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Arbeiterstimme : 26.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192810269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-26
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 26.10.1928
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Tageszeitung der KIZD J Sektion der Kommuniftiichen Jnternationale - Bezirk Oftiachfen Beilagem Der rote Stern , Der kommunistifche Genossenschafte» Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen- Für unsere Frauen , Die Energie Bezugspkeio monotL frei haue- M M. Gall-known 1«AIU.), durch die Post bezogen monati. 2,20 M. (ohne Zustellungsgebuhw Beklem-DkesdnekVeklassgesellfchaft m. b. H. Dresden-U - Geschäftsstelle u.predltion: Gutetbahnhofstr. 2 - FULL-stehen 17259 - posticheckkontm Dresden Nr. isM Dresdnersdetlagogesellfchaft Gchnftleltung: Dresden Gmerbohndofstr.sxsemipr. Amt Dresden Nr. 17259 - Drahtanschrjftx Arbeiter fnmme Dresden - Sprechstunden der Rede-know Mittwoche w ·—lB Uhr, Sonnabends 13—14 Uhr Unzetgenpkete: Die neunmal gespaltene Nonparetllezeile oder deren Raum ass M» für Familien· anzetgen 0,20 RAL fttr die Reklamezetle anfchlteßend on den dketspalttgen Teil einer Jenseits bät-M UnzetgensAnnahme wochentago bis 9 Uhr vormittags in der Expedltton Dresden-Oh Gtttetbqhnhofs straße 2 - Die «Akbeitekftimme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feier-to en - In Fällen Ich-m Gewalt besteht tetu Anspruch auf Liefekung der Zeitung oder auf Zutuckzalglung de- Bezug-preise- 4- Jahrgang Dresden, Freitag den 26. Oktober 1928 Nummer 252 Tumult Im Senat Das Verbot Gck Hcmvnkgck WORK-BILDEng Hamburg, 25. Okt. (Eig. Drahtbericht.) Der Hafenbetrieb lie t fast reitles still. DerK a m pf hat fich ungeheuer vers-hörst Das Schupoaufgebot ist nex dappelt, eilweiie verdreifacht worden. Die Schupo befördert die Streikbrechcr im Ante zu den Ausladepliitzen nnd holt sie auch wieder ab. Ferner geh die Schnee dazu liber. Streiipoiten an zuhalten, um sie zur Arbeit zu zwingen. Diejenizfm die such ewigen-, werden verhaftet, und es wird ihnen die rbeitsiakte des Hasenbetriebgoereine entzogdem Die Streitflngbliitter wurden eschlagnalzmt Ein Teil er KPD-Genossen ist bereits verhaften Die Mitglieder des Reichs-bannen haben von tin-er Leitung Anweisung erhalten, gemeinsam mit der Polizei Pa ttouilleadienitc ans Aatos durchzuführen. Die Reichs-bannen leute, die sich dazu mißbrauchen lassen, tragen aber Ziviltlei bang, haben auch nicht das Reich-bannen zeichen angesteckt, sondern tragen zur Täuschung der Arbeiterschaft RFBsAbzerchen. Doch trotz allem Terror der Polizei und der Sozialsnitsiften breitet sich der Streit immer weiter aus. Die Einer it ter des größten Fähtbetriebes, Blitgend u. Reimer, haben beschlossen, sich dem Streit anzuschlie ßen. In 6 Betrieben der »Vereinigten Elb ichiffahrt« haben die Belegfchaften ebenEfallø die Teilnahme am Streit beschlossen. Die Witte rung gegen die sozialdemokratischen Gewerkschaftsiiihkey die Polizei Besen die Streitendea hegten nnd das Verbot der Ham burger olkszeitung gefordert haben, iit unbeschreiblich. polizei besetzt die Volkszeimng Brutales Vorgehen gegen Frauen und Kinder Pistole-IMMer in die Streitenden Hamburg, 26. Okt. (Gig. Drahtzbericht.) Die Eiergang dcr Arbeiterschaft über das Verbot der Ham burger Vollszcitung iit äußerst start Gestein morgen gegen 9 llhk wurde das Gebäude von einein großen Kommando Poli zei besetzt. Jm Laufe des Nachmittags kam es in den umliegenden Straßenziigen des Hafens zu Reibereien mit der Schupo. Strei tende hatten sich nach Schichtschluß in großen Massen am Hafen eingefunden Die Streiwrecher wurden durch Autobuife aus dem Haer hinaus unter Polizeibewachnng in ihre Wohn bezitle gebracht Nachdem die Polizei verschiedentlich in tigos tofer Weise versucht hatte, die Straßen und Plätze zu säuberm ging sie mit vor-gehaltenen Pistolen gegen die Streitenden von Es fiel eine Anzahl Schüsse. Plötzlich wurden auf Kommando die Streite-wen von allen Seiten gepackt, und die Polizei schlug mit größter Vrutalität auf Frauen. Kinder und Arbeiter ein. Ob durch die Schüsse Verletzungen verursacht worden sind, steht noch nicht fest· Eine Anzahl Petfonen hat jedoch blutige Ver letzungen davongetragen. Viele Verhaftungen wurden vor genommen. Hamburg. Jm Hamburger Kampf der Hafenarbeiter ist eine weitere Verschärfung erfolgt. Eine Anzahl von Bürger schaftsmitgljedern ist wegen Verbreitung von Flugblättern ver haftet worden. Die Kommunisiische Partei hat Flugblätter an die Polizei herausgegeben, deg Inhalte-, daß es nicht zur Auf gabe der Polizei gehöre. sich gegen die Streitenden zu wenden. Die Flugbliitter sind zum großen Teil den Polizisten ausge hiindigt worden. Eine Versammlung bei Sagebiel war so über fülli, daß man eine Parallelverfammlung einberufen mußte, bei der sich wiederum der Saal, der dazu genommen wurde, als zu klein erwies Tausende von Arbeitern sammelten lich auf der Straße, die nicht mehr Einlaß finden konnten. Die Polizei gibt Schreckschiisse zur Zerstreuung der einlaßbegehrenden De manstranien ab. Die Stimmung in der Versammlung war Durchbmihskämwes Von Paul Die Wirtschaftgkämpöe verschärfenvxich in verschiedenen Tei len Deutschlandsf Die agie an der ordseekiiste Und in den rheinischen Tex, ilgebieten zeizät klar, daß die Tätigkeit der revolutionären Opposition unter en Werstarbei iern, Hafenarbeitern. Seeleuten und Textilnrbeiiern immer mehr die Erkenntnis entwickelt, daß sie nur a u S e i n e n c m. durch Geschlossenheii und gut organisierteg Aigtreien in entschiedenstem Kampf mir der reformistis en und christlichen Gemerkschaftsbureaukratie ihre Sireikbewegungen zum Erfolg bringen können. Unter der Führung der revolutionären Opposition gelang es in diesen Gebieten, die Front der Kämpfenden Zu fzgi en, neue Arbeitergruppen in den Kampfs einzubeziehen. ie iafsen gegen die sabotierende Gewerkscha tgbureaukratie einzuste len und ihrer von den Schlichtungsinsiankzem den Negierungg- und Polizeibehörden nnterstützten Tät i F eit z u r Abwiir g u n g delrt Vlilewegungen einen fes en Damm entgegen zu e en. - Nachdem sich bereits auf der Nevierkonferenz der W a l d e n burgler Bergarbeiter. als dort die Frage der Annahme oder blehnung des Schiedgsprucheg stand, eine starke Oppo si ti o n gegen den Abbruch des Streite-i aussprach und ent- Schurke-ei der Sstijrer »Hu-abwe- Echo« will Ituibad unter den safeuakbeidtmåo TMSPDsFllhrer haben Verbot der Hamburle Bollszekklms ut ee Eine neue Schattens der Hambut er SPDiFührer wird bekannt. Sie sind es Fetvefetx die in der Eisuug des Funktions ieuats vom 24. Otto er das Verbot der kommnuiitiichen Ham burger Vollszeitungc beantragt nnd durchgefetzt haben· sa. sie haben, bevor das erbot ausgesprochen mer« dafür im azin vemolratifchen Hamburger Echo ofer Propaganda gemacht. Dieses Blatt« dggchniy Ichxzn während des Krieges als das erbärmlsichste soztahmpenaltfmche Omanjm 2. Bthckescnatiæ nale charakterisierte« u«nterstellt den Kommunisten. da sie an die streitenden Ha est-arbeitet ..be«teitg Verbaltmnqgmaßtegeln« zum Straßcnkampf ausgeben: « - berauben wollen, bat das »Echo« für das Verbot unsere-theils IMd Partei Stimmung gemacht Diese Schamlosigkeit - in det ielben Nummer veröffentlicht. die ein bezahlt·eg-. zum Sttetkbtuch aufforsdetndcg Jnsferat ch Hafenbettiebgverelns enthalt —. soll da«g Proletariat von dem durch die SPD-Senatoren prokla mietten weißen Terror ableuken, der schlimmer gegen die schaffen den Massen wütet. als Vigmnrck mit feinem vor 50 Jahren er lassenen Sozialistengesetz· » Es kommt noch schlimmer-. Das Pamzettreuzcrorgan fordert am Schluß feines Artikels in fetten Leiteer auf .»in geschlossenen weiht-haften Trupps« zur Arbeit »und von der Arbeit· zu geben« Das ist die Propaganda des gelben Streikbrnrizg imJnterefije der NeedeL Das ist derTonk auf den die Blatier deg.Gro - la italkz gestimmt find.f Das ist, gen-an fünf Jahre nach dern von Ebnen befoizllenen Neichgwehreinmnrsch in Satz-sen undThutingem itsiifei offene nfforderunq zuMord und Gen-a itat an den Streit pe en. s .. . v Wir- rufennlle Waltätigen zum Knmpbgegen die so isoli fafchi’tischen Terroriiien anf. Schon weist ie san-Je liessen-» bewukzte Arbeiterschaft mit Fingern auf die reformifti chen Agenen deg Kapitals-»die insåamlmrg den Ausnahmezugtsand und die sArtitelsstiZDiltatur ersti tet Art-ein Streikpotenwa llog und yillkiirlich verhaften. mstt den apiinlijten fi verbünden und die einzige Partei des werktätigsen Vol es tne ein. « « Gegen den Dreihund: Kapitalist, Nr ermitt. Polizei werden alle Proletarier den in hartem Ringen ehenden Dreisund der Hafengrbeiter, Seelen-te nnd Werftqebeitee durch materielle und moralische Hilfe unterstützen snnd rnit der KPD ftir die Verbreite rung des Kampfes und den Sieg iiber die Unternehmer eintreten. .- wie das Gelände aus unutzen sei. wie man inter-· halte le t. um die Polizei zwsichen zwei Feuer Izu-tränken » wie Dacgschijtzen zu spojtieten sind«« . ». . - J Das Blatt herksozialpertätex plant mit der Kosporiiape dieser «liicherlichen Lü en nt?t«mehr«lmd« nicht weniger als em Plutbad unter Un—gafenax extern, das die durch, solche Lügen Und von den Koalitivngsenwtoten aufgehetzten Polizeibeamten anrichten sollen. Dann fährt die SPDiZeibmg fort; « ; « . · -. - -.,.-..- ·.cinstrveilen «"Ivitv«(oon den Kommunjstm DlRedg .nickst«der Stra entquij ersttfbtzi sondern ein Verbot deriKP - nnd Ihm Pte e Blatt-a eer der Volk-zeiqu damit ein .Betbot"erfolse·spss ·· ·- "" .- « Eben hie es n Ida· die Mun«iten«;,bereijg-Ve l ckungsmabkswgsM zuschstrafyenfchlacht ausgälbenzgjetzt wird MS lich »ni t r Straæenskamyf e tret-t. sondern ein Verbot der KPD und ihrer Fee e«-«. Mit die er Sudelei. die glauben machen möchte dafp die mamunisten If selbst ihrer stärksken agjtatdtis schen Was e, der Zeitung. und der logalen Aweitsmoglichkett Wetter schieden fiir die Weitersiihrung des Kam fes bis zur Durchsetzung der Forderungen eintrat, lehnten nunmle auch die B e t r i ob s räte des München-Gladbacher Te tilbezirks mit seltener Eininütigleit den schändlichen Schiedsspruch fiir die räeinische Textilindustrie ab. Der Schiedsspruch, für den Neichsar eitgininister Wis ell, ebenso wie siir alle anderen die volle Verantwortung trägt, bringt iir mehr als 90 Prozent der Txtilarbeiter keine wirkliche Besserung Dage en ollen die Textilarbeiter bis zum 81. April 1930 verpflichgtet ein, für die jetzigen Hunger ähne, die durch die fortgeseFten reisteigerungen immer mehr in ihrer Kauslrast herabge etzt werden, zu fchuften. Die Betriebe-rate forderten deshal die Weitorfiihrung des Kampfes» Die Bureaukratie aber beantragte die Berb i ndlichieitserklärung des Schiedgsprucheg. Die von der Aussperrung bedrohten rechtsrheinischen T e x t i l a r b e i te r fordern als Antwort auf die Kündigung Lohnerhöhung, die Bureaukraten des Textilarbe ter verbandes dagegen erklären, es sei das gute Neiht der Unter nehmer, zur L iigsperrung als Solidaritätomaßnahme gegenüber den München-Gladbaiher Unternehmern zu reifen. Die Aqu ftelliing von Lohnforderungen aber - das sei Tarifbruchi Für die Textilarbeiter im Nheinland steht jetzt die Frage: entweder in noch tiefere Not geraten, die fortgesetzte Herab driickung der Löhne Zi dulden. oder sefchlosien weiter zu kamp en bis zur urihsetzung der ausgestellten Forderungen von 15 Prozent. Die einzelnen Velegfchaften werden sich in den Ugchsten Tagen allem Anschein nach fu« r das We i te r kampfen entscheiden Um aber den Kamp selbst ge en den lverbind ich erklärten Schieds pruch zu jäh tety txt es notwendig, unverzüglich an die V ldung von e trie lichen Streitleitnngen zu gehen, was bisher unterblieben ist· Diese Streikleitungen. in denen Arbeit-er der verschiedenen Gernertsrhaftgriihtiingen und auch solche, die noch keiner Organisation angehören. eininiitig zusammenarbeiten, mitssen die Bewegung fest in ihre Hände nehmen. Auch die von der Angst-errang bedrohten T e x t i la r b ei te r im g a n z e n Neu ehe musien erleiincii, daß die Lage ernst ist« Für sie ilt es Jetzt ob die Fithrer der Textilarbeiterverbiinde es woizlen loder- nicht, - dem Angriff der Unternehmer mit der Aufstel -lung eigenexForderungen entgegenzutreten und alle V o r b e r e i tu n g en zur Aufnahme des Kampfes zu treffen«s . »··Die Front ders Werftarbeiter steht fest.. Der energi en Tatigleitder reooiiitionärenppzyositionist es,wie iin rheiniläen Textilgebiet gelungen, die Massen der ani Kampfebeteiligten unogianissierten Arbeiter fest zusainnienzuschließen und Wege für die licherung ihrer materiellen Unterstützung U »Aus-den« Es gt ein beachtensioerter Erfolg. daß sich trotz zder uner ortesterr abotage durch die »uhrer des DMV heute bereits 7 gis 8000 am Streite beteiligte unterganisierte Arbeiter regelmäßig zur Ko HEFT I«e emfmdem sich an der Aktivisierung der Beine ung am Streitposienstehem ander Sammlung von Geld und Lesen-: inittel b ete il ge n. Wir sind Überzeugtz.daß dies-Tätigkeit der revolutionaren Okpositiom die gleichzeiti eindrinlich unter den Unorganisiertenjur den Eintritt in die Ggeiverkscha ten wirst den Erfolg haben w.ird. daß sich«vich d cjn »He n. ev »l schaspe Tun MONEY U Unbill Zukunft indtnNeihen d revolutionaren Opposition Lämpfen werdet-h « « Mit-ungeheuer Wut reagierte die büx « etliche und o ist «dem-«kmlschc Presse auf die Tatiscklsi daß estTier revolutioinären Weitere Verschärfung m Huttan Immer mehr Arbeiter treten in den Streif ! Polizei- und Faschiftenterkor gegen die Kämpfenden l Lügen- und Verleumdungskampagne , Streikbefchluß der Textilarbeiter im Rheinland ! Sireikbkukhaktion der Sozialdemokraten glänzend. Alle Streitenden brachten zum Ausdruck. daß der l Kampf fortgesetzt werden müsse und wandten sich mtt aller Schärfe gegen die sozialdemokratische Polizei. Der Berichti bund hat feine Funktionärc zufammenberufen, um den Streit bruch weiter zu organisieren Sammler für die JAH wurden verhaftet. Die Sympathie der Bevölkerung ist sichtlich auf seiten der Streitenden Gandfikcithc die-H Koasikäåonsscnais Die Staatliche Preffeftclle teilt mit: »Die Hauxburgee Belli zeitung hat in den letzten Tagen in Wort und Btld unterhitllt zu bewaffnete-c Aufständen nach dem Vorbild der Oktober kämpfe von 1923 aufgefordert und damit die Grenzen der ver fassun smäßigeu Preßfreiheit weit überschritten. Der Senat fah fis deshalb genötigt, in feiner heutigen Sisung da- Verbot der Hamburger Volkszeitung und etwaiger, riasblättee auf Grund des Artikel-z 48 Absatz 4 der Reichsveefa ung zu be schließen. Das Verhalten der Hamburger Volkeseitnng it im Zusammenhangl mit den Gewaltsamkeiten zu beurteilen, die zur Zeit ngehörige der Kommuniitilchen Partei wilde Stecikbcwegunkzen im Hafen auszubreiten versuchen. Der Senat hat die Polize behörde angewiesen, mit den ihr zur Beefltsu stehenden thtexn die Ruhe im Hafen auf-echt zu erhalten IF allen terram-Meyer- Aitcn nacht-tunlichst entgegenzuwirken.«
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