Suche löschen...
Arbeiterstimme : 11.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192809111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-11
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 11.09.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Tageszeitung der KIZD - Sektton der Kommunistischen Internationate - Bezirk Ostsachsen Beilagent Der rote Stern , Der kommuntsttsche Genossenschaften Wirtschaftliche Rundschau- Kunst und Wissens Für unsere Frauen »Die Energie Bezugsprelo monatl. frei Haus 250 M. (halbmonau. 1.25MJ. Durch die Post bezogen mouati. 220 M. while .Zuftellungogebllhr)- Verlag: Dkeodnekßerlagogesellichaft m.b.D.. Dresden-U - Geschäftsstelle u.predinon: Güterbohnhosstr. 2 - Fecniptechet: 17259 - postscheckiontoc Dresden Nr. 18690, DkeodnekPMagsgeiellichaft Schriftleitungz Dresden-A- Gmetbahnhossm I -Femfpr. Amt Gnaden Nr. 17 250 - Okohcanfchklfh Arbeiter snmme Dresden - Sprechsmnden der Rede-Mon- Mitkwochs Its-IS Uhr- Gonnnbendg 13—14- Uhr Llctzelgenpkklm Die neun-nat geipauene Nonparelllezelle oder deren Raum azs AM» im qumm. unzejgen a2O JUIL illk die Retlamezeue anfchließend an den dreifpaltlgen Teil einer Mtfeite töoM IlnzeigeasAmmhme wochentugd bis o Uhr vormittags la der Expedmon Dresden-»Ob« Gut-Idaan· stkagc 2 - Die «Akbeiterstlmme« erscheint täglich außer an Sonn-« und Feiertagen - In Fällen höhern :)"-eimn besteht kein Anspruch auf Acferung der Zeitung obs-f auf Zmückzahlung des Bezug-Miso 4. Jahrgang Dresden, Dienstag den 11. September 1928 Nummer 213 Winke Ablehnung der deutschen Forderung Schurke Drohungen gegen die Sowjetunion l Provokationen Briands Esnc Kksegskae Bkiqnds Berlin. 11. Scpwmber. Eiche Drahtmcldung.) Beinah hielt in der gestrigen Vollvetsammlnng des Völler liundes eine Rede-, deren historische Bedeutung unverkennbar ist« Seine Ausführungen waren met-r nlg eine helle-le Zukäåiämeisung der von Hekmnnn Müller formulierten Forderunan Deutsch lands-s nnd mehr als-s eine freche Drohung gegen die :«:« ijeuiniom Sie bedeuten vielmehr « und darin ist alte-) andere ein geschlossen den volnmentnrischen Skltlnszstrlttp nistet die Locnrnopolitil nnd die eindexklige Maniseitatlon der neuen, dar-? das-. englisch srclstztlstsche Bündnis eingelet eten Pol-til dke in ihrer soxoietselndlichen Erklärungo ilber Lokal-no hinaus geht nnd einen-eilen thjgpe in et Vorbereitung es tmperlnltstiscben riegeg gegen die Sow jctnnio n darstellt. Das Locnmoalilotnnml, net lichen mit dein englisch-französischen lelommem dessen Inhalt sann im wesentlichen ermitteln läßt, ist sehr elementarer Natur und be deutet nach der but-h den Angganq des Krieges bedingten Um grnppiernng der Liliichteverhiiltnisse den ersten Versuch einer Lskåieverhetstellung den ~Gleiklpg?ewlchts« in Europa. England, dessen Hemmt-nie noch unbestti ten war· versuchte damals gegen das erstarlende Frankreich sich eine Art von Rilelenderknng zu verschaffen, indem eo Deutschland als Gegengewicht gegen Franls reich in den Laterne-Krieg- und Mittel-bund hitteinzog. Escachdcm Frankreich seine Position so verstärkt hat, dasz es alk- die stärkste Kontinentalmacht austreten kann. und der deutsche Kumerialtszmug sowohl in wirtschaftlicher wie in positischer Hin sicht an Gennchwsiand zunimmt, sind ver Lommopolitik die Grundlagen entzogen» Di e Locarnogr u p p i c r u a ist durch die Entwicklunßübcrholh und die Iåkesti möchte England ulad Urantreich zogen nur die Konsequenz aus dieser Tatsache, als- str sich zu einer ~ncueu Ente-Ue« zusammenschlossem deren Spitze noch un zmkichtiger alg Loeqtno gegen die Sowictunion gerichtet ist und die, mit ungleich schau-kenn Dtjuckmitteln die dc u tsch c Bour g csoj st e In die engitscheskanzösische Anti sonxjetfwnt drängt, Diese grundlegende AcndetnnJ der politi schen Situation In