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Arbeiterstimme : 01.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193010017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19301001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19301001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-01
- Monat1930-10
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 01.10.1930
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H In ze l g ely p k»e tH : « die neunmal ges altene 'Nonpareillezeile oder deren staunt 35 Als-, iur fyamclienanzeigen 20 PE, füx die Reklamezcilc kanlchltehcnd In den dtexpaltigen Teil einer Textfeitej 1.50 NAT. AnzxiqcmAnnalkme nur wochentugg von 9 llht an in der M-· Zon Dresden-A.l. )ilterbabnho ftkafie 2 Be u tut-»Mi- - ·. die Dei-? 2,23 IXMFWHMIEHEKIOE lich an et an von - uvdxxciektagex Anfpru auf Lieferung der Zwng sjflich MU-« Es «- disqu Ela . c cljfzjaft mbH, Dresden-Eh -s,,schäj—»strlle und Ne» MFSYJJemruf 17259. Fostschecktonm Dresden 18 soc-T -HIS-l Uhr allg.Spre stunde, Mittwoche 17—18 Uhr - - LIMIqu Freitagc 18——19 Uhk..zukjstjsche Spkechstsznde. 6. Jahrgang Dresden Mtiwoch densij ist-sitz Nummskk 329 D v s LMØ xM I IN WZ « ( s-. IF IF. IV YOU « PET« s « . ’. « «F ’· ’«« IF 111 e- · k--.-·-t«’ e « . «- «-«;f««s-—««. " - e «" «·« « "«.· « s « -I. s— «.FLE!·- ~-«·.I··« · « Ist - ·- F . —c"··-·--·F"«s·:«s«"53.s- F««:« ·« F - X « » ex «. v- . »Han . « s. - G»«- z» ,:«v·.,». L P L »- R . » s» . ( s ». - I« . . Hex »t- s. Y. .'s . »d« . . . 1 Miaieede Ersparnis durch Gehaltsruub an den unteren ; « ten mQGeenE exiozialer A Zeeiwnelzee nie-die Armen Millionengefilsenke für die Reimen zzzziiniikedge.-s.», M;»exgki«gjluungzzwM s, V - zfjihrune der Arbeitsvieniinsiiåxi , » ; « « ientnng im Reichehaushali eisigdnnrmerden due-eh Ach XII-« " » sz . Abstriche bei fäinlken·.»znsiisdskfiszigxiiceellfe’-"n- «« qwiaicw iferhi II « « » « Aue-W «3e,, : « «-·--åne«ssdse einsame See-express »ers- · s »Die Ledigenfieueiggzspunhdexkjsz ro e;»:; it« lckg znr « DE z · V « ·- Ekukpmmcusteucp htfcknekzszÆnåzlll-»Hm ·. - Etanepmgmmtnzdgkdied.«LTllJ«QH« 167 Millionen MelelssfekleZiJllH lijseskjjihiesnzsder l « « « ZEISS Z iil le "u nd Steuern. iewiespdiitihkiirleie Belastung des-« WT Tal-als gewonnen werden. . · · ’ sie-KanE- Gleichzeitig aber wird »den Goßagrnäkkeeniundden Unter- «J«I’FIJ’Y nchmern ein Geschenk-von "320.Mä»ijklizipknen Mark F durch Steuerfe n i n n g z geweihte-» szigie -.-.-,·92»»l«i Millionen-: Maxi» werden den HainzxjinzeffeaesneMMeJe I." »F ·« Auf dem Genick deg- Wstkhnungvpivietstait sieht den Plan der BriiningMcgiekunsH · « " " v olllt äu di g en« ABBEs-. He essszo·th—su».ng’g - ·- zw an gewjjjssffehnffkhss ? « vor. Bis zum 1. April 1936 soll-Wie Verwendung non eith lichen Mitteln fisr Lithnungslsnixåxtzjjdijzxebaui werden« Am 1. April 1934 soll die end gülting zssxlspstkjheb un g des-, Weg-. nungsmangelgesctzes erfolgen. qu . Jiihhbeamlengeictz MAT- Mictckschutzgesctz