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Arbeiterstimme : 08.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192808081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-08
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 08.08.1928
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Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtanschrifn Arbeiter fiimme Dresden - Sprechfmnden der Reduktion: Mittwoch- 16—18 libr, Sonnabends 13—14 Uhr- W« —Llnzetgenpceto: Die neunmatefefpaltene Nonpaketllezetle oder deren Raum asö M llk Summen anzetqen 0,20 Mit für öte R lamszette anfchlleßeud an den dretspaltlgen Toll ein-r Mitte Mo M- Unzetgethnnahme tvochentago bto g Uhr vormittags In bit Ckpedttton Busoni-A- Octskbaheabofs ftraße 2 - Die «Akbettekfttmmi« erscheint täglich außer an Sonn- nnd Feiertagen - Zi- Vllett ’ dem Gewalt besteht teln Anspruch auf Lief-rang der Zeitung oder aus sumckzahtung est-geprüft- 4. Essabrqang Dresden, Mistwoch den 8. August-WEIB- Nummer 184 :-. . « « « i DU- »UT .’ « syst-Er Is- · VIII « » ch- «;".-«T·::- »k-« s- «- sx 's UEi :-,I«»1L« . I-: ssut T qos . . isjsä .F-33;ii-« ZEI: Dr; -;.W issssss 2 Rebellion der Kolonialvölker gegen die Jmperialifienpokitik der Sozialdemokratie auf dem Brüffeler Kongreß der ll.Jnternationale - Wüfte Rußlanddetze -- Knmpfunsage gegen das Bestehen der Sowjetunion pie Loslöfung ihrerckkerrschafi non den Massen dek- Volkes, sodaß ile ftch nur noch dur einen iniliiärifch-but·eaukratcfchen Jxksyarnh der von Korruption zerfressen ist« halten kennen; gleich n Ihnen die Summe der Fehler und Verbrechen.« . Dan verfuchtm sich von der Schuld der Unxetftiitznng dex Konterrevolulsion remzuwaschcn Der Kampf zwischen den Jzwei Internationalen mis? geführt werden« Auch in Russland kamp fen wcr gegen den « kil«itatiginus« Dan nennt. plme anrcht vor der Lächerlichkeit« die Kommuniftische Jnietnationale eine Jn ternnstionale des Krich, wälPrelld ausgerechnet die Interna tionnle der Krieägkre itbewili er eine «;nckernaeionale des Friedens« sein so . Don schlieth mit der cheinheilkncn Per ftchernng feine Partei wolle ni.2t den gewultlomcn BRUNO Sowketmacht. fcicri aber zknjleich die verschwötetische Tann keit der russischen MenschewtsL s Als weiterer Diskusssiongkedner lxpruch Buxi onsEsnglUd der u. »a die Betüchsichtigung der A tüftiungsvorichläge forderte und einige unverbmdliche ~linke« Phrasen Mr die farbigen Rassen von- sich gab· Ihm folgte der Pariser chinesische Student Bang-Kanten der als Vertreter der nicszt existierenden sozialdemokratischen Partei Chinae aus dem Br«sseler Kongreß ausgegeben wird. Seine Rede war ein Gemisch von Widersprüchen aus der einen Seite die Illusion, China sei nun vom Milttarigmug befreit, anderer seits die Feststellung die Borherrschast der Kuomintatxg bedeute Neomtlitarisinug· —s Ginerseits Brandmattung der blu gen Ver brechen der Kuomintang, andererseits Vertrauensetklätungen für die gleiche 2. Jnternationale, die diese Kuomintang zum Brüssu Ler Kongreß eingeladen bat- Allein die Hege dieses Pariser Ptudenten gegen die mutigen Neuolutionäre, ie in China mit ihrem· Leben und ihrem Blut »für die Sache der chinesischen Ne velutiptn für die Sache der chinesischen Arbeiter inmp en. gegen die chinesissen Kommunisten. war der Anlaß. wes alb Fritz A·dlel, nndervelde und Hendeeson dieem Dele gierten, der sich selbst gewählt bat. das Wort gaben. H« "« » Mys- v«-’.k Y« Cu- . ALLE ,c«. « , VII "’. i ,’"-"-Hs’» -,.·««»- »F 1.«. X«s.- .s»z »J- .« Tzs sy. »F ;.X.s— sp- IMH IF »ge . »U» »Ah :- »F Hi M»F gib «..