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Arbeiterstimme : 07.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192805078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-07
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.05.1928
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Jssp »Ur-« - »s; « - IT Uc. .v« ·. ·;"-4-«T«- - -«-x·.— -IF : . «« « · ««."7«L,-«««- "FF.«« Lkåktxsk THE 111-« ·"""" PS KKO M- E’««"J.T. K «- , " »R- «·« JE« .’ « 111-s- «» « wsp « «·..’««";-z-:-s HIFZE?T!FZ»I««Z-·tx«·k FVI « ««· ;-".«i«-«-·" NO « P XH ? RIE- · .- . »k-« :- · CA· -.- · « «. ";« ·« ’F--. .« ··N-;:».2 -;. j":·-«.:.«55. « :«ä!·spi«2 « ««."· «· Er QFTI Jw - «'-".,«s ’ . . ·s·" ’ "- ' Ps« ts. »sec- ’- T-: -.:-"i;Z- Yd K "«7 RAE —8·-—·.-;T»T-.T.«AV. --—.«—. - s--.--««s. i . «:- ;-:(«-.·---. . -« .. , —«.-,·«.«·:-.:-«k:·»-:-« kT7-17«577."57«775·-F ed sco OTTO s .«. «- k- « -s«;1-O ~ -" .1- «-"«-"’"- « « ! Of «·«-:«·-. DIE-z T«;·"T«--.«-.sss·s’i««k«-ss·1sss-'.i4--:s’M-«x«3" O S IS Ia « · ·« ·«" « « « « ««- « ei« 7-« K Jst-. ----87’·«-«-»«3-«« s s 11. « H « I « - - - - s - o N s « - Ots TUSESZSUUUU der KPD X Seknon der KommunistE ds- -- JOHN oeznst aen s« O . « . « . · ! I . .· H Brlloam Der rote Stern , Der kommunifusche Genossenschafte« Wirtichasmche .s Gott« od« « »Für umere Frauen , Die Energie MW Po » Lscwkspckwmunutk im Haus-Izu.lU.U)owmonun LU UU Oukchdce Don bewqu mocht« 2,20 M »Hm zmkawpspH » .zo.·sp.«ue»Mc-«c »du »Am Kaum la« »Hm luk Fgmmksp Zu«PUNITngle« OMUKDWVUUUØTEUSCMYIHWMEnd-DI- MeddewU -C3eichäsmslcllc u Oktpcditlon imemcn u.2n n »He-uns Jmsmwiwnds an wn Nrkucsxnnqen Teil einer lektfelte LIO JUN. Ocsusikdulmhoisn 2 - pkeknipcekhccx 172w - postjcheutkmtoc Dresden Nr töow Dkeodnu Beklcmoqesellijwl lecmeuszlmmy ..u«zo ON u um omsninzmo mdu «),’.«.-scdnion Dass-den- U.. Qumdulmhvfs SMUHMIUIWDredeIIssZL OsterbahnhoiftkUFemipL Amt Ort-oben Nr. 17239 - Ommunjdmit. zum-im Imskc 2 - Du- ·.s .«-ummc« erscheint mHm qusm i!«.1.«"»0nxs« und Sen-klugen -In Füll-N IJCMM stimmt Dresden , bdkefmmndm der Redmwsp WOCHENqu »Es-O Uhr muser Dienömau Donneka Gemalt bestem sein Unspkuw ihn Diesem-H Ort Kennqu »Im aus SmMmhlunu den BezugMelfks W——-t----·----a—q——wffff 4. mhmmm . Dresden, Montag den 7. Mut 1928 Nummer 10t «-,«’«Y-1..« n-V , » ) - - i XVI-Es -’ L’· »ja 32313 «»,« .J; sk-« i . Die DMBsßureaukratie organisiert den Kumpfabdruch l Erbitterung über die Taktik der Leitung Am Freitag fand eine Vetegichasigvcriammlnna M Kunde u.Sohn L statt. In der Diskussion sprachen sich alle Redner gegen den Siniedsinrnch uns-« Gegen eine Stimme wurde cinc ikrnininnsjnnm migcimmincn die von dei- Licibansdsleitnng findest Dass M Kinnni iilwx issic Vi-rnindininciiszekkiiinmcälnnaus incitcmcinint werde Auch die sozialdemokratischen pflegen stimmten dafür-. Mit aller Firnix innjicn die Ajictanniiwitet ihren Willen dnriipdnjcicn Die Siinniion ist außerordentlich günstig Den ilnicrncinncm brennt das- Jener unter den Nagc n. Unec iilniuksriicn imi bis jetzt die me der Eiiictaiiarbeiier gefiawden. Die breite smnpnthic onst Werksiiiigcn iii aus ihrer Seit-. Der chsdncr Tiiizkigcr ichs-Hin am Sonn-um schon sieges ncwiis, daß in dieser Womi- dkr zinnipf sein Ende finde- Die Herrin der Volispniicx nniirn Beicncin Diccrtliiwnken des liicioiniiitem dass gen-en die Verbindlic? ein criiiirnng nichts zu machen sei, die rivole Schreibweise der Dresdner Volks eitnng TM ihnen vie Gciviisheii. daß das Ditisoi des inciczgarbeiismin stets die Aibeiicr in die Betriebe zwikmen wird. Metallakbeiteri Macht dicken Herrschaften einen dicken Strich dur- ihre Rochnnnx. Schlieizt die Reihen kelter. Führt den aufs nm enrc Forderungen mit kifcrncr Entschlossenhekt durch b I zum vollen Erfolg. Keine Verbondglcitcnsg, keine Funktionärverfummi limgjmt Tiber dac- Endcs des Kampfes zu entscheiden.· Die Betriebe haben dass Wort. Schließt euch den Beschlüssen der Kollegen von Limburth HohknfteinsErnsttahl, set Zirke driclksszhcguihxsiitte ingkeiw und der vielen anderen E m nitzck nnd Leipziger ten-lebe an- Die Metallarbeiter wollen meiterkämkchen Sxämmen aus den Betriessen Neben P o is i g max es besonders L i gle. Vezirkoleitst vom Spokttanell yet sich beanders für Vcchhsiellunsnon Ratshde Prhcitcm cjnicgitc. EPDDLIWMU sagten zu ujm daraus cr sittcrtt ..V·or·m I« Mai hast« du djc Arbeiterschaft »zum gemejiufgmetk Kamme qumcjokdeukhcutc letzt zt VLchJZH Zug Direktion ern Das Insth nicht aus wie gemeinsamer Rknnpf.« « Bei Meiste-, Eosicbaude Unsere Kritik on den Maßnahmen der Verbandgleiiung des « R wird fein ichon vom griifzicn Teil der Metall-arbeitet als voxxwmmcsn berechtigt anerkannt. Die neuen Schiedgipriichc cr nsicn bei den Streitendcn berechtigte Empörung Soll der zisckjicnrwtjq geiiiiirte Kampf jetzt damit ensdem daß die Verbinde iixkchiwcxuiinnm diese-J geradezu hoimipkechende ..Emcsbni-J« fest lcht und die dllkctallatbeiter unter Follenlossen ihn-r berechtigten ;«-:i»k—i-I:k;meu in die Betriebe gehen? TM Tickt Frage wird jetzt in allen Verianriniungen und Streif iokaien wenig diskutiert Die Stimmung unter den Arbeitern nnd« Arbeiterinncn fiir TEC ?!k!i.7:2i7::::« «.cr oppoiitionellen Kol iixzicn wächst- anit alle schen ein dass es qcrcident ein Verbrechen its-im sich dein Diiim einer Verbirmlichieitgcriiätung zn flink-in insi der Tatsache daß die Knmnffront absolut iestitehi Dazu Tisknmi die kaiaiitonimie Einitellnng Der Berbnniisieituns und einem Teil der fiihrenden SPDsFunkrionäre in den knoti :e:tunnen. die absolut nichts tun. um die Kamvisiimmung zu Eichen und eine klare Linie fiir die Weiterfiihkunn deg- Kampfes aiiizuzeigen Was will es demgegcniiber beia en. daß es den Neformixen hier und da durch die bekannten ältern-wen gelingt die n sxcjiirxe einer Resolution zu verhindern Stellt sich doch iofort Hur-: ziz dnfz wenn Vertretern der Opposition ausreichende Ge :-s-.-:s’««:i1 gegeben mir-d. zu den Kiimpienven zu sprechen. dann Les Nin-e Stimmung zum Diirchbtuch kommt. und die Ent -3:3:1’--.-:3;ium. die den Kampf über eine Verbindlichtekiserilärung its-Tritt mit Vesicisierung aufgenommen und erdrückcnder Mehr heit angenommen wird. find Yor« allp111»die Jmneilosen Arbeiter erbittert Jnaß dje Sätze der cchkedcsmruche to niedrjn find. Die !L?el«emdzkll«t·zit m ihrer ZUKebrhm der Meinen-m. dem die Oppositiqy endet- nnchstrn Ver patztmlung durch emen Redner ihre Aunmnum zum Angakuck bangen toll. « Sozialdemokratiiche Arbeiter von Scibetn.Naumann · Pfixxr Trunk ver säuer, Häyyej zum ihrer Freunde ist zu durchsichtig. Bei Gustav Heyde «"»Tkls«jrte Flölleh daß am Sonmuxk talio gestern) die Tariftomi VII-km Zusammentreten und die —chicds-iprijclle selbstvcsstiindljch Oliv-»Na werde. Demgegenüber ist von Ihm und Händel Mi prsctzt betonf worden« daß eine Vekanduchkeitgektläruug quillt ixsh Abbruch des Kampfes bedeute »U"nr- die Dresdner Voltszeitungeschrieb noch ver Verbind årszttokxjäcrkxätung des Spruches-· ü : den Mameltanf ganz sksm u »Damit hat der Streit um die Erneuerung des Mantel msxkfs feine Erledigung gefunden.« « Man vropagiert also die Ablehnung. um sich dann um so wlltxzer vergcwaltigcn zu lassen. Jn der Funktiouäroeriammlung von Anton Reiche « Fängen enniinicht. ob dass denn niiiziliriz sei. daß niit diesen paar fennigen abgeschnitten werden inn, hie erklären ohne weiteres, daß sie bereit wären. weiterirrkiimpfen wenn die Verband-s -lcitnng dazu gewillt märe Wie lange wird ccs noch dauern. bis sie begreifen. daß die Gewerkschaft-ihnreautrmie an die Koolii tiongpolitik der SPD gebunden ist nur-d vemiuiolkee gar nicht daran Denkt einen entscheidenden Munfo gegen das Unternehmer tum zn fiibren Einige Kollegien sprachen letrt ganz offen uns-. dass sie unfr vornherein suchte-« anderes erwartet hätten. »Ich kmbe niemals- nern fiir ein-en Streit- geftimmH eriiiikt ein Familienvmek mir vier nnmiindigen Kindern Ober ietzt sehe ich ein. daß hier endlich mal duckt-gedrückt werden mußt« 1 Pfennig mehr iiir die Nitordarbeiter - TM Berliner NeichgarbeiigniiniiLriuni wurden um it Mai drei cchiichterianisnern eingesetzt Fiir das Tarisgebiei Sachsen tauszer Leipzigi durdcn zwei Schiedissnriiihc besondern siir die llnternehincrverbiinde gefällt- Der Ssiiiedkiiiiruch siir Leipzig steht qui Stunde nott, ausz. Der Schiedosaruih siir den Verband der Sächsiikhen Metall indusiriellen lautet: 1. Die Ausgangozisier der Lobntabelle wird siir Akkord- und Lohnarbeiter arti 81 Ps. festgeietzL Für den Bezirk Bau xen ermäsiigt sich dieser Satz uin 2 Ps. ——s- gleich 79 Ps· kiir die Hüttenarbeitrr kann der im Schirdcispruih vom 29. Dezember 1927 teitgesetite Lohnauggleiih iiir dieie Lohnerhöhuag zur Hälfte in Anrechnung toainiein Z. Die Arbeit ist baldinöalichst wieder auszunehmen Bei der i Wiederaufnahme der Arbeit sind die Arbeiter-. sobald dir « Betriebomdglichliiten es gestatten. wieder einzustellen. Masirmeiungen auo Anlaß deo Streite oder der Aueskien - tung finden nicht statt. Die Wiedereinstellung ben) rit. dusi die Arbeit alo nicht unterbrochen iin sinne deo Tariii vertragen gilt. . s. Die vorstehende Lohnregelung gilt mit Wirkung ob i. April 1928 und lann mit einer rinnionotiaen Frist erst-—- niatig zum Zi. März 1929 gekündigt werden. Der Schiedssptuch gilt die Betriebe des Arbeitgeberiiteutts verbandeg sieht die alei e Lohnregelung mit til Ps. Mindest ohn vor. Die Bestimmungen iiber die Wiederaufnahme dei- Arbeit lauten ähnlich wie indem ersten Schiedgspriich.« Dieser neue Schiedsivruch bedeutet siir die Zeitlohnarbeiter eine Verschlechterung gegentiber dein ersten S iedssiiriich. der den Zeitlohnarbeitern einen Siiindenlolzn non 82 Ps. zusprach Den Akkordarbeitern wurde ein einziger Pfennig zugelegt und sil- die Hitttrnatbciter ist eine winziiie Verlieiieriiun erreicht, in dem ihnen nicht der ganze im Dezember gewährte Lohnauggleich soilildern nur die Hälfte von der neuen Zulage abgezogen werden o . «- Die neuen· Schiedssptüdze lind ebenso unaniiehnikiare Schand xpriichk wie die erstkm sie edeutcn eine frische Provoiniion der iishsischen Metallarbeiter. Das ist der Ersolg der Zusammen arbeit der Neidrniixten mit dein tapitnlistilchen Neichgarbeitgs minister. Das Mitqlied deg Hauptnorstundeg des DMV B ra nd e g. hat selbst einen Bittgang zu Braun-c unternomsien nnd den Metallarbeitrrn vorne-redet daii er dadurch eine er bessernng derschandichiedgspriiche erreichen werde Im Hinblick aus diesen Vittnann wurde die Verschärfung des- Kampfes ib ; gelehnt Der Ertolg dieser Taktik liegt ietzt klar mit der Hand ’ Der Vorwärty plaudert aus. dasi die- DMV-Fiihrer bereit geweienwdrem die Schiedstprtiche anzunehmen, wenn neuere-i Iå PgtStundenlohn zugestanden worden wären. · Der Vorwärts rei :. - «- . - -« Es roiiresehr wohl möglich aewesen. in dem Schicdslthch den gleichen Grundlohn für Lohns wie Akkordarbeiter festzu setzen und ed bei dem Satze von 82 Pf-. sitt die Lohnarbeiter szu belassen." -· » » s « : ; · Eine derartige-Preisgabe det Forderungen der- Metall arbeiter mußte den Neichgarbeitgministee dirrlt ermuntern. nun erst recht bei den Schandsgritchen zu bleiben. Ausz- deni Vorwärts l kein terms yet-von von i· Dachs-inm- iiuk die Vereint-ita erklärie in der Diskussion ein älterer Kollege. daß or noch nie- Wls «mit der Opposition qegansen sei, daß ’et aber letzt einlehe, WIO szkpiig Die Auffassunz der poosition tei. und er demzufolge »ich inr die vorgelcnte ntichließung stimmen werde. Dis Belegschofi der Schiff-wirft uebigau 111 Zum allergrößten Teil fiir Weitetkämpien jedoch fragen spie Eksllsnen nach don Ma«nobmen der Verhandgieitnng Viele EVEN Hoch nicht. daß dich gar nicht den Willen bat den Kampf Wimiihthk nnd erkennen deshalb noch nicht den Verrat, der Amen droht. . Auch die Kollegen der Schnellpteiie Tun-is ZlOrtkcicn in ihm Mehrheit die ZinsfussnnYdaß eq dort unmög -T:h Heispzn dicnsn erbärmlichen Lehnen in te Betriebe zu gehen. » »Wenn mir schon einmal den Kamoi solange aussiehalten Linsen io wäre es doch Unsinn. bieic Bedxnfxungen zu mindka JTYLF holten ccs schon noch aus. aber bei den l ntcrnebknetn scheint Dis isiwmacklio zu stehen« So kam es in einer Diskussion mit Kollegen zum Ausdruck, Mn denen man das gar nicht erwartet hatte. Die Arbeiter der » Gußituhlfahritinsöthu Md äußerst empört über das Verhalten der SPD-Fun»kiiqn·äkk, die nur als Vkschwichtigungskäte auftreten« Getckpe m pkkick Burgschoft die schon im Hijttenatbeitetkamm P MMMUV chmt Mann gestanden bat, bertMt große ENWUIA Upsk VM SCHMO spkuchl da durcl ibn der am 29. Dezember 1927 reptqelkgtz ohn- WLJAIOW «ur Hälfte an ekechnet werden kann. »DMZM bqut eju Teil der Arbeiter fatFiich noch ensu- etm celbstoetitandthh Nutzen die Unioniften die Situation aus und versuchen, m Unkufriödeneii Blüt sich Zu gewinnen. Unsere Genossen Lind· es 111-»Ach die den weitern klarwachewdaß es absolut full weis-» MS dem Verband auszuttetem um lo den Nesormisien das Fkxd SIZ räumen- Wie schwer dlek Aufklärung-usw« abet«z»etade.jn Mkpsimatioa m. beweist. et Ausspruch uan altkn ones-m ' »Gut-irre Jahie habe ichstteuguzn Verband MTLCMTIW UM kriecht fje mein Verband-Im J« . · " Etft die dringend-s Email-nun uwiem Genossku «Wte Um sowe- ukuiqngteii am- ipfchm Schatzes-. Neuauslage der sächsisciien Schnndicltiedssnriiche Verschierliterunn list die Zeitlohnarbeitek Fortsetzung des Kampfes die Antwort Eistreterllärung herbeiroiinschem nnt den Knmpss ndwthgm pl onnen. Die Lege ist also tin-. Die sächsischen Meiatlarbeiter stehen vor dein verbindlich erklärten unannelintbnren Spruch sum Manteltotif. Sie stehen nor unannehmliaken Siisiedgkptüchen in der Lohnfmga wobei die Verbinolichkeitgertlärung ruht. Es yibt setzt nichts anderes als dno wahr zu mackzem was zahllose nebsiiclse Vesmsrtmitcn gefordert nnd gelobt To en: Fortsetzung nnd Versrliiirsnng drei Kann-see tro Ber bindlichlcitserklärungl Die ganze deutixe Arbeiterschaft muß die sächsischen Metall n«ltcitor in diciotn cnnps ttuterstittsenl Der organisierte Abbruch des Kampfes Die Dresdner Volksteituttg. die tm Austrag des Metall orbczilcrnerbarwes den Verrat der Metallarlieiter tdcolspHisch not liereitet nnd unterstützt betreibt eine witste Korn-nun tenhetzr. In Der Ernumbendzeitung lseiirnti t sie die Arbeiterstlmme und die Stominnniitiitlte Partei der »wegslentlichen IsfölschunnC Jeder Lilietnllartseiter tsonn ono den ttnrltfolnendenvs eststeflungen den Verrat der Nesormrsten erkennen nnd selbst urteilen. ob dir Arbeiterstimmo ~wisientlitlte Fittich-ingen« vorgenommen essen Arn Eonncilienooormitmq tornen in Elremnitz alle umk leitunqen zusammen nm einen informatorischen Vetteln von Strudel. Venollnmctnigtet der Chemnitzer .-ialslstelle. ent neaenxunebrnen S t roliel erklärte: »Mir haben bei den Bet hondlungen den Vorschlag gemacht, ob Oktober weitere 3 Ps. Lohnzuloge zu bewilligen Die Unternehmer lehnten eo ab. nnd wir mochten den Vorschlag, wenigstens 2 Ps. zuzuitinrmm Hätten cui-r die 2 Ps. durchgeletth so wäre dao ein ENon nnd nur hätten den Seit edospruch rinnen-unwerta Mit tyntirlier Stieg-seit geben die Reiortnisienefn daß sie aus die Meinung der etnllarbciter ofcisen und n Schand abllonthen abgeschlossen bät-ten Jst das eine Interessenver tre ung« « - - , Den Schiedosoruch. den nur- im Wortlaut heute versw ticlyen sehnen die Gewertschoirgbureantraten nnch einem s timmt Folletg. ab. Mit Jurister- Geste ·un-o.·teo'olntioniires sitzt-ge iviry in den heute unendanlnstitionizroeriqmmlungen— des-: .:kti«iericnornch olmeletmt und Dennoch ertlnren vie- Gewerb Einst-»unter akreeniiber oen Metallrrrbettrrnz.qu in den-uschsten « ogen die Dir it ausgenommen da otoizerbtndljtchteit deo Schledssplfvchto diesmal nucsnesorochrn wir-d Das ist ein völliges Ulnineben net Nrenztigtenjgämderunnen der Metrrllarbeitet Brandes und tsinkwertereosp ttgtied ds- Honntoornandeo lzosbcn die Beendigung deonsiantpsee organi siert. rndrmgie one Austrag der Metallexbertet noch den « seitkktekten erhondlunnen sitt Vctpindslchdcissetlläwv It ersten tuet Schredosorilche beim Neinkonkdeitoministeft Dranj vermutet-wurden Die Voltgzeltunsxbe tatiqhdost Brandes uns ern otoeitereg Vorstandsmitglied inoiitziellzbet Worin-wofern und-« bettnsgenzso dcie Angabän dsrwärbeiteatitnNh M « M «er usw-m nd so . tz Use js Ie- I den Wes m Peenkännq des Keinva Peikwnenssgeos spinnt nnd die. nnonsdse linke Ver indl chle setklisiun erli treu Kätzin-toben der Arbeiter-stimme zum otganisterden til-brach reg- P II« I « « . . Art-H » , , F «..( .. k« -..»5-x.« »Es-- . - « : - Es- «s— » M ~».s j. «»«...«·,.. ».,.«'«« , » »H,«. --1 «-«- ... »Y« EIN-. » z «le zw »f«,1..»»· »«· Tr; lchl . z ostoL s. y-» s - -s s« s. . .- - l s« .. -«’-..«-I’ s« s · -s"· « H «· « «v · » -j» zxzssx « iärs Sky» : k- ..-»3- »s-« H 111-; s-«-«..·· :-« H-» .-kri".:s s US skZP m - I«:·- - s- TO- WJ N« ·-’i I --:...-.«-F?« - ;-»·. - h. : - . s- -. i» -- -«.«:’·
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