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Arbeiterstimme : 29.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192810297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-29
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.10.1928
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Amt Dresden Nr. 17 Yo - Drahtanschrifn Arbeiter snmme Dresden - Sprechstunden der Rede-Mem Mittwochs Its-w Uhr-, Sonnabends Is—l4 Uhr Anzelgenprem Die neun-nat gespaltene Iwnpamllezeue oder- deren Raum asö M» sur Familien anzei en 0,20 RM sur die Nellamezelle anfchlleßend an den vreispaulgen TM einer Mitte 1.50 M Ansehen-Annahme woZJentago bis g Uhr vormittags In der tin-edition Dresden-Ah Gut-wahnbef ftraße 2 - Die «Akbeue tlmme« erscheint täglich außer un Sonn- und Feiertagen - Ja Fallen hohem Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zukuckza lang des Bezug-preise- H- Jahrgang Dresden, Montag den 29. Oktober 1928 Nummer 254 Idm Jus- Mo- Ind- Immehmeroffensive m Die Lohntarife siir die Textilindustrie Ostsaehsens und Westsakhsens von den Textil industriellen gekündigt - Dienstag früh Zusammeniritt der sächsischen Textilsunktionäre nahmen der Verhandsbureaukmtie mit größtem Miß trauen aufzunehmen sind. Morgen Dienstag treten wie der die Textilsunktionäre zusammen. Der ursprüngliche Zweck des Zusammentritt war Stellungnahme zur K edi gung. Durch den Unternehmerangriff wird die Konferenz gezwungen Stellung zu nehmen zum Abwehtkampf, zur Aufstellung der Forderungen Ein Aufruf dieser Konserenz an alle sächsischen Textilarbeiter mit dem Zweck des Zusammentrittg war Stellungnahme zur Kündi dringende Notwendigkeit Dieser freche Angriff der Unternehmer zeigt die Be hauptung der Rohr-nisten die Textilgewaltigen wären «moralifcl"l besiegt« wprden, in ihrer ganzen Vetlogenheit. Jetzt gehen dieselben »moralisch Besiegten« zu einem Ge neralangriff gegen die Arbeiter mit einer Zielklarheit und Konsequenz vor, von der alle Gewerkschafter für ihren Kampf sehr viel lernen können. Kaum End mit reformistischer HilsfP die 50 000 links rheinischcu extilarbeiter ohne nennens etten Erfolg wies der in die Betriebe gejagt, nnd schon stößt das Textilkapital aus einer- anderen Jront vor. Unter reformistischer Füh rung werden die Ar eiter gegenüber einem so zielbewußten und rücksichtglosen Unternehmertum immertv unterliegen. Daraus müssen die sächsischen Textilatbeiter die revoluttos nären Schlußfolgerungen ziehen. MWMM dumj AUMJ den Ahn-ehrsamva Die bürgerliche Presse meldet Zittau i. Sa., 27. Oktober Der Arbeitgeberverband der Textijinduitric Oftfachscns hat heute den Lohniarif der Arbeiter zum ZEI. November gekündigt Die Textilindustrie Ostinchicns be scydztigt insgeiamt 40 000 bis 45000 Arbeiter-. Eljc mnitz, Is. Oktober. Der Arbeitgeber-verband für die scsczstscize Textilindustrie Imt gestern alle Lohntakifc für die Tex txiinduftric für ganz Sachsen, von Ostihütingcn für den Zo. No vember gekündigt Von der Kündigung werden etwa 300000 Arbeiter betroffen- Die Lolsntarife sijt das oftsächsische und westsächsische Teriigebict liefen um 531. Oktober ab. Sie mußte-n am sit-. September gekündigt werden Wenige Tage vor dem ·5-(I. September trat eine Textilsunktionäruersammlimg siir ; Sachsen zusammen. um zur Kündigung der Lohntnrife .:«tellnnxt zu nehmen. Sämtliche Betriebsdelegiertem die in der Debatte sprachen, verlangten die Kündigung Als die Teitilbureaukmtie diese Stimmung sah, ergriffen sechs Gesxjidswfiilrrer nnd Hauptvorstandgmitglieder das Wort, un Laie usindigung zu verhindern Nur der Betrieb-Ideale gierte Meutrer-, der seit langem rechnet, von der Vu rennkratie einen Posten zu bekommen, sprach dann für die Lilicjkikiindigung Zum Schluß verstand es dann die refer mistisrhe Bttreaukratie. einen Beschluß zustande zu bringen. durch den mit 93 gegen 45 Stimmen die Nichtkündigung beschlossen wurde-. Unter den 45 waren zum größten Teil sozialdemokratische Funktionäre, die entrüstet von dieser Finnferenz gingen. Es wurde noch festgelegt, Ende Ol mber wieder zusammenzutreter um erneut zur Kündigung Hielt-uns zu nehmen CAN Tie rcfotmistische Vureaukratihldie einem Kampf in Texjjljndnjxxie Sachsen-s thgwerchcn wollte. die den Zisxspimkt Dec- Ablnufg der Tarife in eine ungünstige Kon junkturperiodc lequ mill. um ohne Kampf zum Rennb fciklufz eines- Tarijcs zu gelangen, wollte durch diese Maß nahmen einen Beweis ihrer Liebe zum Wirtschaftsfrieden erbringen und die Koalitjongpolitik nicht stören, damit dem sozmldemnkmtifchen Neichsatbeitgminister keine Schwierig keiten bereitet würden. Die Unternehmer pfeisen auf Wirtschaftgdemokratie und den Wirtschaftgfrieden. Mit brutaler Gewalt, wie dag- insbesondere der KampsDer linkgtheinischen Textil arbeiter zeigte. wollen sie die Arbeiter nieder-zwingen. Den reformistischen Textilarbeitergewerkschaftsführern Sachsen-:- zum größten Verdruß sind nun zum 30. November 300 000 Textilarbeiter mit der Ansspexrung bedroht. Die Unter nehmer glauben, daß sie bis zu diesem Tage die Weih liacljiegesclJäfte zum allergrößten Teile erledigt haben und versuchen so, sich siit den Angriff ihrerseits den günstigsten Zeitpunkt l)exaugzusucl)en. Dic Nichtkiindigung der Textiltarife zum 31. Oktober-. die Kündigung der Tarife durch die Unternehmer zum 30. November, demenstriert klar und eindeutig die Schändlichkeit der reformistischen Gewerk schaftspnlitik nnd Taktik. Die 300000 Textil arbeiter müssen auc- dem letzten linkgthcinischen Textilka flikt lernen und zum Angriff übergeben, weil der Angriff die beste Abwehrmaßnahme ist. » Schon aus dem bisherigen Verhalten der Verband-)- fpitzen muß jeder Textilarbeiter erkennen. daß alle Maß- -«I«z'»«s.-«-·"I"--z,k:sxs. sei-» .s; - ,- . -.- « -«. - , «- - - - - · . WEIBE- JEW »He-THO- :’ - ,«»«Y..:,";):.å-7;. ; Zwysxiskskzxk «":Z;-:-.ktsk«s;kls .««z·k·»:.zs; Mmeeeenmoed en Beete-e Berlin. 29. Oktober. (Eig. Drahtnxeldung.) Am Sonntag vor acht Tagen veranstaltete der Ar beiterkranenvetein in Weleow ein Vergnügen. Um 17 Uhr drangen nationaliozialiiiiiche Nov-due in das Loch-. ein und überiielen die Versammelten. Der Arbeiter Al- Efred Schöl·z, der an dem Vergnügen stinkt teilnahtn, sondern Lin dem Lokal sich nur Zigaretten ge olt hatte, wurde kzdurch einen Revolvetfchuh getötet. Die Poli katzzei verhaftete 24 Nationaliozialisten, ohne den Täter zu et- Ekmittelik Er wurde jetzt ausfindig gemacht. Es ist der stiiihkigc Anton Schädel aus Angsbutg. Er ist National- Hdzinlift Die Arbeiterschaft verlangt tiiklsichtsloie Aufklä- Hsung über den nationalfozialiitiielsen Uebetfall und Be iz. ninng aller am ileberfnll beteiligten Nationalfozialiftetn k-. Te wird überdies dein Halenkreuzgesindel zeigen. wag es s? if;t. Arbeitervekanstatt-innen zu stören. Die proletarische ampforganifatiom der Note Frontlämzoierbuny wird jetzt kitenmtisch einen organisierten Ahn-e rlampi gegen das TJ ichiitiiche Banditentum zu führen haben. ,F- ·. . . - s MAMMSMMM m Moos-it « Fig Belastnngsmaterial gegenKölling verschwunden R Vernu. en Oktober. (»C—ig. Drahtmelduug.) II Bei der Staatsanwaltjdchast Mpabit sind« wie erst vor eini- FITL en Tagen bekannt gen-v- en«iit, Akten eines polit ich bedeut gssstz mcn Strafverfahkens. dem eme Anzci e des Berliner Polizei- HZFH Nin-knien zugrunde liegt. spurlos verschwunden Es handelt s? It um Materan in dem bekannten Max-dehnt er- Motdpro ep Ists inne-, D» Landgektchnvtrettok Hoffmann satte bekam-ZU ..Es; « t Brief des Mörder-s Sckxxsder lei dont-er Kisimmalno i ei sc- Hjsxxgilscht worden. Damit ware M Verhalten Des-,- Esstagdekmrser H ichtct Kölling und Hoffmnnnqketechtfektigi THAT-» Die Ver —-Ji,«s-;lj..ksliner Palizxi konnte aber eine knickt-ankn- dcss Durch herbei .:-«;;; ringen. letzt smd die Akten e nich ießl ch. der Photographie IT- rlos verschwunden · . , » - is likommcntar -«libctfliissin.) , - « THE-THI- « - ' " Hist-Mk « « ’ Jst M me der Konterrevolution Von Nudo Es ist das unausbleibliche Geschick jeder Nenegatengruppe, die die Fahnen der revolutionären Partei des Proletariats verläßt, im Lager der Konterrevolution zu landen. Ob»der organisatorische llebertritt zur SPD dabei sofort oder spater. oder auch gar nicht erfolgt. ist nicht von ausschlaggebender Be deutung Die- ideologische Verbindung ergibt sich sehr schnell- und so erfolgt dann ein gemeinsames Zusammenarbeiten der Renegaten und der SPD gegen die Kommunsistische Partei unsd die Kommunistische Internationale. Jn Ostsachsen stellt sich die Zusammenarbeit zwischen den Sozialdemokraten und den·Liqut datoren der Partei recht schnell ein« Noch befinden sich die rech ten »Kämpfer« gegen die Partei in unseren Reihen, aber schon erfolgt ein-e Versorgung der sozialdemokratischen Volkszeitung mit dem Material der Renegaten Die Bolkszeitunsg widmet dieses Material am Sonnabend gar ihrem Leitsartikel Unter der Ueberschrift »New-ers Schmerzen« bringt sie eine Anzahl Mitteilungen aus den gefälschten und verleumderischen Frat tionsbriefen der Rechten Wir können verstehen, dasz die SPD dieses Material aufgreift. setzt doch die SPD große Hoffnungen auf das Treiben der Nencgiaten, denkt sie doch die Kommu uistische Partei damit schwer zu schädigen Die Hoffnungen der SPD werden aber vergeblich sein« Soweit bisher die Partei mitgliedschaft oder die Funktionäre in Ostsachsen zu den Diffe renzen Stellung genommen. zeigt es sich. daß die Mitglieder fast einmütig aus dem Boden der Partei stehen. Selbst im St a di teil Striesen erhielt Melche r in einer Funiktionärsitzuug. an der ca. 40 Funktionäre teilnahtnen, für seine Entschließung nur eine Stimme, das heißt seine eigene. während sich n Genossen der Stimme enthielten Auch in allen anderen Funk tionäroersammlungen brachte die Diskussion ein gleiches Er gebnis So in Bannen Vischosswerda. Pirna und anderen llnterbezirlem Die gleiche Stellungnahme erfolgte in allen bis her stattgefundenen Stadtteilnersamtnlungen iu Dresden Am gestrigen Sonntag hat sich die Erweiterte Be zirksleitung ebenfalls mit den Differenzfragen beschäftigt Melcher hatte dort Gelegeiibeit. vor den Vertretern der Ilnterbezirfe in unbegrenzter Nedezeit seine Auffassung darzu ftellen Der Ausgang der Erweiterten Bezirksleitung bedeutete für die Liquidatoren eine geradezu tatastrophale Niederlage Die Resolution der Bezirtsleitung wurde gegen die einzige Stimme von Melcher. bei der Stimmenthaltung eines Genossen. der aber ebenfalls scharf von Melcher abriickte, angenonunen Gegen eine Stimme uwd 3 Stimmentlsaltungen wurde der Ausschluß Mel chers von den weiteren Sitzungen der BL angenommen Die Hoffnung der Sozialdemokraten auf größere Absplitterungen »auch in Ostsachssen« wird sich nicht erfiillen.s « «»Die »Rechten« find nicht etwa nur eine Handvoll Jntelleb tueller, sondern beherrschen Bettiebgzellen der größten Tresdner Betriebe wie die des-«- Sachsenwerkes Nieder-fedlitz.« So schreibt die Vollgzeitung. Auch hier geht·die Spekulation daneben Die Rechten beherrschen nicht die Zelle des S a ch s e n w e t k e s. son detnnukdeten augenblickliche Leitung. Wir sind über- fNenner zeugt, daß die Mitglieder der Zelle nicht zu den Rechten, sondern zur Partei stehen werden Ebenso werden in den Lößnitzorten und in Freital die Rechten keine Stützpunskte bekommen Ge nossen, mit denen wir dort gesprochen nnd auf die die Welcher- Schreiter-Lente specnlieren, erklärten uns schon, daß sie nach Kenntnignahme des Materials nicht mit den Rechten gehen werden- Jn Zschachwiiz bat der bisherige Verlauf der Mit gliedemersammlnng gezeigt. daß anti) biet der größte Teil der Mitglieder zur Partei stehen wird. »Renners Schmerzen« sinsd in Ostsnchsen nicht so groß. Die Linuidatoren haben sich geirrt, wenn sie glaubten, die Partei erobern zu können; die SPD irrt sich, wenn sie glaubte. die KPD werde bei dieser Axt-einander ietzung zersplittern Der Angriff der Rechten wird die Reihen der Partei feftigen, die mit dem Vorstoß der Liquidsatoten ver bundene Diskussion wird die theoretische Erkenntnis der breiten Mitgliedermafsen vertiefen Der Artikel in der Volkgzeitung zeigt aber allen Genossen. wessen Arbeit die Rechten und Verföhnlet vollführen So war es bei Levi. bei Urbahns, Mag-law und Nuth Fischer, so ist es bei Brandler, Thalhesimer, Melcher unid den anderen. Siändig liefern sie das Material fiir die Reform-isten Die Bolkgzeitung hat ihr Material aus einem Fraltionsrief der Rechten der nur von diesen felbft der Voltgzeitung iibetniittelt worden fein kann. Es werden dort die alten Märchen erzählt. die ietzt von den Nischko fleißig kolportiert werden. Besonders interessant ifi die Behauptung über die 4000 Mark ~Fkaltionsgelder«. die aus Moskau gekommen fein sollen. Hier zeigt sich aber schon die ganze Verlogenheit der Behauptung Handeln es sich um aus Moskau gekommene Fraktionggelder. weshalb mußten denn diese GEIVDB durch die Parteitaffe öffentlich in der Hamburger Volks zeitung quitiiert werden? Die Liauidatoren haben hier bei der Verinengnng von Dichtung und Wahrheit nicht genügend anf ge·paßt· Jeder Arbeiter fiihlt hier die Lüge, denn illegale Frat tionsaeldcr quittiett man doch nicht öffentlich in der Zeitung. Oft Huuptfchlager zeigt sich als ein plumpes und dummes Ma nooer. - s . Die Vollszeitnng schreibt demn, daß sie kein Geheimnis ver rate, wenn sie mitteile; »daß die Wellen detAuseini anderfetzungenchig in die Reduktionsstubebet Arbeiterftimme hineinichlagen«. und daß hier auch einige führende Kommuniften hinweggeschwemmi werden. Diese Mitteilung ist eine det- üblichen, fvon den-Rechten verbreiteten - ’La’irinenpawlen. Jn einer Redakiionebesprechnng über die innerparteiliche Lage ergo-b sich vollständige Einigkeit-über die grundsätzlichen Fragen. Eine Differenz etkjsab sich nur iibet die Veröffentlichung eines Kommentars. mit deffen Inhalt sich aber ebenfalls die Gesamitedaltion einverstan den erklärte. Die Manöver werden nur vollführt um die Bärte-l zu verwirren Publiksationsovgnn der Rechten ist dabei die so-» der Textilindustrie rger des bloß neu- tout FPD Aug hter igeu stet ker- alls scheu alle ther de- Von sont- ein bar M dem ellen Ber- divii lärlt . von tver- «Jn cito von Ge- Egng n I achet lebet igen. Pfg-II atter crauf Ge son- I an- 111-ZU - Be »Ge- tiefer . « M ZU- ein- Be-
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