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Arbeiterstimme : 07.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192809071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-07
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.09.1928
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ngeezzeitung der KIZD J Sektion der Kommunistischen Jnternationale X- Bezirk Ostsachsen Beilagene Der rote Stern , Der kommunistische Genossenschafter ! Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen- Für unsere Frauen - Die Energie Bezugspkels monatL frei Haus 250 M. (halbnionatt.l,2sM.), durch die Post bezogen monatL 2,20 M (ohne Zufteimngogebuhk)- Verlag-Duean Beklagogesellichaft m. b. D. Dresden-U - Geschäftsstelle u.preditlc-ni Gutrkpohnhosstr. 2 J Fest-umwehen 17 Ue - Posticheckfomm Dresden Nr. 18690. DreodnetVeklagsgesellichoft Schrinleitung: Dresden-fu« Gutekbahnhofstcwssemfph Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtanirhklfn Arbeiter ftlmme Dresden - Sprechsmnden der Redaktione Mittwoche 16 —lB Uhr, Sonnabends 111-M Uhr Unzeigsnpkeim Die neunmai gespaiiem Nonpakeiiiezeiie oder deren Raum ass M» ka Familien anzeigen 0.20 RIIL sitt die Retiamezeiie anschließend an den dretipaitigen Teil sinkt Texts-in 1.50 M LimeigensAnnohme wochmtage bis 9 Uhr vormittags in der Expedition Dresden-Ah Glliubahahof— itkaße 2 - Die .Arbeiterstimme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feierta m - Jnlsllm höher-r kveivoii besteht kein Anspruch auf Liefekung der Zeitung oder auf Zumckzoäiung des Bezug-Reises 4- Jahrgang Dresden, Freitag den 7. September 1928 Nummer 210 Die Dresdner SVD in der Panzertreuzetfront Die SpD-Stadtvekordneten stimmen gegen den Volksentscheid J Röskh in einer Front mit Hekmnnn Müller Der Reichsnueifehuß für Volksentscheid gegen Panzekkreuzekbau gestern abend gegründet aus der Seite der Jmpetialisten steht. die die Nüstungen unter stützt und die Arbeiter beträgt, muß bekämpft und zerschlagen werden. Darüber ist kein Zweifel. Die gestrige Abstimmun m Dresdner Staptvcwtdnetens qulegium hat absolute Klaåeit für jeden Arbeiter lfesthas en- Mxt einigen radikalen Phrasen versucht die »Unte« If hters ast der SPD noch den Glauben aufrext zu erhalten sic se e ven en Pachrkreuzerbam jeder positive chritt aber. Sen diefe qzilhkn dyt führen, erweistgsich als eine Hilfe ljilt die Jmperialsstem als em Schritt für die anzettreuzerpoliti . Die Massen der Arbeiter find gegen diese- Politik. Sie stehen zu dem »Kame der Kommunistifchen kartei. Sie wenden durch die Haltung er Sozialdemokraten in er gekttisen Stadtverords nctcnsitzuniz einen neuen Anstoß zum Kamp f t den Volks-ent schcid etha ten. Nun erst recht. energiste Dutchfükmn des Volksentscheidi, das wird die Antwort der ? rbeitet an die Taltung der Dem-go gen und Verräter sein. Nun ccst recht Jn der gestern abend stattgefundeneu Sitzung der TJregdner Stadiuerordneten stand folgender Antrag der KPD zur Beschlußfassung: ,Kollcqulln wolle befchließeu, feiner Eulrüjtung über die unerhörte Vergeudung von Volksvetmögen durch den Beschluß der Reichgrcgiekung zum Bau des Pausekkteuzekg A zum Ausdruck zu bringen und den Fegen die Rüstunggpläne der «e.jchgte;xierull ein exeitetexc Po tscntscheid zu unterstützen und die Einwuguericsast zur tegften Beteiligung aufzufordern.