schlagworte - wiex Niedcr mit dem Kapitalisnlus! - Juiden - usw., aber selbige sind not wendig sunbctdinql), denn unter dem Banner «Dcutfch-Natioi nol« oder nur «1u1:ionnl« allein, missen Sie ju, kommen wir nicht zum Ziel -- haben also feine Jukunft mehr-. EN. Als guter Beobachter hohe im festgestellt »daß die- SOGs Belieben-isten in Russland ein geradezu »demj(hæsnphatjsches« Proxmganhamatcrinl anwenden, welches seine Wirkungskraft nicht verfehlt· - Das muß ihnen dscr Neid lassen· Die-fes wollen wir uns zunutze machen. Ein Schießerlaß END-IMer Leipzig, 4. Juni. Du Vomcimåijdcnt von Leipzig. der ~linlc« Sozial demokrat Fleiß-ist« hat anläßlich der Dachses-wohl idmkn Lin-m hismnezzmebnn der die Rom-meins mit den its-Wien .«Zkkyziicbelitktl"axscn wisset-mer- Lamn Heißt es doch in diesan Echicjßetlaßt « »Alle Zuwiderhandlungen gegen die Verkehr-d- und Stra ßenntdnuug und gegen das Strafgesetzbuch die mit dem po lifkfchnn säumt-f in Verbindung sichern morden unnach iidjtlicn verfolgt und die Täter mit empfindlichen Strafen belegt Teilnchmer an Schlägcrkicn werden grund scxtzlich sofort in Saft genommen und ver Staats mrwoltschoft zur weiteren Entschließung zugefühtL Gegen Auss icnxckkungcn bci lezjjgen und Demonittatinncn wird mit allemNacht-ruck.n2l9ebcncnlnlls mit Waffenge brausn, vorgegangen werden« Frick gegen tote Gunrtler Antwortet mit Massenoafmakitd in Erim-« Mcimar. 4. Juni. Der thüringijchk Jnnenminfitek. Frist hat die von der Jn kmskspngrmcinfchaft zur Wiederherstellung der Einheit im Ar bcitmjzmtt iijr die Pfiugfticicrtngc vom A. bi-« 9. Juni in Thü ringen natfi,eickjcncn Veranstglttmgcm soweit ed lich um Bet hwwlungev und tlmzijqc unter freiem Himmel handelt wogen (-i»i:«-tkrslj»tce Gefahr fåir die Hsseutlichc Sicherheit aus Grund ist-s- Jlxtikcis 128 Abs. 2 der Refchesrsckspssung.. n c thut-un Das Verbot ethisch lich auch auf alle in. Verbindung mit dem in 111-fu« Etat-findenden R--ichgtxcffcn der toten Sport- Ic r geplanten Versammlungen und ilmzijgc unter freiem Him mel, ganz gleich. von welcher Arbeiters-now der toten Arbeiter fvnrtbcmegung oder von welcher Organisation der kommuniltis schen Bewegung sie geplqnt werden- Fries-s Dcmvnjtrqtioncsvetbof in ganz Thürin sxpm Des-« Sozialdemokraten zlc i ßn c rs Ich i eßcrlaß, der jpimn Proletarier zum Jrcimild ichscßmjitigcr fafchiftischer Poli- Zlinfjiszsv mocht, sie dienen dem gleichen Zweck, den unaufhalt jomen Votmarich der revolutionkjsrn tskinbeitssftont mit blutigen kimttksln zu hemmt-m dir fnfchisfiichrn Bürgerblockbanden zu stäran Was- sich in Wahrheit hinter Jleißncrs Echießeklaß verbirgt, daß Dieser Schjeßerlnß bereite- ejnc Vorwegnahme von dxaknnjichcn Terrormaßnabmcn durch den Bürger- Mck MeuteL dazu deckt in ihrer gestrigen Ausgabe, wenn auch unfreiwillig hie »He-Ihnen Pollgzcitung« die Karten auf: «Rciihgrcgictung und Preußentegietung gehen daran. neue Mittel zu beraten, um den täg- Jicsmk Liebeswut-tu Stcchexcicn und Schicßeteicn der politischen Banden tin Ende zu machen . . . Die Motdlistr ist eine dokumenfmäskhc Mahnung an das Roichsinncnminiitcrium kdeg Bürgerl-locke- —- Die Nrd.), dass das im Beratunggznltand befindliche Ent nmffnungcigcsctz zu beraten hat, dem politischen Bandifentum mit wirket-den Mitteln entgegenzutreten. Et- muß nicht nur dag- Ttageu non Schuh-passen. sondern auch set Besitz von Liebs und Stoß-nassen verboteh werden.·« Wenn auch das EVEN-Organ in der llcbcrschrift »Die Ha- Yc n E k. c· u z m ji k«d c r Llnklagtmufcr der-« Na.3fbcmdktsnkums«- IO steckt grmdn Hinter dieser Jrrctjihrung. gegen wen Ilch das neue Imnmoick richten foll, oij noch größere-z Verbrechen: denn Hkivcmpfjm hinhi, daß dir-Im selig-« Matt noch Vvk EWASU TOSM « chvidcmann schreiben ließ: . - Man nme die Faschiftm wir dir knmmnnislischen Ar -7». p p M U (u I » hcl Ei m nj1311.« cfnpn Demonitmtionsvekbot fis-· die roten Sportsek durch NOT-Fisch Unvcrgejspn bleibt, daß noch gestern disziccs selka Blatt schroff-h »Auch nie Komm u n i itc n nagen zum politischen Rnwdntum disk letzten Zeit pin gerijttmlt Maß Schuld. Sie schlagen nnd schicken lozi . . Wenn sn schon tms SPJWTInti seliisi seine eigene Lüge-. als ob sich das neue Terrergeieiz gegen die Hasenirenzlei richte, wider legt. sn ist die imsitisriie Pia rig ein noch besserer Zeuge. Jn Berlin sind imr i! Zonen dslsbeiieri nnd niimerliche Sporiler niehiicji nnn Zinsensieiizlern sieninreei morden Die Fa schiiten sind ans freien Fuß gesetzt worden. Jn Pimmseng wurden vor wenigen Tagen ein Arbeiter ermordet nnd jiinf schwer verletzt. Kein Fast-bist iii nxsishnftei Dei-. Miit-der Sie-« Gen. Hanebnch, der Jiazimann THIS-indem freigelassen aber 220 Arbeiter in Hast genommen !.le1«iem!l one- nleicsie Bild. Nepublikschutzgeietz gegen links-. F r e i i n is« n g de r F ein e m ji rde r, Arbeiter in Haji. Freilnssniin der fasehistischen Bomben ni i c niii ie r« Und denn link ein END-Blatt den Mut, aus-ge techneivnie Biimerbinckrenierung nniziifnrdem dem politischen Banditeniiim »ein Ende zu machen« und ein ~linis«inzinl Demokraiischer PolizeiprnsidenL Fieißner. neyt deni LUiimeibinki nnmn, indem er einen Echieszetlnß, einen Mord erlaß gegen die Arbeiter erliifiL ijckcnloissr kann der Beweis- fiir dug Zusammenjpiel aller, des Tlijrgt-rb!-s.sfs:4, :)Tnzi-««Fiickcs, snzmldcmnkmtiichcr Polizeiprijsi denn-n und Preisen-lis- nirht pshmsht werden. Eine erfolgreiche Unternebmctojfmltvc zwecks Lohnraub und vermehrter Antreibe rci. net erfolgt-Ich- ißiirgetblockvokstokz aus Inzinlteaktionärem Gebiet braucht K i rchboigrnhe in Deutschland, braucht ein Die Banditen wekchen zurück Die Foschiiten hohen ongetijndigt. daß ihre Versammlung in den Annensdlem in der dic- Akbeiter betrogen werden follen, auf Freitag. den S. Juni, verichoben ist. Zweifcllos Haben die Burschen Angst, daß die Arbeiter vorher den Saal gefüllt haben. deshalb dieses Manöver. Sie glauben, durch die Anlündigung non der »Verlegung sdet Versammlung« die Arbeiter täuschen zu Können. Die Trick-, der Nazis sind schon zu oft angcwe chet, ihre Ver logenheif zu offensichtlich, alk- daß Ptolcien dates-us hereinfielm Angst hoben die anig vor den Drei-du« "rhciicrn, sonst nichts. Sie wollen heute abend allein fein. Das stellen wir fest. « I'«. s-. « .