Europa hat Briand in seiner öcoset Rede klar umkissen. Der jmnzösische Auszemninijter hat in Gen-j- mit besonderer Schärfe über die Stellung Frankreichs gegen die ciowjetunion und gegen die deutschen Forderungen ge«prochcn. Vriand wollte Hexmclnn Müller wohl mit aller Klarheit zum Brwusålsrin bringen: gegen Snwjetruszland gibt es nnr den Krieg. un ihr habt euch demselben ohne Vorbehalten nnd bedingungslos an zuschließen-. Briand begann feine Rede mit einer diplomatische-I Lob hudelcsi für den Völker-bund Der Völkerbnnd bilde die einzige Sicherheitsgarnntic. er werde immer Vertrauen zum Völker bnnks haben. Dabei war Briands Rede ein einziger Schlag gegen den Völker-bund Natürlich versicherte Briand, daß er unbedingt für den Frieden sei. Gleich darauf zeigte er aber durch seine unerhörte Drohung Bogen die Sowjetunion. mic- cr diese Friedens-liebe version Der Pakt von Paris- jej keine Rede gowexem fondern eine Tat. Die Taten Laien das wett. wag die Lölkck ans ihnen machten. Aber man firfe nicht von vorn herein das Vertrauen in diese Tatsachen minderm Briand wandte sich sodann der Abrijstunggftage zu. Es sei seht leicht, nach Lamm-) und dem Rettung-Pakt von einer völligen und sofortige-( Abrikstung zu sprachet-; z. V. ein grosse-g Vet- in Europa-, das nicht zum Völker-bund gehöre und dao den Kelloggxmtt wies-zeichnet habe. habe den Antrag auf kscollc lekiiftmtg gestellt Dies sei aber mehr eine theatralische Mike-. Man müsse Fragen, ob hier nicht beabsichtigt sci, jeden Krieg W verhindern, oder nnr den internationalen Krieg. Denn dieses Volk. das der Auffassung fei, daß es allein vie obige Wahrheit vertrete. bereite einen anderen Krieg. den sozialen Krieg. vor-. der nicht weniger furchtbar und nicht weniger blutig fein würde nnd dck nicht geringere Verlier-un en in der Welt hervorruft-n winde als dct Weltkticg. Unter Tieer Umstände sei ev nn miiglich, Maßnahmen «U treffen, tun Europa von dicker Siche rung gegen diese Gesagt zu entblößen Unverblümt erklärt biet Brimbo. Daß gegen die Sen-ket unlon geriistet wird» weil sie der Staat ver loyal-In Nesuplut on ist« Das Politiuc für die Arbeiter un diese-: Ne e ist. daß Bkland die Kriegsriistnnaen gegen Sowjetrnßlansd offen eingesteht daß er gleichzeitig erklärt. daß des-sichert geritten wird, weil Nuß land das Land der Arbeiter und Hlnnern Jl. Es wird sehr gut lein. dieser Erklärung Bräutde gegen die. Nnßlandlletze der Sozial demokraten Zu nnterstteichen Mit einer besonderen Schärfe wendete sich dann Brand gegen die Abrüstnnqgfokdcknng Deutschlands, Die Erörterung des Llhkllstnrmcsmoblemg sei unmittelbar an die Velmnsdlnnn Zur-J Ssjclserlzcilssprnlvlenw gebunden. nnd Jlll-tjcg.ritste hierin hätten vielleicht in den letzten Jahren nun dem Munde nicht erzielt werden können» well gen-Mc Staaten bestlmmte, ihnen auferlegte Verpflichtungen nicht mit dem notwendigen guten Willen durch- l Das Ende der Lokarnopolitik gesät-Its hätte-m Die deutsche Regierung habe belassmlsgh mit vers rieb-non Strömungen der deutschen Oegcntlfchleit bang-n Fässer-. und nicht immer folgten betanntif vie Völker i n cgzcumgett « « Die deutsche Avrüjtuug M jetzt eine Tatsache und Wahr-heck- Kötmc mass jedoch tm gegenwärtige-( Augenblick wir-lich emp husi v:22;:-.xpcc-k,·vasx Muts-many vdmg ahgckmtet sei-E Es treue Zu daß Deutschland eine Armee von mehr ais 100 000 Mann disk-· Dies sei eine Armee tikxlcnaktiget Natur, die aus Offi ziereu und Unictofsizieten best«nde. nnd Zomtt eine Mer armce darstelle. » Wenn hinter dieser Armee ein Volk-von der Große und den unerschzipfliclzen Kraftquelle-I und Mitteln-Hände wie das den-W Volk, dann könnten noch unzählige Muts n mobilistm werde-· Deutfknhmd habe sich eine der ersten Handelsfslotten der Wall geschaffen. da missje man fid)4racht, ob nicht auch Ue gleichen Haku-Um die heute Nr den Hieb-n arbeiten, von einem Tas zum andern Mr den Krieg arbeiten Mantel-. Ogne weit-wes könnten diese Fabrikcm die heute Friedenserzewwi S MMMLM die gefährxickpitcn Kriegsrüstuugen herzten-tm Bräude beschönigj dann day eng-l Mangöstsche Mkcommem er nennst diese-J neue Kriege-Muhme ein A kommen über Ue Dutchfiihrunxxvou Abrüstungen. Er vert—cid’;k;t dann den Kello part· Ohne Zweifel jin-d aber seine Augf brungeu die Fchö e Ablehnung der kkeukschen Fordmm en. Eben-Ho wendet et ch In get Mmbckbcrtcns und Anschlußsmms schnk gegen Deut ch- AU , Diese Rede Vtiandg rief großes Aufsehen hervor-. Er be eitic sich darum» den Frcifcvertrctcrn eine Ekluuckcrunig zusehen fn Der er seine Ausführunqu aber mns unterstrich. Die Ab riäfumgun gehen nur langsam. Es äbe kein Voll, das Ia ab gctlmet sci. dass es keinen Krieg THE-en Wan . Hinter der deutschen Kober-Armee stände« em unermeßliche-.- Reservoir an Menschen Die deutnhen Fahrikeu konnten gleich wirket Kriv gtnaierial Hex-stellen Bnmrd erklärie nochmals-, Mr eine ernsthaft- Abtüftnng bejtchensplefne Aussichten Eine völlige Abriistuna sei Tiber-Haupt nicht manW Wams dem Banner Nmsthis Gegen den Marxismus Von Willy Schneider, Freital Das Hamburger Rezept Seit der letzten Tagnan dec- Allgemeincn Deutschen Gomortschaftsbundeg in B r c s l a u1925 sind die refotmistis schen Mal-sen recht klapprig geworden- Die Prain der Ar beitsgemeinjrjmftspolitik stieß auf immer stärkeren Wider stand. Dac- Echlichiungsdiktat trug dazu bei, die dem o kr a t ifli c n J 1 ln s i nn e n in den Fiöufcn der Arbeiter zu zerstören, den Widerwillen geker das Unterdtiicknngs systcm der tcmitalistijchen Ncpubli immer mehr zu steigern. Der Widerspruch zwischen dem durch die Nationali ficrung ungeheuer gejörderlcnlWachstum der Produktions krirftc und den verringerten Absatzmöglichkeiten hat te in c neue Verwendung der steigeietsten Arbeiter zur Folge gehabt. Das Gegen teil trat ein von dem, was man bei der Einfiihrung der Tkiaiionulisicrung durch die Refor misten den Arbeitern erzählt ballt-. Die perma n e n t e Arbeitslosigkeit ist zum cherneu Bestand der ta iioimliiierten kapitalistischen Wirtschaft geworden Die Verschärfung des Konkurrenzlmnpfes auf dem Wein-nackt treibt konsequent zu dem Versuch, durch die Steigerung der Arbeitslntensität und Verlängerung des Arbeitstages die Selbstlosten zu senken. Die Politik der Schleudernteise zut Erobening des Auslandgmarltes wird von dem Monapoli kapitaligmug zu ungeheurem Preisw u ch e t im Jn - la nd e benutzt Das aber bedeutet Vermind e r u n g der Konsumtionsfähigleit der Malsen und in der Folge einen relativ kurzsristiikn Wechsp M Konjunktur und Krise. Die in en letztentdrei Jahren in Deuticljiand mit allem Naffinesse durchgeführte Verbesserung der Produktionsmetgoden hat das urchi schnittliche Arbeitseege nie auf den Ason des einzelnen Arbeiters berechnet, gewaltig gesteigert. feinen Anteil an der Produktion, seinen Le bengl; a l s mugsstandatd entsprechend gesenkt. Jn den breiten Massen der Arbeiter hat die tagljche mecs der sozialen Kämpfe und das Verse-gen der repor- Mkftiichen Getverkschaftspolitik die Erkenntnis-H reifen wqu daß jeder etnsthafte Kampf um die Erhöhung ihres Ante les an der Produktion, die Steigeum der Lehmqu mcht auf dem Wege über den tapitallsiischgen Klasse-klingt und die Tätigkeit -feiner Schlichmnggmaschinerie geführt werden .tann. Immer klarer erkannten die lsteigendertjchaftlich or gnisiektetr Arbeiter die Notwendig eit des Einsatzee der fchänfsten gewe-r.ts.chaftlichenundpolitifchen K a ins-u fm it te l, durch Verbindun? und Steigerung-set zahlreichen Einzelkämpfe zum Klassen amvf gegen die us- Zeutesrklafse »Der Gärungspwzeß und die unaufhaltsame fortschreitende Lsinkeschwenkung der Arbeitermassen nahmen