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Arbeiterstimme : 05.03.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192703051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270305
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-03
- Tag1927-03-05
- Monat1927-03
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 05.03.1927
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Dresden-A - Gefchsftssielle und Medmokcihc ansing RMT txt-EINI- Kktsslomgxle agfegfiteeäegagn M qupathikmakmstnmklsn Soszzknk s, szgyspxssksssmwksssxxsgvxxxsz DAMmeMZTIZMIYHZI FI;-ss;";s;;:"sd;k;xk:es..gk;k:s Fecht- 312331 »Ist-J Mssgssscs Mme OFJ«««:»!z-c,sss— ·..,-2 . : re - «- - » - t- « , r « , n t n , ’eek FHZLMZHZHM - Sprich-runden da Medusas-s- wochmtuos H Uhkssutm Mwstogu Donnmtom ask-ost- dksikkfo tem AUM aus meisan DlRan meksnssogåsth än- Yes-gewiss Sonnabend, den s. März 1927 z, Jahkglmg Nummer 54 Englisch-deutiche Geheimverhandlungem Ja Genf will Mark hie deutschen Werktätigen als Oanhskuechie gegen Ruf-taub verfchaehemt Die RheinischeWestfäMche Zeitung veröffentlicht einen Weis-seicht aus Berlin, der dxe größte Beachtung seitens Ze: deutschen Arbeiter verdient, weil er bestätigt daß Eng fm mit der. Bürgerblockregierung V e r b a n d l u n g e n psgzskk zwecks gemeinsamer deutsch-englifch-stanzössfch- Jst-Häscher Jntervention gegen Sowjettußlnnd. Das Z;.;:: meins: »Jn politischen Kreisen hat man sich in den letzten Tagen wiederholt mit dem englisch-russsschen Konflikt be "::·"-:;.»2 and dabei auch aus die Möglichkeit einer gewalt xsm Austragung des Konsums hingewiesen Man Heim davon angsugeltoenv dass England die letzte Möglich kkst keinen Einfluß in Asien zu erhalten darin sieht. daß zezen Den Provagandahetd in Moskau selbst voran .:k.«—:-sx«en wärt-. Dieenglischepssgaserung soll schen während .:narbriierstreikg die Absicht gehabt haben. Vorbe -2·.ssz«c-n zu einer Jntkroention in Moskau zu treffen Tsxzkx bekannter anch· daß England sich rnii Frankreich Ernst- dahin verständigt habe. gemeinsame Sack«-e geaen Isrsfmz in machen. das m allen Verhandlungen als »das » Sjir den Wiederaufhan Europas and eine ständig Zeiss-»He Gefahr für den ganzen Kontinent« bin -.s««-ski wird-. Amerika, das von jeher aniiboliches täer Was-stellt war. ioll sich mir einer Inter rzttxirsn Hin verstanden erllärt haben. sur-:- IFJllaiigung fiir dieses Vornehen kann in Mel .;-:-i».s; nosekien werden. vie dahin zusammenzufassen sind. IT- E«:-n"»7-1d heute die E r it a r l u n a P o l e n s plötzlich «.- Teils-skian Maske betreibt Da nun D euiichla n d bei Mk Mir-finden Jnrerventlan gegen Moskau kaum Unbe :·.J-·s;f:s-—-k Ins-Eben kann. scheinen sowohl englische wie fran ::«-3.e Nxxrhriiikten, die hier nach Berlin gelangt sind. str- bmmdeuiein dass bereits ennlisckns Fühler in set ds--t«:s-.::-; eines gemeinsamen Vorneheng get-en Rnnland THE-; wurden Es läßt iicki allerdings bis ietzt noch nicht ; « Irr-« n unsicher Form und in welch-Im Umfange- eine s« «"""«s«-s·-F«-W nor sich aeannmsn ist. lsa um«-Un Endo-h Heraus seit einigten Tagen etnfthait in politischen Kreisen Gnüchte laut. daß von englischer Seite direkte oder inditette Bor stellungen in Berlin erhoben worden sein sollen, die die engliichen Absichten deutlich hätten exiennen lassen« Wenn die Entwicklung weiterhin für England unnilnstisl in Ost asien verläuft und England weiterhin iichtbare nzeichen iemntunisiischer Produaanduerinlge lelbii zu spüren be kommt. dann soll man soaar einen qemeinsatnen französisch englischen Schritt in Berlin erörtert haben. der unter Um ständen ultim n t i n e Fe r m annehmen könnte. Wenn ee auch noch netstilht ist. Einzelheiten