-.»v«««,«; FRin Gegenerksäumg der KVMMMÆEEMWÆW Gericht unseres SondtzrkorrefpondentenJ Brüffcl, 8. August 1928. Als eingeladene Gäste waren auf dem Kongreg der 2. Juiernationale anwesend Vertreter Indiens, In one sieng, Ceylous und Trinitatg. Diese richteten folgendes Protestfchreiben an die Exekutive der Sozialistischen Ar beiter-Intemationale: « ~Nachdem wir die Entschließung der lolonialcn Kom mission der Sozialistischen Arbeiter-Internationale geprüft haben, kommen wir zu dem Schluß, dasz diese Entschließung in der vorliegenden Form unvereinbar ist mit den sozialistischen Grundsätzen desp Selbst bestimmunggrechtsund derGleichseit aller N a t i o n e n und dasz der Grundsatz des Selbst estimmungg rechtes und der Gleichheit angewendet werden muß auf alle unter-drückten Nationen und gelnechteten Kolonien ohne Unterschied.« Dieses Schreiben trägt die Unterschrift von Chnen L a ll (Jndifcher Gewerschaftsverband), G e o r g e S i lv a CGeneralrat von Ceylon), Cipriani (Arbeiterverband von Trinitais), Teriathiningtat (Pcrchimpoenan Domefia, eine indische Studentenorganifation). Wie ver-lautet, legten diese Vertreter der unterdrückten Völker ein besonderes Memorandum vor, daß die Kolo - nialpolitik der 2. Jnternationale vernichtend kritif i e r t. Die 2. Jnternationale wollte die Kolonialfrage auf diesem Kongreß in den Mittelpunkt stellen, um die BerbindungderSozialdemokratenmitdem Jmperialigmug zu verschleiern und den west europäischen Charakter dieser angeblichen Jnternntionale im Gegensatz zur Komintern zu übertünchen. Der Et solg dieser Bestrebungen ist dieser Skandal: Selbst die wenigen Gäste aus den Kolonien, die dem Kongreß bei wohnten, lehnten sich empört auf. Das beweist, daß nur die Kontintern gemeinsam den Kampf der Arbeitetklasse imd der unterdrückten Völker gegen den Kapitalismus und Jmperialismug organisiert Brüssel, 7. August. (Gigene Drahtmeldung.) Der s. Kongreßtag stand durchgichtiiger denn je im Zeichen des Ant-ibolschewismus. Bei Eröf nun der heutigen lenar siiiung des sozialdemokratischen Konigressfeg nahmen der russische Menschewik Aliramotvitsch. der italienische Reformist ·Tur-atti und der Sozialrevolutionär anenow das Präsidium ein · · Abramowitsch erklärte: »Der Konareß hat ein »Wä siduim ein-gesetzt aus Jtalieiiern und Rassen Der Kongres hat damit einen symbolischen Akt von politischer Bedeutung voll bracht. Wir stammen aus Ländern der Diktatur. Lan-dein ohne Deine-kraue· Die eine Dittatur oerteidiTt die ~l)eilisgitcn Gitter der Gesellschaft« und des Besitzes gegen en Ansturm des Proletariatg. die andere Dittatur will das Proletariat mit Ge walt und Terror, mit Unterdrückung unsd eiserner Faust zur Weitrevolution fiihteii Die eine Diktatur entspringt der Toll wut der Bouxgeoisie, die andere der Kinderkrankheit des Pri letaria·ts. Diese bei-den Diitaturetn so oerschiedenwiie in ihrem sozialen Inhalt sind. so iihnlich sind sie in ihren ethoden des Terrorg unsd der Unterdrückung Das Bestehen dieser Diktaturen bedeutet eine Gefahr jiir die Vorwärieentinicklun des Prole tariats, gegen die mit«aller Energie anzutämpfen (!) eine Pflicht des Weltproletariatg ist. Dadurch, daß der Koiisgressz uns als Vorsitzende einigese t hat hat er bewiesen, daß er sich dieser Gefahr Und Pflicht bewugt ist-« Dann sprach Turatti», der zuerx mit Beifall empfan n wurde, während dann wie itblich, wti sende Teilnahmslosissfeeit und wachsende Unruhe einsetzten Seine »New war eine eit ein Gipfel antibolichewistischex Unflattgieiten. anderseits ent hielt sie einige bittere Pillen sur die Zweite Jnternationale und ihr hervorragender-» Mitglied, den« sozialdemoiriitischen Mugolinis Anbeter. Thomas. vom Juternationaxen Arbeitsamt des älter bundes. Diesen Liebling des Borrvarte und der deutschen re formistischen Gewerkschaftsbureauskratie bezei netie Tritan mit »Herrn· Thomas: Derdeutische Uebersetzer ollah ein haft-h -tisgtser Austro-Marxilt, unterschlug· gerade die en Teil der Rede. Turatti begann ini dein alten reformistischen Marthen, die italienisige Bouigeoisieishabe zwar den