immer bedenklicher-»- Formen an. . In diejex Situation taYe» Du ADGBkKongrcßJn Hans um. Die Führuxtg des DGB verkannte keineswegs ihre schwierige Lage. Cis mußte etwas gescher um die Arbeiternzasscnouch weiterhin am refprmgtts en Ringel bandc inden auggefahtcuen Gleisen der lassenhatmonie und des-W,irtfchaftsfriedeng führen zu·können. Die iozlilab verräteriichen Quackstxlbet zerbrachen sich die Köpk nd welches ist nun das Hamburger Rezept? Es ist as alt-«- Mittel von der, ~De·moktatiiicr.u«ng du Wirt Bckkugsmansvck gegen die Arbeiter . Heute Parteiung-schoß ver SPD - Zusammenarbeit zwischen Parteivorftand nnd Zentristen Heute tritt ill«Bcrlin der Parieiausschuß de-: S D ·u -samtnen Auf der Tages-ordnung stehen: P F I. die Vemilligun der 2. Rate-, L· die Stel lung zum Polizcntseseid und Z. die Abhaltung des Pat!ellageg. Nach Ablehnung der Beteiligung am Volkskntschoid nnd nach ern-tm Kommt-miß über die Einberufung des Forieitageg in den ersten Monaten des nächsten Jahres die kipziqer Vollszeitnna jorderi als frühesten Termin den Januar 1929 —— soll ein ztzusehkn dezu Partetvotstand und den lentristen abgetan-mec- Sptcl aus eiühzst tout-sit Das Mitte-l dafür soll eine Resolution des Zartemugschuscsscim in der scheinbar die Ablehnung per 2. Rate säk den Zauznktcuzek von dck Funktion "oerlangt" wird. "’M·it diesem Besckiluss wird beson dexs versucht werden, die Beteiligung per END-Arbeiter am Volksentschcid zu verhindern sowie die Hinausichiebung des Poc teitages aus das kommende Jahr zu rechtfertigen Wie das Manöver geführt werden soll. zeigt Ströbel im Söchsischen Volksblatt« Er erklärt. Musndspttzen helfe nichts, ses müsse gepfiff.en.wetden.. ann deckt-er auf. paß die SPD fickz überstimmen lassen, aber wettet reqier en will· Er er lärtk »Die lozigldemokratifchen Minister kommen um die Mit vetantwnrtang nth mclzk dadurch herum, daß sie sich im Kabi nett überftimmcn assen. Die Demokraten haben jetzt den Be- Ithtß gefaßt- fiir die· weiteren Roten zustimmen- Sitöbel reibt weiter: " · f - »Es wäre also möglich. daß die· sozialdemokratiiühen Mi s nistet im Winter in emem oemutlich noch durch b rgetliche · Minister erweiterten Kabinett den Schein trachten nach der ersten Abstimmung muß man leidet sp sprechen! - und ssskn vie T. Rate stimmen könnte-« ohne den Panzerkrcuzeth Und damit eventuell die Koalitiouokegiekung zu gefähtdesb DIW würde der Meiner ruhig zu Ende gebaut Um Kreuzer-B- T- D folgten dem A ko sicher-, wie die 2., 3 d· Rate der erstes-)- die soäialvmolrati then Minister aber Mel-en ebenso ruhig in dem . abinctt.« Ströbel erklärt dann, das genüge nicht. Die Arbeiter wer den damit nicht zufrieden sein. Er verlangt von dem Partei- Fiusichuß mehr nie- dic 311ficheruug. gegen die zweite-Rate zu stimmen Hier denc einer den anderen- Mit »diesem»llnfug müsse aufgeräumr werden« Soweit ganz neit. Der Parteipop stand wird aber gerade Das machen, was S tröhscx hier« verurs. teilt. Ströbel und die anderen Zenttiften werden weiter rälos nieren, aber keine Schlußfolgerungen ziehen. Hier eber liegt« die Aufgabe der feurristen und das Doppelipiel zwilchen Partei vzxrstand und die em. Während die Partei unentwegt- derr na tionaliitiich-impcrialiitifchcn Kurs steuert « habendie Denn-isten die Aufgabe, die Arbeiter an« die Partei zu b«ind«en,z ndem sie ihnen vortäuschen-, daß sie die Purteipoliiil umstellenstörintem « So arbeiten Vorstand und Zentristen zusammen für die· Jmperialistem gegen die Arbeiter. « . « « ’ - Die Berliner demottqtische Wege weiß mitzutei·len;-dtxß die Beteiligung an dem von den ’ommmchn- beantragten Volkgentschcsid vom sozialdemokratis csn Partei ausschuß einstilll«lntg abgelehntwcrdcn wird. Sc vering wird an ’der Sitzung teilnehmen. .- . . . ·
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite