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Sächsische Volkszeitung : 03.11.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192211038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19221103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19221103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1922
- Monat1922-11
- Tag1922-11-03
- Monat1922-11
- Jahr1922
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 03.11.1922
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Nr.»»» 21. Jahrg. »en^precherr Rrdakrtion 3272.'» — SeschLft-stell- 32722 Postscheckikonto: Dresden Nr. 1478? SöLMe Mitag, 3. November 1922 Redaktion und Geschäftsstelle: Dresdcy-A. 1«, Holbeinstrab« 46 volfszmuna ahlresultate am Sonntag, den 5. November, werden erbeten an die Redaktion der Sächsischen Dolkszeitung, telephonisch Nummer 32722 und 32723 oder telegraphisch! Deutsches Reich Gründung einer Notgemeinschaft Unter dem Vorsitz des Neichsarbeitsministers Dr. Brauns fand im Neichsarbeitsministerium eine Besprechung von Vertretern der deutschen Gesandtschaften, der wirtschaftlichen Verbände und der Staate statt, die die Gründung einer Notgemeinschaft zum Zwecke hatte, um das Los der Aermsten unter den Armen zu heben. Den Sozialrentnern kann heute nicht mehr durch ösfent- liche Mittel allein geholfen werden. Hier must die private Gebe- frendigleit mitwirke». Außerdem gibt es noch eine ganze Reihe von Unterstützungsbedürftigen, denen geholfen werden muß. Der Gedanke, alle BernfSgruppen, sowohl Arbeitsgeber als Arbeit nehmer zu einer gemeinsamen Aktion zu veranlassen, ist zuerst in der Zentralarbcitsgemeinschast der deutschen Industrie entstanden. Es hat sich aber notwendig erwiesen, auch andere Erwerbözweige, so insbesondere Handel und Industrie, heranzu ziehen. Die Spenden sollen nicht in Geldmitteln bestehen, sondern vor allem auch in Waren. Möge das hochherzige Werk eine seiner Bedeutung entsprechende Gönnerschaft finden! Die Reparationsverhandlungen in Berlin London, 2. Nov. Der Gegenstand der gegenwärtigen Ver handlungen der Reparationskommission ist die schon im Frühjahre aufgeworfene Frage der Ersetzung der interalliierten Militärkon trollkommission durch einen militärischen Garantieausschust. Die deutsche Regierung hat sich im Grundsatz mit diesem Vorschläge ein verstanden erklärt. Man erfährt, daß die Alliierten etwa folgende Punkte und Gedanken ausgeführt wissen wünschen: Endgültige Um wandlung aller Munitionsfabriken in Fabriken harmloser Ge- branchsgcgenstände, das Verdat der Anhäufung von Kriegsmaterial im größeren Maßstabe. Die Einrichtung eines hinreichenden Ap parates zur Verhinderung der Ein- und Ausfuhr von Kriegs material und schließlich die Einschränkung der Rekrutierungen für Heer und Marine in Uebereinstimmung mit dem Vertrage von Versailles. Von den Alliierten dürften alle Maßnahmen zur strengen Kontrolle getroffen werden. Berk!», 2. Nov. Das Berliner Tageblatt berichtet: In den heutigen Besprechungen gedenkt man sich zunächst mit dem deutschen Vorschläge für 1923 zu befassen, über den voraussichtlich Staatssekretär Schröder ausführlich derichten wird. Es ist möglich, daß in der heutigen Sitzung Herr Barthou zu einer längeren grnndsätztichen Erwiderung das Wort ergreifen wird. Man nimmt in unterrichteten Kreisen an, daß die Reparationskommission irgendwelche Entscheidungen in Berlin vorerst nicht treffen wird. In gutunterrichteten diplomatischen Kreisen wird der Stand punkt vertreten, daß die Aussichten für einen Ausgleich des dent? scheu Programms mit den Vorschlägen der Reparationskommission diesmal günstiger seien denn je, da auf beiden Seiten dem großen Ernste der Finanz- und Wirtschaftslage Deutschlands Rechnung ge tragen werde, und das Bestreben obwalte, die beiderseitigen Wünsche und Forderungen mit möglichster Genauigkeit festznstcllen. TU. Berlin, 2. Nov. In der gestrigen Besprechung zwischen den Delegierten und den Mitgliedern der Repko entwickelte der Reichssinanzminister Dr. Hermes seine Auffassung über die Um stände, die in Betracht gezogen werden müßten, um einer weiteren Verschlechterung der Mark nachhaltig und mit Erfolg entgcgenzn- treten, und die maßgebend sein würden, um ein richtiges Verhält nis zwischen Einnahmen und Ausgaben im ReichShanShalt herzu stellen. Tic Besprechungen werden heute nachmittag fortgesetzt. Berlin, 2. November. Mit Rücksicht auf die schwebenden Nepnrationsverhandlungcn wird der Reichstag, der ursprünglich auf den 7. November einbernsen war, erst einige Tage spater zn- sammentreien. Für den Wlederzusammentritt ist der 15. No vember in Aussicht genommen. Der Aeltestenrnt tritt heute zu sammen, um sich über den endgültigen Termin schlüssig zu werden. Aus dem Ausland Die Faszisten In Italien hat sich ein politischer Umsturz vollzogen, der ans der einen Seite einem gewalttätigen Umsturz sehr ähnlich ist, der indessen ans der anderen Seite einer starken Volkstüm lichkeit nicht entbehrt. Die Faszisten sind bekanntlich die äußerste Rechtspartei. Sie sehen die Aufgabe Italiens mit der glücklichen Beendigung des Weltkrieges noch nicht erschöpft an. Vielmehr verlangen sie, daß eine nuritalienische Politik betrieben werde. Die Vorgänge sind in diesem Augenblick noch nicht vollständig zu übersehen. Es steht fest, daß die Bewegung der „Schwarzhemden" weit mehr Freunde hat, als man ursprünglich annahm. Das ist eine Begleiterscheinung jeder nmstürzlerischen Bewegung. Denn die Indifferenten, die Tatenlosen, die sich nur der praktischen Macht fügen, weil sie Nachteile irgend einer Art befürchten, wer den alsbald Freunde einer Bewegung, sobald sie Oberhand ge wonnen hat. Diese Faszistenbewegung ist im Gegensatz zu manch vnderer Umstnrzbcwegnng eine politische Aktion, die die bc- stehende Vcrfaßung, in diesem Falle die konstitutionelle Monarchie, nicht be,eckigen will. Man könnte sie eher bezeichnen als ein Streben, im Inneren des Landes gewisse politische Ziele zu er reiche». Keinesfalls ist es jedoch möglich, die Erscheinung als zweckmäßig für andere Länder zu bezeichnen, bet denen es an den Voraussetzungen fehlt, die bei Italien zutresfe». Vom Stand punkt der großen Politik ans gesehen ist die jetzt erfolgreich gewor dene Bewegung eine der überall feststellbaren intensiven nationa listischen Strömungen, wie sie als Folgeerscheinung des Welt krieges überall zu verzeichnen sind, kp Neichsxostminister Giesberts über Deutschlands Not und Errettung In einer bis nahezu auf den letzten Platz gefüllten Versamm lung der I::-.:.mmSpartei im großen Bereinshanssaal zu Dresden sprach Neichspostminister Giesberts über Deutschlands Not und Errettung. Neben zahlreichen Parteifreunden stellte die Post beamtenschaft Dresdens ein starkes Kontingent der Besucher. Hier in lag schon der Vorteil, daß auch der Spitzenkandidat der Sächsi schen Zeutiumspartei, Herr Studienrat Wels, vor einer größeren Anzahl Mitbürger sprechen konnte, dis sonst mit Wesen und Ziel der Christlichen Volkspnrtei nicht so eingehend vertraut sind. Das Wesen und die Ziele in scharf umrissenen Ausführungen ansein- ande"z-.s. tzen, gelang Herrn Studienrat Wels, nachdem der an fängliche Widerspruch abebbte, aufs beste, er rief die Regierungs bildung, wie sie vor zwei Jahren in Sachsen sich vollzog, in die Erinnerung zurück und beleuchtete das wenig demokratische Gebaren der Negierung und Landtagsmehrheit, namentlich auch in bezug ans Personalpolitik, bei der eine gewisse Parteizugehörig keit eine Rolle spielt, ferner bezüglich der Kulturpolitik, hier be sonders die Herausforderung der christlichen Elternschaft durch die Schulpolitik Fleischers, die einen Peitschenhieb bedeute in das Gesicht der christlichen Eltern. Es seien ideelle Gründe ge wesen, die da? Zentrum in der NeichSrcgicrung festgehalten habe, um das Chaos zu verhüten, und zwar waren es die Liebe zuw Volke, das Nationalgefühl, die das Zentrum auf seinem schweren Posten auSharren ließ. Der H..'.chi:edner des Abends, Neichspostminister Giesberts, kam anfangs seiner Ausführungen ans die Neform- bewegung der Partei zu sprechen, indem sie die Tore weiter auf machte und eine breitere Basis der Mitgliederschaft anstrebte. Keine Umgestaltung im Wesen wird bezweckt, aber stärkere Füh- lnngsnahme mit möglichst weiten Schichten des Volkes. Die Arbeitsgemeinschaft der bürgerlichen Parteien ist nicht als Gegenstoß, wohl aber als Auswirkung der Vereinigung der sozialistischen Parteien anzusehen. Die straffere Zusammenfassung dieser Parteien, die über 180 Mandate verfügen, und andererseits die entsprechende Gegenwirkung hebt die Zersplitterung auf und ist vom innerpolitischen Standpunkt nur zu begrüßen, das parla mentarische System verlange große Selbstzucht der Parteien. Für das Zentrum erwachse jetzt die Pflicht, dafür zu sorgen, daß es bei dieser Konstellation nicht zum fünften Rad am Wagen werde. Vor allem sei eine Zusammenfassung der wirtschastlichcn Kräfte nötig. Das Buhlen um die Gunst der Wähler sei jetzt allgemein, indem jede Partei verspreche, die Erhaltung der christlichen Schule sich angelegen sein lasse, allerdings stünden die früheren Taten mit dieser christlihen Kulturpolitik in einem Widerspruch, wenn man bei den Dentschncckionalen, den Nachfahren der Konservativen, an ihr Verhalten bei der Maigesetzgebung und Ausnahmegesetze denke. Die Tatsache, daß das Zentrum nach dem Zusammenbruch mit der Sozialdemokratie gegangen sei, habe Deutschland vor dem Bolsche wismus bewahrt. Redner kommt dann, persönliche Erlebnisse mit hincinflechtcnd, auf die Zeit Deutschlands größter Not, hcrvor- gcrnfen durch den Versailler Vertrag, zu sprechen, bespricht die Ursachen der Revolution, die erfolgt sei. weil die damals Negie renden die Arme sinken ließen, nicht weil die Arme von unten sie he./, gezogen hätten. Ordnung in das Chaos kam durch die mutige Arbeit der Nationalversammlung; mit dem, was die Zen!.m .Partei an dem VerfassnngSwerk geleistet habe, könne sie sich sch: c lassen. Die Verhandlungen mit den Feinden sei eine für jeden nationaldenkenden Mann unsagbar schwere Arbeit ge wesen, die Parteien, die sich heute als Reiter aus damaligev Not ausspielte», selbst aber sich im Hintergrund hielten, hatten damals selbst diese Arbeit nicht als vaterlandsfeindlich bezeichnet. Heute beginne man auch in den Reihen der politischen Gegner einznseben. daß man das rheinisch-westfälische Industriegebiet ge- retteü Auch die Sozialdemokratie habe hier opferbereit mitge- arbci!:t. Vor allem sei Bismarcks Erbe, die ReichScinheit, ge- wahrt wo.'. ir. Als Errungenschaften der Republik sei das Be- tricbsrätcshstem, Achtstundentag. Ausbau der Sozialversicherung, Arbeiter:.:.i '/asten zwischen Ilickeruehmermm und Geneck'chasten, WohnungS- und Siedlungsreform zu nennen. Alles dieses wurde gefördert trotz der schwierigen Finanzlage deS Reiches, die nie mals in Ordnung komme, wenn nicht die Stabilisierung der Mark end.!.-- .r,ölge. Trotz der neuen Tariferhöhung verzeichne die Post ein Defizit von 35 Milliarden. Als Chef der NeichSdruckcrei könne er mitleilen, daß täglich 6 Milliarden Papicrmark hcrgestellt würden. Redner besprach eingehend die Schäden der Zeit, an deren Heilung die Christliche Volkspartei mit allen Gutgesinnten in treuer Arbeitsgemeinschaft arbeiten wolle. Es gehe nicht an, daß. wo Taust .'de darben und verderben, -in- Schicht in Luxus bahinlcbe. Nachdem Giesberts kurz die gegenwärtigen Nepara- tionsvcrhandluugcn gestreift hatte, besprach er noch einmal warm herzig Prob-em der Siedlnngssrage, die unsere BodenständiK. kcit wachsen tafle, Liebe für Heinrat, Volk, Vaterland stärke und ein vorzügliches Mittel sei, die schweren Zeilen der Gegenwart zu überwinden, auf daß die Heranwachsende Fugend ein besseres Vaterland vorsinden werde. Die Aussprache wurde eröffnet. ES entstand eine längere Geschäftsordnungsdebatte über die Redezeit der vorgemerkten Redner, mit Festigkeit leitete Herr Eisenbahnsekretär Martin die Debatte, bei der Redner der verschiedensten Weltanschauungen zu Worte kamen, vor allem auch Beamte diese Gelegenheit benutzten, ihrem Nessortchcf große und kleine Wünsche (Uniform!) vorzutra- gen. Außer Abg. Hofmann-Schmargendorf, der die Schuld a n' Weltkriege dem abgewirtschafteten Christentum aufbiirden wollte, da er nichts von freimaurerischen Regierungen weiß, kam noch eine ganze Anzahl Redner zum Wort. Herr Merwitz trat für den bodenresormerischen Gedanken ein, verlangte Vorlage eine? Ge setzes bctr. VerlaufSvcrbot unseres Gri.-nd und Bodens an Aus länder. Die Beamten trugen eins Reihe Sonderwünsche bar. Obwohl auch Minister Giesberts auf den politischen Charakter der Versammlung aufmerksam mackste, ging er auf die Anregun gen ein, die als ein besonderer Ausdruck des Vertrauens in den Nessortchcf gewertet werden können. Dem deutschiicckionalcn Ka< tholiken, der sich besonderer künstlicher Nächstenliebe nicht beflei ßigte und dem Minister vorwarf, er lzabc früher als Gewerk schaftsführer vor-den Büsten von Papst und Kaiser diesen Auto ritäten Treue gelobt bei festlichen Anlässen, erwiderte Minister Giesberts kurz, daß nicht er dem Ko ' .r, sondern jener ihm dir Treue nicht gehalten habe. Verrennen sich schon die Deu-tsch- nationalen immer mehr in ihre Desperadopolitik, die Deutsch nationalen katholischer Färbung überbieten ihre Parteigenossen in ganz besonderer Ansfälligkeit. Es sei hier noch kie Mahnung des Spitzenkandidaten StndisnrateS Wels in seiner Replik ange führt, daß wir alle am 6. November eintrcten sollen für die Par tei des Ausgleiches, der sozialen Versöhnung, der christlichen Grundsätze, der angestammten Partei, die da cintritt für Wahr» heit, Freiheit und Recht! Die Entwicklung in Italien Mailand, 2. November. Aus Anordnung Mussolinis sind die Vollmachten, die während der Faszistenbewegung an die Mili tärbehörden übcrgcgangen waren, wieder den Iivilbehörden über tragen worden. Die italienische Kammer tritt am 5. November zusammen. Nach Erklärungen Mussolinis wird er das Parlament, wenn er ein weitgehend:? Vertrauensvotum erhält, nicht auflöse», sondern mit den Neuwahlen bis znm Frühjahre warten. Rücktritt des italienischen Botschafters in Berlin Berlin, 2. November. Die hiesige italienische Botschaft teilt mit: Gleich nach der Bildung des neuen italienischen Kabinette-? hat Se. Exzellenz der italienische Botschafter in Berlin. Senator Fräs- satt, in Anbetracht der veränderten politischen Lage seine Demis sion beim Ministerium des Aeußern in Rom eingereicht. Annäherung in der englisch-französischen Oricntpolitik Paris, 2. November. Die Gegner der türkenfreundlichen Richtung versuchen, die heute drohende Verstimmung ülwr die Ansprüche der Kemalisten auSzubouten. um die Regierung und das Publikum zum Abrücken von den Türken und zu gemein- samem Vorgehen mit England zu gewinnen. Lubersaes Deutschlandreise Paris, 1. November. Der „Figaro" erklärt, Senator Lnber- sac habe von seiner letzten Reise nach Deutschland günstige Ein druck e mitgebracht. Das Abkomme: n werde ziemlich umfang reiche Lieferungen zeitigen. Es liegen bereits französische Be stellungen vor, die nur wegen kleinerer Detailsragen noch nicht ausgeführt werden können. Die englischen Wahlen London, 1. November. ASgnith hat gestern abend ösiziell tue Kui.didamr zur Wahl für die Liberalen in Paisley ange nommen. London, 1. November. Nach einer Ner.-termcldnng wurden für die Wahlen zum Parlament ausgestellt 462 Konservative, 170 Naiionalliberale, 308 unabhängige Liberale und 410 Arbeiter» partciler. Es kandidieren 33 Frauen, die verschiedenen Parteien -gehören. Falls die Nationalliberalen die angedrohten Wiedcr- vergeltuugsinasuiabmen gegen die Konservativen ausfnhren. wird sich die Zahl der nationallibcralen Kandidaten beträchtlich vcr» mehre». Das deutsche Eigentum in Amerika Berlin, 1. November. In der vom WTB. verbreiteten Mel dung der „Ncuvork Times" über die Rückerstattung beschlaanahm» ten dcntschcn Eigentums muß cS richtig heißen, daß der Wert der, Betrag von 10000 Dollar nicht übersteigen darf, nicht 100 000 Dollar, wie irrtümlich gemeldet wurde.
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