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Arbeiterstimme : 22.07.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193007222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-07
- Tag1930-07-22
- Monat1930-07
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.07.1930
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Gln eln et K ··szsz. » , .- . · , «.2.«M »Es-»Ums! .U.. I 111 »Ab, ff «AAAAAAAA« Ax Eos Qy - - .. - - »O d ltkf . ) d . o( « l . «,o »O D,, « Tageszeitung er KPD - Sektion der Kommumsttschen Internan —NO yd « VSWUUUUSVSØUU Dstfllchfen - Beilage-m Der rote Stern , Rund um D, ,» Erdball , Prolrwnsche Sozialpole , Für Unsere FMUM l Der revolutionäre Jungakbeltet So , · HHYprzeiu dls tauml Eli-alten Ronwkeillezeile oder denn Beukszuiu frei Han msnctuch :«·50 RM li«xk,-2!«.k im vom-m, dux ixkktq ; Dkxsdskk Vequ s skul » .-« so lls sah «- »Jz« » g zqmlli nat-zeigen 20 ~ sti- dls Retlsunezeils (tnichll·ßead di Po «.-0 RM Ohne «L--Sc!3-:k-u:,c. DO- ~ 1 » »sama« ue n 111 s oft- ·et sn o g ; Paris mä « « « s I Tittxt-il::-å::Y-3k12-st«?:«3::WEIBER-IIIkwsxsxriksmwgkg 111-»lstMest-»»s«:;.3;-:,::::?«»Tisp.»st;sgzssjkpssså;.:E..,«s;;«;«g..k?xkåi?.DIE KERFE-» »s. , »J -FLM « « · . «« - "« »s « " « « » - .· s I . . 6- Jahrgang Dresden, Du « y« A] enstag den 22. Juli 1930 Nummer 168 gis net-tschi Matt-g ges sämslsttsca lonatitgs Die sächsischen Nazis · wollen Arbeitsbescssassung verhindern Regierungstuhhandel mit den SueckzoelsPatteien gescheitert Die-dem den 22. Juli- Die nationalfozialiitiiche Landtagoftqttion erklärt in einer stxxlung an die Preise, daß sie die Vorschläge D r. Web c t -..- ssscgicrungsbildung ablehnen und vie Auilö Iu u g de I H D t a g c g fordern werde. Stuhl vor die Tür geletzt wurde-, zu einer Koolition bereit sein. Allerdings- mcrden die Vöcchl nnd CO. darum bitten, daß ihnen angesichts der bevorstehenden Neichximgswahlcn einige Agi tationsphmlen gestattet Ivexdc-n. progtnmm ohne ~Abänberung« verabschiedet wird, Die kommu niftifche Fraktion wird den fafchistiichm Akbcitekfcindcn nicht ge statten, zu Indien« Die Zuspitzung der Klafscuktasce erschwert die Regierung-es bildnng von Tag zu Tag mehr. Eink- Lrsskmg nug dem Dilemma gibt es für die bürgerlichen Parteien nicht. Allein die K o m m u n i ft i s ch e P a r i ei hat Forderungen cingel)l·acht,die unmittelbar der Notlage der Werttätigen begegnen können. Die Faschisten wollen der Entscheidung dadurch aus dem Wege gehen, daß sie den Landtag aufzulösen beantragen Die Kommt-nisten werden diesem M n n öv e r entschlossen entgegentke i en. lawohl, wir sind siir die Auslösung des Landtages, aber erst fordern wir, daß unser Iltbcitgbcschassungzi Die Arbeiter in den Betrieben nnd an den Stempelstrllen aber worden auc- den Manövckn um die Regierungsbildnng et kenncn, daß ietzt der außer-parlamentarische Meisen tampi verstärkt werden muß. Die Bomagproleten weisen den sächsischen Arbeitern den Weg. Uebckall muß ietzt die Lesung: Geichlossme Nampsstont, Streit für Arbeit und Brot- Streik gegen Lohnkont« Zusammenichluß aller Arbeiter und ctwctbolofen unter Führung der RGO. Massen verttetuug aus dem 2. Landcglongteß der RGO, Massen demonitrutioa am i. August verwirklicht werde-. Ikdem der deutschnationale Speckzolllandidat der Nazis, is Nidda, in der letzten Landtagssitzung nicht gewählt Im die Wirtschaitgpartei Dr. Wehe t, den bisherigen Juristen als Ministerpräsidenten vorgeschlagen. Weber Ixc bürgerlichen Parteien einen Brief über die Besetzung sxsierien geschrieben, in dem er betont, daß die Faschisten rkstisrhen und moralischen Gründen das Polizei .. It nicht erhalten könnten. Er hat ihnen das Ar ;:: s. nist e rium angeboten. Das lehnen die Nazis ab. ·-.