« Der sozialdemokratische Stadtverordnetenvorsteher er klärte, daß dieser Antrag nach der Geschäftsordnung eigent lich nicht zulässig sei. Er erwarte. daß er so geändert werde, daß er der Cæscletgordnung entspreche. Die Begründunkz Des Antrages gab Genosse Sch r a pel. Für die Sozia - dem-sinnen sprach Nöi ch geg e n den Antrag. Der sozial demokratische Redner gab eine Erklärung ab, in der et die bekannten Miitzchen gegen den Volkgentscheid einführte. Die SPD werde allein kämpfen Der Bolksentåcheid richte sich gegen die EVEN Diese stehe hinter dem Ma enwillen. Die EPD leline den Antrag der Kommuniiten ab. Von der Deutschen Liioltcsuartei erhielten die Sozialdemokraten die letieiiiiitzunq des Stadtverordneten Fla tte r. Dieser et llijtie, der Antrag hätte überhaupt nicht zugelassen werden sollen. Es handle sich bei dem Antrag der Kommunisten lediglich um das Bestreben einer Schädigung dce sozialde uxrkx ztsssixcn Partei. Seine Fraktion habe deswegen keine Tl«’».»!nni.-—is’:x«i«i rn der Sack« ILlllung zu nehmen. Eine seine Einheitgftoni. Die Politik ver SPD steht unter dem Schutze der Volkspartei. In der Abstimmung stimmten die Sozialdemokraten mit sämtlichen bürgerlichen Parteien gegen den Antrag der Kommt-nisten, auch gegen die Mißbilligung der Reichste gierulm. Auch die ASP und die Aufmertler sind selbstver ständlich in der Panzerkrcuzerfront Die Haltung der letz teren muß man besonders kennzeichnen, Tit die betrogenen Spurer haben sie nichts gebracht Dafür Hub sie aber bereit. neue Belafitmgen durch den Panzerkreuzerbau aufzu »uehmcn. · f Die Abstimmung der Sozialdemokraten in der Istrigen Stabwernrdnetcnsisntng hat eine klare Front geschaffen. ie ver lacnen Manijver der ..linken« eFührer haben sich mit einem Szlakze enlsüllt Die gesamte SPED Liebt aus dem Baden der im peria ssnschcn Politik. Severing ver «ndet in Hamburg et wolle Jnoch vier Jahre regieren. die Pvanzertteuzerangelegenheit sei eine jtattische Frage, insbesqndere seien auch früher die Panzerkreuzer kebapt werden Das ist«-das klare Bekenntnis. daß die Pariser - reuzerpolxtik weiter Fefuhrt wird. Die Dresdner Abstimmuan unterstreicht diese Ha iunq durch die sogenannten linken sozia - demokratischen Führen Der gestrige Abend enthüllte aber auch. Bosksenifkhcid alkf welcher Seite die doppelte Moral und die Demagogie lit· Die sozialdemokratische Partei habe seit Fee-n Bestehen gege« die Krieggtllftnngen gekämpr erklärte Nöl unter Berufung auf dte Partei rogmmme. Die Arbeiter haben aber nicht vergessen. daß die SEED von 1914 bis 1918 den Weltktieg unterstützt, die Kriegslrediie bewilligt daß sie clsetzt dem Neichswehtetat zuge stimmt. Die inzialdemofmliichen . kitjgieder Haben sich entschieden egen den Panzetlteuzerbau gewen et. ex lätie Milch weiten Felix richtig, dann aber benift lich liöfcki auf diesen Mosis-invile um den lommunistischen Antraxä abzulehnen. Die sozialdemo lraiijchen Führer verdrehen mi meistethajter Demagogie den Blaszertwilleii in sein Ge enteil. Natürlich iehlte auch m der ge lteigen Erklärung der SCZD nicht die Feststellung, die KPD wolle die SPD zerschlagen Das ist kein Geheimnis-. eine Partei, die Bessfäsfkher des Marxismus Von Paul Mctker, Berlin »Wenn Karl Netz leben winde, so wäre » bel uns und »Es-de heim on Stelle des Kannen Nophtali das Referat ist«-sc Pisi fchaftsdemokcatic halten« »- kcca r now auf dem 11, LlDGßiKvngrcß ) »Die Verwirklichung der Wirtschirftsdetnolratie ifi der Weza zum Sozialisiiiug. die verwirklichte Wirtschaftsdemolratie ist das fozialiitisclie Wirtiri)aftssl)stem«, das ist der Leitgedante in den Ausführungen des biirgerlichen Wirtschaftlers Naphtali auf dein Hamburger Kongrefz des ADGB. . »Der Weg zu diesem Ziele geht iiber die Arbeit am Staate, die Arbeit im Staate Der demokratische Staat soll unfer Staat fein. Er soll zum sozialen Staat werden, der sieh schließ lich weiter entwickelt zu einer sozialistisch —— organisierten Gesellschaft.« »Wir erheben auf dein Boden der politischen Demokratie die Forderung nach Demokratiiierung der Wirtschaft . . .- Wenn mir mit rückhaltloser Klarheit darzuleejen versuchen, daß der Weg zum Sozialismug nur fchrittwe se iiber eine Demokratisierung der Wirtschaft fiihren kann, wobei sowohl die Größe der einzelnen Schritte, als auch das Tempo der Gangart von der Energie unsere-J eigenen Willens abhängig ist, so hat das nicht dac- gerinaite mit einer Resignation im Kampf um das Gndziel (den Sozialiemug) zu titn.« Diese Ausführungen Jäckelg und Naphtalig in Breslau und Hamburg geben in lonzentriertester Form den lleberblick über die Theorie. die der ts. Kongreß des ADGV zur Grundlage der Gemertfchaftgliemegung gemacht hat. »Der Ruf nach Wirtichaftsdeinolratie hat nichts mit ir endwelcher Harmonieduselei u tun. Wir glauben nicht. darf; uns irgendeine Frucht lampflog in den Schoß fallen wird. Wir rufen mit die-er Forderung auf zum beharrlichen und verstärkien Kampf iir die Befreiung und die Entfaltung der tulturellen Kräfte der Arbeiterllasfe, fiir die Verwirklichung des Sozialigmrls.« « Diese Auefiihrungen, die Naphtali atn Schlusse seines Re ferats machte, dienen der Verhüllung des wirklichen Charakter der wirtschaftedemolratischen Anschauungen. Das ganze Referat ist geniisscnhast von dem Gesichtspunkt der Entwicklung und För derung demokratische r Jllusionen unter den Werk tiitigen zur Ablenlung der Arbeiter vom Klassenkampf ausge arbeitet. Jeder Arbeiter inan sich darum die Frage nor-legen, mit welchen litampfniethoden soll die Wirtschaftsdeniolratie er reicht werden? Was sind die einzelnen Etappen der ichrittweisen Entwicklung zum Sozialigiiiiig? Die Antwort auf die ihm unangenehmen Fragen gibt Nale tali verhiillt und vertianseliert. Er stellt fest, daß der Ruf danach, die Gemeinschaften » vertreten durch den demokrati schen Staat - ilber die privatkapitalistischen Monopole zu setzen, van der Arbeiterschaft als notwendig erkannt wird. »Die Kontrolle des Staates mit besonderen Organen, in denen die Vertreter der Wirtschaft immer gleichberechtigt mit den Ver tretern der Gewerkschasten eingeschallet sind, muß die Handlungs freiheit der großen wirtschaftlichen Organisationen beschränken unter dem Gesichtspunkte des Gemeinwohls . . . . Die menopos listische Organisation der Wirtschaft entwickelt die Ansatzpunkte zu einer planntiisiigen Beeinflussung der Wirtschaft durch den Staat . . . . Der Kampf um die Deinolratisierung der Wirtschaft, der hier wie auf den meisten Gebieten sich zugleich als ein wirt schaftlicher und politischer Kampf darstellt, muß neben der Statgkontrolle, auch tun die Teilnahme der großen Monopols organisationen geführt werden«- Der d e m o k r a t i sch e St a at ist nach diesen Auffassungen ein Gebilde, dag über den vorhandenen Klassen steht und tin Interesse des »Allgemeinwol)ls« ausgleichend wirkt. Je mehr Arbeiter der Sozialdemokratie ihre Stimme geben« desto schneller wird der soziale Inhalt des Staates wach sen, desto energischer und entschiedener werden die staatlichen Otgane den Druck aus die kapitalistischen Beherrscher der inonopos lisierten und trustifizierten Produktionsmittel entfesseln, tun sie zu einer, im Jnterefie der Gesamtbevöllerung liegenden Leitung der Wirtschaft auf deniolrattscher Grundlage, gemeinsam mit den Vertretern der Gewerkschaften, zu erzwingen. Die Organe der demokratischen Leitung der Wirtschaft sol len der Neichewirtschaftsrat und die Bezirkswirtschaftgrate sein. Darüber hinaug sollen die Gewerkschaftevertreter unmittelbar an der Leitung großer Monopolorganisationen beteiligt werden. Das ist nach der Anschauung der Führer des ADGB der »Kainpf um die Verwirklichung der Wirtschaftedemoktatie«. Ge-. meinsam mit den Organen des kapitalistischen Ausbeuterstaates, den wir in der bürgerlichen Nepublil vor ung haben, gemeinsam mit dein teils durch den Druck der Organe dieses-- Staates und teils durch bessere Einsicht vernünftig geworde ner Finanzmagnaten und Jndustrierittern ioll der Sozialieinus schrittweise aufgebaut wer den. Dieier »friebliche« Weg zum Sozialigmus wird nkeniqnden Schaden bringen« Seine Anwendung ekilbxkgt die gewaxtgme Beseitigung der ausbeutexischen, privaten Behertfche der to duttionsmittel, wie es Karl M- a r x und Le n i n die Arbeiter schaft gelehrt haben und wie es die rufsischen Arbeiter durch fühttem Auch die Augbeuter werden als »wichtige GliederderWittichaft mit-in den Gestalt-mus dex ADGB-Führer« hineinwachfen. Aehnlich wie kn der Zeit des Aussen Kriege-»als die zwangsweise Nationalisierung der Lebensmittel durchgeführt ward-, namkakte ARE-Führer auszieht-« »Wenn· Ug- Kampf den Jmperialifien 42 Organisationen im Berliner Volksenticheidskomitee Aufruf der Künstler nnd Geistes-arbeitet Berlin, 7. September CEigettc DrahtmelduügJ Das vorbereitende Komiiee zur Durchführung und Unter tützung des Bollsbegebrens gegen den Panzerkreuzekbau halte ür Tpnnsergtag abenzj eine Sitzung einberufen zu der alle am ollsbegebren interessierten Organisationen und Gruppen ein eladen waren. Ey waren Veslrelet von 32 Organisationen er schienen und m welleee habenznmichft schriftlich Ente Teilnahme . ugesichert. Im Verlauf der sttzung wurde der ekchgausschuß Tür Bollsentscheid gegen Panzerkreuzerbau gegründet und zu » essen Vorsitzenden Ledebonr und Münzenbetg gewählt Außer m wurde ein engerer Ausschuß e.wählt. in den Ledelwuy elene Stärker-, Raunann Wilhelm» aMech Bravo Vogel· Wllly llnzenbetg und Otto Nagel gewählt wurden. 111-» Die im Neichgaugschuß vereinigten Organisationen und ifgxuppen sind sich darüber klar, dass die Vorarbeiten für das lksbcgebren mit aller Enezkriecgort in Angrcix Fnonrmen even miissen Der engere ugi hwird einen e etär an «- en. ein eigenes Mitteilungsbiatr her-ausgeben eine Masken -« ichiire vorbereiten und- einzelne Ortssanifatwnen werden Io ort z» s die Gründung von Bezirk-weich lieu und Arbeitgkomiteeg zi« Reich herausheben Man rechnet damit. das-i in den nächsten TM Tagen die ntiseidung des Neicheinnenminifxeriume über This Zulafsitwg»deg olkgbe htene tm positiven Sinne vorliegt daß bereite in der affe- Ottobethiifte die Eintragnäsi ~—sspn aus-liegen werden. so daß sich die gesamte vorbereiten r- Styx-« des Ausschusses auf einen Zeitraum von 4 Wochen be inken wird. Dem Ausschuß«find bisher folgende Organisationen bei- WIU - . - . KPDi RFQ Ists-. USPD. Bund preußischet Junglehter. Gemeinschaft pkolctatiicher Freidenkcr. Rote Studenten gkUpPk- Gruppe revolutionäret Pazifiitem Interessenunter tung Selbsthilfe-. Verband der Mieter und Wohnungsuchens MI- szkuliitifthet Bund, Neichsbaucrnbund, Interessen gemeinschaft der Kriegeapfet. Arbeitsgemeinichaft entschie dener Republitanet, Zentrulvnband der staune-sey Zentral vetbaud Mr blinde Männer und Fraun-, Deutscher Blinden bnnd, Urbeiteeravfahreranud Solidarität, Freie SMA lkstksche Jugend. Internationqler Bund der Opfer des Ktjes ges nnd der Arbeit, Rote Hilfe Deutschland. Internatio naler Sozialiftischet Kampf-Bund Haustür-Werdend- Ak beiterverein für Bierhemie, Verband der Lunge-s und Tu berkulofesEctranttem Lan gegen koloniale Unterdrückung. Gruppe freier Menschen· Urbeiterichiitzenssnnd, Arbeiters Photographem Außerdem hat si?-auch das Künstlpxkomiteedem NeichsausfchußAangesch essen. Die Künstler und Geistezqrbetter haben einen ufruf gegen den Paazerkreuzerbau erlagenv der von vielen Hundert unter-zeichnet wurde; unter ihnen efinden sich·Proj. Alb«ett Ginftein. Max Valufchka, Prof emrzgi Zenit-h Prof. Bechftem. Pras. ErnåDenh einrx ann, Fraan Pfui. Fritz erfel, chweig,Prof.ErnftOpp er- Die e«tri e Sitzu" ei te, daß ebenso wie beim litten enticheid fis åne breikg Hassenpetpegung gegen die NEMng pobitik des Weben Jmpertaltsumq hemmt-über -
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