einer kommenden Entwicklung durchzusvrechen so sind in gewisse An iä n g e durckt die wirtschaftliche Verständigung im Westen und den hartnäckigen Kampf unt den bekannten Artslel 16 bereits gegeben« Diese Mitteilung-en der durchaus nicht auf Sensaiidnes based-drei ausgehenden schmekindusttiellen NbeinischsWesti iälischen Zeitung sind geeiqnet. in den Kreisen der deutschen Werktäiinen die alleraröitte Benntubinung betnnkturusem ja, wie ein Alartniignal zu wirken Bestätigen sie doch den von uns stets vertretenen Standpunkt daß zwischen England und der Vämetblockreqierung seit langem Ge heimnetlmndlnngen Tiber diesen Gegenstand im Gange sind. L otd d’Adetn on bat Sttesemann in San Nemo auch in dieser Angelegenheit ausgesucht In Gens sollen die Verhandlungen weitetaeinonnen werden. Unter diesen Umständen ist ev verständlich. warum Mark in seiner letzten Rede nor den Berliner Pressenerttsetern die »Zurück smltung« der deutschen Presse besonders lebte. Bei einer solchen ~3urilckhaltung« der Presse lassen sich Gehetmders handlungen am besten führen. Die Werltätinen werden ietzt endlich erkennen, welche verbrecheriiche Spiel mit ihnen die sozialdemokratische Führerlchast treibt. die nicht nur die Gefahr kriegerischer Netwicklunnen leugnet. sondern mit zur Schnfiung der lstätenxszcttnwsphiire gegen die sozialistische Sowjetunion e trägt änternationalen Frauenwoche! zur Athen-kenn Frauen und Mädchens : Ums aus der dumpfen Enge eurer Höfe, eurer niedrigen --——l««- eurer dunstiacn Küchen! Mystqu M, dem Staub, dem Lärm. dem Oelgestank der Her-Jus aus den netvenzettüttenden Güte-. in denen ihr den »Ist der Unternehmer emchnen müßt! POTM Elle ihr Frauen und Mädchen des werttätigen IFij VWU TIS für Tag neue Lasten und neue Sorgen auf s-c: wem-m 111-: ixztkammenbkechcn unter diesem elende-n Dasein. das I THE ZEIT-ge Gesellschaft beschert! Nicht sich wemend ver- JJTMT Nein vie Augen weit aufgemacht. eure Notlassi IN lllka deren Ursachen. genau begriffen! » ».«HFJWEJ« dass es von Tag zu Tag schlechter wird, wenn the ssz .: entlehnt Das ist es. was nottut :..f·«39«531! sind die Opfer. die der Kapitalienrue unter den E»E Eis-Stett Immer stärker und ltnnrer raffinierter wird ihre zsjjxspjsspis in allen Betrieben Jtnrner mehr tvlrd innen die U »I:: vertängert der Achtstundentag abgeschafft die schad- M »Es-Herden wieder eingeführt Durch due rasende Tempo »»»»«1::-e:ti:»rnethoden in den ~:etionalisierten« Betrieben wird MEPHIro von Arbeite- und Nerventraft au- den Frauen »- ken. EZWEL mehr stellt due Unternehmertum en Stelle von WHAT BRAULA-U aber doch nur deshalb. well er ihnen für zzspgnzslsmng ernen viel geringeren Lohn zu zahlen braucht jzz ,».,»««;»«"e Schundlöbnd Und selbst dleso Schaut-Löhne spl sThe Noch kvctter heruntergedrückt werden. stm THE-Essen verlängert aber der Lohn gekürztl IZZIHIZMLWVY Wächst das Heer der arbeitslosen Frauen und 111-»- Ho NO was geschieht zur Linderunss der Not dieser Elen zzm WL der armseligen Unterstützung soll noch mehr abge- Fzzw HÄM - und wieder sind ee die Frauen. bei denen mtm Zu« dgd » sch· dem Lohn will» mn jetzt nie Unterstützung stos ::e W »Ja VIF Frauen die niedrtssten Lohne erhalten. werden JM « Mmgste Unterstützung beenden · leer-neigen unskichwinglicher werden« für das Proletariat dle k» M »Hm Wen-mutet unr- Ktkiruugenuae Jst-km schme sedistillt sdek Okvletqrilckten Mutter. ihre Kinder aufzustehen XIV-m azkld tue Krankenhäuser rntt kranken. unterernöhrten kunqu « Puck-te erschlehn um den oroletortscheu Kindern DIE-n seh-STIMME w helfen. trn Gegenteil: der Bürgerl-los IIHW»«U Ochs-d Mr Mutter und Kind ausdrücklich ob Alter M wandern jene Protemuerinnen tne Gefangner-. die es verhindern wollen, daß noch only- Kmdez in dieses elende Dahin nein-u ans-den« » , . « - « » Sinn-er mein müssen die Proletarier zusnninieniückm weil die Mieten zu teuer sind. immer größer wird da- Wohnungei elend. ader die Hausbesitzer wollen ad i. April die Hut-rosen iige, später die soddmzentlge Friedensnrieie nu- den Arbeitern heraiispressetd Immer heftiger werden die Kriegerüsivngen in der ganzen Welt immer drohender dallen fiele die Wollen zn neuen Mienen enlammens zu Mienen zwilchen den miteinander tontnrrierenden Weltmächien znm Kampfe gegen die Arbeiterschaft des eigenen Landen zur-n Kriege gegen den einzigen dort des internationa len Proletariat-e Spwielrußlnnd Und eure Männer. eure Söhne. ihr Proletarierirnuen sollen es wieder sein. die für die Knpilnlifienllasse aus den Schlachiscidern verbluten müssen So ist die Lage der proletaiischen Frauen Deutschlands und der anderen kapitalistischen Länder. « Wohl gibt ee unter innen Frauen. die ihre Lage erkannt und sich in Gen-erweitert und anderen Organisationen zusam menneichloiien haben m Abwehr sen-n die heiligen ein-infi- ve- Kopltalg. Sie alle. die schon ern-acht sind sue dumpfem sin diiminern. werden den Ruf lier Knminnnistiichen Partei zur Intervallen-le- Frnnennmde var- 8. leis u. März vernehmen nnd ilnn folgen- Sie alle werden kommen Und hören. enn- idnen die Kommu nistische Partei zu legen äst. welchen Weg ihnen die Kommu nistilclie Jnternaiinnale ans its-ern Elend weist. Sie werden lennrnen und diejenigen rniireißm die noch immer ableite stehen und sich non allen Kämpfen des Imm rinis sernhnllen " Sie alle werden sith unt das rote Banner scharen. aus des die revolutionären Frauen rnii leuchtenden Leitecn die Jud-« rungen geschrieben haben- Eriiiidt die thue nnd gleichen Lohn site gleiche Leisten-It Ichilisndentngl Mede- uie der Staffel-n- dee mancloiennnieeitllsnngt Hierein is die Genuss-heite- ud tat-die keep-mindres Assniscttsnesi ’ « » « « Art-reichenden Schnsslsr.Mnltee und Kindl « Weg mit sent Abtreilzunnopaennenikin 2!8! « Gegen die.seniinsss- - ’ »i» ( . « Essen kmpetksllstlsche Kriege nnd die Unterdrlickmig der Kolcnsalvölterl ( Für Sowielrulslandl - , · « Auslandswocheuithau Die eusliiche Antwoetnote on England - Litnnlschspolnssnse UnniklzeenngT - cngllsche Banns-tun in Danks-Klaus Deutsche- Kanitnlexnoet nach Rumsnien - Mexitoi Sien AK. Die Antwwinote der Sowseteegsernng an vie Adresse des Herrn Chnmberlaln wer uon heuexstsschender Deutlichkeit- Die Sowsetmacht zeigte wiederum. daß sie von den Drohungen der Jmpetinlisten auch nicht einen Fuß breit zurückweicht, nnd daß sie aus den groben Klotz den groben Keil setzt. Aber eben sowenig läßt die Sowseteegierung sich peonuzleeen Sie bleibt bei ihm Linie der Frieden-spannt sie ist sederzelt bereit. auch mit England sich wirtschaftlich zu verständigen aber nur dann, wenn dle englische Regierung vie unverschämten Zumutungen an die Adresse der tusslschen Arbeiter einstellt Ein Dieb. der besonder gut saß. war ln der Note vie Anspielung auf die ..ne:zesttge Re gierung England-C Die Sowsettegierunn weiß sehr gut. dnse die Herren Baldwin und Tbambetlasn höchstens eine Minderheit des englischen Pullen vertreten Nicht nur das englische Pto letaksnn sondern auch weite schichten des Mittelstandes lehnen dle Übenteuetposttik der Konservativen ab« Es ist damit zu rechnen. daß die nächsten Wahlen zum Untethnus eine völlig veränderte Situation bringen werd-en- Aber gerade, weil die englischen Konservativen dieses wissen. sind sie vielleicht geneng durch ein wildes Abenteuer eine Wendung zu suchen Wenn sie England in einen Krieg stürzen nnd einen nationnlistischen Nun-met ins-senktenl hassen