Fasschismus zuerst ge fördert. edaure ieg heute aber zu spat ...g aschisinus ist nicht ein umg"exehrter Bolscherotsmue, sondern er hilft auch den Kommuniiten indem er siescheinbar (?) verfolgt. Entweder ekiis igmus oder Kommunismus das ist die Fenieinsame Lesung Hokus-innig und der Moskauer Jnternationa e. Der Falehioinue ist ein Kommunismus im Jnterelie der Baumes-sie und hat nicht einmal jene großziiqige Id-eologie. die der Kommunismus von Moskau hat. Die Regiernngen die sozialdeniokmtisch sind oder sich fijr denioiratiich halten. müssen sich endlich ein-mal ent fchiiekzeik jeden Kontakt mit dem Fasrisismug abzubrechen, da swischen Faichigmns und Denioiraiie ein nnheilliarer Wider spruch besteht Die Rechte der Arbeiter mer-den in Italien unter drückt, aber Llliiisiotinsi wollte sich mit dem iaschistichien Arbeits glesietz ein Alibi schaffen. um die Welt zu täuschen Herr (!) lbert Thomas weiß das seht genau. In unserem Kampf gååien den Faschismng fürchten wir nicht die Beleidigungen und ex leuimdnnsgen unserer Gegner, aber wir fürchten sehr gewisse Konzeisionen an den Feind. die vom sozialdemokratischen Lager herkommen Zwischen Faschiomus und Sozialigmug darf es keine Mittelwege. ein Verhandlung-Hiermit geben. Entweder anf der einen Seite. oder aus der anderen! Jede Konseiiiom frei willig oder nicht, wird in dieser Stunde zum Verrat nnd zur Helfersizeiferscliast Die Internationsale muss sich entscheiden Man spricht ivoljl von der Doktrin der Nichteinmischung. Diese Lüge wird von der Geschichte ständig überholt Jst der Völler bunid nicht eine Form ständiger Einmischung? lind wag würde non unserer Jnicrnationale übrigbleiben wenn sie nicht »Ein mischung« wäre? Sie würde sich im Welt-all verpulvern. Das Problem, vor das der Faichigmng die Jnternationale stell-t. ist: Sein»o·sder SliichtiAeinissA Als erster Diskussiongredner zur Weltwirlfchaftglage nahm dann der russische Menschen-il Da n dag Wort. »Bolfchcwsismug und Faschigmus find Brüder. Gleich ist ihnen dsie Verneinung der Demokratie Gleich ist die Dillatur einer kleinen »Minder«- heit; gleich ist die Unterdrückung der Meinungsfreiheit; gleich ist OW- 8. August Mec- ~sichwmsze Tags des deutschen Heeres« Von F. L usden dorfk nennt den 8. August 1918 in seinen Kriegs erinsnerungdeu den »chlpa’r.3en Tag des deutschen Heeres« in der Geschichte es letzten Krieger-. Jn der Tat besie elte die mitf tärifche Niederlage an diesem Tage den Niederbrug des deutschen Jmperialismus endgültig. Der 8. August hat eine unmittelbare Botseschichte. »Am 15. Juli 1918 sollte durch das Heeresgzruppe Deutscher Kronptmz eine roße Offensive beiderseits Renns beginnen Die 7.. Armee Pollte iiber die Marne gehen nnd dann dstlich EhateamThterry zu beiden Seiten der Maine in der Richtung auf Epetnan vor stoßen. Die 1. und Li. Armee sollten östlich Neims is Tahure an greifen und dann mit dem rechten Flügel ebenfalls aus Epernay vorgehen, Schwerpunkt Chalons sur Marne Jn Richtung Sper nay sollten sich die beiden angreisenden Truppen treffen-» Zwei fellos war im weiteren Verlauf an einen neuen Stosz gegen Pa ris gedachtl der diesmal tödlich verlaufen sollte. Dem deutschen K·ronpxinzen wurde Gelegenheit geboten. als geniale-: Feldherr in die Weitgeschichte ein-zugehen- Auch die zweite Marneofsensive milßlang. Der deutsche Miti tarisxnus hatte sich bereits in der Ftihjahrsofsensiue den Ya del cmgerannt Allerdings blieb Ludendotfs kein anderer eg als in einemletzten Gewaltstteich ehe es durch die wachsen-de amerikanische Menschenzufuhr völlig aussichtslos wurde, noch Skekeeeimwe em Biennekmer Poiezenprqfwmm München, 8. August. (Eigene Drahtmeldung.) Die Neue Zeitung in München berichief von einer ieniaiionellen Entdeckung. Im Gebäude der Münchner Polizeidirekiion, wo aucgenbiicklich Bauatbeiien ausgeführt werden, find