Suche löschen...
Arbeiterstimme : 04.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192809041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-04
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 04.09.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
. - ,-:7;.s . Ginzelnummer 10 Pfennig Y« « « « f« « « « ’ Bis Octmapshmwlem und us Isin Nottu- txt-stellst «"« . s- « F : »O ·.« -- w , ..«« LI« » sgf « ««·!:: » . «·:,. , ..-« J -«« « . -; « .«, « - n ». L: q. .4.-- -,, '. II ,h - «,t- ? 111 .. H ·.:z. ? täskilfåff »Es . tq .s l Ul i« »v. y— ·’,».»k»—' ri« typ- ·v:drn:J-.F- - ( » · tx '- » z» .’." .« ) « s« .· ·I l-« szx ists si: l. .· iszjksz ·-’ s::«.»sv’ih, I, "s , ·«( UT · —·, -- « »I .« ;’,s « . systequ «·« ;) J ’·l . Y Åfl . C L.· - . s HEXEN Op« « « ’— «I· ."-« Jst-Ä ·«"«T -«·".«"- 7 «. « .» - j- . » -· « «,. -7- »Y« ;«.s’k TLHxITs x « , « . .: » « It -. TT- ; I- » · ,» «: s« - s, «- ; . sz . »Q; -,-d-’-«f ,-sz«»«»j,»« :Hi;« . .·«f ; : j-» .vX-. »O » .if « ~ ««» .« « v( .« ; - i .», Js»« . . ·'««—:,--eT-""««:«- «» .. »J- »« , . -:- -««-;"«.·(:k;·-J0«s«."».«. :.»-Js7««Z»-.--s-« ,--"r -. « - s« -. -I .« « « . .« y, ««I « «.. s « - -. » «s·«-;-;7·.-««3;ki«sss«. "«"««’T«««»J ·Z-«E»"Z«Is « is« - · s :7« -- «"--«s"i«-"«;-""·T«««««J "- ««"-’ " - ;»" . « « « «- « O · «- - Tageszeitung der KPD J Sektwn der Kommumstcschen Jnteknanonale - Bezirk Ostsachsen Beitagene Der rote Sternan kommunistische Genossenschafte»Wirtschaftliche Rundschau-Kunst und Wissenyzllr unsere Frauen-Die Energie Bezugspkckis mvmlls iMHOus 2-s(Ulks(holdsnonalt.l.2sMJ-duch die Doit bezogen monuti. 2,A) Alt-ohne Utueigenptelsc Die neunmal gespaltene Nonpakeillezeue oder deren Raum ass Rim» sur Familien- Zustellungqgebuhk)-Verlag:Dresdnetßequgsgeiellchsaftm.BUT-. Dresden-U-Gescj)äfiosielle u.(F-xpediiion; Weigen 0,20 JUN. sur die Reklomezeile anschliefsmd an den dkelfpaltigen Teil einer Texiieite 1.50M Gmnhahndomks « lespkechkkk 17259 , Witscheckkontm Dresden-IT 18090, DkeodnerVerlagogeiellfchojt Naseweis-Annahme Ivorhentogs bis 0 Uhr uounittugs in der Expediuon Dresden-A» Glltnbahnhof— SchtlfilkitungDdeMzTL CHUMMDUDOMLUFMIipn Amt-Dresden Nr. 17259 - Okahtunschclfn Arbeiter- ktkaße 2 - Die .Akbeitekstlmme· erscheine täglich ausser on Gaun- und Feiertagen - äst- Fällen höherer stimme Dresden ·« OPTVTUMMM VI RWCMOM MMWOCDO 10«-18 MJL Sonnabends 13——14 Uhr Gewalt besteht fein Anspruch auf Liefenmg der Zeitung oder auf Zukudzahlung es Bezug-presse- 4. Jahrgang Dresden, Dienstag den 4 September 1928 Me er im Nummer 207 An diefoziamemokratifchen Arbeiter! e 32 Met öste- steige Is « Klassengenossem nächsten Jahre eine zwanggläufige Mehrung-sahe von 500 Mil lionen notwendig wäre . . . Die SPD fordert, daß auch beiden Heeregauggaben Rücksicht auf die Not der breiten Maser genommen wird. Erst Brot —- dann Paazetkreuzer.« Aber schon am 11. August schrieb der Vorwärts: »Der Panzexkrcuzer A wird gebaut werden trotz der Veränderung in der Zusammensetzung des Neichcitages und trotz des Negietungsmechselg . . .