sie die Mehrheit des Volle- noch einmexl lere zu leiten. So bleibe die Krieg-gesagt noch wie oot n us. Ole diplomatische-e Igenten Englands letzen Ihre Be mühungen fort. um an der Wellgrente Sowiettulenndc eine geschlossene weiße Kumpffwnt zu schaffen Wenn ntcht ekle-s täuscht stehen in Lttctuen wiederum wichtige Entscheidungen be vot Nach dem milltättlchen Staat-streich. der kurz vor Weih nmäten dte Kleinhilruetsßealeeung thnuens über den Haufen warf. standen zwei Wege offen: entweder provotlertc Polen irgendeinen Grentzwilchenlall und Pilludm marlchlerte ln Li tauen ein oder aber man nötigte dte mitltaktltilrlte Neglexuttq Litauens zu einer Unterwettunguntet den Willen Werkstatt-. Durch ihre unlagbar dumme Politik haben dte letztgen Macht ltalm Litouene sich mit Rußland wie tnlt Deutschland ein«-Enden la findet England einen geeigneten Boden. unt die Unterwsstuus Lttauens unter Polen vorzubereiten Die englische Dipkomatle bat to oler und plump in Ren-no gearbeitet daß das Geheimntv nicht länger bewahrt werden konnte. Schon lett mehreren Jahren bestehen Peoielte den Gegensatz zwilchen Matten-Polen durch eine blinde-staatliche Fotmutletunq aus der Welt zu schallt-UT Lttauen würde danach Wilnn zurückerhalten-. aber als ganzes mit Polen einen Vertrag schlichen. der praktisch Litctten zum Betonen Ptlludlkis macht. Sollte viele Entwicklung M durch lesen. le hätte England einen wichtlgen Gefolg zu suchen Ein weiteres Arbeit-seid der englisnzen Dlplamatie liegt auf dem Gebiet der deutsch-politischen Aueeinendetsetzangen Die Gründe. warum England eine deutsch-politische Verständigung anstrebt. sind osseniundin Insteeaedentllch wichtig war die Pra pagandaeeise eines beitischen Fühl-et- der beitischen Industrie Sie Inhue Balioue nach Berlin zu- einer Tagung der intu nationalen Handel-kamma- Valiam galt sich alle Müde, die deutschen Wirtschafteilinkee davon zu überzeugen dass nne e·'ne enge wietschaitiiche und politische Entente mit England den Interessen Deutichlande entspricht Dieselbe Melodie sinnt an der Rivieta Lord d'iildetnan Beten Sleesetnann sae. Enplische Vermittlung sucht auch eine Annädetung zwischen Oel-richtend und Jlaiien herbeizuführen denn Mussalini ist in allen welt volitischen Fragen ein getreuer Banner Thantberlainn Die Reise einiger Mit-m der deutschen Stahiindusteie nach Rom soll gewiss deutsch-italieniiche Mietscheitealsntachungen vorbereiten Viert-et gehören auch die Pläne eines inteknntlansalen Kunstseides truste. denn die Kunstseidenssndusttie ist eine det; wichtigsten Produktionen Italien-, und biet teeiien M die italienischen Interessen mit den englischen and deutlcnen Es ist typisckt für dae Wachstum dee neudeutschen Jnlpeeiallentue. daß die denk schen Kapitalisten immer kühner in ilnen Ausland-platten werden« Neben den italienischen Pratekten wird vor allem der Gedanke diskutiert, in Nutnänien einige hundert Millionen Galdntatl deutschen Kapitals anzulegen Kommt due deutsch kumänlsche Wirtschaiteabiolnmen zustande. so wäre dies der ers-c Faki eines deutschen Kapitalexpotte im großen stil, den die Entwicklung den neudeutschen Jmpetialiamne aufweist Polltjsstz ist die gegenwärtige mmänische Regierung vittlia M Null-) lini gebunden Wie man sieht, schließen sitt-die Kreise-»wic —iolnmen. Schon spricht man davon. dass die kommende-Bester bundstagung in Gent ein deutsch-politisches Thoity ihrs-Fleis wilkde.. JlkGens wird Herr Stute-wann sich in den mich-ten Tagen n.«a. mit Paiena Außenntinistet Zalesii treffen. Feeilich sind die Schwierigkeiten die einer deutsch-politischen Verständi gung entgegenstehen, immer noch riesengroß.
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