- Tatsachen beleuchten blitzartig die wirkliche Rolle cnlreuzlen Sie. die den Wäblern in des-s Wahlveesamms nioriytachem alles daranzusetzen, daß Arbeit be x werde-. damit die Arbeiter Lohn und Brot erhalten, da rin-ge der Gewerbetreibenden durch Hebung der i: verbessert wird, haben diese Versprechungen in den Anlagen Minister ein-. wollen die Nazig, Polizei ecsizeik um den Polizeiapparat in die Hand zu bekommen. Ecn mit Hilfe der Polizeigewalt den Kampf der Arbeiter m nnd Brot. den Kampf der Werltätiaen gegen das e: Youngillaverei nieder-schlagen Die Nazig entlatven Its iknmellosesten Yaungsronvogte gegen die Werltätigen· Stellung der Wirtschafts-pokus in dein Kuh rsn die Vesetzung der Ministerien erhellt einwandstei, daß It ist. mit allen Mitteln siir eine saschistische Ne va sn kämpfen Diese Wirtschaftspartei ist aber von cl nnd Bdch el als »loalitiangwtirdig« befunden Ul rndt versuchte belanntlich, seine Koalitionswürdig- Dck erzrcaktionäten Wirtschaftsvartei zu beweisen, indem Feine Fraltion die tommunistischen Arbeitgbeschassnnggs ..al.njnderte« in Bitten an die Diktatnrsßegierung Bril -":c EVD-Fkat:ion wird auch jetzt, nachdem ihr erst der Stuhlhelm Aber die GPDFühkek pakodieken misdeni Stahsselm vor Hindenbukg und dem Bischof von Molnz »Schon die blos-c Selbfiachtung verbietet es den thciniichen Vrbcitetmaffem lich mit diesen Ge sellen zusammen an der Befreiunssfciek zu beteiligt-m« wag Kölner SPDsOtgan nach lufhebung des Stahl helmvetbotsJ Von den fozialdemokratijdksn Fühan »polin»schc Selbst achtung« zu verlangen, wäre zu viel verlangt Nur natürlich. daß bei dem Beineiungekummel im Nyejnland diese SPDXFührcr gemeinsam mit dem Stuhlyelm Spalin vor Hindcnburg und dem Mainzkt Bischof bildetest Wenn diese »Arbeitctfübret« die revolutioniiken Wchtotgonis sotionen gegen den Faschismus verbieten, das Stuhlthmveth aufheben, warum sollen sie ihre Toti und Gesinnungs gemcinfchait mit den Faichsitcn, dem Djktatok Hin denburg und Den Pfaffen nicht öffentlich demonftriktenP Schändlith ift aber der Mißbrauch der Reichsbeamt « qkbeifer durch diese Führe-. Ebenso bedauerlich aber. daß sozialdemokratische Arbeiter noch heute dieser Reichs-tmnnetorgonjjanon angehören Gerade bei den jewgen ..Vefroilmggfcicm« am Rhein zahlen dntzende Reichs bannemtboiter ihre Gefolgschaft zu Hör-sing mit ihrer Gesund. heit. Die Orest-nor Volkszeitung von gestern icmmett über die Mainzek ~Befreiunggfeict«: »Bei den Haiammcnitöhcn am Sonntag hatte ds- Reichs bnnnck bis 6 the abends 111 Verletzt-, darunter s mit schweren Messer-Wehen Die Sinnlhelntleitnng hat geradezu neovo ieeend gehandelt Unter anderem wurden große Staholhetmnbteilnngen nor der Durch fahkt des Reichsptäiiventen ohne Notwendigkeit Umonst-am dnkch vie Straßen rinnen in denen das Reich-hatt nee zur Spuliekbilvnng LlnFitellnng genommen hatte. Am Sonnabend wurden in St. Privat s Lein-um« ans denen sich viele Reichsbeanerlente Hunden. non mehreren dutzend Stanlhclmleuten ans dem inteelhalt Über inllen nnd mit Steinen bonl-neuern Der ebetfnll war Mansfeld kämpft weiter! Dis-W M RGO kqhkk - Neiokmmifchek Dolcbftoß poklekt - Gmhlhelm-Skreifbrecbek zum Teu« «el gejagt Halle, 22 Juli- (Eigenex Bericht.) gingen zusammen mit den oppositioncllen Kameraden weiter auf Streikpostm Freitag nnd Sonnabend fanden Massendemomtraimneon FITTTWI haft Jn stark besuchten Kundgebungen der NG » N Vt«sfollllnelten einmütig jeden Lohnabzug· ab. um TCT Gewerkschaftsbijroktatie jedes Recht Ab. M Mkij Iccrcjntmmxxcn mit der MangseldsAG zu treuen. Auch Iltk YlYlDWllUEcdclvekfmnmlungen wurdezt etanlmlnig du Frsuszcn Zwischen der Gewertsckyftgburokratte und des THIS und der Regierung abgelehnt Dre» große Wehk .glrkxeiter ist fest entschlossen, den Streit wetterznfuhren. Etahibclmfijbm Düfte-them konnte lejne»VerlammlunH « WVUU hat sich unter tiesigem Poltzeuckzutz porNxo »Ur-Herden müssen. während zu gleicher Zejt die · Iknjxidrxm Jubel der Bevölkerung auf dem Marktplatz ftch 111-en urtiainmelte 5 Mart Loyntürzung Antwortet mit Gtkett - Delegtekt zum RGO- Konqkeiz Meißen. den 22. Juli Den Arbeitern der Meißnek Oseninduittie Huer von der Direktion mitgeteilt. daß eine L o h n l ii t z u n g - n H ö h c v o n 5 Matt pro Woche durchgeführt werde. St tt den Kampf gegen M UUUHZMU Anschlag zu organisieren, hauen sich die Ne fotmtftcn auf Schlichtunggvcrhundlungem due M ht aus Lohn tiikznng gccinigt Die Arbeiter müsskn dieses Vekkätckspiel txt-schmacht und den Weg der Blut-euer Vottlag-:llrbcstet brschech -n, die auf den Lohnabbau mit Streit geantwortet haben. Yzzk.»c":ec«»·«ssvllATlLlUbendnekfammlungen in Hcttstcdt wurden !I«:-:c:k-. « Ins TekflClkbeitervescband und vom Deutschen Ykekalli T-:-kk:-«-»J» «""»».tm"Mkct zwei Funktiionäre, und et.n christlicher Ir: .--.k,".;;«,"spmf «"«C« Oppositionelle Streitleitung gemllhlt UUFSI t"-»:«--«».s,»""«k W die Gewerkschaftgbürokratie eine von ihk . «;-.»;z»;»;·s«""««. Amvsksung zur Arlwitgaufnahme am Sonnaban» Hist Zy«åk;våcdck. Wückgezogen und eriliirtt »DFI»S«S!I R: M ; Uflg weiten» Die Zenkmutkekxicxmktg P0«77-’s’«:xk.-.:..TJI«ROHR-In «77-’s’«:xk.-.:..TJI«ROHR-In der Mangfeld-Atbeitet an dlc DIMUOU sp«««-"-«s.:- "·js.T«IS mj Schreiben gerichtet. in dem jeder LOHXJIPMU UTUII M sYDTksvrungen der RGO erneut unterstklchm setbo .h»«h www tm ganzen Mangfclder Land Sttejkposten IXGD Verstäka Dis offizienen SEIOWOJZM W IT ’,:»:,,, WM WAGNng aka die menth der »Is « » Gewerkschastgspzspngen bestimmten cuextponcn 50 Prosent Aikordtiitzu n bei Wünsches Erben in Ebcrgbach - Einstiman Ablehnung M frechen Unternehmen-ordnung Ebersbarsk 22. Juli Die Firma Wagner u. Moras, Zimm, ver d : Betrieb Her amnn Wünsche-I Erben. Ebersbach, angeschlossen H, hat dem Be triebe-tat ver Firma Wänichcs Erben mitgeteilt, Esaiz vie Akkord verdienfte um 50 Proxcnt gekürzt werden sollen. Die Verdamm lnng der Belegkchaft beschloß einstimmig, diesen scchcn Lohn raub abzulehnen und den schärfsten R must dagegen zu führen. Frecher Anschlag qui Glot Gmleclßeglekung wlll Teilnahme sämtlicher Kinder vetdlndeku Ltspzikk den 21. Juli. Das Ministerium fiit Volksbildung hat auf Grund der Vet ordnuug vom W. Juli 1927 die Tettuqhmg ppg sächstichcs Kindern an dem Arbeiten-Eiaber-Weltheier der Roma-unime- Paktei in Berlin vom U. bis 27. Juli 1930 vkkhpkkn, E. dürfen also auch feine Sammettranspokte odek gemciuspme Olbfahkten stattftndem Das Polizcimäsidtum wich die Eiuhkh mag des Verbotes überwachen. Eine glänzende Akbcitstciluugs Erst verbieten sozial- Dcmokxatiichc Exuntgjunmonärc das stindcrtrcjsen in Halle. um smie beinrgtU dic FZmder vor Diphthetie zu schützen. Die Sachjemegierung in weniger« rücksichtsvoll und verbietet die Be teiligung ohne legxichc ABOUT-uns Aber sowohl· der Tettor des sgzjqifqichixxcn wcx des jikgervlnchv werden nicht netäinderw Daß due- Welkhndetttcffcn unter Massm Hei« ltgung jtatxnndet. Reichsbanngmrbeiter von » z niedergeftokhen
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