« Bolkgzcittmg. Mit diesem Geschrei soll die Arbeiterschaft verwirrt werden. Lakkee 7841 Die Kommunisiische Partei hat den Vollsenischeid Ygen den Bau des Panzerkreuzerg A eingeleitet. Im ganzen eiche hat dieser Schritt einen starken Widerhall gefunden. Mit Gmpörung haben sich die Arbeiter gegen den Beschluß des Reichskabinetig vom 10. August, den Panzerlreuzet in Bau zu geben, gewendet Auch ihr sozialdemokratische Klassengenossen Habt eurer Empörung Ausdruck gegeben. Stürmisch habt ihr die Rück gängigmachung des Beschlusses. den Austritt eurer Minister aus der Regierung gefordert Zum Teil forderten eure Genossen den AiisPliisz eurer Minister, die Einleitung oder Beteiligung am .olkseiiiskl)eid. Eure Führer Hier in Sachsen, die Herumnn Fleißiier. Edel, Tom Sendex haben, eurer siiirinischen Entriistung nachgelielld. scheinbar in diese einstimmeud, radikale Worte der Entriistnng gegen die Minister gesunden· Sozialdemokratifche Klassenyenossew Jst ess- dcnn das-selbe wenn die Im peria istenzum Schutze des Privateigentums zum Kriege · gendeu A rbcHer-undVauernstaatrüsten und wes-m die Arbeiter-i und Bauerntepublit zum Schuse des-s- Gcmeineikkentunth und zur Verteidigung der Sowiets tepublik riägiem Jeder Arbeiter weiß, daj« dies etwas an deres- ist. hier in der Hindenlmrgrepublik rüstet man für die Jnte ressen der Augbeuter, in Sowjetrux land zum Schutze de r Arbeiten Deswegen lat euch nicht irxefiil)ren. ils I . lhc Die Minister hatten dem Bau der Kriegsschiffc zuge stimmt und die Wahlvkrsprcrlmngcn cn-tbiillten sich als Lug und Trug. Im Kabinett haben die Minister nicht einmal den Versuch eines Widerstandes gegen den Panz-zerkratzten bau gemacht eedokl i295 Anderseiig bat cucr Ministexgenosse Wissell bis zum heutigen Tage. die vom Reichs-tan beschlossenen genas fiisxigcn Verbesserungen der Krisenfurforgc noch nicht dur )- ge Hin-L Die Augeinandersetzuugen in unserer Partei sind un sere eigene Angelegenheit, rufen eure Fiihrer. Die Kom tnunisten haben nicht das Recht, sich darum zu kümmern- Klassengenosien ! Der Panzerlreuzerbau ist aber eine Angelegenheit der gesamten Ar deiters ch a s t. Sie werden die Opfer der nächsten Kriege sein, sie müssen den Bau der Pauzerlreuzer bezahlen. Eure Führer wollen ja auch große Teile der Arbeiterschaft iiir die neudeutsche ituperiatistische Politik einsaugen. Die Kotnmunisten führen den Vollsenticheid aug. Par teiegoismue. Mit dieser niederträchtigen Parteihetze sollt ihr über den Ernst der Lage hinweggetäuscht werden. Jeder von euch tveiiz, dass die Jmperialisten in allen Ländern riistetn Die Gegensätze zwischen den einzelnen imperialistischen Staaten wachsen. Konflikte zwischen Ame rika und England, zwischen England und Frankreich, Ame rika und Japan steigen heraus. Die deutschen Jtnperialisten wurden isoliert. England und Frankreich schlossen ein nor täusigeg Viindnig mit der Spitze gegen Amerika und Deutschland Die amerikanischen Kapitalisten antworten darauf mit einein Beschluß zur Verstärkung der Seenmcht Die triegerischen