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Arbeiterstimme : 05.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192810050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281005
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-05
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 05.10.1928
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Tageszeitung der KPD - Sektion der Kommunistischen Jnternationale - Bezirk Ostfachs en Beilagem Der rote Stern »Der kommuniftifche Genossenschaft-er , Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen! Fllk tmka FWUM , DIE GRETng Jesus-preis monati. frei Haus 250 M. Oalhmonott LUM ), durch die Post bezogen monatt. 2,20 M. kohnc Zufte ungegrbuhm Verlag ; Drei-das Bnlugogetellichoft nx b. H. Dresden-A - Geschäftsstelle u.t!.xpedtttoti. Yotetpohnhosstu 2 - Femspkechen 17250 - Bottich-Gouv Dresden Akt. 16090 Dresdnet Berlagsgeiellichaft bchmtlettung: Dresden-U Outerbadnhofstr. 2 Wemsptu Amt Dkeoden Nr. t7 259 - Orahtanichkifn Arbeiter stlmme Dresden - Spremftunben der Redaktlom Mittwoche its- ts Uhr, Sonnabends 13—14 Uhr Unzeigenpkem Die neunmal gen-altem Nonpakeiilezeue oder deren Raum 0435 NOR» fllt Inmitten anzeigen tmußlli. sur dle Nellamezeile einschließt-nd un den dreispaltkgensell eint-r Miene IJO M. Umrigen-lUnnahkm wochentago bis o Uhr ookmmago m Der Ganan Dresden-A» Osterbadnhof· Maße 2 - Die .«thbeilekfnmme· erscheint täglich ausser an Genus und Fels-tm en - Jn Fällen höherer »Den-an bestem kein Anspruch auf Meinung der Zeitung oder auf Zurück-Klang des Bezugdpkelieo 4. Jahrgang Dresden, Freitag den 5. Oktober 1928 Nummer 234 Ausruf-Meldung des IT Frankreichs Ucuc Kriegskcassåon gcgcsi die GcchchUicn Losreißung der Ulralne geplant , Polen soll Lilauen anneklieren ,« Kaufpkeäs für Deutschland: Rückaabe des Korrldow , polen und Rumänlen sollen dle millläklfche Intekvention vorbereiten , Frankreich liefert Trupp-Ia und Material - England stimmt zu Das Be klin e r Tageblatt verössenilicht gestern ans dei- etsten Seite nntee der ilebetschtist,,Vor einer neuen Realition gegen Mulsant-W einen ge rader sensntionellen Artikel von einem besonderen Korrespondeniem Der Aussen wird von det- Reduktion dieser siihrenden denischen Bontgeoissseitnng seit der Vorbemetkung versehen. dass der Ansan ans Jnsormationen beruht, die vo n beson d e t g gut in so rmier te e Sei t e st ainm e n. Jn dein Aussatz wird ein großziigiger Plan zur Vorbe reitu ng eines K rieges gegen die Sowie i union ausgestellt. Dao Ziel sllr diesen Keiegeplan ist die Los-rei szung der illtaine aus dem Verband der Sozialisti«cheii Sowjeteepublilen, die Schassung eines Groß-Poler durch die klu nex io n Lltau e n g. Alg Knnspteisz siik Deutschland zue- Unieksstiignng diese-:- verbrecherischen Pia nes wird die Zneilek g n b e de g poini s eh c n Ko r - eldo eg- a n De n tschland bezeichnet- Dek Aussatz deo Berliner Tegel-letters bezeichnet Frankreich als den Okgunisator der neuen Koalition gegen die Sen-iet union. Die kriegerischen Aktionen werden non Pole n und Nu m änien geführt-. Frankreichs Unterstützung durch Gestelinng von Treppen nnd Liesernng von Material und Englands Zustimmung zu diesem Plan sei bereit-:- gesichetL Dac- Ziel dieser impetinlistiich en Aktion länsi daraus hinan-J, mit der Logteißtmg der Ulmine aus dem Verband der USE-R einen großen antibolschew ist ischen Ostblock zu schassen. um den Sturz der Sowjeteegiernng herbeizu führen. . V e r l i nj ö. Oktober (Gig. Drahtmeldung.) Zunächst ein Wort zu den Veröffentlichungen selbst. Die Sowietunion lzat immer wieder die Anlln e erhoben, daß esen läe gerüstet w ed. Sie bat insbefondere cszeit dein Abbrus er »eziel)ungen Englands diese Anlage vor der gen en Oe sent lichieit der Welt erhoben: mit ihr die Kommunisäische tlnter nationale Vig setzt hat di Anklage außerhalb der Reihen der Arbeiter nur Panz selten da und dort eine Nesonanz gefunden Die große biiriier iche Presse, insbesondere auch die Deutschland-J irr-d mit ilsr die sozialdeiziuimtiiche Presse, haben dir-her die rus siicheu Anllagen entweder als «T:emagogie« oder besiensolls als hyiterische ilel-«rireii·iiiii en, als »leleniuiiggversuctie von den Schwierigkeiten der- Ausimuecs als innerparteilicheg und innerpeliiischegs Manöuer isinzusielien versucht. Wenn setzt eine misiehenerregende Wendung eintritt, und eine führende Bürger lirde Zeitung die bisherige Berufs Krunkz der- SchiveiHeiis durch bricht. so muß sie dazu ernste Gründe km en. Diese Driinde sind link Es iii einmal die Lage der deutschen Venmeoisie mich Gens. die es ihr richtig erscheinen läßt, einen Teil ihrer intinren Kenntniss-.- der verbrecherischen Krieggvorbereituu en des eng lisch-französischen Werkes preiszugeben Dag sie dies in einem Auxzcendlick unternimmt, we unter dem Druck des ameri lanisrhen «mperialigmug in der ganzen Welt die Hintergrunde decs englisch-sinnzisiiiclien Biindnisses enthüllt und bekanntge macht morden sind, spricht nur dasle daß die vom Berliner Tageblutt beispielsweise versicherte «an informierte Seite« in de: Richtung desJ amerikanische-n Nachrichtenupparates u suchen ist. Dieser Apparat bedient sich gegeiimäirtixi der deutschen im verialisiischen iPresse Ein gemeinsames Vergehen silr vorüber gehend gemein rtme Ziele. Uiroine aus jenem Teil des nlrainischen Gebietes-. dessen Arbeiters nnd Bankkncicsinwolmer volle nntiannlr und soziale Befreiung im Verband Der Somjetrepnbliken nnd gemeinsam mit der rnssischen eroluiion erreicht hoben: »Franre»ichs Pläne laufen deshalb heute nur darauf hinaus-, nn- jcnkrn Teile der sogenannten Mruine eine selbständige Ulrnine zu schalten, die linki:.seitig. also östlich vorn Dnjexm limi. nnd vns mit militii.l»«.llcn Mitteln . . Frankreichs gegenwärtige politische Pläne inn fen aus nichts iszersngereg hinaus-H als daraus. bei einem hie gerischen Unternehmen gegen Sowieirnsziand den Sowjeln die weißtnsssschen nnd nlrainiiiijen Gebiitsieile zwischen Dnjesir und Quinte« zu denen also die Städte MEnIL Riew nnd Odcssa gehdren, abzunehmen nnd sie Polen an zngliedetm Lin-) der iibrinen slirnine aber soll, mit der Hauptstadt Charfr- iv, dann ein ~se l bstiindi er« nirnis Usschek Staat geschossen werden« nnd das nnsiirlichg unter dem Proteltorat Frankreichs.« - Dieser n n Tebenerlsche Plan - nnnebrnerliQ wag die Tragweite -eg imvrrinlisttlchen Verbrecheng betrifft. aber durchaus nicht ein-a plyaninstisil). sondern zielbewußt nnd sozu sagen unter allen Llnarifsgplänen ans die Sowjetnnion vom Westen her scheinbar Der realpolitischite ·-—s wird von dem Kor respondenien gleichzeitig in seinen verzweigten Beziennnen ne iennzeichner - nicln cinbeitliclr sind ja die Interessen der zeuirnls und qxirurapäischen grossen nnd kleinen isnperialistischcn Länder- Der J orrespondent snm zunächst richtig« daß ein Ziel die Schwächnng Russland-i ..nleickwiel welcher Einstelltrng«, sei, da es in der Zukunft nani franxiisissiier Vorstellung nur »in engsier politischer Gemeinschaft mit THntschkMd leben rniisnc«. Dieses »m« "::11ig·cl1:aird verkntnisene Russland so schwach als möglich zu erhalten. ...wor schon 1921 bei Petljnrag hauptsächlich fran- Culcherlellmn leilender Gedanke KPellsum selbst wurde in arig für seine bestiallschen Morde n der Ukralne von ein-Zu Emigmnleu inmitten neuer Vorher-Munqu 1926 geläute. er tst es heute in noch verstärllem Mußt-A Wie klagt, ver chwelgl der Korn-spoan hier absichtlich oder unsalzslzslllsaden llassens mäßigen Plan des Still-leg der Arbeiten und nein-Regie rung. Er zeigt nur dlc zweifellos vorhandenen auszenpoltlik en Jntptcflcn deg französischen Jmperlolismus ans- »Auch - ät wawlkmon will Frankreich erreichen. erstens zwischen Muts land unsc- Nusklcmd einen starken Staat, Polen zu legen, kreisen-, Russland mlklungovvll zu schwächen nnd willens durch le And- Imlmlmmg des reichen Donczakbicleø, das bekanntlich viel Eise-111 und namentlich prachtvolle Anthrazillolsle enthält. die status gssklc leiiMilliakdmsVotlrieqsanleilje un Russland heraus-zu o en.« Dann wir-V nnfnezcigh mje die snilitilrlsche Allion erfolgen soll: «.chle polil ischc n Pläne würden durch einen mill tijriichen Schlag seitens sdek beide-n Ostvetbündelen F m n l I ein«-. Polen und Nu m iini en. verwirllichj wer den. Rmnänien ichcinc bereit, bei diesen Plänen mitzuarbeiten Nicht nur. um den Haupmcgnct Nnnlnnd auf lange Zeit zu schwinle smksem auch well ein territoriale-r politischer Kor ridor sich zwilchen Numänscn nnd Russland einlchöbe uwd Vcss inmbien mehr nlo heute sirknsrn mit-den Für Polen gibt es ebenfalls-.- nenijgcndc Grif:x«x·«-e... Tsnia Russlon seht neichwäcbl würde. uanv zweite-m daß Polen bci Odella einen Ausgang Ins Schmutze Meer erlangen Hin-ne . .. Wenn meine Gewäbtsmssnner sickl nlmt täuschen soll nor oder nach dem etknnncnen Siege über Russland Pilfusdlli lich leimt mit dem Gedanken tragt-n -als König von Groß-Po en snn lilren zu lassen« Aule Frankreich soll »Imliltlich in Schneide-mein Llumnaße· sich ebenfalls an dem Unternehmen attio betätigen namentlich durch Erhellung französischer Team-ein die llber D a nzl g, oder Diese Hintergkiinde der Enthüllunssen entwerten sie keines wegs-. im Gegenteil, sie geben ihm-n .:-in ganz besonderes Gewicht Es- muß schon seht ernst stehen, wenn sich die in diesem Falle verbündet-: axncritanisch-deutsche Publizisttt solcher DruckmitteL wie die Aufbeckung von sehr wet gediehcnen Kriegt-vorberei nmgem bedient Und nun was die Enthüllungen besagen: Es würde fast lohnenswett fein. den ganzen Aufsatz des Berliner Tagcblatteci nachgab-Mem Aber die rittjsjjfutismnw Arbpikemresse ist dank technisch nicht in der Lage. Wir begnügen ung· die wichtigsten Punkte herauswiiedcn nnd wiederzugeben Der Korresponccni stellt zunächst fest, daß sich das »Geheimnig um Pilsudstig un geivolinlichen ruinäniichen Aufenthalt . . ~ hinter dem man von allem Anfang an militii risch e Be niean rii nde erblicken zu können geglaubt hat«, im Zusammenhang mit einer ebenso geheimnisvolien Reise eines Jntinten des Wunsche-lis- Foci), des General-z Le Rand, der soeben die- Tichechoslownlei, Polen, Numiinieu. Siidilawien und Vulgarien besucht hat, lüftet. Diese Reisen, sowie die vorangegangenen Reisen des polniichcn Ge neralg Sosnowili im Her st 1027 in Begleitung von pol itischen Generalitäblern nach Vulakest (. . . »Es war schon Da-» mais nicht schwer nbzuichatzenjewcsem daß dieser militätischH Besuch den Ausbau des militarischen Bündnisseg zwischen Nu miinien Und Polen nait« .s. ebenso itzie «weittragende Fort sennngen militiiriichei Heimechunaem die natürlich unter dem Schatten Joche standen«. beweisen, das Frankreich wahrschein lich die Zeit iiir gelommen erachtet. seine alten Pläne, die es in der ersten Nachtriegszeit genährt Lllzsaiih wieder auszunehmen und namentlich an den mißgiilckten eriuch Petliurag an ulniipsen, der bekanntlich den Zweck verfolgte, ans der Ulkaine. Zie heute zum Teil zu Sowietmßland nnd zum Teil zu Polen "gehöet, einen selbständigen ulratniichen Staat zu schaffen. Man erinnert sich, daß dieser Plan, den Frankreich finanziekte. beim Votstoß auf K i e w an einer inilitatischen Niederlage gescheitert war«. . Der Kottespondent unteritteicht dann die Was-Nun , die dieje: Angtkssgplan unter den heutige-!»Bekhältnissen etfgahren mußte. Die polnische Poijtiqn che- yetbundcten Jmpetialigmus Polen-. die Lage vegwmänhchm Vetbündrten Frankreichs qu.; e gestatten hegte vums die Schaffung einer lelb ft Z up i g e n Die Leiche des ermordeten HGB-Kameraden verschleppt Hamburg, b. Oktober (Eig. Drahtmeldung.) Nas- der Ermordung des Roten Marineto durch doe »New-danne: leitete sich gestern der SPD-Koalilionosenat Hamburg eine ilaudnlöie und dnerhiirte Provolaiiotr. Die Leiche des ermordeten Kameraden sollte nach Hamburg liber geillhrt werden. Die Leiche wurde jedoch beichltxgs nahmi und niZt der Beilch tignng der zahlreich erkchieneuen arteiaenoiien nnd NF sKuMes ro eu, sowie der zohlreigZen Bevölkerung von Geriihachi Ireigegeben. it einem Polizeiauto wurde die Leiche fortgeschafft, und dteie Prooolatioa riei eine« nn geyeure Tini-drang hervor. Die Hamburger Polizeibehörden hatten der Zeitung und der Partei die Nachricht gegeben, daß die Leiche des ermordeten Kameraden Rüssel von 17 bis M Uhr Zur Beiichtinlmg in der Leichenhalle, Lilbecker Tor. aufgestellt leis Trotzdem Tau sende erschienen waren, wurde der Zutritt nach der Leichenlpalle verweigert. Auch den Verwandten des Genossen Rüssel dar unter seine Frau mit ihren Kindern wurde barsch von einein Polizeioffizier erklärt, daß ihr Mann nicht hierher gebracht werde. Immer wieder verlangten die Genossin ihren Mann und die Kinder ihren Vater zu sehen. Die Polizei verweigerte die Auskunft Die Massen durchbrnchen dann die Polizeilelte und itrömien in den Hof der Leichenhalle Auf Grund der unge heuren Empörung der Maiien erklärte schließlich ein Polizei ofiizier. daß man die Leiche geheim nach Ohlsdori gebracht habe. Tausende zogen daraufhin nach dein Friedhof in Ohlgsdorf. viele Tausende aber bliean anchs auf dem Platzjuriielxund relam zu wuchiigen Demonstrationen site die Kommunisiische Partei den Roten Frontiämpferbund und das Volksbegehtm Trotz des Polizeiserbotes von Umzügen sammelte-: sich die Massen auf dem Lübecker Torplatz. Dort hielten Vertreter der Partei und des RFV Ansprachen an die Massen. Die Stimmung der Arbeiterschaft ist sehr gereizt, weil das Vorgehen der Polizei so produziert-nd war. so daß nur durch die größte Zurückhskisng d» Arbeiter-Mast bisher ein Blutoergicßeu verhindert wurde. Für Pause-trennt ——- get-en Kindern-entsagt Die preußischen Sozialdemokraten Arm in Um . mit den DeutschMUionclenk Du- kvtnmuniitifche Amt-m qc en den Panzttkteuzetban abgeleäaat - TU. Verm-· H. Oktober. Der Pkea siehe Landtag beschäftigte sich tm seiner Vollsisuns am Donnerstaqu mit dem kommuniskifchen Away der sich liegen den Bau des Vanickltcuzctø A wendet. Der O nie-g ver anji den Erlaß eines Gesetzes-. durch das die Beewenduu von Mk « telu nicht nur Nr tat-zweckmäßige Pamettkeazek, andern Mk jegliche Kriegsschifibameu schnellsten-z unterhnngdcn werden foll. und eines weiteren Gesetzes-. duritcki die fllt Panzcklteuzerbautes in Aussicht genommencn Mittel Mk Kinderspeifungen und Unru stlltzanz ver Mundes-fein Uebeltsinvalsden und deren Angehiirige und H nickt-sicherm verwandt werden Picen» Nach lebhaftek. teilweise Itiikmlichet Aussprache sehnte as Haus den komms mitiichen Uutwq such-teilen mit den Stimmen-der Gestade-no kraten gegen die Unttnqjtellep ab. . . .» « Was sagen dic- liichsischon SPD-Arbeiter »dem-?- Du Dich- schon semkgezeäshnew Beunyebie rtffden Tage "- Einzeichnmig vogjll6w2qggk C
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