sollen am I« Aper ZekiudgüxtiHngÆ « k treten. · . . XII-»F J ,«» . ««-T. Außer-diesem nnf langescit liee ««.,k«TU «ngschnfts»-Hznnd Finanzplan« wird diev Gedräng-Sie enä ne skjpozeiizsus sum-nennen des zeicicheickzgses ,»;zzqiisssisjpikisiok»och»cm. Wege einen anderen exngeheuerljichersz «Ig. gegen die-weck täligen Messen führen-. Die Beitr·««s;s«stth-gl Meinst-ji«- vetsichernng werden nach ldepigkokvekvkdnnng "deg.sssßei;l-sf präsidcvten —. -- « . e » tiefen-H- eute-e Wegeska ekhqfe » und gleichzekssznngeeitdneh einen neesiiiekten ZumngZ, f Annahmespzznxxehrzszxee Arbeit iiirilztzlessiiikkkk « praktisch die« visit dendthetsjie und WietfchaktxziizkteYHFli ge .·".- l forderte Arbeit-»Als ensjivpjsiicht ,durehznfizhrles3«skpz F . T-«—«:-—»T" :- , » KIND . s » ·," .;’ Eg-?.:«AZZHZ»GZ « Eile-,- - --s . s. »: O-« --e;Z-ek»« « ek- ex -«- Nazss stimmen Notfiandebeihilfe nieder - Greis-Anträge teils «Demogogie?«t;RiinkHi— ·3«. ,- .Ut-Js«ku«3ß" » - » « . « » « »J: . « zkfsc « XII - " « sm »Ros- Smn Kampf gegen Neides-ordnung Fortsetzung des Regiegnngeknlihandewis.-- -- . s-·.--«W A Betliu, l. Oktober. «(Gig. Drahtmeldung.) fskanzlepstrsiiskings hat gestern dem Reichs-präst e n b u»t»"g« »Hde dem preuhzschsen Ministerpräsidcm Mmoktatewsdttä B r a u u, das Raubprogramm g vorgetragen. Anschließenv Getan hat Vrüning sich in einer Aussprache mit Bxaun die «" « Zustimmung Prey«ßens im Reich-rat gse f i ch e r t Der R; Deut-I- Hi " Uiigchscuerlich iiit Das BrüntnigWrograixxm hereitfchaft des Proletariats ist erforderlsich, UT? m Dem faschistk schrein in « Sacksfe us .dke.r·c«" KIND-g i TIEUQJUDMMS gis-gen Die it sie« zum St, der fächsischx Be t r i.e b S mus, zu»Ma» Diktatur azukj Mngst fis-s , Mosis Ruf :s okgix »«·atoris Hermann M disk Soziajde gekeiyrpfewjzuxi Si « den. Hin-Mk T r» .gung dekgxi die Hätt-VI ffpi isise Amt-H VPLICFHWTHZT «Drmn wurde das Negicrungsptogtamm veröffentlicht In der Begründuugswendet sich Brüning nicht an den neu n Reichstag, sondern er etllätt, dqß die Regierung ihre ’I«»-.;i»ng«-’- dem »dcutsch"en Volk« unftetbrektes ;»Lj)·av,,-Progtamm BUT-OF Mkij OWNE- So WILL vornhdeMm Ausdtu ckgcbtacht, daß es sich um ein Di t tat urpro g r a m m handelt, zu dem der neue Reichstag zwar ja sagen darf, an dem die Regierung aber nichts ändern lassen will. shv assp i Rund l MilliardeMatt will dießeichg-« Isisszk tegieruus im Haushaltjahr 1930 auf MMYiten desswserktätigen Majjen ersparen. W? Millionen Mark sollen von den Reichsbeamten, in der »s— auptfackjc den kleineren Beamten, aufgebracht werdet-. Ihre s;;Gcs)ältet, sowie die Berforgunggbezüge der Wartegelds and der L thhegeldempfänger sollen vom 1. 4. 1931 ab auf die Dauer von se 3 Jahren um 6 Proz en t gefe n it werden« Die gleiche E Gehaltskürzung ioll bei der Reichsbahn und bei der Neichsbank. in den Ländern, Gemeinden und anderen Körperichaftcn des öffentlichen Rechts erfolgen. . .- Dresden; 1. Oktober· löngzx Die Nazis entsinzrvkjpszwäihte seindlirhe Einstellitng gegenüber den Opseenskz, gtnpitaisMchenssßarbnre.i,-sindem sie gcmeinssintz gcnit den-—Hnsysichetik Parteien diesen A «qg kaiedxexkftimmtew J runyenotnTnFener Antrag« die « »e- Dmlg Ist-Ersuchen den BezieknverbändensMittel sitt Wi. « M - beihiisen Yder Erwerb-lasen zur—Verstiignng zu st F, st nichts ais nure Tennessee-let denn in vieser·,«;v k« ·e -mei nen?v Fassung verpflichtet- ee zu nichts Und· di Er wskbslesen können bei diesen nutionalsozialistiskhen Anträgen verhitngettn . . -- rEine .unerhörte. vom GeMsen R.enne r durchtreuztc Dem a g ogie leistete sieh dieITSEP D und ihr Landtagspräsi deut Wedel bei den Frage der Lehrlinge-Ent lassungein "Die ·KPD beantrngte, by Regierung zu beauf trggkn,’·"etsien Gesetzentwurs vorzulegen, wonach Unter-sagt und verboten ist, Lehrlinge vwährend der Dauer US Lehrvertrages wegen Betriebseinschtäutnng« sit-entlassen bun. verkürzt arbeiten »Du lassen. . Die SPD versuchte durch seinen »Zusahant,2as" vapkou«-—AMWS illusptkfchissu machen, indem sie dasselbe unn de i -«,Nsv«ikh-H re gie r u n gschs Jst-wette und damit praktisch dies DdÆhtung einer solcheFFäanznethqksäzu verhindern suchte-« Denkst aqsneäsident Wes-est- hattesten Zweck des sozinb deucht tischezqgtManöoers verstanden tindtx.uicterschlug Vsp Abster m UsstfgPßlNT-Antrages Erst-Wer energische Protest des Gent-Nenne-rzerreirhtäs die Abstimmung auch unserer-« An ttugesykillnd siehe da: die"«»;SPD stimmte gemeinsam mit den bürgerlich-n Pckrteiecs ti nsszxpen Aut r a g nied e t. So fleht die sozialdemokratische ~thWenvert-etung«, der arbeitenden Jugend aus-. « ;«k·3;«:.-«2I:’ · " , Ein tomnmnistischee Unten-H der sunter Ptmtl das Vet bot der Zwangscrebeit nnd skHinsongsners fchickung ingendtichet Arbeitsst- änd Arbeite- zweiten Punk? dchagpgordnimgs adj "»« « Niedeptz Mer »F -;t-»» jwntp Eies dixf JVesxiLbredd gesanizerJ ä ch f LFHJS n SW -.» ü b Efz«,zzsizs in e nGLTeF jj ’Y-s?xsxl».«. » g —S... . n»- k i«l»jo;»xs. Etieksxiszpcißwdxften v«n;k.l;arsis’-Jentnommen, wird ehæuåke.t,- UIFFMPWHMFMWM riet-Idee Reichstagswahlen am. N 19« f»O DxspissWMM «.katl"vgixnx«--sl.·l.oss?f«Daß zwischen jfxzziszs M .· jeiijjskifonixxtissaren unsdlspijkjjxstn der sHitlekpartici WHJkapzx esikzejii Eistgefujrdenj hättenstijkgs Gegenleijtung Für ?»io»i esxsgstii fieffgijdise Hitlemgxxekkkexeitk eine kom .- ztz sie's Ists - ARE-Wehe i»«t ez x»r es i«je Fu n NO D c utfchlalls« Lz .» ji ,u t- e Mike sitt TQ« «·i:.-Jg - « « . « —· -, » . » .s««--«. « «ss s. . « Yes-Nur zer seligen s»«sj»ykpt«eiieti«22 autjbolschewiistiichcn Weimar- «niie·nlk» «G»i«jringelz,is-.Wir wyipern nur-» michs daxiibexz gieng ik MT tienoigasns zip-solchen dumxneiixd wie-, vexjm Eise-MIN- LJYII :-Z«ufl"u,«ck)k’ nimmt« Aber-- was-« s« macht diesÆkles ’J·sss-k K XVI-dass edqtä u s ? SiesbrisnkjL . es fcxtixjjunh MUIUE M Les-ern Tals puer Ase hrhe i t. als V«ewei"smjtke’lszsfütT-je · THE Hikwdnis zwischen sHiinekkimd Stälin« Da schreibt zdiie Msiikzzgjefc Volk».sz».ej.xi·ujil;xjssx »so-) Mit- kionixd ’«Ma.:.k ist «a«l«tcn,i«-.i.;-i·c Na« is für die Wahl U HFIEHTDHY Slwa ·t r e phcth U . O Faschigikius Ustd«.VQlkch-elvii-zti,s Arm in this-Zum dWsozmldcmokratisste ArbeiteribcUTgeizig-»inv niederzuxxngens Wann wir-d die Ar- rinn e n. IÆSQ s.—zyurdesj«s3n den bis-g"etiicl;en Parteien mst Unterstützungsszqdk Un glso z i ax ist iith e n Kapitalisteni knechte niedesgdftivktzctz «-Ah«ct squch vä- SPD mit-note- fich. indem sie Punkt 2 ynkrcfssAyitqgeY iti dem gefordert wird, daß vie Arbeitsvxkrjjnttknug freiwillig erfolgt. gemeinsam mit Naziq und bürgerlichen Parteien ablch n t c- Jn letzter Abstimmung mai-de die T a g c s v t d n U n g fil t die kommende Landtagssitzung festgelegt . Gen« Neuuer forderte als-erstes 111-c Beratung des kom nmnqtifcheu Auflö·fn»ngsantragcs, nachdem sich dieser Landt« ab- dck Vütml der Vriiningoewtdnung und der sächsi schen Physik-lüften entxarvt hat« Statt dessen stimmten alle Partejea von der SPDbis zu den Nazig dafijr. daß als Punkkl deriTagesotvnung Erst dtc Minsstetpkäfii dentesnwahl Imttfinva Die SPD und« Nazks wollen also erst abtastcn, ob fic von der Baume-arise als Koalittonss .partn·’ot zur Futterkrizipc herangezogen werden« Erst wenn dieser Weg zur« Staatspikündc ausiithtglos für sie tit, sind si fllt· Beratung des kommunistijchen Anflösnnggamkmw sc ssmit " Gestcm tagte dck Sächiiiche Landtag. Wir haben seit Wochen seine Einberufung gefordert Dje Parteien haben cg verhindert Sie hatten Grund dafür. Denn uIH wir Rich die sofortige Behandlung unserer Anträge bezügxiilp Rainer-- ordnung, Steuers-s reit, Auflösung Ums Mand parlaments usw. forderten, wurden wir used e pggflkm mk von allen Patleiew · " Wir bringen den Bericht auf der 5. Seite. Nåkhftchmd sind die Abstimmungen verzeichnet, die sich mit verfchiedcvptk AU tkägen bezüglich Erwerbslosenfürsorge. Arbeitsbcichajfmtgs und sonstigen Atbeitsstagen besahtem Auch diese Abstimmplxch zeiger daß die SEND-Führer Und Nazis die treuen Schildknappen der Kapitalisten aus allen Gebieten des Klassenkampfes-sind » Die Abstimmunqsm . « Angenommen wurde als erster ein sozialdemokratischer An trag. die Kriseusiirsorge untetVerlifngevuu desllukkkftiisllns Juli alle Vernspgtnppea augzuvchuem Messer Autkss ist in VIII-Mist Hinsicht demagogifch. Einmal, weil mit der .Dukchsiåiirung dieses Antrages die Vriiniug - R e g Te - PUJIH U) beauftragt wird, und zweitens, weil -eg gerade Wlffell was-, der die Kriscufiitsvkgc til-baute· » Ebenfalls an die Brüning-Regiernng.(!) tichfet sich esn Wohnungsbauptogramm, das zur Weiterberatung· t, den Ausschuß verwiesen wurde, « « ~ WHI einem UMM U U Ist I ich eu s- Antrag wurde- sür die zztzlssks nnd Tinteksnitzuugsompiäugce und chtuet Eine EIT- Hvsbcsbxlfstin Höhe vkju .o M soc die Haupt-Z ssklløsmsgsenipsängex und »in RM sü- deken Angehörige vers s . . . LBMIEM heit-» - Steuer mis- TFIJMM Ein- M - - ) set
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