Niistnngen werden allgemein im verstärk tten Masse durchgeführt Die Imperialistcn wissen, siir sie bleibt nur der Krieg als Ausweg aus der aussteigenden Krise. Um diese neuen itnperialistischen Kriege zu führen, wollen und miissen sie zuerst Sowjetruszland umkreisen Ja diesem Zusammenhang gewinnt auch er Panzers ireuzerbau ftir die deutschen Arbeiter erhöhte Bedeutung. Die deutsche Bonrgeosie steht mit in der imperialistischen Antisowjetsront. Die sozialdemokratischen Führer stehen bei den deutschen Jniperialisien Es gibt nur ein« entweder - « oder. Entweder mit dem Arbeiter stir. den Schutz der Sotvjetunion und die Revolu tion, oder mit den Juwerialisten sitt Unterdrückung und Krieg. Eine Zwischentösun gibt es nicht. Sozialdemo iratische Arbeiter! Ihr trittst euch entscheiden. IM rot Ume u ch übcruh i g c n, wurde der Parteiaugjchuss einberufen. Nkmt faßte dori einen Befchlufk der das Ver halten der Minister mißbilligt, aber onst bleibt alles beim alten. Die Not der über eine halbe Million betragcnden aug gcstcuertcn Erwerbgloicm die Not der Sozialrentncx und der hungernden Kinder wird von den sozialdemokratischen Ministcm so wenig beachtet wie von den Regierungs mijnnern der Bürgcrblockregicrung. ksl 29 W Die Koalition mit den Bürgerlichen wird fortgesetzt Die Minister bleiben auf ihren Posten und Hemman Mül ler, der hauptvemntwortliche Reichskanzler-, bleibt Vot sitzendcr eurer Partei- Die non eurem Parteigenossen Hilferding durchgefiihrie Lohnsteuer»feniung« ist geradezu ein Hohn siir die Arbeiter klasse. Jst doch die Wirkun« dieser »sozialen Tat«,vdaß ein Stenerpflicfitiger mit einer cfjünfköpjigen Familie bei einein Einkommen von nmnatlich 200 Mark g a n z e 2 U P sc n - nig Steuer erlassen bekommt Die Bewilligung des Pniizerkrcuzerg aber war nach einer Mitteilung deg- Siichsischen Volkblaiieg in 5 Minuten erledigt Die sozialdemokratischen Minister hätten den Bau der Kriegsschiffe verhindern können. Breitfcheid schrieb: Die von euch geforderte Einberufung eines Parteitages wurde abgelehnt Der Parieiausschuß lehnte aber auch einen Antrag Löbes ab, der forderte, daß keine weite-ten Roten mehr bewilligt werden sollten. Damit hatte der Parieivorstand, Hatten die Minister, trotz der gelinden Rüge, die man nur zu eurer Beruhigung ougsimaill. schon praktisch einen vollen Sieg errungen pes "f6 Die Pairzertteuzerpolitii ist Trumvf und wird »Jnnnerhin waren wir berechtigt-, anzunehmen, daß nnsere siihrenden Minister mir »Nein« stimmen und andere Aus gaben, insbesondere solche fiir sozialpolitische Zwecke, für vor dringlicher erklären würden. alg die fiir den Schtssgcrsatzban Sie waren auch entschlossen. aber nun machten ihnen die Demo kraten einen Strich durch die Rechnung. als sie erklärten, sich in jedem Falle der Entscheidung der Sozialdemokraten an schließen zu wollen (li) Damit wäre eine Mehrheit sitt die Ablehnung entstanden (!!!) nnd dag- hätte die Krisis bedeutet, die unsere Genossen vermeiden wollten (l).