- . « « » s» I "y—««.(s«’«,.-' ~.. -««I·s,« « « ’,- - -«. - '- - - - tampsunsälsigeg Proletariat mit ze r stii rt er Führu n g. Die faschistische Meute ist losgelassen und die .l"inken« EBO- Fijhrer tun ihr Bestesrs. sie zu unterstützen Sollen sie ihren Tetror verstärten, sollen sie sich noch enger in dem einen Ziel zusammensinden, der Vethinisrnng der pro letarischen Eiiihcitgsront, der Terrorisierung der Kommunisiis schen.Pa.ltei. Mit uns marschieren die Arbeiters Zu uns stoßen die sozialdemokratischen Proleteni Mit uns sind die arbeitenden Massen in Stadt und Lands Wie s e am LI. Juni der Kommunistischen Partei ihre Stimme gebcs werden. so werden sie ietzt schon unter dem Banner der KPTL die außer oarlame n t a r i s cis e« Kampsfront sormieren Die Einheit oes vmletarischen Kampfes marschiert. sie ma- -i"liert unter unserem Banner-! Ain Ftickg Verbot nntmotfct mit Massen«ctciligung am Erim-set Txcffent . . - , , Auf Fleiß-ten Schick-ersah mit verstärkter Rahlarbcit für die Visiks Js! " Also verstehen Sie nur recht: mikmüssetg die Sprache dei- vetbitterten sozialistischcn Arbeiter sprechen, um selblge eben an uns zu ziehen - sonst würden sie sich bei uns nicht zu Hause fühlen. Mit einem direkten Programm marschieren wir nicht ans - uns diplomatische-r Gründen Das behalten mir uns vor Nun müssen mir die Zügel wieder fest in die Hand nehmen kim Ori ginal unterstrichen). Wir til-erlassen das Programm den mar xistischen Parteien, die dann stets hineinfnllen, wenn sie es nicht halten können. oder besser gesagt nicht wollen - bezitglich So zialdemokratie —. Unsere Sache ist sicher. Wir setzen jetzt mit ein-er »Massenpropnganda« ein - anf jede Woche wenigstens -I——2 Versammlungen in allen Teilen Deutschlands Wie die Erfahrung gelehrt batl sorgen wir dafür, daß es diesen vulgären Kommunisten unmöglich ist, unseren Einfluß in Versammlungen zu zerstören: Indem wir ganz organisatoriskh die Säle mit unserer schlagfertigem hundscsten Gut-de besehen lassen. Auch steht uns jetzt immer ausreichender Schutz Polizei zur Verfügung, - hohen wir nunmehr durch unseren Herrn P.-O. Hauptmann G. anordnen lassen. Wir haben bereits schätzungsweise 40 Pro zent in der Polizei sowie Neichswehr festen Boden —- nomentlich Disizi ere (Hauptsache). Diesmsnl sitzt der Schlag wie der Blitz Tiber Nacht. - anwischen sind auch durch diese langjährige Erwerbslosigkeit die Arbeiter so zermütbt. daß sie es als eine Rettung ansehen, billig e r a«r be i te n zu kön n en. Jn der Hoffnung. Sie in unserer nächsten Sitzung zu sehen, ver-bleibe ich Ihr ergebener Hauptmann Göhler oder Görke («dic Unterschrift ist unleserlich d. Neus. Randbemerkutig: Wenn Sie sich noch erinnern können, sagte ich Ihnen sa damals schon: Ich glaube, die Sozialdemfoi traien wollen gar nichtwa sie immer wollten-«- und richtig - so kam es nurh.— Eine weitere Randbemerkungt Die höchste tin-Mk ist dg- Ueberhnndnehmen der Jnteitinenz im Volke-. Deshalb schon müssen die Juden idem Feld räumen Hie. sind das Uriibct. . Der Brief« jprikht fijk sich selbst Ab
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