von den U rbciiern 7 vollständige Sie - leite auige fun de n worden. Die Stelette sind von den Arbeitern bereits zur Altertumgakndemie gebrathi wor den. Bezeichnend ist, daß die Münchner Poli eiditeition der Oeffentlichieit die Aufxindung dieser Ste lette v eeith w'ei"gt, nnd er Abtmngpoei ohne Auf sicht von Polizeibeamten geschah. Dieses Verhalten deutet diirnuf hin, daß die Polizeidirektion wnßtekum was für Sieleiie es sich handeln kann. Es gibt hierfür nur« zwei Möglichkeiten: Entweder ev sind ermordete Niiiereyubliinner oderdon der Feine umge brachte "Weißgardisten. fßei-mai ich itand die Miimlmer Polizeidixeition unter Pöhnerg Leitung jahre lang in engstex Verbindung mit der bayrifchen Mordfseme. Burgen cinntal die Entscheidung fin sich zu versuchen Zu dem Marm vorstolk drängte eine IFewisse Zwangslage Durch einen vor hetge enden ln riff ( cui-—Juni) war em Frontbogen entstan den. dgfen Absignürung gefähtlsickly werden konnte, wenn knan ihn ni t znrijxtnahm oder vorstiez. Die deutschen Militanften und Jmpertalnten hatten sich eben in jeder Beziehung den Weg verra·nlmelt. Jhre imperialistische Habgier. das nnbelethccre prenßnclkdcutiche Herrentum, trieben zum politischen militcirrschen HafardspkeL Der ftrebethafte Ludendorff, der sich aus sple kajdettenhnkten Engftirnsigckeit bis heute nicht herausgefunden hat. tragtdabet ein gerütteltes Maß von Schuld. Von Hindcnburs gar nicht zu reden. . Die Vorbereitunfsen der Offensive vollzogen sich zaudetnb— Etgentlich war der Lngriff bereits am 12. geplant- Nach dem deugnieLudendorsfg mußte er auf den 15. uns-schaben werde-, dg er nicht gründlich vorbereitet war« Bei naherem HMIEIIM haxte esÅich bei der Vorbereitung schon herausstellen muttem daß die raft des deutschen Heercs nicht mehr nuptctchtc.»At nieen itber einen solchen Fluß wie die Marne cn einer get-SUB tcgen Osten-five nach vorn zu werfen Fu allem Un liick war der Plan volliointnen zur Kenntnis der runzösischen geeressiihrung gekommen Die deutsche Heer-Is lettung tonte dsem nnsgezeicgncten Nuchtschchppakak Und der, geschickten Nachrichtenlom ination «der Tranke-sen Nichts Gleichwerstigeg entgegensetzen Die deutsche Kriegsluksxmlg XVIII UUch Auf diesem Ge iet zwar tüchtig, ernmngelte aber jeder dia lekiischen Befähigung nnd Schulung. · Nach dem französischen Generalstabpvnmjor Beten-is beruhte die Kenntnis der französischen Heeregiuhrung auf folgen-den Tatsachen: I. Aug einer Instruktion der deutschen O ersten Heeres eitung vom 9. 6. lernte man die Angriffsmeihoden kennen, 2. msit Hilfe von Gefan enenausillgelk Wd Kombinationen schaff te man sich Kenntnis ärger die Gruppternng der deutschen Kanäki i kraft, s. auf ähnliche Weise stellte·man als wahrscheinlichen n ri sstag den 15. 7. fest und 4. erfuhr man am 14. 7. dank Ge fangene zwischen 20 und 21 th. daß dag· deutsche Atti erte chixeken -0,10 Uhr nachts beginnen unsd bis 5.40 Uhr dauern w r -e. » Man begann auf französischer Sei-te bereits am M» unt-die vorderen Stelltingens zu raumen Es war ätenligend eit, die Verteidigungsart genau dem fu erwartenden ngrty anzupassen- Ziz guter Letzt war es durLekh d e Initiative eines Ab littsiihrers moglickz, der deutlclien riillerieverbereitung but lustigste- Betichienen der dentchen Ausgangsstellung ab 23 Uhr zuvor-. zu muntern » - Der 7. Armee geiang es. die-Maine zu überschreitet-. urn Teil drang man in die französischen Stellungen ein. Absr 5 Kilometer stidlich der Mai-ne war ee bereite zu Ende. Hier traf inan aus einen Farren gehender 1. und s. Armee waren die iecndlichen franz ischen tappen in die s. Stellung ausge st- - «-, «- . XII . Z · Assi - «-.- - « « · «-s s TM TIL « « ·««. -H« . OTTO ’L".jg»«k« FHJ -. »s. . U...« :.»·: «- « -«; - a-. »- . « J ;««. : « »Ist-Es «I«Z«. « F
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