« Also. weil man eine Mehrheit für die Ab lehnung bekommen hätte. stimmten die sozialdemokratischenMinisterfiirdenßalL Eiehijttcngcrneinkleineg Täuschungsmanöver gemacht. aber so machten ihnen die Demokraten einen Strich durch die Rechnung. Diese Erklärung Breitsclseidg zeigt zur Genüge die wirkliche Rolle der sozialdeinolrati chen Minister. es bleiben! Euch wollte man erzählen, es handele fich um einen Fehler eurer Minister, diefe hätten geglaubt. sie feien ver pflichtet. einen bestehenden Beschluß durchzuführen Nein. es handelte fich nicht um einen Fehler einzelner. sondern um eine ujlafzikahine, die zusammenhängt mit der Koali tiongpolitit. niit dem Negieten fiir die Jinpetialiften. W e r die Koalitionxspolitik will, der muß auclJ die Schlußfolgerungen daraus ziehen. So erklärten denn auch Paul Levi, Fleißner und sogar Breitfcheid, daß man bei Eingehen der Konlitionsregieruim gewußt habe. daß man auch den Panzerkreuzer mit in Kauf nehmen iniiffe. Wenige Tage nach dem Parteiausfchuß machte Breit fcheid, der Vorsitzende eurer Neichgtaggfraktiom in der Presse folgendes Geständnis: »Es- ftand von Anfang an fest, daß Zentrum. Deutfche und Vauriiche Volkspartei den Bau der Schiffe wollten und feine Ablehnung im Kabinett mit dein Austritt aus der Regierung beantwortet würde. . . . Kein Mitglied der Neichgtagoftaltion das dem Gang ver Verhandlungen über die Regierungsbtldung aus nächster Nähe gefolgt war, dürfte sich in diefem Punkte irgendwelcher Jllufionen hingeben. Indem wir uns zum Ein tritt in die Regierung bereit erklärten. nahmen wir den Panzerkreuzer A in Kauf.« ums ten take 7 »blei- Un sen 14 sichslt Sozialdemokratischc Klassengcnossens Eure »linken« Führ-er haben sich entschieden - unh szwac für den impe tialiitifchen Kurs des Parteivoritnnch. Die Kommunistiiche Partei hat an alle Arbeiter die Aufforderung gerichtet, sich an dcn Womit-arg Tit-s- OUMISUMYOM des Volksentscheidg zu beteiligen. Sozialdemokratische Arbeiter! In eurer Partei brach ein Sturm der Empörung los. Bei euch aus ehrlicher Auflehnung gegen die Panzerlreuzerpoliiik. Eure Führer aber waren empört, weil das Manöver nicht ge knipr einige, weil es zu ungeschickt gemacht war, um die Arbeiter zu übertölpeln. So schrieb das Hamburger Echo am .1.5. August: »Wer die politische Haltung der SPD in den letzten vier Jahren würdigt, wird nicht finden, daß die vier Minister sich zu ihr itn Gegensatz stellten . . ~ allerdings zeigt sich hier wie schon so ost. ein schlimme-z Manto in der Kunst, fein Handeln den Massen verständlich zu nmchen.« fiel rl 136 Eure »linken« Führer antworten darauf mit einer Ge genaktion. Jn der Dresdner Volkszeitung vom 28. August verbietet euer Be irtsvorstand jede Teilnahme an den Ko ntiteeg und Ansscgiissen Diese Haltung eures Bezirken-Ir standeg zeigt, daß eure »linten« Führer praktisch die Po litik der deutschen Jmperialliten unterstütze-n Alles was sie gegen den Bau der Panzertreuzer reden und schreiben, soll nur zu eurer Beruhigung dienen. Der Vorwärtsbe ichimpft diejenigen, die sich am Volkgentfcheid beteiligen wollen als ~vollständige Jdioten«. chll chtl Damit wird von Breitfchcid klar zugegeben, daß die fozoialdcmokratifchenFühretwußotemdaßsie in et Koalition nur die Interessen chmpe-.s rialisten wahrnehmen konnten. WU lkcll » So ist yemi jetzt auch der Parteivorstand und der Vor wartg dabei, die Politik zu verteidigen und durchzusctzen. Der Vorwarts fordert keine Aendetung der Poli tik. sondern eine program-statische Verstcifung derselben. - »Wenigc Tage zuvor hatte ja auch schon Hetmann Mulle r in einer von der gesamten sozialdemokratischen Frakiion gebilligten Regierunggerklärung die Ausriisiunq vorbereitet, indem er erklärte: · »Die Welt muß sich darüber klar sein, dass es aus die Dauer ein unmöglich« Zustand ist, daß ein großes Land wie Deutschland einseitig abtiisiet . . .« Petri ihr wirklich den Kamjif ge en die impekiari tis c ANDRIe dürft ihr nicht passiv beifeite stehen. fch Nur durch die breite-sie Aujrüttelung der Massen. wie sie durch den Volkgenticheid indglich ist, Wehr-steh den Massenkampf können die Nüstungen der Impercaltsten ver hindert, können die Kapitalisten überwunden werden. Wir führe-n den Kampf für die Interessen der gefami ten Arbeitekklasse. Befestigt euch an dem von uns einge leiteten Volkgentichcid. · Tretet ein in die Komiiees. Heraus zum Kampr Gegen die Kriegeriistungem Gegen den neuen imperialiittfcheu Kriegt Für Brot, Lohn und Kinderspeiiungenk . »für Sowietkuleanw Für die ptoletatifche Revolution! sitt-i- leben l- und tsbsu Wie verhalten sich aber jetzt eure sächsischen sogenann ten linken Führen Bis vor ein paar Tagen konnten jte noch tapfer chimpfcn. Jetzt aber stehen sie vor zwei Konse quenzen. Der Parteivorstand läßt durch das Zentralorgan verkünden, daß die Panzerkreuzerpolitik weitergefuhrt wxxlx Die Kommunistische Partei hat den Kampf gegen Imperat listischc Nüstungen durch die · s Ich isuks Sozialdemokratiiche Arbeiter! Wanler der Sozialdemokraiischen Partei! Vor der Wahl haben eure Führer anders gesprochen Siehaben den Wahlkamps mit der Parole gegen den Panzerkteuzer geführt Jn der Wahlzeitung der SPD schrieben sie: «»Jm Mittelpunkt der Auseinandetsetzungcn beim letzten Etat stand die Anforderung aus Bewilligung eines Kriegs schifsez A, (etste Naie M Millionen). Das ganze Kriegsschiff soll 80 Millionen kosten. Er leitet den Neubau einer ganzen Serie von Panzerschiffen ein, so daß dadurch im Laufe der Einleitung eines Bottgentfcheids tontteusiert. Jetzt müssen diese eure »lintcn« Führer Stellung nehmen. Es ist eingetreten, was wir euch gesagt haben, diese »Linken« schwenken ein in die Front der Panzcrtreuzerbauer, sie antworten, wie immer, mit einer wüsten Kommunistenhetze.. Seht nach Sowjetruleandx dort wird-auch«gerüstet, die Kommunisten sind aber ür diese NüstunFem so schreibt die gesamte SPD-Presse, vom Vorwärtg is zur Dresdner iic 521 Die Bezerkskeimng du- KPD «"« Bezirk Häuscher « » ." THAJSiegftiedNädCL loti Leit die Arbeiterftimmu - Tretet ein in die KPN II 111 Haus- Aste kr. 231
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite